Вход на сайт
Einwanderung - факты, события, аргументация
20.10.15 10:50
Тема для складирования фактов имеющих значение для миграционной политики. Преступность и успешность мигрантов, экономические исследования - все сюда.
Для затравки: берлинский IQ по районам - http://www.focus.de/politik/diverses/hauptstadt-treptow-koepenick-ist-berlins-sc... Интересно было бы провести регрессионный анализ с социо-демографическими параметрами. На глаз здесь есть как классовая сегрегация, так и этническая составляющая.
Для затравки: берлинский IQ по районам - http://www.focus.de/politik/diverses/hauptstadt-treptow-koepenick-ist-berlins-sc... Интересно было бы провести регрессионный анализ с социо-демографическими параметрами. На глаз здесь есть как классовая сегрегация, так и этническая составляющая.
NEW 22.10.15 19:29
в ответ Menoetius 20.10.15 10:50
Статистика по преступности среди мигрантов: http://www.faz.net/aktuell/politik/fluechtlingskrise/fluechtlinge-wer-kommt-da-e...
Die Polizei verdächtigte sie 2014 fast zehnmal so häufig einer Straftat (2,5 Prozent der Fälle), wie es ihrem Anteil an der Bevölkerung (0,28 Prozent) entspräche. Dabei sind Straftaten gegen das Ausländerrecht schon herausgerechnet. Besonders bei kleineren Delikten, etwa Taschendiebstählen, fällt der Verdacht oft auf einen Asylbewerber. Auch in sieben Prozent der „räuberischen Diebstähle“ verdächtigt die Polizei diese Gruppe. Das hängt mit der schlechteren wirtschaftlichen Lage der Migranten zusammen.
Allerdings sind Asylbewerber auch bei Körperverletzungen überdurchschnittlich häufig tatverdächtig – in 8,5 Prozent der Fälle. Am häufigsten werden sie verantwortlich gemacht für ein Delikt, das mit dem Leben in Sammelunterkünften im Zusammenhang steht: Fast jeder dritte Tatverdacht für die Beteiligung an einer Schlägerei fällt auf Asylbewerber (28 Prozent).
Die Polizei verdächtigte sie 2014 fast zehnmal so häufig einer Straftat (2,5 Prozent der Fälle), wie es ihrem Anteil an der Bevölkerung (0,28 Prozent) entspräche. Dabei sind Straftaten gegen das Ausländerrecht schon herausgerechnet. Besonders bei kleineren Delikten, etwa Taschendiebstählen, fällt der Verdacht oft auf einen Asylbewerber. Auch in sieben Prozent der „räuberischen Diebstähle“ verdächtigt die Polizei diese Gruppe. Das hängt mit der schlechteren wirtschaftlichen Lage der Migranten zusammen.
Allerdings sind Asylbewerber auch bei Körperverletzungen überdurchschnittlich häufig tatverdächtig – in 8,5 Prozent der Fälle. Am häufigsten werden sie verantwortlich gemacht für ein Delikt, das mit dem Leben in Sammelunterkünften im Zusammenhang steht: Fast jeder dritte Tatverdacht für die Beteiligung an einer Schlägerei fällt auf Asylbewerber (28 Prozent).
NEW 22.10.15 19:48
в ответ Menoetius 20.10.15 10:50
Intensivtäter unter Asylsuchenden in Sachsen, die Zahlen steigen an https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2015/zahl-der-als-intensivtaeter-ei...
Die Zahl der als Intensivtäter eingestuften Asylbewerber in Sachsen steigt weiter. Waren im Juni noch 499 Asylsuchende innerhalb von zwölf Monaten mindestens fünfmal kriminell in Erscheinung getreten, registrierten die Behörden bis zum 2. Juli bereits 568 Personen. Dies geht aus einer Antwort von Sachsens Innenminister Markus Ulbig (CDU) auf eine Kleine Anfrage der AfD-Fraktion hervor.
Skandalös, dass es erst AfD im Landestag braucht, um überhaupt an die Zahlen zu kommen.
Die Zahl der als Intensivtäter eingestuften Asylbewerber in Sachsen steigt weiter. Waren im Juni noch 499 Asylsuchende innerhalb von zwölf Monaten mindestens fünfmal kriminell in Erscheinung getreten, registrierten die Behörden bis zum 2. Juli bereits 568 Personen. Dies geht aus einer Antwort von Sachsens Innenminister Markus Ulbig (CDU) auf eine Kleine Anfrage der AfD-Fraktion hervor.
Skandalös, dass es erst AfD im Landestag braucht, um überhaupt an die Zahlen zu kommen.
NEW 22.10.15 19:57
Zusatzbeiträge steigen deutlich was ganz klar auf die Migranten zurückzuführen sei.
Für das Jahr 2016 sei eine Beitragssatzsteigerung von 0,3 Prozentpunkten „angemessen", sagte der Gesundheitsökonom Jürgen Wasem der „Bild“-Zeitung. Ein Plus von 0,6 Prozentpunkten nennt der Experte eher realistisch. Schon im vergangenen Jahr lag der Essener Wissenschaftler mit seiner Prognose richtig. Die Experten des Schätzungskreises für Krankenkassen rechnen mit einem Plus von 0,2 Prozentpunkten. Sonst fehlen den Kassen im kommenden Jahr 2,5 Milliarden Euro.
Ein Arbeitnehmer mit einem Bruttolohn von 2500 Euro zahlt im günstigsten Fall dann 60 Euro mehr im Jahr. Steigt der Zusatzbeitrag um 0,3 Prozentpunkte, zahlt er 90 Euro mehr im Jahr.
Für das Jahr 2016 sei eine Beitragssatzsteigerung von 0,3 Prozentpunkten „angemessen", sagte der Gesundheitsökonom Jürgen Wasem der „Bild“-Zeitung. Ein Plus von 0,6 Prozentpunkten nennt der Experte eher realistisch. Schon im vergangenen Jahr lag der Essener Wissenschaftler mit seiner Prognose richtig. Die Experten des Schätzungskreises für Krankenkassen rechnen mit einem Plus von 0,2 Prozentpunkten. Sonst fehlen den Kassen im kommenden Jahr 2,5 Milliarden Euro.
Ein Arbeitnehmer mit einem Bruttolohn von 2500 Euro zahlt im günstigsten Fall dann 60 Euro mehr im Jahr. Steigt der Zusatzbeitrag um 0,3 Prozentpunkte, zahlt er 90 Euro mehr im Jahr.
NEW 22.10.15 20:14
в ответ Menoetius 20.10.15 10:50
Junge Frau mitten am Tag in Dresden vergewaltigt
Die junge Frau war auf dem Weg durch ein Wohngebiet an der Münchner Straße. Dabei traf sie auf zwei Männer, die sich vor dem Kellereingang eines der Wohnhäuser aufhielten. Die beiden sprachen die 29-Jährige in einer ihr unverständlichen Sprache an und zerrten sie kurz darauf in den Kellerzugang, wo die Tat passierte. Danach flüchteten die beiden in Richtung Münchner Straße“, erklärt Polizeisprecher Marko Laske (41).
Der Vergewaltiger ist laut des Opfers zwischen 25 und 30 Jahre alt, etwa 1,75 bis 1,80 Meter groß und von sportlicher Statur. Laske: „Er hatte sehr kurze schwarze Haare, wurde als südländischer Typ beschrieben. Zur Tatzeit trug er dunkle Kleidung.“
Sein Komplize, der die Frau festhielt, war ebenfalls zwischen 25 und 30 Jahre alt, mit 1,70 Meter etwas kleiner. Auch er hatte eine sportliche Statur und kurze schwarze Haare, soll Südländer sein.
Die junge Frau war auf dem Weg durch ein Wohngebiet an der Münchner Straße. Dabei traf sie auf zwei Männer, die sich vor dem Kellereingang eines der Wohnhäuser aufhielten. Die beiden sprachen die 29-Jährige in einer ihr unverständlichen Sprache an und zerrten sie kurz darauf in den Kellerzugang, wo die Tat passierte. Danach flüchteten die beiden in Richtung Münchner Straße“, erklärt Polizeisprecher Marko Laske (41).
Der Vergewaltiger ist laut des Opfers zwischen 25 und 30 Jahre alt, etwa 1,75 bis 1,80 Meter groß und von sportlicher Statur. Laske: „Er hatte sehr kurze schwarze Haare, wurde als südländischer Typ beschrieben. Zur Tatzeit trug er dunkle Kleidung.“
Sein Komplize, der die Frau festhielt, war ebenfalls zwischen 25 und 30 Jahre alt, mit 1,70 Meter etwas kleiner. Auch er hatte eine sportliche Statur und kurze schwarze Haare, soll Südländer sein.
NEW 23.10.15 10:15
в ответ Menoetius 20.10.15 10:50
Rainer Wendt schlägt wieder zu
In allen Bundesländern wird die Verkehrsüberwachung drastisch zurückgefahren – mit fatalen Folgen. Wir stellen bereits jetzt fest, dass wir das deutsche Ziel, bis 2020 die Zahl der Verkehrstoten um 40 Prozent zu senken, klar verfehlen. Wir sind jetzt erst bei 16 Prozent. Die Zahl der Unfalltoten steigt sogar wieder.
In allen Bundesländern wird die Verkehrsüberwachung drastisch zurückgefahren – mit fatalen Folgen. Wir stellen bereits jetzt fest, dass wir das deutsche Ziel, bis 2020 die Zahl der Verkehrstoten um 40 Prozent zu senken, klar verfehlen. Wir sind jetzt erst bei 16 Prozent. Die Zahl der Unfalltoten steigt sogar wieder.
NEW 24.10.15 10:59
в ответ Menoetius 20.10.15 10:50
Die internen Lageberichte der Polizei
733 Straftaten mit sogenannter Flüchtlingsrelevanz sind seither erfasst worden. „Dieses ist die Gesamtzahl der Delikte, in denen Flüchtlinge Opfer von Straftaten geworden sind oder sie selbst Täter einer Straftat waren“, erläutert Jung. Eine detaillierte Aufschlüsselung sei zurzeit technisch noch nicht möglich. Mit 378 Fällen seien Eigentumsdelikte am stärksten vertreten, gefolgt von Körperverletzungen mit 125 Taten. Sechs Anzeigen wurden wegen Verdachts des sexuellen Missbrauchs von Kindern, drei wegen sexueller Nötigung oder Vergewaltigung verfasst.
Eine Vielzahl der Fälle, die die Landespolizei in ihren Lagebildern als „relevante Ereignisse“ bezeichnet, sind bislang der Öffentlichkeit nicht bekannt gemacht geworden. In einer Arztpraxis in Neumünster musste eine Einsatzgruppe angefordert werden, nachdem sich eine hohe Zahl von Flüchtlingen geweigert hatte, die Räume zu verlassen. In Kiel wurde eine Augenärztin bedroht. Laut internen Polizei-Papieren mussten Beamte Auseinandersetzungen in Unterkünften in Rendsburg und Albersdorf schlichten. „Tumultartige Szenen“ in der Erstaufnahmeeinrichtung in Lübeck, an denen 100 bis 150 Personen beteiligt waren, wurden vom LKA mit dem Zusatz versehen, „dass die Lage vor Ort ohne die Kräfte der Bundeswehr nicht zu bewältigen gewesen wäre“. Acht Soldaten hatten sich zufällig auf dem Gelände befunden.
733 Straftaten mit sogenannter Flüchtlingsrelevanz sind seither erfasst worden. „Dieses ist die Gesamtzahl der Delikte, in denen Flüchtlinge Opfer von Straftaten geworden sind oder sie selbst Täter einer Straftat waren“, erläutert Jung. Eine detaillierte Aufschlüsselung sei zurzeit technisch noch nicht möglich. Mit 378 Fällen seien Eigentumsdelikte am stärksten vertreten, gefolgt von Körperverletzungen mit 125 Taten. Sechs Anzeigen wurden wegen Verdachts des sexuellen Missbrauchs von Kindern, drei wegen sexueller Nötigung oder Vergewaltigung verfasst.
Eine Vielzahl der Fälle, die die Landespolizei in ihren Lagebildern als „relevante Ereignisse“ bezeichnet, sind bislang der Öffentlichkeit nicht bekannt gemacht geworden. In einer Arztpraxis in Neumünster musste eine Einsatzgruppe angefordert werden, nachdem sich eine hohe Zahl von Flüchtlingen geweigert hatte, die Räume zu verlassen. In Kiel wurde eine Augenärztin bedroht. Laut internen Polizei-Papieren mussten Beamte Auseinandersetzungen in Unterkünften in Rendsburg und Albersdorf schlichten. „Tumultartige Szenen“ in der Erstaufnahmeeinrichtung in Lübeck, an denen 100 bis 150 Personen beteiligt waren, wurden vom LKA mit dem Zusatz versehen, „dass die Lage vor Ort ohne die Kräfte der Bundeswehr nicht zu bewältigen gewesen wäre“. Acht Soldaten hatten sich zufällig auf dem Gelände befunden.
NEW 24.10.15 15:34
в ответ Menoetius 20.10.15 10:50
https://www.insuedthueringen.de/regional/thueringen/thuefwthuedeu/Verschwieg-Pol...
Verschwieg Polizei doch Vorfälle in Asylheimen?
Polizei-Gewerkschafter und das Innenministerium streiten seit Tagen heftig darüber, ob Polizisten über Flüchtlingskriminalität auf Anweisung vertuschen sollen. Eine nun aufgetauchte E-Mail zeigt, dass es dabei zumindest Interpretationsspielraum gibt.
Verschwieg Polizei doch Vorfälle in Asylheimen?
Polizei-Gewerkschafter und das Innenministerium streiten seit Tagen heftig darüber, ob Polizisten über Flüchtlingskriminalität auf Anweisung vertuschen sollen. Eine nun aufgetauchte E-Mail zeigt, dass es dabei zumindest Interpretationsspielraum gibt.
NEW 24.10.15 15:35
в ответ Menoetius 24.10.15 15:34
Polizeigewerkschaft erneuert Vorwürfe gegen Landesregierung
„Wir gehen nicht ehrlich genug mit unserer Bevölkerung um“, sagte GdP-Landeschef Kai Christ am Freitag unserer Zeitung. Beinahe täglich werde die Polizei zu Einsätzen in Flüchtlingsunterkünften gerufen. „Ich meine, in jede Unterkunft fast jeden Tag“, sagte Christ. „Diese Straftaten werden systematisch verschwiegen.“
„Wir gehen nicht ehrlich genug mit unserer Bevölkerung um“, sagte GdP-Landeschef Kai Christ am Freitag unserer Zeitung. Beinahe täglich werde die Polizei zu Einsätzen in Flüchtlingsunterkünften gerufen. „Ich meine, in jede Unterkunft fast jeden Tag“, sagte Christ. „Diese Straftaten werden systematisch verschwiegen.“
NEW 24.10.15 15:37
в ответ Menoetius 20.10.15 10:50
http://www.sueddeutsche.de/politik/fluechtlinge-in-europa-warum-vor-allem-maenne...
In Europa und in Deutschland ist der Anteil der weiblichen Flüchtlinge und Asylbewerber allerdings deutlich geringer.
So waren in der EU 2014 etwa 70 Prozent der Asylsuchenden insgesamt männlich. Daten von Eurostat zeigen, dass das Verhältnis der Geschlechter bei den Kindern fast ausgeglichen war. In der Gruppe der 14- bis 34-Jährigen, die 54 Prozent der Flüchtlinge ausmachte, ist das anders: Drei von vier Bewerbern waren männlich. Ähnlich war es in den kleineren Gruppen älterer Asylbewerber. Lediglich unter den wenigen Flüchtlingen im Alter von mindestens 65 Jahren waren es mehr Frauen als Männer.
In Europa und in Deutschland ist der Anteil der weiblichen Flüchtlinge und Asylbewerber allerdings deutlich geringer.
So waren in der EU 2014 etwa 70 Prozent der Asylsuchenden insgesamt männlich. Daten von Eurostat zeigen, dass das Verhältnis der Geschlechter bei den Kindern fast ausgeglichen war. In der Gruppe der 14- bis 34-Jährigen, die 54 Prozent der Flüchtlinge ausmachte, ist das anders: Drei von vier Bewerbern waren männlich. Ähnlich war es in den kleineren Gruppen älterer Asylbewerber. Lediglich unter den wenigen Flüchtlingen im Alter von mindestens 65 Jahren waren es mehr Frauen als Männer.
NEW 24.10.15 15:52
в ответ Menoetius 20.10.15 10:50
http://www.freiewelt.net/nachricht/nahles-33-milliarden-euro-zusaetzlich-fuer-as...
Laut Sozialministerin Nahles sind 2016 zusätzliche Mittel von 3,3 Milliarden Euro für Asylsuchende nötig. Die Kosten für Sozialleistungen an zu uns kommende Flüchtlinge würden in den kommenden Jahren auf rund 7 Milliarden Euro anwachsen.
Laut Sozialministerin Nahles sind 2016 zusätzliche Mittel von 3,3 Milliarden Euro für Asylsuchende nötig. Die Kosten für Sozialleistungen an zu uns kommende Flüchtlinge würden in den kommenden Jahren auf rund 7 Milliarden Euro anwachsen.
NEW 24.10.15 17:45
в ответ Menoetius 24.10.15 15:52
Verfassungsrechtler Rupert Scholz kommentiert Grundgesetz
Der Anspruch auf Asyl hat in Deutschland Verfassungsrang: „Politisch Verfolgte genießen Asylrecht“, heißt es in Artikel 16a des Grundgesetzes. Doch das Grundrecht stößt nicht nur faktisch, sondern auch verfassungsrechtlich an seine Grenzen. Es wurde 1993 durch vier weitere Absätze eingeschränkt.
1. Asyl begründet keinen Anspruch auf Einwanderung
Das Asylrecht stellt gemäß Art. 16a GG ein ausschließliches Individualgrundrecht dar, also kein Kollektivgrundrecht, das von ganzen Bevölkerungsschichten oder bestimmten Gruppen kollektiv in Anspruch genommen werden könnte. Anspruch auf Asyl hat nur der Einzelne, wenn er definitiv einen Tatbestand „politischer Verfolgung“ gegenüber seiner Person nachweisen kann - so das Bundesverfassungsgericht.
2. Jeder EU-Staat hat das Recht auf Grenzkontrollen
Aus der staatlichen Souveränität über das eigene Staatsgebiet folgt prinzipiell auch das Recht zur Einführung von Grenzkontrollen und Grenzsperren. Hieran ändert für die Europäische Union auch der Vertrag von Schengen nichts. Dieser garantiert zwar innerhalb der EU prinzipielle Freizügigkeit, er erkennt aber durchaus das Recht der einzelnen EU-Mitgliedsstaaten an, Ausnahmen von der Freizügigkeitsgewähr gerade zur Abwehr von Gefahren für die öffentliche Sicherheit zu verfügen. Dieses Recht der staatlichen Gebietshoheit ist verantwortlich auch gegenüber Flüchtlings- oder Einwanderungswellen wahrzunehmen.
3. Der Staat muss nationale Identität schützen
Gerade gegenüber überdimensionierten Einwanderungs- oder Flüchtlingsströmen ist das Prinzip der nationalen Identität der Deutschen beziehungsweise Deutschlands zu wahren. Der Grundsatz der nationalen Identität basiert auf den Grundsätzen der deutschen Kulturnation und ihrer ebenso integralen wie einheitsstiftenden Kraft.
Das Prinzip der nationalen Identität und ihrer Wahrung ist dem Verfassungsstaat vorgegeben und bei entsprechender Gefährdung kraft wehrhafter Verfassungsstaatlichkeit auch aktiv zu schützen. Dies gilt naturgemäß auch und insbesondere gegenüber Flüchtlingen oder Einwanderern aus anderen Kulturkreisen, wie insbesondere dem Islam.
Der Anspruch auf Asyl hat in Deutschland Verfassungsrang: „Politisch Verfolgte genießen Asylrecht“, heißt es in Artikel 16a des Grundgesetzes. Doch das Grundrecht stößt nicht nur faktisch, sondern auch verfassungsrechtlich an seine Grenzen. Es wurde 1993 durch vier weitere Absätze eingeschränkt.
1. Asyl begründet keinen Anspruch auf Einwanderung
Das Asylrecht stellt gemäß Art. 16a GG ein ausschließliches Individualgrundrecht dar, also kein Kollektivgrundrecht, das von ganzen Bevölkerungsschichten oder bestimmten Gruppen kollektiv in Anspruch genommen werden könnte. Anspruch auf Asyl hat nur der Einzelne, wenn er definitiv einen Tatbestand „politischer Verfolgung“ gegenüber seiner Person nachweisen kann - so das Bundesverfassungsgericht.
2. Jeder EU-Staat hat das Recht auf Grenzkontrollen
Aus der staatlichen Souveränität über das eigene Staatsgebiet folgt prinzipiell auch das Recht zur Einführung von Grenzkontrollen und Grenzsperren. Hieran ändert für die Europäische Union auch der Vertrag von Schengen nichts. Dieser garantiert zwar innerhalb der EU prinzipielle Freizügigkeit, er erkennt aber durchaus das Recht der einzelnen EU-Mitgliedsstaaten an, Ausnahmen von der Freizügigkeitsgewähr gerade zur Abwehr von Gefahren für die öffentliche Sicherheit zu verfügen. Dieses Recht der staatlichen Gebietshoheit ist verantwortlich auch gegenüber Flüchtlings- oder Einwanderungswellen wahrzunehmen.
3. Der Staat muss nationale Identität schützen
Gerade gegenüber überdimensionierten Einwanderungs- oder Flüchtlingsströmen ist das Prinzip der nationalen Identität der Deutschen beziehungsweise Deutschlands zu wahren. Der Grundsatz der nationalen Identität basiert auf den Grundsätzen der deutschen Kulturnation und ihrer ebenso integralen wie einheitsstiftenden Kraft.
Das Prinzip der nationalen Identität und ihrer Wahrung ist dem Verfassungsstaat vorgegeben und bei entsprechender Gefährdung kraft wehrhafter Verfassungsstaatlichkeit auch aktiv zu schützen. Dies gilt naturgemäß auch und insbesondere gegenüber Flüchtlingen oder Einwanderern aus anderen Kulturkreisen, wie insbesondere dem Islam.
NEW 29.10.15 14:25
в ответ Menoetius 24.10.15 17:45
Ingeniere mit einem IQ von 93 - brillanter Artikel von Heiner Rindermann, einem renommierten Intelligenzforscher.
Als im Jahr 1685 der Kurfürst Friedrich Wilhelm die verfolgten Hugenotten nach Preußen rief, fällte er damit eine weise Entscheidung: Über Jahrhunderte hinweg lässt sich ein positiver Einfluss der protestantischen Flüchtlinge erkennen. So waren die Humboldt-Brüder entscheidend an der Entwicklung der hiesigen Wissenschaft beteiligt. In Städten war die ökonomische Produktivität umso höher, je mehr Hugenotten in ihnen lebten. Zu diesen Einwanderern zählte übrigens die Familie de Maizière.
Die Hugenotten brachten Kompetenzen und Einstellungen mit. Der Humankapitalansatz wendet diese Sichtweise auf Länder an: Je besser das Humankapital ist, desto mehr Wohlstand und Freiheit, Demokratie und Rechtsstaatlichkeit, Innovation, Gleichberechtigung und sozialen Frieden gibt es.
Wie ist vor diesem Hintergrund die jüngste deutsche Migrationspolitik zu bewerten? Seit Jahren und in den letzten Monaten verstärkt kommen viele Einwanderer aus Südosteuropa, Vorderasien und Afrika. Die Mehrheit von ihnen weist kein hohes Qualifikationsprofil auf: In internationalen Schulstudien liegen die mittleren Resultate dieser Länder bei 400 Punkten, das sind mehr als 110 Punkte weniger als in den USA oder Deutschland, was in etwa drei Schuljahren Kompetenzunterschied entspricht. Noch größer ist die Lücke in Afrika mit in etwa viereinhalb Schuljahren. Schulleistungsstudien in Europa zeigen für Migrantenkinder, verglichen mit den Herkunftsländern, etwas günstigere Ergebnisse. Allerdings beträgt der Unterschied weiterhin mehrere Schuljahre.
Selbst in einer Elitegruppe, Ingenieurstudenten aus den Golfstaaten, ist ein großer Unterschied erkennbar: Deren Kompetenzen liegen um zwei bis vier Schuljahre hinter denen vergleichbarer deutscher Ingenieurstudenten. Diese Ergebnismuster untermauert eine jüngst in Chemnitz durchgeführte Studie: Asylbewerber mit Universitätsstudium wiesen in mathematischen und figuralen Aufgaben einen Durchschnitts-IQ von 93 auf - ein Fähigkeitsniveau von einheimischen Realschülern.
Selbstverständlich bestehen für Migranten Entwicklungsmöglichkeiten, aber wie die Erfahrungen mit vergangenen europäischen Schülergenerationen zeigen, sind sie begrenzt. Das oft angeführte Sprachproblem ist nur ein sekundäres, viel gravierender und folgenreicher sind grundlegende Kompetenzschwächen. In der Schule werden diese Migranten im Schnitt schwächere Leistungen zeigen und seltener hohe Abschlüsse erreichen. Die Problematik wird durch die in muslimischen Gemeinschaften und in Afrika häufigere Verwandtenheiraten mit entsprechenden Beeinträchtigungen verschärft. Die Arbeitslosenrate wird höher sein, Sozialhilfe häufiger in Anspurch genommen werden. Diese Menschen werden die technische und kulturelle Komplexität eines modernen Landes weniger erfolgreich bewältigen. Kognitive Fehler im Alltagsleben, etwa im Verkehr oder bei beruflichen und finanziellen Entscheidungen, werden häufiger vorkommen, mit entsprechenden Folgen für andere.
Migrantengruppen werden ihre Erfahrungen als Diskriminierung deuten. Um solche Unterschiede zu übersehen, tendieren Gesellschaften dazu, Informationen darüber zu reduzieren, Standards abzusenken und eine Auswahl nach objektiven Leistungstests zu vermeiden. In der Wirtschaft etablieren sich nicht ökonomische Prozesse wie etwa die Vergabe zu günstiger Kredite und Versicherungsprämien.
Eine Möglichkeit, um in den genannten Einwanderergruppen mit der nachvollziehbaren Frustration umzugehen, ist es, alternative Ziele anzustreben, etwa in Sport oder Musik, aber auch dysfunktionale wie Kriminalität oder die Fokussierung auf die Religion. Allerdings ist, was Kriminalität betrifft, eine reine Frustrationserklärung zu eng: Interne Faktoren, wie in Kultur und Praxis des Islam sowie der Herkunftsländer zu finden, spielen ebenfalls eine große Rolle.
Es gibt eine Vielzahl von Berichten über Gewalt innerhalb von Migrantenfamilien, gegenüber anderen Migranten, Frauen, Einheimischen, politischen Gegnern und Andersgläubigen, in Flüchtlingsunterkünften einschließlich sexueller Übergriffe, zuweilen in Form eruptiver Gewalt ganzer Stadtteile. Sie offenbaren über verschiedene Situationen, Länder und Zeiträume hinweg eine deutlich höhere Aggressivität bei diesen Einwanderergruppen.
Nach offiziellen Berichten sollen in Frankreich 60 Prozent aller Gefängnisinsassen Muslime sein, obwohl sie nur zwölf Prozent der Bevölkerung stellen. In Belgien sind Muslime achtfach häufiger vertreten, in den Niederlanden und Großbritannien vierfach. Einwanderer aus Pakistan haben über 1000 englische Mädchen sexuell missbraucht. In Berlin sind Migranten an Gewaltdelikten mehr als dreifach überrepräsentiert, bei Vergewaltigungen mehr als siebenfach.
Selbstverständlich stellen Personen, die gegen das Gesetz verstoßen, innerhalb der Migrantengruppen eine Minderheit dar, und jeder Täter verhält sich die meiste Zeit seines Lebens regelkonform! Aber seltene Ausnahmen reichen, um extreme Belastungen für andere hervorzurufen. Um etwa einen einzigen Islamisten zu überwachen, sind 20 bis 30 Polizisten notwendig. Ein Mord verursacht, in monetären Einheiten ausgedrückt, die sicherlich unzureichend sind, einen Schaden von mehreren Millionen, eine Vergewaltigung von mehreren hunderttausend und ein Diebstahl von mehreren tausend Euro.
Durch Migration steigt die oft positiv bewertete Diversität. Auf gesellschaftlicher Ebene hängt höhere Diversität aber mit mehr Einkommensungleichheit, Staatsfragilität, höheren Verbrechensraten und mit weniger Vertrauen zusammen.
Für viele mögen diese Effekte überraschend oder gar verstörend sein. Das liegt daran, dass Politik, Medien und sogar die Wissenschaft migrationsbezogene Ereignisse oft verzerrt darstellen. Entscheidungen wie die Politik der offenen Tore von Angela Merkel zeugen, wenn die Folgen bedacht werden, von wenig Verantwortung für die Gesellschaft. Doch da Nutzen und Risiken auf unterschiedliche Personen und lange Zeiträume verteilt sind, ernten Entscheidungsträger den Nutzen als medial-politischen Reputationsgewinn sofort, während die Gesellschaft die Kosten jahrzehnte- oder gar jahrhundertelang zu tragen hat, insbesondere die ärmeren Schichten einschließlich vieler Migranten. Die Freiheit und das Alltagsleben von Frauen werden eingeschränkt. Gleiches gilt für Juden, Homosexuelle, Karikaturisten und kritische Intellektuelle wie Salman Rushdie oder Ayaan Hirsi Ali. Der berufliche Alltag von Polizisten, Justizbeamten und Mitarbeitern in Arbeitsämtern, selbst der von Feuerwehrleuten, Lehrern, Ärzten und Sanitätern, wird schwieriger und riskanter.
Wie man bei den Hugenotten und der Familie de Maizière beobachten kann, sind die Auswirkungen einer vor 300 Jahren getroffenen weisen Entscheidung bis heute zu erkennen. Die einer unweisen werden es umso mehr sein.
„Die Kompetenzen von Ingenieurstudenten aus den Golfstaaten liegen um zwei bis vier Schuljahre hinter denen vergleichbarer deutscher Ingenieurstudenten“
Als im Jahr 1685 der Kurfürst Friedrich Wilhelm die verfolgten Hugenotten nach Preußen rief, fällte er damit eine weise Entscheidung: Über Jahrhunderte hinweg lässt sich ein positiver Einfluss der protestantischen Flüchtlinge erkennen. So waren die Humboldt-Brüder entscheidend an der Entwicklung der hiesigen Wissenschaft beteiligt. In Städten war die ökonomische Produktivität umso höher, je mehr Hugenotten in ihnen lebten. Zu diesen Einwanderern zählte übrigens die Familie de Maizière.
Die Hugenotten brachten Kompetenzen und Einstellungen mit. Der Humankapitalansatz wendet diese Sichtweise auf Länder an: Je besser das Humankapital ist, desto mehr Wohlstand und Freiheit, Demokratie und Rechtsstaatlichkeit, Innovation, Gleichberechtigung und sozialen Frieden gibt es.
Wie ist vor diesem Hintergrund die jüngste deutsche Migrationspolitik zu bewerten? Seit Jahren und in den letzten Monaten verstärkt kommen viele Einwanderer aus Südosteuropa, Vorderasien und Afrika. Die Mehrheit von ihnen weist kein hohes Qualifikationsprofil auf: In internationalen Schulstudien liegen die mittleren Resultate dieser Länder bei 400 Punkten, das sind mehr als 110 Punkte weniger als in den USA oder Deutschland, was in etwa drei Schuljahren Kompetenzunterschied entspricht. Noch größer ist die Lücke in Afrika mit in etwa viereinhalb Schuljahren. Schulleistungsstudien in Europa zeigen für Migrantenkinder, verglichen mit den Herkunftsländern, etwas günstigere Ergebnisse. Allerdings beträgt der Unterschied weiterhin mehrere Schuljahre.
Selbst in einer Elitegruppe, Ingenieurstudenten aus den Golfstaaten, ist ein großer Unterschied erkennbar: Deren Kompetenzen liegen um zwei bis vier Schuljahre hinter denen vergleichbarer deutscher Ingenieurstudenten. Diese Ergebnismuster untermauert eine jüngst in Chemnitz durchgeführte Studie: Asylbewerber mit Universitätsstudium wiesen in mathematischen und figuralen Aufgaben einen Durchschnitts-IQ von 93 auf - ein Fähigkeitsniveau von einheimischen Realschülern.
Selbstverständlich bestehen für Migranten Entwicklungsmöglichkeiten, aber wie die Erfahrungen mit vergangenen europäischen Schülergenerationen zeigen, sind sie begrenzt. Das oft angeführte Sprachproblem ist nur ein sekundäres, viel gravierender und folgenreicher sind grundlegende Kompetenzschwächen. In der Schule werden diese Migranten im Schnitt schwächere Leistungen zeigen und seltener hohe Abschlüsse erreichen. Die Problematik wird durch die in muslimischen Gemeinschaften und in Afrika häufigere Verwandtenheiraten mit entsprechenden Beeinträchtigungen verschärft. Die Arbeitslosenrate wird höher sein, Sozialhilfe häufiger in Anspurch genommen werden. Diese Menschen werden die technische und kulturelle Komplexität eines modernen Landes weniger erfolgreich bewältigen. Kognitive Fehler im Alltagsleben, etwa im Verkehr oder bei beruflichen und finanziellen Entscheidungen, werden häufiger vorkommen, mit entsprechenden Folgen für andere.
Migrantengruppen werden ihre Erfahrungen als Diskriminierung deuten. Um solche Unterschiede zu übersehen, tendieren Gesellschaften dazu, Informationen darüber zu reduzieren, Standards abzusenken und eine Auswahl nach objektiven Leistungstests zu vermeiden. In der Wirtschaft etablieren sich nicht ökonomische Prozesse wie etwa die Vergabe zu günstiger Kredite und Versicherungsprämien.
Eine Möglichkeit, um in den genannten Einwanderergruppen mit der nachvollziehbaren Frustration umzugehen, ist es, alternative Ziele anzustreben, etwa in Sport oder Musik, aber auch dysfunktionale wie Kriminalität oder die Fokussierung auf die Religion. Allerdings ist, was Kriminalität betrifft, eine reine Frustrationserklärung zu eng: Interne Faktoren, wie in Kultur und Praxis des Islam sowie der Herkunftsländer zu finden, spielen ebenfalls eine große Rolle.
Es gibt eine Vielzahl von Berichten über Gewalt innerhalb von Migrantenfamilien, gegenüber anderen Migranten, Frauen, Einheimischen, politischen Gegnern und Andersgläubigen, in Flüchtlingsunterkünften einschließlich sexueller Übergriffe, zuweilen in Form eruptiver Gewalt ganzer Stadtteile. Sie offenbaren über verschiedene Situationen, Länder und Zeiträume hinweg eine deutlich höhere Aggressivität bei diesen Einwanderergruppen.
Nach offiziellen Berichten sollen in Frankreich 60 Prozent aller Gefängnisinsassen Muslime sein, obwohl sie nur zwölf Prozent der Bevölkerung stellen. In Belgien sind Muslime achtfach häufiger vertreten, in den Niederlanden und Großbritannien vierfach. Einwanderer aus Pakistan haben über 1000 englische Mädchen sexuell missbraucht. In Berlin sind Migranten an Gewaltdelikten mehr als dreifach überrepräsentiert, bei Vergewaltigungen mehr als siebenfach.
Selbstverständlich stellen Personen, die gegen das Gesetz verstoßen, innerhalb der Migrantengruppen eine Minderheit dar, und jeder Täter verhält sich die meiste Zeit seines Lebens regelkonform! Aber seltene Ausnahmen reichen, um extreme Belastungen für andere hervorzurufen. Um etwa einen einzigen Islamisten zu überwachen, sind 20 bis 30 Polizisten notwendig. Ein Mord verursacht, in monetären Einheiten ausgedrückt, die sicherlich unzureichend sind, einen Schaden von mehreren Millionen, eine Vergewaltigung von mehreren hunderttausend und ein Diebstahl von mehreren tausend Euro.
Durch Migration steigt die oft positiv bewertete Diversität. Auf gesellschaftlicher Ebene hängt höhere Diversität aber mit mehr Einkommensungleichheit, Staatsfragilität, höheren Verbrechensraten und mit weniger Vertrauen zusammen.
Für viele mögen diese Effekte überraschend oder gar verstörend sein. Das liegt daran, dass Politik, Medien und sogar die Wissenschaft migrationsbezogene Ereignisse oft verzerrt darstellen. Entscheidungen wie die Politik der offenen Tore von Angela Merkel zeugen, wenn die Folgen bedacht werden, von wenig Verantwortung für die Gesellschaft. Doch da Nutzen und Risiken auf unterschiedliche Personen und lange Zeiträume verteilt sind, ernten Entscheidungsträger den Nutzen als medial-politischen Reputationsgewinn sofort, während die Gesellschaft die Kosten jahrzehnte- oder gar jahrhundertelang zu tragen hat, insbesondere die ärmeren Schichten einschließlich vieler Migranten. Die Freiheit und das Alltagsleben von Frauen werden eingeschränkt. Gleiches gilt für Juden, Homosexuelle, Karikaturisten und kritische Intellektuelle wie Salman Rushdie oder Ayaan Hirsi Ali. Der berufliche Alltag von Polizisten, Justizbeamten und Mitarbeitern in Arbeitsämtern, selbst der von Feuerwehrleuten, Lehrern, Ärzten und Sanitätern, wird schwieriger und riskanter.
Wie man bei den Hugenotten und der Familie de Maizière beobachten kann, sind die Auswirkungen einer vor 300 Jahren getroffenen weisen Entscheidung bis heute zu erkennen. Die einer unweisen werden es umso mehr sein.
„Die Kompetenzen von Ingenieurstudenten aus den Golfstaaten liegen um zwei bis vier Schuljahre hinter denen vergleichbarer deutscher Ingenieurstudenten“
NEW 29.10.15 19:36
в ответ Menoetius 20.10.15 10:50
Privateigentum zählt heutzutage gar nichts mehr: https://www.facebook.com/oliver.janich.5/posts/894653367291494
§14 des Grundgesetzes sollte überarbeitet werden, damit keine Eingriffe möglich sind. Ich werde mich persönlich darum bemühen, dass dies in AfD-Wahlprogramm einfließt.
§14 des Grundgesetzes sollte überarbeitet werden, damit keine Eingriffe möglich sind. Ich werde mich persönlich darum bemühen, dass dies in AfD-Wahlprogramm einfließt.
NEW 09.11.15 06:03
в ответ Menoetius 20.10.15 10:50
NEW 14.11.15 11:30
NEW 12.12.15 08:47
в ответ Menoetius 20.10.15 10:50
Stimmen die Einwanderungszahlen? Eher nicht - https://buergerstimme.com/Design2/2015/12/2-3-millionen-illegale-zuwanderer-dies...
NEW 14.12.15 12:24
в ответ Menoetius 20.10.15 10:50
Laut Kieler IWF findet nur jeder 50-er Migrant einen Job: http://www.bild.de/geld/wirtschaft/fluechtling/nur-jeder-50te-findet-einen-job-4...
NEW 16.12.15 12:08
в ответ Menoetius 20.10.15 10:50
Zerstörung von Europa wird von USA gesteuert, um einen Wettbewerber zu eliminieren - sagen einige. Sorry guys, Amerika wird genauso zerstört, da bringt Homeland Security (was für 'n Witz!) Asylanten Busweise ins Land.
http://www.wnd.com/2015/05/dhs-caught-busing-in-illegal-somalis-from-mexican-bor...
http://www.wnd.com/2015/05/dhs-caught-busing-in-illegal-somalis-from-mexican-bor...
NEW 15.01.16 09:45
в ответ Menoetius 20.10.15 10:50
Копирую эту ссылку из ДК, "диссертация о насилии над женщинами в Сирии и Германии, квалитативное сравнение". Не знаю, может пригодиться в дискуссии с гутменшами.