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6. Ein Gespräch
A. Herr Lenz was sind Sie von Beruf?
B. Ich bin Kinderarzt.
A. Oh, wie interessant! Und Ihre Frau ist auch Ärztin?
B. Nein, sie studiert noch.
A. Auch Medizin?
B. Nein, nein. Ein Arzt in der Familie ist genug. Sie wird Psychologin.
Sind Sie auch verheiratet, wenn ich fragen darf?
A. Nein, ich bin noch ledig, aber ich habe eine Freund.
B. Wir wohnen in Köln, und Sie, Herr Küng?
A. Ich wohne zurzeit in Frankfurt. Ich bin Student.
A. Was studieren Sie?
B. Politik, Englisch und Wirtschaft.
A. Möchten Sie Politiker werden?
B. Ich weiß noch nicht recht. Politik ist mein Hobby. Aber ich werde wahrscheinlich Journalist.
A. Sie sind Schweizer, stimmt´s?
B. Das stimmt. Hört man das?
A. Ja, etwas schon. Kommen Sie aus Zürich?
B. Nein, aus
Bern.
Jan und Christian sind Klassenkameraden. Sie besuchen das dritte Schuljahr einer Grundschule, am Nachmittag spielen sie oft zusammen.
Jan wird bald 10 Jahre alt. Seine Mutter ist aus Polen gekommen. Jans Vater ist in Polen geblieben, auch in den Sommerferien besucht er ihn nicht.
Der neue Freund von Jans Mutter ist Araber. Jan hat sein eigenes Zimmer und seinen eigenen Fernsehapparat.
Ein warmes Mittagessen bekommt er nicht, denn seine Mutter arbeitet den ganzen Tag. Sie kommt erst gegen 17 Uhr nach Hause.
Jan ist in Polen geboren. Er bekommt Taschengeld, 20 Mark jede Woche. Er spart das Geld. Auf seinem Sparbuch hat er schon 2000,-DM.
Jan mag Horrorfilme, manchmal sieht er auch nachts fern, dann
kann er nicht gut schlafen.
Jan will in der Schule etwas lernen, aber manchmal geht er nicht gern in die Schule. Er möchte Wissenschaftler werden.
Christian, 9 Jahre alt, hat deutsche Eltern. Sein Vater ist Lehrer, seine Mutter arbeitet als Angestellte an der Universität.
Christian hat eine ältere Schwester, die nach Abitur ausgezogen ist. Er hat ein Spiel- und Schlafzimmer.
Wenn er mittags nach Hause kommt, steht das Essen schon auf dem Tisch: Die Mutter arbeitet nur halbe Tage.
Die Hausaufgaben macht er nach dem Mittagessen. Die Mutter kontrolliert dann die Hausaufgaben sofort.
Er geht gern zur Schule, weil er gute Noten bekommt. Er mag Computerspiele. Für sein Taschengeld kauft er sich Comic-Hefte.
Zwei Stunden pro Tag sieht er fern.
Wenn er groß wird, möchte er Detektiv werden.
– Auf der Autobahn München-Salzburg stehen zwei Studenten und warten.
Sie möchten nach Österreich reisen. Da kommt ein BMW.
– Guten Tag! Können Sie uns bitte mitnehmen?
– Wohin wollen Sie denn?
– Wir wollen nach Salzburg.
– Gut, steigen Sie ein.
– Woher kommen Sie?
– Ich komme aus Hamburg, Mein Freund ist Perser. Er kommt aus Teheran.
Wir studieren zusammen in Berlin.
– Und jetzt wollen Sie in Österreich Urlaub machen?
– Ja, ich bleibe eine Woche in Salzburg. Ich möchte die Stadt besichtigen und ins Theater gehen.
Nächste Woche fahre ich in die Schweiz, nach Genf, Ich möchte mal wieder Französisch sprechen.
– Ihr Freund spricht wohl kein Deutsch?
– Doch, aber ganz wenig. Er ist erst seit drei Monaten
in der Bundesrepublik.
– Und wie lange bleibt er in Salzburg?
– Nur zwei Tage. Er fährt übermorgen nach Wien weiter. Dort trifft er seinen Bruder.
Sie wollen zusammen nach Teheran fahren.
– Wir sind gleich da. Alles Gute!
– Vielen Dank. Auf Wiedersehen!
Nils, 12 Jahre alt, besucht die Klasse 6 auf einem Gymnasium. Sein Traumberuf: Astronaut. Seit 5 Jahren interessiert er sich für Astronomie und Raumschifffahrt. Sein Zimmer ist voll von Büchern, Spielsachen und Spielen, bei denen es um Abenteuer und Phantasie geht. Sein Taschen Geld – 30, DM im Monat spart er für Software für seinen Computer. Nils steht um 6.45 Uhr auf; mit Bus und Straßenbahn fährt er zur Schule. Der Unterricht geht von 8.00 Uhr bis 12.35 Uhr. Nach dem Mittagessen macht er die Schularbeiten, außer Mathematik, die macht er mit seinem Vater. Für das
Fernsehen bleibt nicht viel Zeit, höchstens eine Stunde. Zwischen 20.30 Uhr und 21 Uhr geht er ins Bett, wo er noch ein wenig liest, bevor ihm seine Mutter den „Gute-Nacht-Kuss“ gibt. Mit seinen Eltern versteht er sich gut. „Ich kann mit ihnen über alles sprechen Ich liebe sie sehr. Wenn es manchmal Konflikte gibt, dann geht es um das Fernsehprogramm.“ |
– Entschuldigen Sie, kann ich eine Frage an Sie stellen?
– Ja, bitte, was wollen Sie denn wissen?
– Wissen Sie, was ein Hobby ist?
– Ja, natürlich, eine Freizeitbeschäftigung.
Zum Beispiel, Sport oder Briefmarken sammeln oder Fotografieren.
– Richtig. Haben Sie ein Hobby?
– Ich? Nee. Ich habe nämlich keine Freizeit.
Wenn ich abends zu Hause bin, beginnt die Arbeit erst richtig.
Dann kommt mein Sohn und fragt, ob ich ihm helfen kann, denn er ist so schlecht in Mathematik.
Dann muss ich mit dem Hund spazieren gehen. Und meine Frau hat auch ein Paar Wünsche.
Heute soll ich den Rasen schneiden. Morgen das Garagentor streichen.
Übermorgen den Zaun reparieren.
Sie kennen das ja. Und zum Schluss
bin ich müde.
Nee, tut mir leid, für ein Hobby habe ich keine Zeit.
– Spielen Sie Karten?
– Natürlich, ich spiele jede Woche einmal Skat.
– Gehen Sie zum Fußball?
– Na klar. Ich war früher bei Hannover 96. Sie kennen doch diese Fußballmannschaft?
Wenn Hannover spielt, gehe ich natürlich hin.
Wenn Sie mal Fotos von damals sehen wollen, die kann ich Ihnen gern zeigen.
Aber ich weiß nicht, ob sie sich für Fußball interessieren?
– Doch, doch, natürlich. Kegeln Sie auch?
– Ja, sicher. Unser Kegelklub ist der beste in der Gegend.
Wenn Sie sich für Kegeln interessieren, können Sie ja mitkommen.
– Ja, ja, vielen Dank. Jetzt verstehe ich sehr gut, dass Sie keine Zeit für ein Hobby haben.
– Also, trinken wir auf unsere Zusammenarbeit!
– Ja, auf unseren Erfolg! Prost.
– Zum Wohl. Sie sind doch aus Coburg, Herr Pilling? Was ist denn Coburg für eine Stadt?
– Coburg ist eine mittelgroße Stadt und, wie Sie bestimmt wissen, eine Stadt mit langer Geschichte.
Die alte Festung von Coburg ist sehr bekannt.
– Und wo wohnen Sie?
– In der Nähe des Stadtzentrums, in der Altstadt.
– Und wie wohnt man dort?
Es ist schon sehr schön, dort zu wohnen. Trotz der zentralen Lage ist es dort relativ ruhig.
Nur es kommen immer mehr Touristen, und das Parken wird immer schwieriger.
– Ja, das Parken ist immer ein Problem in der Stadt, besonders in Frankfurt.
Fahren Sie mit dem Auto zur Arbeit?
–
Nein, ich gehe zu Fuß, etwa 20 Minuten.
– Schön, da kann man Sie beneiden. Ich brauche mindestens eine Stunde.
Und wie wohnen Sie, wenn ich fragen darf?
– Wir mieten eine Wohnung im zweiten Stock eines Altbaus.
– Und wie groß ist Ihre Wohnung?
– Ungefähr 100 Quadratmeter. Wir haben vier Zimmer und einen Balkon.
Und wo wohnen Sie, Frau Nebrig?
– In Steinheim bei Frankfurt. Es ist eine schöne Wohngegend mit viel Grün.
Wir haben ein Einfamilienhaus mit Garten. Das Haus habe ich vor 12 Jahren gebaut.
Es ist 120 Quadratmeter groß und hat vier Zimmer.
Aber die Kinder sind schon ausgezogen, und die beiden Zimmer stehen leer.
1. Zwei TV-Stars Ulrich Kienzle, 59, und Bodo H. Hauser, 49, diskutieren mit viel Humor darüber, wer besser angezogen ist. Was zieht der Man von heute an?
K.: Hauser? Der ist schlecht angezogen.
H.: Schauen Sie doch sich an. Im Gegensatz zu Ihnen, der wirklich nur einen Anzug hat, besitze ich 12.
K.: Aber wie man an Hauser sieht, macht ein Anzug noch keinen Herrn.
Ich habe dafür 10 Lederjacken – in Schwarz, Rot, Gelb, Braun.
H.: Mir wird schlecht!
K.: Aber dass Sie Krawatten-Fetischist sind, das sollen wir ertragen. 150 Stück!
Ich komme mit 20 bis 30 aus, muss meine journalistische Kompetenz nicht durch große Krawatten-Auswahl beweisen.
H.: Kienzle, vergessen Sie nicht, dass ich der Sohn eines Krawattenfabrikanten
bin.
K.: Man behauptet auch, dass Sie 150 Hemden besitzen. Ich habe nur 50.
H.: Leider tragen Sie sie auch.
Aber es stimmt – ich habe 150 Hemden, dazu 12 T-Shirts, 15 Jacketts, 40 Einstecktücher, 50 Paar Socken, 12 Pullis, 12 Paar Schuhe, 6 Jeans, 3 Hüte.
Ich bin kein Diät-Freak wie Sie, Kienzle, bei meiner Figur muss ich variieren können.
K.: Da sehe ich mit weniger Aufwand doch viel besser aus – 6 Jacketts, kein Einstecktuch, auch 50 Paar Socken, 4 Pullis, 11 Paar Schuhe, 2 Mäntel.
Ein Kurzhörspiel, nicht nur für Kinder.
Mitspieler: Her Fuchs, Frau Elster.
Ort der Handlung: Märchenwand.
Fuchs: (niest ununterbrochen) Das hört ja nicht mehr auf.
Hab´ ich einen Schnupfen! – oder vielmehr, der Schnupfen hat mich.
Und die Augen tränen. Mir ist schon ganz schlecht.
Elster: Hallo, Herr Fuchs! Hier muss ich Sie also treffen.
Fuchs: Oh, die hat mir gerade gefehlt!
Elster: Ihnen fehlt etwas?
Fuchs: Nein, nein, mir fehlt gar nichts. Ich sagte guten Abend, Frau Elster (niest wieder heftig).
Elster: Herr Fuchs! Haben Sie hier dauernd geniest? Man hörte es im ganzen Märchenwald!
Fuchs: Ja, war ich!
Elster: So, das ist ja nett von Ihnen. Und dann niesen Sie mir beinahe auf den Schnabel.
Haben Sie
denn kein Taschentuch bei sich?
Fuchs: Hab` ich heute vergessen.
Elster: Ja, ja, vergessen. Aber wahrscheinlich fehlt Ihnen doch etwas? Sie sehen nicht gesund aus.
Kommen Sie mal her und geben Sie mir Ihre Pfote! Aber niesen Sie mich nicht wieder an!
Fuchs: Frau Elster! Was soll denn das?
Elster: Ihre Pfote bitte, ich muss Ihren Puls fühlen! Na also, da haben wir`s.
Sie haben Fieber, Herr Fuchs! Sie müssen schnell ins Bett.
Fuchs: Ich gehe ja schon nach Hause!
Elster: Nichts da, mein Lieber, ich komme mit.
Sie werden noch alle Märchenwaldbewohner anstecken, wenn ich jetzt auf Sie nicht aufpasse.
Zu Hause beim Herrn Fuchs
Fuchs: So, Frau Elster, es war wirklich sehr nett von Ihnen, aber nun können Sie gehen.
Elster: Jetzt mein lieber Herr Fuchs, werde
ich Sie erst einmal ins Bett bringen.
Sie trinken Kamillentee mit Honig, dann müssen Sie gurgeln.
Fuchs: Sie können jetzt gehen.
Elster: Sie haben Fieber, Herr Fuchs, legen Sie sich nur ganz ruhig hin,
die liebe Frau Elster wird schon für alles sorgen. Gleich ist der Kamillentee fertig.
Fuchs: Ach, wenn ich noch nicht krank war, diese Person macht mich krank.
Elster: Abhärtung, lieber Herr Fuchs, das ist das beste Mittel gegen Erkältungen.
Morgens sich kalt waschen und dann fünf Minuten Gymnastik am offenen Fenster!
Fuchs: Sich kalt waschen? Brr, am frühen Morgen. Das ist ja schrecklich!
Elster: Das ist nur eine Frage der Gewohnheit. Ja, wenn Ihre Erklärung vorüber ist,
komme ich jeden Morgen vorbei, und wir machen dann gemeinsam Gymnastik.
Fuchs: Das hat mir
gerade gefehlt.
Elster: Natürlich, Herr Fuchs. Sie werden bald merken, wie gut Ihnen das tut.
So schön zudecken jetzt, und morgen komme ich wieder.
Fuchs: Nein, Frau Elster, das ist wirklich nicht nötig. Ich fühle mich schon wieder besser.
Elster: Na, sehen Sie, das macht meine gute Behandlung.
Sie werden schon wieder schnell auf die Beine kommen.
1. Das Telefon klingelt im Büro der Firma “LINDE“ Dresden.
– Nitschke, LINDE Dresden.
– Guten Tag, hier Teßmer, Firma GLATT Weimar. Kann ich bitte Herrn Ebinal sprechen?
– Herr Ebinal ist gerade beim Mittagessen. Soll er Sie zurückrufen?
– Nein, ich rufe später noch einmal an. Es geht um unser gemeinsames Projekt in Kiew.
Richten Sie ihm bitte aus, ich rufe gegen 17 Uhr an.
– Geht in Ordnung. Auf Wiederhören.
2. Das Telefon klingelt im Sekretariat des Geschäftsführers der Firma Schäfer & Co.
– Sekretariat Schäfer, grüß Gott, Lehmann am Apparat.
– Guten Tag. Hier spricht Tkatsch von der Firma INTER in Kiew. Ich möchte bitte Herrn Schäfer sprechen.
– Es tut mir leid. Herr Schäfer ist gerade mit
einem Kunden zusammen. Soll ich ihm etwas ausrichten?
– Ja, sagen Sie bitte Herrn Schäfer, dass ich angerufen habe.
Es geht um einen Besuchstermin. Könnte er mich zurückrufen?
– Ist gut. Wie war bitte Ihr Name?
– Tkatsch.
Ich buchstabiere:
T wie Theodor, k wie Kaufmann, a wie Anton, t wie Theodor, sch wie Schule.
Von der Firma INTER Kiew, Ukraine.
– Hat Herr Schäfer Ihre Telefonnummer?
– Ja, ich glaube schon, aber ich gebe sie Ihnen noch mal durch:
null, null achtunddreißig, null vierundzwanzig, vier, neunzehn, vierundzwanzig, elf.
– Ich wiederhole: 0038-044/419 24 11.
Geht in Ordnung, Herr Tkatsch, ich sage Herrn Schäfer Bescheid.
– Vielen Dank, auf Wiederhören.
Seit 3000 Jahren bin ich bekannt. Zuerst „wohnte“ ich in den Gebieten des nordwestlichen Argentiniens, in Bolivien, Peru, Ecuador und in Kolumbien. Als die Inkas in 13. Jahrhundert an die Mach in den Andenstaaten kamen, erkannten sie meine Bedeutung. Den Inkas verdanke ich viel. Man benutzte mich als wichtiges Tauschobjekt für Mais, Kleidung und Töpfe. Man baute für mich Hallen. Vielen Menschen rettete ich das Leben. Meine große Zeit kam, als die Spanier 1529-1535 das Inkareich erobert hatten. Die Spanier suchten Gold, sie wussten von mir so gut wie nichts. Ich aber war das wahre Gold der Inkas. |
1.
– Guten Tag! Gibt es eine direkte Verbindung nach Bremen?
– Nein. Sie müssen in Berlin umsteigen.
– Ist das ein IC-Zug? Habe ich sofort Anschluss?
– Ja. Etwa in 15 Minuten.
– Viele Dank.
2.
– Bitte zweimal Bremen erster Klasse.
– Mit EC-Zuschlag?
– Ja.
– Das macht 140, - DM.
3.
– Bitte diesen Koffer.
– 1,20 Mark bitte.
– Hier ist der Gepäckschein.
– Wann kann ich das Gepäck abholen?
– Die Gepäckaufbewahrung ist durchgehend geöffnet.
4.
– Ich möchte einen Flug nach Budapest buchen?
– Für welchen Tag?
– Für den 24. Juli.
– Möchten Sie auch gleich den Rückflug buchen?
– Ja, bitte, für den 5. August.
– Ihr Name bitte.
5.
– Guten Tag! Ihre Pässe bitte!
– Hier ist mein Pass.
– Reisen Sie nach Deutschland?
–
Ja, zuerst in die Bundesrepublik und dann nach Luxemburg.
– Gute Reise, aber passen Sie auf, Ihr Pass läuft in 2 Monaten ab.
– Danke. Ich weiß es.
6.
– Guten Tag! Zollkontrolle!
Haben Sie zollpflichtige Waren?
– Nein, ich habe nichts zu verzollen.
Hier ist meine Zollerklärung.
7.
– Ich möchte mein Gepäck aufgeben.
– Ihr Flugticket bitte.
– Stellen Sie ihren Koffer auf die Waage.
Sie haben 8 Kilo Übergepäck.
– Wieviel muss ich bezahlen?
– 48, - DM bitte.
Danke. Hier sind Ihr Gepäckschein und ihre Bordkarte.
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Ernst Siebert fühlt sich schlecht heute Morgen. Er hat bis in die Nacht hinein vor dem Fernseher gesessen, geraucht und billiges Dosenbier getrunken. Er hat Kopfschmerzen, außerdem ist ihm übel. Gestern Abend, nach den ersten Bieren, da ging es ihm besser, da war er euphorisch. Jetzt ist wieder alles so wie vorher. Herr Siebert ist 53 Jahre alt. Seit zwei Jahren ist er arbeitslos. Viele seiner Bekannten sagen, er sei in diesen zwei Jahren alt geworden. |
18. Könnten Sie mir einen Tipp geben? – Sie wissen ja, Herr Böhm, ich fahre erst am Montag früh weiter nach Nürnberg. |
19. Hans Peter, VW-Arbeiter |