Deutsch

Hören und Sprechen A1 Lektion 1 - 10

192  
regrem патриот12.04.17 11:13
NEW 12.04.17 11:13 
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Einleitung

1. Teil

Herr Klein: Guten Tag! Hören Sie bitte zu! Ich bin Dieter Klein. Ich bin Lehrer. Ich bin Deutscher.

Ich spreche Deutsch. Sie lernen Deutsch. Sie sind Student.

Das ist ein Buch. Das ist ein Tonband. Das ist eine Kassette. Das ist eine Schallplatte.

2. Teil

Herr Klein: Guten Tag!

Student: Guten Tag, Herr Klein!

Herr Klein: Wie geht es?

Student: Danke, gut. Und Ihnen?

Herr Klein: Sehr gut, danke. Sind Sie Student?

Student: Ja, das bin ich.

Herr Klein: Sind Sie Deutscher?

Student: Nein.

Herr Klein: Lernen Sie Deutsch?

Student: Ja.

Herr Klein: Haben Sie ein Buch?

Student: Ja.

Herr Klein: Gut. Wo ist es?

Student: Hier ist es.

3. Teil

Herr Kühn: Guten Tag! Ich bin Walter Kühn. Ich bin Verkaufsingenieur. Das ist meine Frau, Lore.

Frau Kühn: Guten Tag! Ich bin Lore Kühn. Ich bin Deutsche.

Herr Kühn: Das ist meine Tochter.

Renate Kühn: Guten Tag! Ich bin Renate. Ich bin fünfzehn. Ich bin Schülerin. Ich bin auch Deutsche.

Herr Kühn: Und das ist mein Sohn.

Herbert Kühn: Guten Tag! Ich bin Herbert. Ich bin Deutscher. Ich bin dreiundzwanzig. Ich bin Student.

Und das ist meine Freundin, Eva.

Eva Schulze: Guten Tag! Ich bin Eva. Ich bin Kindergärtnerin.

Frau Pfaffinger: Ich bin Grete Pfaffinger. Ich bin die Schwester von Walter. Ich bin Hausfrau.

Und das ist mein Mann, Max.

Herr Pfaffinger: Guten Tag! Ich bin Max Pfaffinger. Ich bin der Schwager von Walter.

Ich wohne in Deutschland, in München. Ich bin Tischler.

#1 
regrem патриот12.04.17 11:24
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Lektion eins (1)

Erste (1.) Lektion

Rhein – Main Flughafen, Frankfurt

03:30 – 8:50

1. Teil

Herr Schmidt:

Guten Tag!

Ich bin Heinz Schmidt. Ich bin ein Kollege von Walter Kühn.

Herr Kühn kommt heute aus Brasilien.

Er arbeitet dort. Er ist Geschäftsmann.

Er kommt nach Deutschland, nach Frankfurt.

Frau Kühn und ihre Tochter Fräulein Kühn kommen auch nach Frankfurt.

Ein Flugzeug aus Rio landet gerade.

2. Teil

Passkontrolle

Der Passbeamte:

Ihr Pass? Wo ist Ihr Pass, mein Herr?

Herr Kühn:

Hier bitte. Hier ist mein Reisepass.

Der Passbeamte:

Danke!

Sie heißen Kühn, nicht wahr?

Herr Kühn:

Ja, ich heiße Walter Kühn.

Der Passbeamte:

Und die Dame? Wo ist Ihr Pass, bitte?

Frau Kühn:

Hier, bitte schön!

Herr Kühn:

Die Dame heißt auch Kühn. Sie ist meine Frau.

Der Passbeamte:

Aha!

Und wer ist das Fräulein hier?

Herr Kühn:

Das Fräulein ist meine Tochter, Renate.

Das Gepäck

Der Gepäckträger:

Wer heißt Kühn?

Herr Kühn:

Walter Kühn aus Brasilien? Das bin ich.

Der Gepäckträger:

Ist das Ihr Koffer?

Herr Kühn:

Nein, das ist nicht mein Koffer.

Mein Koffer ist schwarz. Der Koffer hier ist braun.

Frau Kühn:

Walter! Das ist doch mein Koffer. Mein Koffer ist braun.

Herr Kühn:

Richtig. Aber wo ist mein Gepäck?

Der Gepäckträger:

Es ist hier, mein Herr.

Ein Koffer und eine Reisetasche. Hier sind sie.

Herr Kühn:

Ah, gut! Danke schön!

Und wo ist Renate jetzt?

Frau Kühn:

Hallo! Renate!

Renate Kühn:

Ich komme.

Zollkontrolle

Der Zollbeamte:

Das Gepäck, bitte!

Haben Sie etwas zu verzollen?

Alkohol? Tabak? Parfum?

Herr Kühn:

Ich habe eine Flasche Kognak und 200 (zweihundert) Zigaretten.

Der Zollbeamte:

Hat die Dame etwas? Und das Fräulein?

Frau Kühn:

Wir haben nichts.

Der Zollbeamte:

Sind Sie Deutsche?

Herr Kühn:

Ja, wir sind Deutsche.

Der Zollbeamte:

Aber Sie wohnen nicht in Deutschland.

Herr Kühn:

Nein, wir wohnen in Brasilien.

Der Zollbeamte:

Was machen Sie hier? Sind Sie auf Urlaub?

Herr Kühn:

Ja, wir sind auf Urlaub.

Der Zollbeamte:

Danke. In Ordnung.

Die Begrüßung

Herr Schmidt:

Ah, da sind Sie ja alle!

Guten Tag, Herr Kühn!

Herr Kühn:

Guten Tag, Herr Schmidt!

Herr Schmidt:

Das ist Ihre Frau nicht wahr?

Frau Kühn:

Ja, ich bin Frau Kühn.

Guten Tag, Herr Schmidt!

Herr Schmidt:

Und das ist Ihre Tochter, nicht wahr?

Herr Kühn:

Ja, das ist meine Tochter, Renate.

Herr Schmidt:

Guten Tag, Fräulein Renate!

Renate Kühn:

Guten Tag, Herr Schmidt!

Herr Schmidt:

Wie geht es Ihnen?

Herr Kühn:

Vielen Dank! Sehr gut.

Und Ihnen?

Herr Schmidt:

Danke, auch gut!

Kommen Sie! Mein Auto ist draußen.

Herr Kühn:

Oh! Das ist schön.

Herr Schmidt:

Wir fahren sofort in Ihr Hotel.

3. Teil

Wer sind Sie?

Rolf Brunner:

Guten Tag, Fräulein Lenz!

Fräulein Stiegler:

Guten Tag!

Ich bin nicht Fräulein Lenz.

Rolf Brunner:

Wer sind Sie?

Fräulein Stiegler:

Ich heiße Margot Stiegler.

Und wie heißen Sie?

Rolf Brunner:

Ich heiße Rolf Brunner.

Ich komme aus Hamburg.

Fräulein Stiegler:

Und ich komme aus München.

Was haben Sie?

der Zollbeamte:

Haben Sie etwas zu verzollen?

Herr Meyer:

Ja, eine Flasche Wein.

der Zollbeamte:

Kognak auch?

Herr Meyer:

Nein, Kognak nicht.

der Zollbeamte:

Zigaretten, Zigarren oder Parfum?

Herr Meyer:

Nein. Eine Flasche Wein.

der Zollbeamte:

Wo ist sie?

Herr Meyer:

Hier, bitte schön!

Schwarz und braun

Herr Lenz:

Was ist das?

Das ist nicht mein Gepäck.

Mein Gepäck ist schwarz. Es ist nicht braun.

Frau Riemer:

Und das ist nicht mein Koffer.

Er ist schwarz. Mein Koffer ist braun.

Wo ist er?

Herr Lenz:

Ist das Ihr Koffer? Er ist braun.

Frau Riemer:

Oh ja, danke schön.

Und ist das Ihr Gepäck?

Herr Lenz:

Ja, das ist mein Koffer. Er ist schwarz.

Danke schön!

#2 
regrem патриот12.04.17 11:24
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8:50 - 14:20

Lektion zwei (2)

Zweite (2.) Lektion

Hotel König

1. Teil

Empfangschef:

Das Hotel König ist nicht sehr groß.

Aber es ist gut und preiswert.

Ich bin der Empfangschef.

Unser Hotel hat Einzelzimmer und Doppelzimmer.

Alle Zimmer haben ein Bad oder eine Dusche.

Und natürlich Zentralheizung.

Heute erwarte ich Familie Kühn.

Herr Kühn braucht einen Wagen.

Er möchte einen mieten.

Mein Bruder hat eine Autovermietung.

Sein Geschäft ist nicht weit von hier.

Ich rufe ihn jetzt an.

Seine Telefonnummer ist 43 62 15.

Hoffentlich hat Herr Kühn seinen Führerschein hier.

2. Teil

Zimmerreservierung

Empfangschef:

Guten Tag, die Herrschaften!

Herr Kühn:

Guten Tag!

Wir sind Familie Kühn.

Sie erwarten uns, nicht wahr?

Empfangschef:

Ja, ich habe eine Reservierung für eine Nacht.

Ich habe ein Doppelzimmer und ein Einzelzimmer für Sie.

Herr Kühn:

Wieviel kosten sie?

Empfangschef:

Das Doppelzimmer mit Bad kostet 28 DM (achtundzwanzig Mark).

Und das Einzelzimmer mit Dusche kostet 17 DM (siebzehn Mark).

Herr Kühn:

Ist das Frühstück extra?

Empfangschef:

Nein, es ist inbegriffen.

Herr Kühn:

Seht gut. Vielen Dank!

Brauchen Sie den Personalausweis?

Empfangschef:

Nein, nur die Ausweisnummern.

Nehmen Sie bitte einen Meldezettel und füllen Sie ihn aus!

Herr Kühn:

Unser Name, unsere Adresse und die Ausweisnummer, nicht wahr?

Empfangschef:

Ja, besten Dank!

Jetzt rufe ich den Hoteldiener.

Herr Kühn:

Wen?

Empfangschef:

Den Hoteldiener. Er bringt Ihr Gepäck in Ihre Zimmer.

Die Hotelzimmer

Hoteldiener:

Bitte, kommen Sie!

Ich trage das Gepäck nach oben.

Herr Kühn:

Danke!

Meine Reisetasche nehme ich selbst.

Frau Kühn:

Haben Sie keinen Lift hier?

Hoteldiener:

Doch, wir haben einen, aber leider ist er kaputt.

Frau Kühn:

Haben wir die Schlüssel für unsere Zimmer?

Herr Kühn:

Ja, ich habe unseren Schlüssel, und Renate hat ihren.

Hoteldiener:

Ihre Zimmer, Nummer 7 (sieben) und 9 (neun),

sind hier im ersten Stock.

Brauchen Sie mich noch?

Herr Kühn:

Nein, danke!

Hoteldiener:

Auf Wiedersehen, die Herrschaften!

Das Hotelrestaurant

Kellner:

Guten Tag, die Damen!

Der Tisch hier ist noch frei.

Wollen Sie Platz nehmen?

Frau Kühn:

Ja, gern, danke!

Kellner:

Was möchten Sie gern?

Frau Kühn:

Ich möchte einen Kaffee trinken.

Kellner:

Möchten Sie Ihren Kaffee mit Zucker und Sahne?

Frau Kühn:

Nein, ich trinke ihn lieber ohne Zucker und Sahne.

Renate Kühn:

Und ich möchte ein Glas Limonade und ein Schokoladeneis, bitte.

Frau Kühn:

Nein, Renate, kein Eis jetzt, bitte.

Wir haben nicht viel Zeit.

Es ist schon vier Uhr,

und wir wollen noch ein paar Sachen kaufen.

Kellner:

Dann bringe ich also einen Kaffee,

eine Limonade und kein Eis.

Frau Kühn:

Ja, bitte!

3. Teil

Die Passnummer

Empfangschef:

Haben Sie eine Reservierung?

Herr Donati:

Nein, ich habe leider keine.

Empfangschef:

Ich habe noch ein Einzelzimmer mit Telefon.

Es kostet 26 DM (sechsundzwanzig Mark).

Herr Donati:

Ich nehme es.

Empfangschef:

Wie ist Ihr Name?

Herr Donati:

Ich heiße Donati.

Brauchen Sie meinen Reisepass?

Empfangschef:

Ihren Pass brauche ich nicht.

Aber Ihre Adresse und Ihre Passnummer, bitte?

Der Hoteldiener

Hoteldiener:

Wieviel Gepäck haben Sie?

Frau Lenz:

Ich habe kein Gepäck.

Hoteldiener:

Sie haben Zimmer Nummer 8 (acht), nicht wahr?

Frau Lenz:

Nein, Zimmer Nummer 10 (zehn).

Hoteldiener:

Unser Lift ist heute in Ordnung.

Frau Lenz:

Gut!

Ich nehme ihn.

Das Auto

Rolf Brunner:

Wo haben Sie Ihr Auto?

Fräulein Stiegler:

Ich habe mein Auto nicht hier.

Rolf Brunner:

Dort ist Frau Lenz.

Möchten Sie ihr Auto?

Fräulein Stiegler:

Ich habe keine Autoschlüssel.

Rolf Brunner:

Ihr Mann hat sie.

Fräulein Stiegler:

Ich habe seine Nummer.

Ich rufe ihn an.

#3 
regrem патриот12.04.17 11:25
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14:20 – 19:15

Lektion drei (3)

Dritte (3.) Lektion

Wiedersehen in München

1. Teil

Frau Pfaffinger:

Ich bin Grete Pfaffinger, die Schwester von Walter.

Ich erwarte heute Familie Kühn zu Mittag.

Wie spät ist es?

Oh je!

Es ist gleich 12 (zwölf) Uhr.

Das Mittagessen ist noch nicht fertig.

Heute ist Freitag.

Es gibt Fisch und Kartoffelsalat.

Hoffentlich essen es Lore und Renate gern.

Walter und wir, Familie Pfaffinger, essen es sehr gern.

Sie müssen gleich hier sein.

2. Teil

Vorbereitung

Franz Pfaffinger:

Wann kommen unsere Verwandten?

Frau Pfaffinger:

Sie wollen zu Mittag hier sein.

Franz Pfaffinger:

Kann ich meinen Pullover tragen?

Frau Pfaffinger:

Natürlich kannst du ihn tragen.

Er ist hübsch.

Franz Pfaffinger:

Kann ich noch eine Schachtel Zigaretten kaufen?

Frau Pfaffinger:

Nein, du sollst nicht so viel rauchen.

Franz Pfaffinger:

Jetzt ist es halb eins.

Frau Pfaffinger:

Hier kommen sie an.

Das Auto fährt gerade in den Hof.

Franz Pfaffinger:

Soll ich die Tür aufmachen?

Frau Pfaffinger:

Nein, das mache ich selbst.

Du gehst in die Werkstatt und holst deinen Vater.

Das Mittagessen

Frau Kühn:

Grete, dein Essen schmeckt wunderbar!

Frau Pfaffinger:

Möchtest du noch etwas?

Frau Kühn:

Nein, danke vielmals!

Ich kann nichts mehr essen.

Frau Pfaffinger:

Du isst wirklich wenig, Lore.

Herr Kühn:

Sie isst nie viel.

Frau Kühn:

Aber siehst du Renate!

Ihren Appetit möchte ich haben!

Herr Kühn:

Sie kann nie genug bekommen.

Frau Pfaffinger:

So ist es richtig, Renate.

Du nimmst noch ein bisschen, nicht wahr?

Franz nimmt oft zwei oder drei Portionen.

Junge Leute haben immer Hunger.

Erste Bekanntschaft

Franz Pfaffinger:

Renate, kommst du mit?

Renate Kühn:

Wohin willst du?

Franz Pfaffinger:

Ich will ein paar Flaschen Bier kaufen.

Renate Kühn:

Gibt es dort Zigaretten?

Franz Pfaffinger:

Ja, ein Automat ist auch dort.

Renate Kühn:

Gut!

Dann kaufe ich eine Schachtel.

Franz Pfaffinger:

Was!?

Rauchst du auch?

Renate Kühn:

Selbstverständlich!

Aber nicht vor Vater und Mutter.

Franz Pfaffinger:

Das kann ich gut verstehen.

Renate Kühn:

Was machst du heute Abend?

Franz Pfaffinger:

Freitagabend gehe ich immer aus.

Renate Kühn:

Wohin gehst du?

Franz Pfaffinger:

Ins Kino oder in unseren Club.

Willst du mitkommen?

Renate Kühn:

Ja, sehr gern.

Franz Pfaffinger:

In Ordnung!

Dann gehen wir zusammen.

Männergespräch

Herr Kühn:

Prost, Max!

Das Bier schmeckt gut.

Herr Pfaffinger:

Prost, Walter!

Und noch einmal: herzlich willkommen in München!

Herr Kühn:

Danke, Max!

Herr Pfaffinger:

Nicht wahr, Walter, du hast ein Mietauto?

Wie fährt es?

Herr Kühn:

Nicht schlecht, aber ich muss es morgen in die Autowerkstatt fahren.

Die Bremsen sind nicht in Ordnung.

Herr Pfaffinger:

Wir können zusammen fahren.

Herr Kühn:

Fährst du viel?

Herr Pfaffinger:

Nein ich fahre selten.

Herr Kühn:

Bist du morgen früh frei, oder musst du arbeiten?

Herr Pfaffinger:

Nein, morgen bin ich zu Hause.

Herr Kühn:

Dann sehe ich dich also?

Herr Pfaffinger:

Ja, wir haben genug Zeit.

Herr Kühn:

Schön!

Und dann machen wir alle zusammen einen Stadtbummel, ja?

Herr Pfaffinger:

Einverstanden!

3. Teil

Noch einmal München

Brigitte Lenz:

Wohin fährst du?

Hannsjörg Schneider:

Ich fahre morgen früh nach Morgen.

Brigitte Lenz:

Was machst du dort?

Hannsjörg Schneider:

Meine Verwandten erwarten mich.

Brigitte Lenz:

Kann ich mitkommen?

Hannsjörg Schneider:

Ja!

Herzlich gern!

Wer hat Zeit für mich?

Herr Meyer:

Verstehen Sie gut Deutsch?

Anne Green:

Nein.

Leider nur ein bisschen.

Herr Meyer:

Ihr Bruder und seine Frau wohnen in Deutschland, nicht wahr?

Anne Green:

Ja.

Nicht weit von München.

Herr Meyer:

Sehen Sie sie oft?

Anne Green:

Nein, sehr selten.

Sie haben nie viel Zeit für mich.

Er möchte sie wiedersehen

Christian Riemer:

Wann kann ich dich wiedersehen?

Ute Meyer:

Wann du willst.

Christian Riemer:

Bist du morgen zu Hause?

Ute Meyer:

Nur morgen Abend.

Christian Riemer:

Bekomme ich deine Telefonnummer?

Dann rufe ich dich an, und wir können zusammen ausgehen.

Ute Meyer:

Bitte schön!

Hier hast du sie.

#4 
regrem патриот19.04.17 22:21
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в ответ regrem 12.04.17 11:13, Последний раз изменено 19.04.17 22:23 (regrem)

14:20 – 19:15

Lektion drei (3)

Dritte (3.) Lektion

Wiedersehen in München

1. Teil

Frau Pfaffinger:

Ich bin Grete Pfaffinger, die Schwester von Walter.

Ich erwarte heute Familie Kühn zu Mittag.

Wie spät ist es?

Oh je!

Es ist gleich 12 (zwölf) Uhr.

Das Mittagessen ist noch nicht fertig.

Heute ist Freitag.

Es gibt Fisch und Kartoffelsalat.

Hoffentlich essen es Lore und Renate gern.

Walter und wir, Familie Pfaffinger, essen es sehr gern.

Sie müssen gleich hier sein.

2. Teil

Vorbereitung

Franz Pfaffinger:

Wann kommen unsere Verwandten?

Frau Pfaffinger:

Sie wollen zu Mittag hier sein.

Franz Pfaffinger:

Kann ich meinen Pullover tragen?

Frau Pfaffinger:

Natürlich kannst du ihn tragen.

Er ist hübsch.

Franz Pfaffinger:

Kann ich noch eine Schachtel Zigaretten kaufen?

Frau Pfaffinger:

Nein, du sollst nicht so viel rauchen.

Franz Pfaffinger:

Jetzt ist es halb eins.

Frau Pfaffinger:

Hier kommen sie an.

Das Auto fährt gerade in den Hof.

Franz Pfaffinger:

Soll ich die Tür aufmachen?

Frau Pfaffinger:

Nein, das mache ich selbst.

Du gehst in die Werkstatt und holst deinen Vater.

Das Mittagessen

Frau Kühn:

Grete, dein Essen schmeckt wunderbar!

Frau Pfaffinger:

Möchtest du noch etwas?

Frau Kühn:

Nein, danke vielmals!

Ich kann nichts mehr essen.

Frau Pfaffinger:

Du isst wirklich wenig, Lore.

Herr Kühn:

Sie isst nie viel.

Frau Kühn:

Aber siehst du Renate!

Ihren Appetit möchte ich haben!

Herr Kühn:

Sie kann nie genug bekommen.

Frau Pfaffinger:

So ist es richtig, Renate.

Du nimmst noch ein bisschen, nicht wahr?

Franz nimmt oft zwei oder drei Portionen.

Junge Leute haben immer Hunger.

Erste Bekanntschaft

Franz Pfaffinger:

Renate, kommst du mit?

Renate Kühn:

Wohin willst du?

Franz Pfaffinger:

Ich will ein paar Flaschen Bier kaufen.

Renate Kühn:

Gibt es dort Zigaretten?

Franz Pfaffinger:

Ja, ein Automat ist auch dort.

Renate Kühn:

Gut!

Dann kaufe ich eine Schachtel.

Franz Pfaffinger:

Was!?

Rauchst du auch?

Renate Kühn:

Selbstverständlich!

Aber nicht vor Vater und Mutter.

Franz Pfaffinger:

Das kann ich gut verstehen.

Renate Kühn:

Was machst du heute Abend?

Franz Pfaffinger:

Freitagabend gehe ich immer aus.

Renate Kühn:

Wohin gehst du?

Franz Pfaffinger:

Ins Kino oder in unseren Club.

Willst du mitkommen?

Renate Kühn:

Ja, sehr gern.

Franz Pfaffinger:

In Ordnung!

Dann gehen wir zusammen.

Männergespräch

Herr Kühn:

Prost, Max!

Das Bier schmeckt gut.

Herr Pfaffinger:

Prost, Walter!

Und noch einmal: herzlich willkommen in München!

Herr Kühn:

Danke, Max!

Herr Pfaffinger:

Nicht wahr, Walter, du hast ein Mietauto?

Wie fährt es?

Herr Kühn:

Nicht schlecht, aber ich muss es morgen in die Autowerkstatt fahren.

Die Bremsen sind nicht in Ordnung.

Herr Pfaffinger:

Wir können zusammen fahren.

Herr Kühn:

Fährst du viel?

Herr Pfaffinger:

Nein ich fahre selten.

Herr Kühn:

Bist du morgen früh frei, oder musst du arbeiten?

Herr Pfaffinger:

Nein, morgen bin ich zu Hause.

Herr Kühn:

Dann sehe ich dich also?

Herr Pfaffinger:

Ja, wir haben genug Zeit.

Herr Kühn:

Schön!

Und dann machen wir alle zusammen einen Stadtbummel, ja?

Herr Pfaffinger:

Einverstanden!

3. Teil

Noch einmal München

Brigitte Lenz:

Wohin fährst du?

Hannsjörg Schneider:

Ich fahre morgen früh nach Morgen.

Brigitte Lenz:

Was machst du dort?

Hannsjörg Schneider:

Meine Verwandten erwarten mich.

Brigitte Lenz:

Kann ich mitkommen?

Hannsjörg Schneider:

Ja!

Herzlich gern!

Wer hat Zeit für mich?

Herr Meyer:

Verstehen Sie gut Deutsch?

Anne Green:

Nein.

Leider nur ein bisschen.

Herr Meyer:

Ihr Bruder und seine Frau wohnen in Deutschland, nicht wahr?

Anne Green:

Ja.

Nicht weit von München.

Herr Meyer:

Sehen Sie sie oft?

Anne Green:

Nein, sehr selten.

Sie haben nie viel Zeit für mich.

Er möchte sie wiedersehen

Christian Riemer:

Wann kann ich dich wiedersehen?

Ute Meyer:

Wann du willst.

Christian Riemer:

Bist du morgen zu Hause?

Ute Meyer:

Nur morgen Abend.

Christian Riemer:

Bekomme ich deine Telefonnummer?

Dann rufe ich dich an, und wir können zusammen ausgehen.

Ute Meyer:

Bitte schön!

Hier hast du sie.

#5 
regrem патриот19.04.17 22:21
19.04.17 22:21 
в ответ regrem 12.04.17 11:13, Последний раз изменено 19.04.17 22:24 (regrem)

23:55 – 29:00

Lektion fünf (5)

Fünfte (5.) Lektion

In der Stadt

1. Teil

Der Postbeamte:

Ich bin ein Postbeamter wie mein Onkel, Peter Lenz, und mein Schwager, Christian Riemer.

Sie arbeiten aber nicht mit mir zusammen, sondern im Hauptpostamt beim Bahnhof.

Meine Arbeitszeiten wechseln regelmäßig.

Montag und Mittwoch beginnt mein Dienst um Viertel vor acht (7.45 Uhr)

und dauert bis Viertel nach fünf (5.15 Uhr).

Dienstag, Donnerstag und Freitag beginne ich schon früh um halb sieben (6.30 Uhr)

und höre um drei (3 Uhr) mit der Arbeit auf.

Samstagvormittag muss ich auch zur Arbeit, aber am Sonntag habe ich immer frei.

2. Teil

Auf dem Postamt

Postbeamte:

Bitte schön?

Herr Kühn:

Ich möchte bitte Briefmarken.

Postbeamte:

Wie viele brauchen Sie?

Herr Kühn:

Ich habe zwei Briefe und eine Postkarte.

Den Brief nach Brasilien möchte ich mit Luftpost schicken.

Postbeamte:

Geben Sie ihn mir, bitte!

Ich muss ihn zuerst wiegen.

Herr Kühn:

Für den Brief nach London brauche ich eine 50 Dpf. (fünfzig Pfennig) Briemarke.

Und eine Postkarte nach Berlin kostet 20 DPf. (zwanzig Pfennig), nicht wahr?

Postbeamte:

Ja.

Das macht zusammen 2,60 DM (zwei Mark sechzig)

Herr Kühn:

Jetzt möchte ich ein Telegramm aufgeben.

Postbeamte:

Telegrammformulare bekommen Sie am Schalter 11 (elf).

Herr Kühn:

Ich danke Ihnen!

Ein Polizist hilft

Frau Kühn:

Entschuldigung!

Können Sie uns bitte helfen?

Polizist:

Selbstverständlich, meine Damen!

Frau Kühn:

Wir möchten dem Mädchen hier den Weg zum Luitpold Park zeigen.

Polizist:

Ich erkläre Ihnen den Weg.

Es ist ganz leicht zu finden.

Sie gehen etwa 5 (fünf) Minuten geradeaus und dann nach rechts.

Dann kommen Sie direkt in den Park.

Frau Kühn:

Vielen Dank!

Ich habe noch eine Frage.

Um wieviel Uhr öffnen die Banken heute Nachmittag?

Polizist:

Das weiß ich leider nicht genau.

Gewöhnlich öffnen sie um 2 (zwei) Uhr und schließen um halb 4 (vier).

Frau Kühn:

Ich danke Ihnen für die Auskunft.

Polizist:

Es ist mir ein Vergnügen, unseren Besuchern zu helfen

und ihnen ihre Fragen zu beantworten.

Im Café

Frau Kühn:

Es tut mir leid, Grete!

Wie lange wartest du schon?

Frau Pfaffinger:

Ich bin erst 10 (zehn) Minuten hier.

Wollen wir ein Stück Kuchen essen?

Frau Kühn:

Ja!

Trinkst du gern Kaffee?

Frau Pfaffinger:

Nein, ich trinke lieber eine Tasse Tee mit Zitrone.

Kaffee schadet meiner Gesundheit.

Frau Kühn:

Gut!

Ich bestelle für uns.

Herr Ober!

Ober:

Ja, bitte!

Was kann ich den Herrschaften bringen?

Frau Kühn:

Bringen Sie der Dame bitte einen Tee mit Zitrone und mir eine Tasse Kaffee!

Und bringen Sie uns auch zwei Stück Apfelkuchen mit Sahne!

Ober:

Kann ich dem Herrn auch etwas bringen?

Frau Kühn:

Der Herr gehört nicht zu uns.

Ober:

Oh, Entschuldigung!

Frau Kühn:

Ich möchte gleich zahlen, bitte.

Ober:

Gut!

Warten Sie!

Ich bekomme von Ihnen 4,20 DM (vier Mark zwanzig), bitte.

Frau Kühn:

Hier sind 4,50 DM (vier Bark fünfzig): 30 (dreißig) Pfennig sind für Sie.

3.Teil

Geht es Ihnen gut?

Frau Rupf:

Wie geht es Ihnen?

Herr Weigandt:

Danke, uns geht es gut.

Frau Rupf:

Und wie geht es Ihrer Tochter und Ihrem Sohn?

Herr Weigandt:

Unserer Tochter geht es auch gut, aber unserem Sohn geht es ziemlich schlecht.

Sein Autogeschäft macht ihm keinen Spaß, und er ist immer ohne einen Pfennig Geld.

Urzeit und Tage

Herr Donati:

Um wieviel Uhr landet Ihr Flugzeug?

Anne Green:

Morgen Mittag um 13.18 (dreizehn Uhr achtzehn).

Herr Donati:

Wie lange bleiben Sie in Frankfurt?

Anne Green:

Nur einen Tag.

Herr Donati:

Und von Montag bis Freitag sind Sie in München?

Anne Green:

Ja, am Samstag fahre ich dann nach Berlin.

Im Uhrengeschäft

Rolf Brunner:

Ich möchte der Dame die Uhr hier kaufen.

Ich verstehe aber nicht viel von Uhren.

Fräulein:

Zeigen Sie sie dem Kollegen hier!

Rolf Brunner:

Kann er sie mir erklären?

Fräulein:

Ja, er hilft Ihnen gern und erklärt Ihnen alles.

#6 
regrem патриот19.04.17 22:22
19.04.17 22:22 
в ответ regrem 12.04.17 11:13, Последний раз изменено 19.04.17 22:25 (regrem)

29:00 – 34:35

Lektion sechs (6)

Sechste (6.) Lektion

Wohnungssuche

1. Teil

Wohnungsvermittler:

Ich bin von Beruf Wohnungsvermittler.

Mein Büro liegt im Zentrum von München.

Zu mir kommen viele Kunden.

Entweder bieten sie eine Wohnung an, oder sie suchen eine.

Wenn sie zum Beispiel ihre Wohnung vermieten wollen, setze ich eine Anzeige in die Zeitung.

Ich lese täglich die Lokalzeitungen.

Unter den Wohnungsanzeigen stehen viele Wohnungsangebote, aber noch mehr Wohnungsgesuche.

Es freut mich, wenn Mieter und Vermieter zufrieden sind.

2. Teil

Bei Wohnungsvermittler

Herr Kühn:

Guten Morgen!

Wir suchen eine Wohnung.

Wohnungsvermittler:

Was für eine Wohnung möchten Sie?

Ein Haus oder eine Etagenwohnung, möbliert oder unmöbliert?

Herr Kühn:

Ich weiß nicht.

Lore, was gefällt dir besser?

Frau Kühn:

Auf jeden Fall möbliert.

Können Sie uns vielleicht ein paar Adressen geben.

Wohnungsvermittler:

Ich habe im Augenblick nur eine Adresse von einer Wohnung in der Stadt

und eine von einem Haus auf dem Land.

Herr Kühn:

Gut!

Dann fahren wir zu den beiden und besichtigen sie gleich.

Wohnungsvermittler:

Ich schreibe Ihnen die Adressen auf einen Zettel.

Wenn möglich, sagen Sie mir bald Bescheid.

Herr Kühn:

Ja, natürlich.

Vielen Dank und auf Wiedersehen!

Erste Besichtigung

Frau Kühn:

Guten Tag!

Frau Riemer?

Sie haben eine Wohnung zu vermieten, nicht wahr?

Frau Riemer:

Ja.

Kommen Sie bitte herein!

Ich zeige sie Ihnen.

Für wie lange wollen Sie die Wohnung mieten?

Frau Kühn:

Für etwa drei Monate.

Frau Riemer:

Und ab wann?

Herr Kühn:

Ab dem 15. Dezember, wenn möglich.

Frau Riemer:

Das passt mir gut, denn im Dezember fliege ich zu meiner Tochter nach New York.

Ich will drei bis vier Monate bei ihr bleiben.

Herr Kühn:

Ihre Wohnung hat zwei Zimmer, nicht wahr?

Frau Riemer:

Ja.

Die Tür rechts führt ins Wohnzimmer.

Hinter dem Wohnzimmer liegt das Schlafzimmer.

Frau Kühn:

Ist die Küche hier links neben dem Wohnzimmer?

Frau Riemer:

Ja.

Und gegenüber liegt das Badezimmer mit der Toilette.

Herr Kühn:

Wie hoch ist die Miete?

Frau Riemer:

400 DM (vierhundert Mark) im Monat.

Zentralheizung und Strom sind natürlich extra.

Herr Kühn:

Das ist nicht zu teuer.

Frau Kühn:

Die Wohnung gefällt mir wirklich gut.

Herr Kühn:

Mir auch.

Frau Riemer:

Das freut mich.

Herr Kühn:

Wir danken Ihnen herzlich, Frau Riemer.

Sie hören morgen von uns.

Zweite Besichtigung

Herr Kühn:

Guten Abend!

Wir sind Herr und Frau Kühn

und kommen von der Wohnungsvermittlung.

Herr Pichlbauer:

Wollen Sie das Haus noch besichtigen?

Frau Kühn:

Ja, wenn Sie Zeit haben, gern.

Herr Pichlbauer:

Es tut mir leid, aber Sie kommen zu spät.

Vor einer Stunde war ein Herr bei mir.

Er will das Haus übermorgen mieten.

Frau Kühn:

Oh, das ist aber sehr schade!

Herr Kühn:

Es ist nicht so schlimm, Lore!

Haben Sie vielen Dank, Herr Pichlbauer!

Dann fahren wir nach Haus.

Auf Wiedersehen!

Herr Pichlbauer:

Auf Wiedersehen!

Welche Wohnung?

Frau Pfaffinger:

Ah, da seid ihr ja!

Ihr kommt spät.

Wie war die Wohnungssuche?

Frau Kühn:

Teils, teils.

Von den zwei Angeboten war das Haus schon weg.

Aber die Wohnung von Frau Riemer gefällt uns sehr gut.

Herr Kühn:

Klein, aber nett möbliert und billig.

Frau Kühn:

Renate kann auf der Couch im Wohnzimmer schlafen.

Herr Kühn:

Die Fenster sind groß, und die Lage ist ruhig und sonnig.

Frau Kühn:

Die Essecke in der Küche hat eine Sitzbank.

Und der Elektroherd ist ganz neu.

Frau Pfaffinger:

Das klingt alles sehr hübsch.

Nehmt ihr die Wohnung also?

Frau Kühn:

Ich glaube, ja.

3. Teil

Mietgesuch

Geschäftsmann sucht Ein-Zimmer-Wohnung,

möbliert, mit Bad, Zentralheizung und Telefon.

Angebote unter Z 1419

Zu vermieten

Doppelzimmer,

groß, sonnig,

Bahnhofsnähe.

Landstraße 10, bei Jäger.

Autovermietung

Herr Lenz:

Ich möchte einen Wagen mieten.

Bruno Weigandt:

Ab wann?

Herr Lenz:

Ab dem dritten (3.) Dezember.

Bruno Weigandt:

Für wie lange?

Herr Lenz:

Für einen Monat.

Bruno Weigandt:

Was für einen Wagen möchten Sie,

eine Gloria oder einen Phoenix?

Herr Lenz:

Ein Phoenix gefällt mir besser.

#7 
regrem патриот19.04.17 22:22
NEW 19.04.17 22:22 
в ответ regrem 12.04.17 11:13, Последний раз изменено 19.04.17 22:26 (regrem)

34:35 – 39:10

Lektion sieben (7)

Siebte (7.) Lektion

Im Reisebüro

1. Teil

Angestellte:

Ich arbeite jetzt seit zwei Jahren als Angestellte in einem Reisebüro.

Dieses Reisebüro gibt Auskunft über Reisen mit dem Zug, dem Schiff und dem Flugzeug.

Auch Busreisen sind zu allen Jahreszeiten sehr beliebt.

Die Herbstsaison ist nun zu Ende.

Aber eine Ruhepause gibt es in unserem Betrieb kaum.

Jetzt im November fängt die Wintersaison an.

Wie fast alle Leute heutzutage mache auch ich zweimal im Jahr Urlaub.

In diesem Sommer war ich in Italien.

Und im Frühjahr werde ich wieder zum Skilaufen nach Österreich fahren.

Ich freue mich schon darauf.

2. Teil

Gespräch über den Sohn

Frau Pfaffinger:

Renate, wann wollt ihr deinen Bruder in Berlin besuchen?

Renate Kühn:

Soviel ich weiß, findet die Verlobung an 6. (sechsten) Dezember statt.

Franz Pfaffinger:

Warum telefoniert ihr ihm denn nicht?

Renate Kühn:

Es ist schwer, ihn anzurufen.

Ihr wisst doch, dass er in einem Studentenheim wohnt.

Frau Pfaffinger:

An welchen Tagen ist er immer zu Hause?

Renate Kühn:

Tagsüber ist er selten zu Hause.

Und auch abends ist es nicht ganz einfach.

Franz Pfaffinger:

Dann müsst ihr euer Gespräch beim Fernamt anmelden.

Renate Kühn:

Ja.

Wir dürfen nicht mehr lange warten, denn nächste Woche wollen wir schon reisen.

Busplätze buchen

Herr Kühn:

Ich möchte eine Fahrt nach Berlin buchen.

Angestellte:

Ich empfehle Ihnen eine Fahrt mit dem Bus.

Für wann hätten Sie die Plätze gern?

Herr Kühn:

Wäre es möglich, am 26. (sechsundzwanzigsten) November zu fahren?

Angestellte:

Ich glaube ja.

Für wie viele Personen?

Herr Kühn:

Für drei.

Zu welcher Tageszeit fahren die Busse?

Angestellte:

Sie verlassen München um 9 (neun) Uhr abends und

kommen morgens um 9 (neun) Uhr in Berlin an.

Herr Kühn:

Wir fahren also nachts?

Angestellte:

Ja, aber die Liegesitze in den Bussen sind sehr bequem.

Und eine Stewardess versorgt Sie auf der Fahrt.

Herr Kühn:

Was für Plätze haben Sie noch?

Angestellte:

Nur noch einen Fensterplatz vorn und einige Plätze am Gang.

Herr Kühn:

Dann hätte ich gern diesen Fensterplatz.

Es wird meiner Frau nämlich schnell schlecht.

Angestellte:

Und der Platz neben ihr ist auch noch frei.

Herr Kühn:

Schön!

Kann unsere Tochter hinter uns sitzen?

Angestellte:

Ja.

Auf welchen Namen kann ich buchen?

Herr Kühn:

Auf den Namen Kühn, bitte.

Ich möchte die Karten morgen abholen.

Angestellte:

Ja, gut.

Auf Wiedersehen!

Ferngespräch

Vermittlung:

Hallo, hören Sie?

Hier ist Ihr Ferngespräch nach Berlin.

Herr Kühn:

Hallo!

Herbert, bist du es?

Herbert Kühn:

Ich glaube schon.

Herr Kühn:

Junge, wie geht’s dir?

Wir werden dich bald besuchen, dich und Eva.

Am 27. (siebenundzwanzigsten) November kommen wir zu euch.

Wie ist das Wetter in Berlin?

Herbert Kühn:

Wunderbar!

Wir erwarten euren Anruf schon seit Tagen.

Herr Kühn:

Wir schreiben euch alles ganz genau.

Also bis bald!

Auf Wiedersehen!

Wir freuen uns schon riesig auf euch.

Herbert Kühn:

Wir auch.

Grüßt alle in München!

Bis bald!

3. Teil

Was für ein Haus?

Herr Rupf:

In was für einem Haus wohnt Herr Pichlbauer?

Frau Weigandt:

In einem Zweifamilienhaus.

Herr Rupf:

Und was für ein Haus gefällt seiner Frau besser?

Frau Weigandt:

Ein Einfamilienhaus gegenüber dem Stadtpark.

Welcher Zug?

Brigitte Lenz:

Welchen Zug nach Berlin nehmt ihr?

Ute Meyer:

Den Nachtzug um 23 (dreiundzwanzig) Uhr.

Brigitte Lenz:

An welchem Schalter löst ihr eure Fahrkarten?

Ute Meyer:

Hier an diesem vor uns.

Brigitte Lenz:

Eure Verwandten helfen euch doch mit dem Gepäck?

Ute Meyer:

Ja, sie bringen uns mit ihrem Wagen zum Bahnhof.

#8 
regrem патриот19.04.17 22:22
NEW 19.04.17 22:22 
в ответ regrem 12.04.17 11:13, Последний раз изменено 19.04.17 22:27 (regrem)

39:10 – 43:45

Lektion acht (8)

Achte (8.) Lektion

Im Kaufhaus

  • Teil

Angestellte:

Sie befinden sich am Informationsstand eines großen Münchner Kaufhauses.

Dieser runde Stand im Erdgeschoß ist mein täglicher Arbeitsplatz.

Jeden Tag sitze ich viele Stunden auf diesem harten Stuhl hier und beantworte Hunderte von Fragen,

zum Beispiel: Wo kann man hier parken?

Oder wo befinden sich Haushaltsgeräte?

Und so weiter.

Die eine erkundigt sich nach den verschiedenen Abteilungen, die andere sucht ihre Kinder, und der dritte beschwert sich über schlechte Bedienung.

Dazu muss ich mehrere Fremdsprachen sprechen.

Meine Arbeit ist wirklich nicht leicht.

Und Sie können mir glauben, dass ich jeden Abend immer todmüde bin.

2. Teil

In der Textilabteilung

Frau Kühn:

Bedienen Sie hier, Fräulein?

Verkäuferin:

Ja bitte, was hätten Sie gern?

Frau Kühn:

Können Sie uns ein hübsches Seidentuch zeigen?

Verkäuferin:

Ja, sicher.

Wir haben eine große Auswahl an seidenen Tüchern.

An was für ein Tuch denken Sie, ein einfarbiges oder ein buntes?

Renate Kühn:

Dieses rote mit grünen und blauen Blumen passt zu vielen Sachen.

Frau Kühn:

Oh, ja!

Renate, ich sehe, du hast guten Geschmack.

Wie teuer ist es?

Verkäuferin:

Der Preis ist ein bisschen hoch.

Es kostet 29.50 DM (neunundzwanzig Mark fünfzig).

Renate Kühn:

Dafür ist es aber auch echte Seide aus Indien.

Frau Kühn:

Ich glaube, das wird Eva auch gefallen.

Oben bei den Lederwaren

Herr Kühn:

Ich kann mich nicht entschließen.

Soll ich den Gürtel aus Krokodilleder kaufen oder diese braune Kollegmappe?

Verkäufer:

Im Preis ist kein großer Unterschied zwischen den beiden.

Herr Kühn:

Das stimmt.

Wissen Sie was?

Ich nehme beides.

Verkäufer:

Das ist eine gute Idee.

Dann kann Ihr Sohn wählen, welches ihm besser gefällt.

Herr Kühn:

Wenn ihm dieser Gürtel nicht gefällt, behalte ich ihn.

Und wenn seine alte Kollegmappe noch gut genug ist,

bekommt meine Tochter die neue zu Weihnachten.

Verkäufer:

Dann kann ich Ihnen also die beiden Sachen einpacken?

Herr Kühn:

Ja, danke sehr!

Verkäufer:

Hier ist Ihre Rechnung.

Bezahlen Sie bitte an der Kasse dort drüben!

Auf Wiedersehen!

In der Geschenkabteilung unten.

Erste Verkäuferin:

War das nicht ein nettes Ehepaar?

Zweite Verkäuferin:

Ja, besonders der Mann.

Er hatte schöne schwarze Augen und dunkles lockiges Haar, nicht wahr?

Erste Verkäuferin:

Hm, ich wundere mich mehr über die schlanke Figur seine Frau.

Wie macht man es bloß, dass man in ihrem Alter noch eine so schöne Haut hat?

Zweite Verkäuferin:

Auch das Saftservice für ihre Verwandten war ganz nach meinem Geschmack.

Erste Verkäuferin:

Nein, ich liebe diese modernen Kunststoffe gar nicht.

Etwas Hübsches aus Glas oder Porzellan gefällt mir viel besser.

3. Teil

Beim Lift

Liftführer:

Einsteigen bitte!

Der Lift fährt nach oben.

Kundin:

Wo ist bitte die Glas- und Porzellanabteilung?

Liftführer:

Hier unten im Erdgeschoß.

Kunde:

Wo befinden sich Taschen, Mappen und Ledersachen?

Liftführer:

Im dritten Stock rechts neben dem Lift.

An der Kasse

Erste Angestellte:

Wesen Kassenzettel ist das?

Zweite Angestellte:

Das ist der Kassenzettel des Fräuleins hier.

Erste Angestellte:

Dann ist das ihr Service, ja?

Zweite Angestellte:

Nein.

Ich glaube, es ist das Service der Dame und des Herrn neben ihr.

Am Informationsstand

Frau Küchler:

Ich suche meine kleine Tochter Susi.

Wo ist sie bloß?

Angestellte:

Hat sie blaue Augen, schwarze Locken und einen Apfel in ihrer Hand?

Frau Küchler:

Ja, genau, das ist sie.

Angestellte:

Sie steht direkt neben Ihnen.

#9 
regrem патриот19.04.17 22:22
NEW 19.04.17 22:22 
в ответ regrem 12.04.17 11:13, Последний раз изменено 19.04.17 22:28 (regrem)

43:45 – 48:45

Lektion neun(9)

Neunte (9.) Lektion

Besichtigung

1. Teil

Reiseführer:

Guten Tag, meine Damen und Herren!

Ich begrüße Sie zu unserer zweistündigen Rundfahrt durch München.

Während der Fahrt werde ich Ihnen einige Sehenswürdigkeiten unserer Stadt zeigen.

Zuerst werden wir über den Karlsplatz zur Residenz und zu Münchens berühmtem Nationaltheater fahren.

Danach wollte ich eigentlich mit Ihnen in den Englischen Garten gehen.

Wegen des schlechten Wetters können wir aber nicht aus dem Bus.

Wenn Sie nichts dagegen haben, machen wir statt des kleinen Spaziergangs eine kurze Führung durch einige der historischen Abteilungen des Deutschen Museums.

Gegen drei Uhr werden wir wieder zurück sein.

2. Teil

Eine Ausstellung

Herr Kühn:

Na, Renate, woher kommst du?

Renate Kühn:

Ich komme gerade aus dem Haus der Kunst.

Dort zeigt man seit dem 21. Oktober eine Paul Klee Ausstellung.

Sie dauert bis Mitte Januar.

Frau Kühn:

Schade, dass wir nicht mit dir gehen konnten.

Wir waren während der Zeit auf einer Rundfahrt.

Herr Kühn:

War die Ausstellung schön?

Renate Kühn:

Das ist schwer zu sagen.

Viele der Bilder konnte ich überhaupt nicht verstehen.

Frau Kühn:

Das macht nichts.

Ich musste zuerst auch viel Neues über moderne Kunst lesen…

Herr Kühn:

… und dann versteht man noch lange nicht alles.

Frau Kühn:

Man braucht eben für alles, was schwierig ist, viel Geduld.

Renates Verabredung

Renate Kühn:

Wolltet ihr nicht mit Onkel Max und Tante Grete ausgehen?

Herr Kühn:

Ja, wir wollten sie noch vor unserer Abfahrt in ein Restaurant einladen.

Renate Kühn:

Wenn es euch recht ist, gehe ich in der Zeit mit ein paar Bekannten in eine Diskothek.

Herr Kühn:

Ich habe nichts dagegen.

Renate Kühn:

Ich habe eine Verabredung mit einem Freund von Franz.

Sie ist um fünf Uhr.

Herr Kühn:

Da hast du noch anderthalb Stunden Zeit.

Renate Kühn:

Ich soll vorher bei ihm anrufen.

Wie telefoniert man in einer deutschen Fernsprechzelle?

Herr Kühn:

Ich erkläre es dir sofort.

Ortsgespräch

Herr Kühn:

Also, Renate, du siehst hier in der Fernsprechzelle das Telefon- oder Fernsprechbuch.

Renate Kühn:

Das Telefonbuch brauche ich nicht.

Ich habe Pauls Nummer auf dem Zettel hier: 22 00 24.

Herr Kühn:

Dann wirfst du nur zwei Zehnpfennigstücke ein, nimmst den Hörer ab und wählst die Nummer.

Renate Kühn:

Wenn jemand sich am Apparat meldet, ist es einfach.

Herr Kühn:

Wenn niemand zu Hause ist, hörst du das lange Tonsignal tüüüt.

Renate Kühn:

Und wenn gerade besetzt ist?

Herr Kühn:

Dann macht es kurz tüt-tüt-tüt.

Renate Kühn:

Danke!

Jetzt weiß ich Bescheid.

Koffer packen

Frau Kühn:

Ich fahre jetzt mit einem Taxi zu Pfaffingers nach Hause und packe unsere Koffer.

Herr Kühn:

Wir nehmen aber nur deinen braunen und Renates kleinen.

Die anderen beiden lassen wir hier.

Frau Kühn:

Ja, gut!

Wir dürfen aber nicht vergessen, alle bis spätestens acht Uhr zu Hause zu sein.

Herr Kühn:

Ich weiß, der Bus fährt um 9 ab.

Um 8.40 (acht Uhr vierzig) – das heißt 10 Minuten nach halb neun –

muss jeder an der Bushaltestelle sein.

3. Teil

Telefongespräch

Frau Lenz:

Ich höre nichts.

Der Apparat ist bestimmt kaputt.

Herr Lenz:

Statt der Nummer 01 25 17 wählst du immer 01 5 17.

Frau Lenz:

Ach so!

Ich vergesse also immer, die Nummer zwei zu wählen.

Einsteigen!

Busfahrer:

Wo ist Fräulein Green?

Es ist eine halbe Minute vor neun.

Anne Green:

Hier bin ich.

Alle Taxis waren besetzt.

Busfahrer:

Gut, dass Sie endlich da sind.

Jetzt sind alle Plätze besetzt, und wir können abfahren.

#10 
regrem патриот19.04.17 22:23
19.04.17 22:23 
в ответ regrem 12.04.17 11:13, Последний раз изменено 19.04.17 22:29 (regrem)

48:45 – 53:39

Lektion zehn (10)

Zehnte (10.) Lektion

Ankunft in Berlin

1. Teil

Herbert Kühn:

Ich bin Herbert Kühn.

Sie kennen mich schon seit dem Telefongespräch zwischen meinem Vater und mir.

Ich bin Student an der Universität Berlin.

Ich studiere Pädagogik, Psychologie und Soziologie im neunten Semester.

Übernächste Woche will ich mich mit Eva verloben.

Sie wird jeden Augenblick hier sein.

Sie will mit ihrem Wagen kommen.

Dann fahren wir zusammen zur Haltestelle und holen unsere Münchner vom Bus ab.

2. Teil

Die Begrüßung

Herbert Kühn:

Hier seid ihr drei ja schon.

Seid alle herzlich willkommen in Berlin!

Euer Bus ist wirklich pünktlich.

Frau Kühn:

Guten Morgen, Herbert!

Ich freue mich sehr, dass ich dich endlich nach drei Jahren wiedersehe.

Du siehst gut aus!

Herr Kühn:

Guten Tag, Herbert!

Ich freue mich auch.

Ja, die Fahrt war schnell und bequem.

Herbert Kühn:

Das ist doch nicht Renate, meine kleine Schwester?

Renate Kühn:

Doch, lieber Bruder!

Wunderst du dich?

Herbert Kühn:

Mädchen, bist du groß und schlank!

Und wie ich sehe, hast du auch keine schlechte Figur.

Die Vorstellung

Frau Kühn:

Und Sie sind bestimmt Fräulein Schultze, nicht wahr?

Herbert Kühn:

Ja, selbstverständlich.

Entschuldigt mich, ich muss sie euch natürlich vorstellen.

Das ist Eva Schultze und das, Eva, sind meine Eltern.

Und diese junge Dame hier ist meine Schwester Renate.

Ich kann es immer noch nicht glauben.

Frau Kühn:

Guten Tag, Fräulein Schultze!

Ich freue mich, Sie kennenzulernen.

Ich kenne Sie schon ein bisschen aus Herberts Briefen und von einigen Fotos.

Eva Schultze:

Herbert spricht auch oft von Ihnen.

Frau Kühn:

Wir werden uns sicher gut verstehen.

Herr Kühn:

Das denke ich auch.

Dürfen wir Sie gleich heute Abend in ein Restaurant einladen, Fräulein Schultze?

Frau Kühn:

Wir können dann Wiedersehen feiern.

Eva Schultze:

Das ist wirklich nett von Ihnen.

Ich danke Ihnen vielmals für die Einladung.

Zur Pension

Herbert Kühn:

Sollen wir euch jetzt zuerst zu eurer Pension bringen?

Eva Schultze:

Sie sind doch sicher nach der langen Fahrt todmüde, Frau Kühn, nicht wahr?

Frau Kühn:

Ja, ich bin ziemlich müde.

Die Stewardess war zu jedem freundlich und nett, aber ich konnte kaum schlafen.

Herbert Kühn:

Gebt mir eure Koffer!

Ich trage sie zum Auto.

Es steht dort drüben.

Herr Kühn:

Hast du jetzt ein Auto?

Herbert Kühn:

Nein, es gehört Eva.

Eva Schultze:

Es ist das alte von meinem Vater.

Leider fährt es nicht sehr schnell.

Frau Kühn:

Das macht gar nichts.

Wir haben ja genug Zeit.

Herr Kühn:

In welcher Pension werden wir wohnen?

Herbert Kühn:

In der Pension „Grunewald“.

Sie liegt nicht weit von meinem Studentenheim.

Hoffentlich gefällt sie euch.

3. Teil

Mit dem Auto nach Berlin

Rolf Brunner:

Wann reisen Sie nach Berlin. Fräulein Stiegler?

Fräulein Stiegler:

Übermorgen, am frühen Vormittag.

Rolf Brunner:

Fahren Sie oder fliegen Sie?

Fräulein Stiegler:

Ich fahre mit dem Auto von Frau Lenz.

Rolf Brunner:

Werden Sie ganz allein fahren?

Fräulein Stiegler:

Nein, ich glaube, dass ihre Tochter und der Freund von ihr mitkommen werden.

Mit dem Nachtzug nach Berlin

Christian Riemer:

Hier steht der Zug schon.

Ute Meyer:

Da ist noch ein Fensterplatz frei.

Wunderbar!

Für meine Eltern ist auch noch Platz.

Christian Riemer:

Möchtest du nicht noch etwas essen oder trinken?

Ute Meyer:

Nein, ich steige gleich ein.

Christian Riemer:

Dann also auf Wiedersehen, Ute, vielleicht in Berlin.

Busbekanntschaft

Herr Martens:

Die Fahrt mit Ihnen war mir ein großes Vergnügen.

Kann ich Sie wiedersehen?

Anne Green:

Wenn Sie wollen.

Ich habe nichts dagegen.

Herr Martens:

Haben Sie wirklich noch keine Adresse in Berlin

Anne Green:

Nein, aber ich rufe Sie vielleicht mal an.

#11 
regrem патриот22.06.17 23:09
NEW 22.06.17 23:09 
в ответ regrem 12.04.17 11:13, Последний раз изменено 29.08.17 20:33 (regrem)

Не забываем слушать!

Можно не только слушать, а работать и с текстом.

В каждой лекции очень интересна и полезна 3 Teil

Из текста можно что-то выписывать полезное.

Давайте работать в этой теме - расширять и обсуждать её.

Но хотя бы слушать и слушать.


Кто составит вопросы к лекциям, можно на русском. Можно и отвечать на эти вопросы на русском.

Главное это поможет усвоить материал.


#12