Hallo Deutschschule | 2015-2020
Hallo Deutschschule | 2015-2020
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09.11.2015 | Stefan allein zu Hause | Deutsch lernen | Wechselpräpositionen
Stefan:
Hallo!
Mutter:
Hallo mein Sohn!
Stefan:
Hallo Mutter! Wie sind die Ferien?
Mutter:
Wir sind schon im Auto auf dem Heimweg.
Wir kommen früher nach Hause.
In einer Stunde sind wir zurück
Ich hoffe, dass zu Hause alles in Ordnung ist.
Stefan:
Ja, alles ist gut, Mutter.
Mutter:
Dann bin ich beruhigt.
Tschüss, bis gleich.
Stefan:
Ich muss mein Zimmer aufräumen!
Das schaffe ich!
59 Minuten später…
Er setzt den Hund auf den Teppich.
Er legt die Bälle unter den Fernseher.
Er stellt die Bücher ins Regal.
Er hängt das Plakat an die Wand.
Er stellt den Stuhl vor den Tisch.
Er stellt den Wecker auf die Kommode.
Er legt das Kissen auf das Bett.
Er legt die Decke auf das Bett.
Er stellt die Rakete zwischen das Auto und das Flugzeug.
Er stellt den Abfalleimer unter den Tisch.
Er stellt die Tasse neben den Fernseher.
Er räumt Sachen unter das Bett.
Er stellt den Kaktus an das Fenster.
Er stellt das Saxophon vor das Regal.
Er stellt den Fernseher auf die Unterlage.
Er stellt die Pflanze neben den Tisch.
Mutter:
So schön ordentlich.
19.11.2015 | Das deutsche Alphabet | Aussprache | buchstabieren | Lektion 1
Das Alphabet
A |
wie Anna |
B |
wie Ben |
C |
wie Claudia |
D |
wie Daniel |
E |
wie Emma |
F |
wieFranziska |
G |
wie Gabriel |
H |
wie Hans |
I |
wie Isabelle |
J |
wie Jonas |
K |
wie Kevin |
L |
wie Lea |
M |
wie Michael |
N |
wie Nina |
O |
wie Oliver |
P |
wie Peter |
Q |
wie Quentin |
R |
wie Robert |
S |
wie Sophie |
T |
wie Tina |
U |
wie Ursula |
V |
wie Vanessa |
W |
wie Walter |
X |
wie Xenia |
Y |
wie Yvonne |
Z |
wie Zoe |
22.11.2015 Das ist meine Familie. | vorstellen | Lektion 3
meine Familie
- Hallo.
Ich heiße Peter Meier.
Das ist meine Familie.
Ich habe zwei Kinder.
Mein Sohn heißt Michael.
Er ist 12 Jahre alt.
Meine Tochter heißt Anna.
Sie ist 9 Jahre alt.
Sie tanzt gern.
Und das ist meine Frau.
Sie heißt Stefanie.
Sie arbeitet als Kassiererin.
- Hallo.
Ich heiße Anna Meier.
Ich bin neun Jahre alt.
Das ist meine Familie.
Das sind meine Eltern.
Sie sind verheiratet.
Mein Vater heißt Peter.
Er arbeitet als Polizist.
Das ist meine Mutter.
Sie heißt Stefanie.
Das ist mein Bruder.
Er heißt Michael.
Er spielt gern Fußball.
22.11.2015 Deutsch lernen / Wann stehst du am Morgen auf? / Lektion 10
Daniel's Tag
Am Morgen stehe ich um 7.20 Uhr auf.
Dann gehe ich ins Badezimmer.
Ich mache die Tür auf und gehe unter die Dusche.
Ich dusche.
Danach ziehe ich die Kleider an.
Ich trinke Kaffee und lese die Zeitung.
Ich steige ins Auto ein.
Dann fahre ich zur Arbeit.
Ich komme um 8.45 Uhr im Büro an.
Ich arbeite.
Ich rufe Kunden an.
Ich unterschreibe Dokumente.
Ich beantworte E-Mails.
Um 16.15 Uhr ist Feierabend.
Danach kaufe ich im Supermarkt ein.
Zu Hause koche ich das Abendessen.
Ich lade Freunde zum Essen ein.
Danach räume ich das Wohnzimmer auf und wasche das Geschirr ab.
Dann sehe ich fern.
Der Film fängt um 20.30 Uhr an.
Er schläft beim Fernsehen ein.
Ich bin müde.
Ich gehe ins Bett.
Ich schalte das Licht aus.
Gute Nacht.
23.11.2015 Tina besucht mich. | Wie ist deine Wohnung?
Tina ruft an.
- Hallo Tina.
- Hallo Lisa. Wie geht's?
- Gut. Danke. Und dir?
- Auch gut. Bist du zu Hause?
- Ja. Warum fragst du?
- Ich kaufe gerade ein.
Deine neue Wohnung ist doch in der Nähe vom Supermarkt.
- Ja.
- Ich möchte dich besuchen.
Hast du Zeit?
- Ja. Gute Idee. Wann kommst du?
- In ca. 20 Minuten.
- Super. Ich bereite etwas zu Essen vor.
- Bis gleich. Tschüss.
- Tschüss.
20 Minuten später
- Komm herein Tina.
Das ist meine neue Wohnung.
- Wau. So schön!
- Stell deine Einkäufedoch auf den Tisch.
- Das Wohnzimmer ist groß und hell.
- Ja. Es gibt zwei große Fenster.
- Das Sofa ist bequem.
Der Fernseher ist modern.
- Der Tisch und die Pflanze sind aus Japan.
- Die Lampe auch oder?
- Ja, und die Kissen hier auch.
Komm mit. Ich zeige dir jetzt die Küche.
Das ist meine Küche.
Sie ist klein, aber praktisch.
Es gibt ein Waschbecken.
Es gibt einen Tisch und zwei Stühle.
Es gibt einen Herd mit Backofen.
Es gibt einen Kühlschrank.
- Die Küche gefällt mir.
Essen wir danach Sushi?
- Ja. Aber komm. Ich zeige dir jetzt noch das Schlafzimmer und das Bad.
Das ist mein Schlafzimmer.
Es gibt ein Bett.
Es gibt eine Lampe.
Ich habe eine Kommode, aber ich habe noch keinen Kleiderschrank.
- Das Bild ist schön.
- Ja. Es zeigt meine Heimatstadt in Japan.
Hier habe ich noch einen Teppich.
Komm mit. Wir gehen ins Badezimmer.
Das ist mein Bad.
Es gibt zwei Spiegel, ein Lavabo, eine Toilette und eine Dusche.
- Huch! Ich habe zugenommen!
Nein nein! Die Waage ist kaputt. Die funktioniert nicht richtig.
- Uff! Ich bin erleichtert.
23.11.2015 Frau Meier geht zum Arzt. | Lektion 8
- Guten Morgen Frau Meier.
- Guten Tag Frau Imhof.
Mein Termin ist um 9.20 Uhr.
- Kommen Sie bitte mit.
Hier entlang bitte.
- Guten Morgen Frau Meier. Wie geht es Ihnen?
- Grüezi Herr Doktor Kuster. Nicht gut…
- Ich habe zuerst ein paar Fragen.
- Machen Sie Sport?
- Nein. Ich mache selten Sport.
- Essen Sie gesund?
- Ich esse meistens gesund. Gemüse und Früchte.
- Rauchen Sie?
- Nein. Ich rauche nie.
- Trinken Sie Alkohol?
- Ja. Ich trinke manchmal Wein.
- Sind Sie oft krank?
- Ja. Ich bin oft krank.
- Schlafen Sie jede Nacht acht Stunden?
- Ja. Ich schlafe immer 8 Stunden.
- Ich werde Sie jetzt untersuchen.
11.12.2015 | Lektion 17 | Wortschatz einkaufen
Deutsch lernen und kommunizieren
Lektion 17einkaufen
Ich gehe in den Supermarkt.
Ich kaufe eine Milch.
Ich kaufe ein Brot.
Ich kaufe Mehl.
Ich kaufe Fleisch.
Ich kaufe eine Broccoli und eine Tomate.
Ich bezahle die Einkäufe.
Ich trage die Einkäufe nach Hause.
20.12.2015 | A1.1 | Lektion 2 | die Zahlen
Hallo!
Ich heiße Einstein.
Das sind die Zahlen 0-12
0 | null |
1 | eins |
2 | zwei |
3 | drei |
4 | vier |
5 | fünf |
6 | sechs |
7 | sieben |
8 | acht |
9 | neun |
10 | zehn |
11 | elf |
12 | zwölf |
1 eins | 7 sieben |
2 zwei | 8 acht |
3 drei | 9 neun |
4 vier | 10 zehn |
5 fünf | 11 elf |
6 sechs | 12 zwölf |
Lern die Zahlen!
Tschüss!
13.01.2016 | A1.1 | #2 | Personalien angeben
Hallo Deutsch
Lektion 2 Die Personalien
- Guten Tag. Nehmen Sie Platz.
- Danke.
- Was kann ich für Sie tun?
- Ich möchte mich in der Schweiz anmelden.
- Gut. Wie ist Ihr Vorname?
- Mein Vorname ist Daniel.
- Wie ist Ihr Nachname?
- Mein Nachname ist Smith.
- Wie ist Ihre Adresse?
- Meine Adresse ist Hohlstraße 7.
- Was ist Ihr Wohnort?
- Mein Wohnort ist Zürich.
- Wie ist Ihre Telefonnummer?
- Meine Telefonnummer ist 078 623 19 54
18.01.2016 | sich vorstellen | Lektion 21
- Guten Tag. Ich heiße Marco.
- Hallo Marco. Mein Name ist Balu.
Woher kommst du?
- Ich komme aus Italien.
- Italien ist ein schönes Land.
- Danke. Woher kommst du?
- Ich komme aus Sri Lanka.
- Wo liegt Sri Lanka?
- In Asien.
Sri Lanka ist im Süden neben Indien.
Das ist eine Insel.
- Danke für die Erklärung.
Welche Sprache spricht man in Sri Lanka?
- Meine Muttersprache ist Tamilisch.
Aber man spricht in Sri Lanka auch Singalesisch.
In Italien spricht man Italienisch.
Sprichst du noch andere Sprachen?
- Ja. Ich spreche auch noch Englisch.
Und ich kann noch ein bisschen Spanisch sprechen.
Deutsch natürlich auch.
- Ich wohne seit 6 Jahren in der Schweiz.
Ich wohne in Glarus.
Wo wohnst du?
- Ich wohne in Chur.
Ich arbeite als Maschinist.
Was arbeitest du?
- Ich arbeite als Koch.
- Bist du verheiratet?
- Ja, ich bin verheiratet.
Das ist meine Frau.
- Hast du Kinder?
- Ich habe einen Sohn und eine Tochter.
Und du? Bist du verheiratet?
- Nein, ich bin nicht verheiratet.
Ich bin ledig.
Ich bin 23 Jahre alt.
Wie alt bist du?
- Ich bin 35 Jahre alt.
Ich lebe seit 6 Jahren in der Schweiz.
Wie lange lebst du schon in der Schweiz?
- Ich lebe seit zwei Jahren in der Schweiz.
Es gefällt mir sehr gut hier.
Im Winter fahre ich Snowboard.
Im Sommer reite ich gern.
Was sind deine Hobbys?
- Ich lese gern.
Ich kümmere mich auch gern um meinen Garten.
Oh! Ich muss zurück in den Unterricht.
Es freut mich dich kennengelernt zu haben.
- Danke. Gleichfalls.
Es war nett mit dir zu sprechen.
19.01.2016 | Lektion 23 | Komparativ Superlativ
Die Katze ist schnell. (45 km/h)
Das Pferd ist schneller als die Katze. (65 km/h)
Der Hund ist schneller als das Pferd und die Katze. (bis zu 80 km/h)
Der Hund ist am schnellsten.
Das Schwein ist schwer. (ca. 230 kg.)
Die Kuh ist schwerer als das Schwein. (ca. 650 kg.)
Der Elefant ist schwerer als die Kuh und das Schwein. (ca. 5 Tonnen)
Der Elefant ist am schwersten.
Das Huhn ist Klein. (ca. 40 cm)
Der Vogel (die Taube) ist kleiner als das Huhn. (ca. 30 cm)
Die Maus ist kleiner als das Huhn und der Vogel. (ca. 10 cm)
Die Maus ist am kleinsten.
20.01.2016 | Michael ist krank. | Hast du Fieber?
Guten Morgen.
Aufwachen!
Es ist Zeit zum Aufstehen.
In der Küche steht das Frühstück bereit.
Zieh dich an und komm dann in die Küche.
Michael ist noch nicht hier!
Ich hole ihn.
Sonst kommt er zu spät in die Schule.
- Michael! Steh jetzt auf.
Dein Unterricht fängt um Viertel vor 8 an.
Jetzt ist es schon Viertel nach 7.
Dein Bus fährt in 15 Minuten ab.
- Mami. Ich bin krank.
Ich fühle mich schlecht.
Mein Bauch tut weh.
- Ich glaube du hast Fieber.
Dein Kopf ist ganz heiß.
Bleib im Bett.
Ich komme gleich zurück.
- Mächler, Grüezi.
- Grüezi, Frau Mächler.
Hier spricht Meier.
Ich bin die Mutter von Michael.
- Guten Morgen, Frau Meier. Wie kann ich Ihnen helfen?
- Mein Sohn ist krank.
Ich melde ihn vom Unterricht ab.
Er kann heute nicht zur Schule kommen.
- Oh! Ich verstehe.
Was hat er denn?
- Er hat Kopf- und Bauchschmerzen und Fieber.
Wir gehen gleich zum Arzt.
Ach! Die Hausaufgaben.
Meine Tochter kommt in die Schule.
Können Sie bitte Anna die Hausaufgaben mitgeben?
Sie geht in die Klasse 3c.
- Ja natürlich. Ich gebe Anna die Hausaufgaben für Michael mit.
Bitte richten Sie Michael "Gute Besserung" von mir aus.
- Das werde ich ausrichten.
Vielen Dank für Ihre Hilfe, Frau Mächler. Auf Wiederhören.
- Auf Wiederhören, Frau Meier.
So. Jetzt rufe ich die Arztpraxis an.
20.01.2016 | Macht eure Hausaufgaben! | Imperativ | zu Lektion 26
Noch eine Minute, Kinder.
Wartet Kinder!
Geht sofort zurück an eure Plätze!
Setz euch auf eure Stühle und seid ruhig.
Gut! Hört jetzt gut zu!
Nehmt eure Stifte und schreibt eure Namen auf das Blatt.
Gut.
Kommt dann nach vorne und gebt den Test ab.
Können wir jetzt in die Pause gehen, Frau Graber?
Ja, geht jetzt in die Pause!
21.01.2016 | A1 Lektion 27 | beim Arzt
Daniel geht zum Arzt.
- Frau Meier und Michael, bitte.
- Herr Smith. Sie sind an der Reihe.
Setzen Sie sich bitte.
Wie fühlen Sie sich?
- Ich fühle mich schlecht.
Ich habe Kopfschmerzen und Husten.
- Ich wasche zuerst meine Hände.
Danach werde ich Sie untersuchen.
den Blutdruck messen
die Ohren untersuchen
den Reflex im Knie testen
den Mund ansehen
den Herzschlag hören
Also Herr Smith. Die Diagnose lautet:
Ihr Immunsystem ist schwach und Ihr Blutdruck ist zu hoch.
Das kommt vom vielen arbeiten.
Und Sie treiben zu wenig Sport und essen zu ungesund.
Sie müssen gesünder essen.
Sie müssen mehr schlafen.
Sie sollten weniger arbeiten.
Sie müssen mehr Sport machen.
Sie müssen mindesten 2 Liter Wasser trinken.
Und trinken Sie keinen Alkohol und rauchen Sie nicht!
Sie bekommen jetzt eine Spritze.
Sie senkt den Blutdruck und stärkt das Immunsystem.
Nehmen Sie diese Tabletten.
Eine pro Tag.
- Vielen Dank.
- Gute Besserung!
23.01.2016 | A1 | Lektion 6 | Personalpronomen
Personalpronomen
ich |
1. Person Singular |
du |
2. Person Singular informell |
Sie |
2. Person Singular formell |
er |
3. Person Singular maskulin |
sie |
3. Person Singular feminin |
es |
3. Person Singular neutral |
wir |
1. Person Plural |
ihr |
2. Person Plural |
sie |
3. Person Plural |
24.01.2016 | Verben im Perfekt | zur Lektion 33
Ich bin aufgestanden.
Ich habe einem Arbeitskollegen geholfen.
aussuchen
bezahlen
Wechselgeld bekommen
Ich habe Kleider und Schuhe gekauft.
Brot
Fleisch
Früchte
Ich bin in den Supermarkt gegangen.
Teig rühren
Teig ausrollen
Kuchen verzieren
Ich habe einen Kuchen gebacken.
Ich bin gelaufen.
Rumpfbeugen machen
Liegestützen machen
Klimmzüge machen
Gewicht heben
dehnen
Ich habe ein Buch gelesen.
aussuchen
Ich habe viel gegessen.
untersuchen
Blutdruck messen.
Ich habe eine Spritze bekommen.
Der Arzt hat mir ein Medikament gegeben.
Ich bin nach Hause gefahren.
Ich habe den Rasen gemäht.
leer
Ich habe ein Bier getrunken.
Ich habe am Abend ferngesehen.
27.01.2016 | A1 | Lektion 34 | Wohin fliegst du in die Ferien?
Ich packe den Koffer.
Ich warte auf das Taxi.
Ich gebe das Gepäck ab.
Ich treffe meine Freundin.
Wir wollen zusammen in die Ferien fliegen.
Vor dem Flug essen wir noch etwas.
Wir gehen durch die Kontrolle.
Wir warten auf das Flugzeug.
Endlich können wir einsteigen.
Wir fliegen mit dem Flugzeug nach Brasilien.
Wir sind gelandet und steigen aus dem Flugzeug aus.
Wir holen unser Gepäck ab.
Wir nehmen ein Taxi und fahren zum Strand.
Wir sehen uns den Sonnenuntergang an.
28.01.2016 | Lektion 36 | Wohnungsbesichtigung
die Wohnungsbesichtigung
- Herr und Frau Sirisensa?
Grüezi, ich bin Herr Kuster.
- Guten Tag, Herr Kuster.
- Guten Tag, Frau Sirisensa.
Kommen Sie bitte mit.
Ich zeige Ihnen die Wohnung.
Dort hinter der Garage ist der Sportplatz.
Die Schule ist auch in der Nähe.
Und hier ist der Spielplatz.
Das ist die Küche.
Sie ist groß und modern.
Aber sie hat kein Fenster.
- Das ist das Wohnzimmer.
Es ist hell.
Die Wohnung hat einen eigenen Garten.
Im Garten können wir im Sommer grillen.
Im Garten kann ich Fußball spielen.
Ich kann im Garten campieren.
Und ich kann die Wäsche draußen zum trocknen aufhängen.
- Das ist eines von drei Schlafzimmern.
- Das ist mein Zimmer!
- Nein. Das Zimmer gefällt mir.
- Stopp. Eure Mutter und ich entscheiden, wer welches Zimmer bekommt.
Der Gang ist etwas schmal.
Das Badezimmer ist groß und hat viel Platz,
aber die Farbe gefällt mir nicht.
29.01.2016 | Lektion 37 | Wortschatz Küche und kochen
Hier arbeitet Balu.
Er ist Koch in einem Restaurant.
Das ist seine Küche.
So ist seine Arbeit.
Er schält das Gemüse.
Er rührt mit dem Mixer den Teig.
Er rollt den Teig aus.
Er schneidet das Gemüse.
Er belegt die Pizza.
Er backt die Pizza.
Er brät das Essen an.
zu lange!
Jetzt ist es verbrannt.
Er frittiert Pommes.
Er füllt Tacos.
Er kocht eine Suppe.
Er probiert die Suppe.
29.02.2016 | Gehen wir ins Café? | sich vorstellen | Lektion 41
Deutschschule
- Hallo. Lernen Sie auch Deutsch?
- Ja. Ich habe mich jetzt gerade für einen Deutschkurs angemeldet.
- In welchen Kurs gehen Sie denn?
- In den dritten Intensivkurs B1.
- Das ist ja ein Zufall!
Ich komme nächste Woche auch in den dritten Intensivkurs.
- Wir sind Klassenkameraden.
- Mein Name ist Nak Tamsee.
Wie heißen Sie?
- Mein Name ist Nicole Rochat.
- Ich gehe jetzt in ein Café.
Kommen Sie mit?
Haben Sie Zeit?
- Ja klar.
Entschuldigung…
Wie war doch gleich Ihr Name?
- Tamsee.
Aber machen wir doch "Duzis".
Lassen wir das mit dem "Sie".
Ich heiße Nak.
- Freut mich Nak. Ich bin Nicole.
10 Minuten später.
- Guten Tag.
Was möchten Sie bestellen?
- Ich hätte gern einen Milchkaffee.
- Ja gern. Und was kann ich Ihnen bringen?
- Für mich bitte einen Grüntee.
Haben Sie Kuchen?
- Selbstverständlich. Wir haben Apfel- oder Schokoladenkuchen..
- Dann nehme ich bitte noch ein Stück Schokoladenkuchen.
- Klar. Ich bringe Ihnen gleich die Bestellung.
- Woher kommst du Nak?
- Ich komme aus Thailand. Aus Hua Hin.
Warst du schon einmal in Thailand?
- Ja, vor drei Jahren war ich in Thailand. Auf der Insel Kosamui.
11.03.2016 | Perfekt | Wortschatz Unfälle / Lektion 45
Sprechen Sie Deutsch?
Daniel hat das Lavabo repariert.
5 Minuten später
Tina ist ausgerutscht.
- Tina! Was ist passiert?
- Ich bin im Bad ausgerutscht.
- Warum?
- Weil der Boden nass war.
Es hat begonnen zu regnen.
Sein Regenschirm ist kaputt gewesen.
Er ist nass geworden.
Er hat gefroren.
Er hat sich erkältet.
- Fred. Was ist passiert?
- Ich habe mich erkältet.
- Warum hast du dich erkältet?
- Weil es geregnet hat und ich nass geworden bin.
Lisa ist gerannt.
Sie ist müde geworden und ist hingefallen.
Sie hat sich ihr Bein gebrochen.
- Lisa. Was ist passiert?
- Ich habe mir mein Bein gebrochen.
- Warum hast du dir dein Bein gebrochen?
- Weil ich im Fitnesscenter vom Laufband gefallen bin.
Anton hat viel Süßes gegessen.
Aber!
Er hat die Zähne nicht geputzt.
Danach hat er Zahnschmerzen bekommen.
Die Zahnärztin hat ihm einen Zahn gezogen.
- Anton! Was ist passiert?
- Die Zahnärztin hat mir einen Zahn gezogen.
- Warum?
- Weil ich die Zähne nicht geputzt habe.
14.02.2017 | A1.1 | Aussprache Lektion 1
Aussprache – Training
1. hören
2. nachsprechen
- Hallo!
Ich heiße Stefan.
Wie heißen Sie?
- Ich heiße Tina.
- Ich heiße Michael.
- Woher kommen Sie?
- Ich komme aus der Schweiz.
- Ich komme aus Deutschland.
- Welche Sprache sprechen Sie?
- Ich spreche Deutsch.
- Ich spreche Französisch.
- Wo wohnen Sie?
- Ich wohne in Zürich.
- Ich wohne in Basel.
Das Alphabet
A |
wie Anna |
B |
wie Ben |
C |
wie Claudia |
D |
wie Daniel |
E |
wie Emma |
F |
wie Franziska |
G |
wie Gabriel |
H |
wie Hans |
I |
wie Isabelle |
J |
wie Jonas |
K |
wie Kevin |
L |
wie Lea |
M |
wie Michael |
N |
wie Nina |
O |
wie Oliver |
P |
wie Peter |
Q |
wie Quentin |
R |
wie Robert |
S |
wie Sophie |
T |
wie Tina |
U |
wie Ursula |
V |
wie Vanessa |
W |
wie Walter |
X |
wie Xenia |
Y |
wie Yvonne |
Z |
wie Zoe |
22.02.2017 | A1.1 | #5 | finite und infinite Artikel | verneinen "nicht" oder "kein" | Pronomen
Aussprache – Training
1. hören
2. nachsprechen
- Was ist das?
- Das ist ein Buch.
- Ist das eine Lampe?
- Nein, das ist keine Lampe.
Das ist ein Glas.
- Ist das ein Bett?
- Nein, das ist kein Bett.
Das ist ein Sofa.
- Wer ist das?
- Das ist Nicole.
Sie kommt aus Lausanne.
- Ist das dein Freund?
- Nein, das ist nicht mein Freund.
- Hast du eine Freundin?
- Nein, ich habe keine Freundin.
- Haben Sie Kinder?
- Nein, ich habe keine Kinder.
Ja, ich habe eine Tochter.
Sprechen Sie bitte langsam!
Was bedeutet Postleitzahl?
Wie schreibt man das?
Kannst du das bitte buchstabieren?
Können Sie das bitte buchstabieren?
Ich verstehe kein Schweizerdeutsch.
Sprechen Sie bitte Hochdeutsch!
Kannst du das bitte wiederholen.
Können Sie das bitte wiederholen?
- Hier ist ein Schlüssel.
- Ist das dein Schlüssel?
- Nein, das ist nicht mein Schlüssel.
- Welche Farbe hat der Schlüssel?
- Er ist blau.
- Hier ist eine Jacke.
- Ist das deine Jacke?
- Nein, das ist nicht meine Jacke.
- Welche Farbe hat die Jacke?
- Sie ist rot.
- Hier ist ein Handy.
- Ist das dein Handy?
- Nein, das ist nicht mein Handy.
- Welche Farbe hat das Handy?
-Es ist schwarz.
ü
grün
süß
das Buch – die Bücher
der Schüler – die Schüler
der Stuhl – die Stühle
ä
März
später
das Land – die Länder
der Vater – die Väter
das Blatt – die Blätter
ö
zwölf
hören
der Sohn – die Söhne
die Tochter – die Töchter
das Wort – die Wörter.
24.02.2017 | A1.1 | #6 | Verben konjugieren | Personalpronomen
1. hören
2. nachsprechen
- Was machst du gern?
- Ich spiele gern Fußball.
- Spielst du gern Fußball?
- Ja, ich spiele gern Fußball.
Nein, ich spiele nicht gern Fußball.
- Was machst du nicht gern?
- Ich putze nicht gern.
- Was machst du am Montag?
- Ich gehe ins Kino.
- Was machst du am Dienstag?
- Ich putze die Wohnung.
Montag
Dienstag
Mittwoch
Donnerstag
Freitag
Samstag
Sonntag
Januar
Februar
März
April
Mai
Juni
Juli
August
September
Oktober
November
Dezember
Ich lerne.
Du lernst.
Er, sie, es lernt.
Wir lernen.
Ihr lernt.
Sie lernen.
Ich spiele.
Du spielst.
Er, sie, es spielt.
Wir spielen.
Ihr spielt.
Sie spielen.
Ich arbeite.
Du arbeitest.
Er, sie, es arbeitet.
Wir arbeiten.
Ihr arbeitet.
Sie arbeiten.
Ich öffne.
Du öffnest.
Er, sie, es öffnet.
Wir öffnen.
Ihr öffnet.
Sie öffnen.
Ich putze.
Du putzt.
Er, sie, es putzt.
Wir putzen.
Ihr putzt.
Sie putzen.
Ich reise.
Du reist
Er, sie, es reist.
Wir reisen.
Ihr reist.
Sie reisen.
28.02.2017 | #7 | starke Verben konjugieren | Fragen und Antworten
1. hören
2. nachsprechen
Ich fahre.
Du fährst.
Er, sie, es fährt.
Wir fahren.
Ihr fahrt.
Sie fahren.
Ich treffe.
Du triffst.
Er, sie, es trifft.
Wir treffen.
Ihr trefft.
Sie treffen.
Ich lese.
Du liest.
Er, sie, es liest.
Wir lesen.
Ihr lest.
Sie lesen.
- Hilfst du mir?
- Ja, ich helfe dir.
Nein, ich helfe dir nicht.
- Siehst du gern Filme?
- Ja, ich sehe gern Filme.
Nein, ich sehe nicht gern Filme.
- Fährst du gern Velo?
- Ja, ich fahre gern Velo.
Nein, ich fahre nicht gern Velo.
- Gibst du mir deine Handynummer?
- Ja, ich gebe dir meine Handynummer.
Nein, ich gebe dir meine Handynummer nicht.
- Hast du Kinder?
- Ja, ich habe Kinder.
Nein, ich habe keine Kinder.
ch
ich
die Rechnung
der Architekt
nach
rauchen
sch
die Schere
der Schlüssel
schwimmen
schlafen
deutsch
02.03.2017 |1. #12 | im Restaurant | etwas bestellen | Akkusativ
1. hören
2. nachsprechen
- Wie viel kostet ein Bier?
- Ein Bier kostet 5,70 Franken.
- Wie viel kostet ein Orangensaft?
- Ein Orangensaft kostet 4,50 Franken.
Was möchten Sie bestellen?
- Ich nehme ein Stück Kuchen, bitte.
- Was möchten Sie trinken?
- Ich trinke ein Wasser ohne Kohlensäure, bitte.
- Was hätten Sie gern?
- Ich hätte gern einen Kaffee mit Milch und Zucker, bitte.
- Wie trinken Sie Ihren Kaffee?
- Ich trinke meinen Kaffee schwarz, bitte.
- Was möchten Sie essen?
- Ich nehme den Fruchtsalat, bitte.
- Möchtest du einen Kaffee?
- Ja, gern,
Nein, danke.
- Möchten Sie etwas essen?
- Ja, gern. Ich möchte den Käsetoast, bitte.
Nein, danke. Ich habe keinen Hunger.
- Möchten Sie etwas trinken?
- Ja, gern. Ich möchte eine Tasse Tee, bitte.
Nein, danke. Ich habe keinen Durst.
- Bezahlen Sie zusammen oder getrennt?
Alles zusammen, bitte.
- Getrennt, bitte.
Ich bezahle den Orangensaft.
- Ich bezahle den Teller Spaghetti und das Bier.
- Ich nehme einen Kaffee.
Nimmst du auch einen Kaffee?
Er, sie, es nimmt einen Orangensaft.
Wir nehmen eine Flasche Wasser.
Nehmt ihr auch eine Flasche Wasser?
Sie nehmen eine Flasche Wein.
Ich mag keinen Fisch.
Magst du Fisch?
Er, sie, es mag Kaffee.
Wir mögen kein Fleisch.
Mögt ihr Fleisch?
Sie mögen Gemüse.
Ich habe Hunger.
Hast du Durst?
Er, sie, es hat die Rechnung.
Wir haben einen Sohn.
Habt ihr Kinder?
Sie haben keinen frischen Fruchtsaft.
02.03.2017 | #15 | Wohnung beschreiben | Akkusativ | Möbel
1. hören
2. nachsprechen
- Wie viele Zimmer hat deine Wohnung?
- Meine Wohnung hat 2 Zimmer.
- Wie groß ist deine Wohnung?
- Sie ist 93 Quadratmeter groß.
- Gibt es einen Balkon?
- Ja, es gibt einen Balkon.
Nein, es gibt keinen Balkon.
- Gibt es eine Terrasse?
- Ja, es gibt eine Terrasse.
Nein, es gibt keine Terrasse.
- Gibt es einen Keller?
- Ja, es gibt einen Keller.
Nein, es gibt keinen Keller.
- Gibt es eine Garage?
- Ja, es gibt eine Garage.
Nein, es gibt keine Garage.
Die Dusche ist im Badezimmer.
Der Herd ist in der Küche.
Das Bett ist im Schlafzimmer.
Der Fernseher steht im Wohnzimmer.
Die Pflanze steht auf dem Balkon.
- Wie viele Stockwerke hat das Haus?
- Es hat 3 Stockwerke.
- Wie ist das Badezimmer?
- Es ist…
…groß.
…klein.
…hell.
…dunkel.
…neu.
…alt.
- Mir gefällt der Kleiderschrank.
Er ist groß.
Ich möchte ihn kaufen.
- Mir gefällt das Bett.
Es ist bequem.
Ich möchte es kaufen.
- Mir gefällt die Lampe.
Sie ist modern.
Ich möchte sie kaufen.
- Mir gefallen die Vorhänge.
Sie sind schön.
Ich möchte sie kaufen.
H am Anfang vom Wort.
das Handy
das Heft
heiß
heute
helfen
der Herd
holen
das Haus
die Hilfe
das Hobby
H nach Vokalen
eh
zehn
gehen
verstehen
der Lehrer
sehen
nehmen
sehr
ah
fahren
der Rahm
das Jahr
die Zahl
der Bahnhof
bezahlen
uh
der Stuhl
die Uhr
der Schuh
die Kuh
oh
wohnen
der Sohn
der Lohn
das Ohr
die Kohlensäure
ohne
äh
Er fährt.
zählen
ernähren
ungefähr
üh
fühlen
berühmt
früh
kühl
der Frühling
10.03.2017 | Lektion 18 | ausgehen | Date | reflexive Verben | sich verlieben
1. hören
2. nachsprechen
Wann sollen wir abmachen?
Wann soll ich dich abholen?
Wann holst du mich ab?
Wo treffen wir uns?
Ich muss noch duschen.
Wir müssen noch anstehen.
Du siehst sehr hübsch aus.
Das Kleid steht dir gut.
Es gefällt mir.
Ich liebe dich.
Liebst du mich auch?
Dein Lächeln ist süß.
Du hast schöne Augen.
Du trägst ein schönes Kleid.
das Auge – die Augen
das Haar – die Haare
die Disko – die Diskos
der Zug-– die Züge
der Drink – die Drinks
das Glas – die Gläser
das Getränk – die Getränke
das Kleid – die Kleider
Ich darf.
Du darfst.
Er, sie, es darf.
Wir dürfen.
Ihr dürft.
Sie dürfen.
Mit 18 Jahren darf man einen Vertrag unterschreiben.
Ich darf nicht Auto fahren.
Ich habe keinen Führerschein.
Michael räumt sein Zimmer nicht auf.
Deshalb darf er heute nicht fernsehen.
31.03.2017 | | #31 | Modalverben | Wünsche | Verbote | Fähigkeiten
1. hören
2. nachsprechen
Hier darf man nicht rauchen.
Hier darf man nicht parkieren.
Hier darf man nicht telefonieren.
Hier darf man nicht laut sprechen.
Im Auto muss man sich anschnallen.
Im Bus muss man ein Billett lösen.
Im Kino muss man das Handy ausschalten.
Ich muss die Steuern bezahlen.
Ich soll nicht rauchen.
Du sollst dich gesünder ernähren.
Er soll öfter Sport treiben.
Ich soll das Medikament nehmen.
Kannst du mir bitte helfen?
Ich kann gut rechnen.
Er kann nicht gut tanzen.
Könnt ihr mich abholen?
Ich will nicht nach Hause gehen.
Anita will schon schlafen.
Willst du mit mir ins Kino gehen?
Was wollt ihr trinken?
Ich kann nicht schlafen.
Ich kann nicht einschlafen.
Ich kann nicht einschlafen, weil die Nachbarn laut sind.
Die Nachbarn sind laut.
Deshalb kann ich nicht einschlafen.
Ich will arbeiten.
Ich will als Elektriker arbeiten.
Ich will in der Schweiz als Elektriker arbeiten.
Ich will in der Schweiz als Elektriker arbeiten, wenn ich Deutsch spreche.
Ich will.
Du willst.
Er, sie, es will.
Wir wollen.
Ihr wollt.
Sie wollen.
Ich muss.
Du musst.
Er, sie, es muss.
Wir müssen.
Ihr müsst.
Sie müssen.
Ich darf.
Du darfst.
Er, sie, es darf.
Wir dürfen.
Ihr dürft.
Sie dürfen.
Ich kann.
Du kannst.
Er, sie, es kann.
Wir können.
Ihr könnt.
Sie können.
Ich soll.
Du sollst.
Er, sie, es soll.
Wir sollen.
Ihr sollt.
Sie sollen.
07.04.2017 | #32 | Vergangenheit | Perfekt | Wochenende
1. hören
2. nachsprechen
Ich putze die Wohnung.
Ich habe die Wohnung geputzt.
Ich habe gestern die Wohnung geputzt.
Ich habe am Dienstag die Wohnung geputzt.
Ich habe letzte Woche die Wohnung geputzt.
Ich habe vor einer Stunde die Wohnung geputzt.
Ich habe vor einer Stunde die Zähne geputzt.
Ich habe vor einer Stunde den Boden geputzt.
Hast du gestern Fußball gespielt?
Hast du gestern Basketball gespielt?
Hast du schon einmal Golf gespielt?
Hast du schon einmal Tennis gespielt?
Er hat im Supermarkt eingekauft.
Er hat letzte Woche im Supermarkt eingekauft.
Er hat für das Abendessen eingekauft.
Er hat für das Abendessen die Lebensmittel eingekauft.
Habt ihr die Hausaufgaben gemacht?
Habt ihr die Hausaufgaben schon gemacht?
Habt ihr gestern die Hausaufgaben gemacht?
Habt ihr gearbeitet?
Habt ihr gestern gearbeitet?
Wie lange habt ihr gestern gearbeitet?
Wie lange habt ihr gestern im Büro gearbeitet?
Sie haben eine Pizza bestellt.
Sie haben vor einer Stunde eine Pizza bestellt.
Sie haben vor einer Stunde eine Pizza bei Cinque bestellt.
Ich habe gestern eine Stunde gelernt.
Gestern habe ich eine Stunde gelernt.
Was hast du vorgestern gemacht?
Was hast du letzte Woche gemacht?
Was hast du am Wochenende gemacht?
21.07.2017 | #36 | Wohnung besichtigen, mieten | Möbel | Aussprache
1. hören
2. nachsprechen
Ich wohne in einem Haus.
Ich wohne in einem Reihenhaus.
Ich wohne in einem Mehrfamilienhaus.
Ich wohne in einem Hochhaus.
Ich wohne im Erdgeschoss.
Ich wohne im ersten Stock.
Meine Wohnung ist im zweiten Stock.
Die Arztpraxis ist im dritten Stock.
Mein Büro ist im vierten Stock.
Wohnst du im fünften Stock?
Mein Haus hat drei Stockwerke.
Meine Wohnung hat einen Balkon.
Meine Wohnung hat zwei Badezimmer.
Zu meiner Wohnung gehört ein Garagenplatz.
Ich wohne alleine.
Ich wohne mit meinem Freund zusammen.
Ich wohne mit meiner Freundin zusammen.
Ich wohne mit meiner Familie zusammen.
Ich wohne in einer Wohngemeinschaft.
Meine Nachbarn sind laut.
Meine Nachbarn sind nett.
Meine Nachbarn sind hilfsbereit.
Meine Nachbarn machen oft Lärm.
In der Küche gibt es eine Abwaschmaschine.
In der Küche gibt es einen Kühlschrank.
In der Küche gibt es einen Herd.
Mein Auto steht in der Garage.
Mein Auto steht auf dem Parkplatz.
Mein Auto steht vor dem Haus.
Ich wohne mit meiner Familie zusammen.
Im Wohnzimmer steht ein Esstisch.
Im Wohnzimmer gibt es ein Sofa.
Im Badezimmer gibt es eine Badewanne.
Im Badezimmer hängt ein Spiegel.
Der Hausabwart wechselt die Lampen aus.
Der Hausabwart putzt das Treppenhaus.
Der Hausabwart wischt vor dem Eingang.
01.12.2017 | Wortschatz | Arbeit und Beruf
Berufe
Deutsch lernen.
arbeiten
ich |
arbeite |
du |
arbeitest |
er, sie, es |
arbeitet |
wir |
arbeiten |
ihr |
arbeitet |
sie, Sie |
arbeiten |
Als was arbeitest du? |
Ich arbeite als… |
Was ist dein Beruf? |
Mein Beruf ist… |
Was machst du beruflich? |
Ich bin… |
die Flugbegleiterin
das Büro
der Bauarbeiter
die Verkäuferin
der Elektriker
die Kassiererin
die Ärztin
der Telefonist
der Call-Center-Agent
die Pflegerin
die Sitzung
der Koch
der Polizist / die Polizistin
der Bauer
der (Taxi-)Fahrer
der Kellner
der Buchalter
der Soldat
die Sekretärin
der Sanitär
die Bankangestellte
der Schreiner
der (Pizza)-Kurier
der Feuerwehrmann
der Pensionär (der Rentner)
der Putzmann (der Raumpfleger)
der Mechaniker
der Bäcker
der Metzger
die Anwältin
der Geschäftsmann
der Zahnarzt
der Informatiker
die Schülerin
die Mutter
der Fitnesstrainer
20.12.2017 | Teil 2 | Verben konjugieren mit Endung t, d oder 3 Konsonanten
Verben konjugieren
Deutsch lernen mit Spaß!
arbeiten
ich |
arbeite |
du |
arbeitest |
er, sie, es |
arbeitet |
wir |
arbeiten |
ihr |
arbeitet |
sie, Sie |
arbeiten |
öffnen
ich | öffne |
du | öffnest |
er, sie, es | öffnet |
wir | öffnen |
ihr | öffnet |
sie, Sie | öffnen |
reden
ich | rede |
du | redest |
er, sie, es | redet |
wir | reden |
ihr | redet |
sie, Sie | reden |
rechnen
ich | rechne |
du | rechnest |
er, sie, es | rechnet |
wir | rechnen |
ihr | rechnet |
sie, Sie | rechnen |
reiten
ich | reite |
du | reitest |
er, sie, es | reitet |
wir | reiten |
ihr | reitet |
sie, Sie | reiten |
zeichnen
ich | zeichne |
du | zeichnest |
er, sie, es | zeichnet |
wir | zeichnen |
ihr | zeichnet |
sie, Sie | zeichnen |
warten
ich | warte |
du | wartest |
er, sie, es | wartet |
wir | warten |
ihr | wartet |
sie, Sie | warten |
beantworten
ich | beantworte |
du | beantwortest |
er, sie, es | beantwortet |
wir | beantworten |
ihr | beantwortet |
sie, Sie | beantworten |
chatten
ich | chatte |
du | chattest |
er, sie, es | chattet |
wir | chatten |
ihr | chattet |
sie, Sie | chatten |
finden
ich | finde |
du | findest |
er, sie, es | findet |
wir | finden |
ihr | findet |
sie, Sie | finden |
24.02.2018 | Trennbare Verben konjugieren | Teil 10
Verben konjugieren
trennbare Verben
anziehen |
|
ich du er, sie, es wir ihr sie, Sie |
ziehe … an ziehst … an zieht … an ziehen … an zieht … an ziehen … an |
ausziehen | |
ich du er, sie, es wir ihr sie, Sie | ziehe … aus ziehst … aus zieht … aus ziehen … aus zieht … aus ziehen … aus |
umziehen | |
ich du er, sie, es wir ihr sie, Sie | ziehe … um ziehst … um zieht … um ziehen … um zieht … um ziehen … um |
| aufstehen |
ich du er, sie, es wir ihr sie, Sie | stehe …auf stehst …auf steht …auf stehen …auf steht …auf stehen …auf |
fernsehen | |
ich du er, sie, es wir ihr sie, Sie | sehe … fern siehst … fern sieht … fern sehen … fern seht … fern sehen … fern |
abfahren | |
ich du er, sie, es wir ihr sie, Sie | fahre …ab fährst …ab fährt …ab fahren …ab fahrt …ab fahren …ab |
abwaschen | |
ich du er, sie, es wir ihr sie, Sie | wasche … ab wäschst … ab wäscht … ab waschen … ab wascht … ab waschen … ab |
ausschalten | |
ich du er, sie, es wir ihr sie, Sie | schalte … aus schaltest … aus schaltet … aus schalten … aus schaltet … aus schalten … aus |
zunehmen | |
ich du er, sie, es wir ihr sie, Sie | nehme … zu nimmst … zu nimmt … zu nehmen … zu nehmt … zu nehmen … zu |
einkaufen | |
ich du er, sie, es wir ihr sie, Sie | kaufe … ein kaufst … ein kauft … ein kaufen … ein kauft … ein kaufen … ein |
14.07.2018 | Möbel | Präpositionen + Dativ
der Boden
die Wand
die Ecke
der Teppich
Der Teppich liegt auf dem Boden.
das Fenster
Das Regal steht neben dem Fenster.
Im Regal stehen Bücher.
Das Sofa steht neben dem Fenster.
Das Sofa steht hinter dem Teppich.
Das Bild hängt an der Wand.
Das Bild hängt über dem Sofa.
Der Fernseher steht gegenüber dem Sofa.
Der Teppich liegt zwischen dem Sofa und dem Fernseher.
In der Ecke steht eine Lampe.
Vor dem Fenster steht eine Pflanze.
Vor dem Regal steht der Esstisch.
Am Esstisch sitzen Personen.
Zwischen dem Sofa und der Lampe steht ein Tischchen.
Eine Lampe hängt über dem Esstisch.
Eine Katze sitzt auf dem Teppich.
Ein Hund isst neben dem Fernseher.
Ein Keyboard steht vor der Lampe.
Vor dem Keyboard steht ein Stuhl.
Hinter dem Keyboard steht ein Lautsprecher.
Zwischen dem Sofa und der Pflanze liegen Bücher.
Auf dem Sofa liegt ein Laptop.
15.07.2018 | Akkusativ oder Dativ | Verben konjugieren | Perfekt | Test
Schau das Bild an. Ergänz den Satz.
Die Leute sind…
in einer Bar.
Ich fahre mit…
dem Bus.
Die Leute sind…
im Kino.
Kann ich mit der Karte…
bezahlen?
Ich trainiere oft…
im Fitnesscenter.
Zeigen Sie bitte Ihr Flugticket.
Ich fliege mit…
dem Flugzeug.
Ich warte auf…
mein Gepäck.
Ich übernachte im…
Hotel.
Ich warte an…
der Bushaltestelle.
Ich renne durch…
den Wald.
Ich warte auf…
den Zug.
Ich steige in den Zug…
ein.
Ich arbeite als…
Anwalt.
Ich bin im…
Gefängnis.
Die Autos stehen im…
Parkhaus.
Wir haben…
geheiratet.
Ich bin an einer…
Sitzung.
Wir löschen…
das Feuer.
Wir drehen einen...
Film.
Wir spazieren im…
Park.
Ich putze…
meine Zähne.
Ich stehe jeden Tag um 7…
auf.
Wir essen…
zusammen.
Wir operieren den…
Patienten.
Ich nehme ein heißes…
Bad.
Ich bezahle…
bar.
Ich habe ein Diplom…
bekommen.
17.07.2018 | Verben im Perfekt | Teil 9
5 Verben
sehen, hören, nachsprechen und lernen
Willkommen auf unserem Planeten!
sich kennenlernen
Sie lernen sich kennen.
Sie haben sich kennengelernt.
Keine Angst. Ich bin auf dem Weg!!!
retten
Der Superheld rettet die Frau.
Der Superheld hat die Frau gerettet.
stehlen
Sie stiehlt das Handy.
Sie hat das Handy gestohlen.
springen
Er springt ins Wasser.
Er ist ins Wasser gesprungen.
schießen
Sie schießt ein Tor.
Sie hat ein Tor geschossen.
schießen
Er schießt den Ball.
Er hat den Ball geschossen.
springen
Sie springt in den See.
Sie ist in den See gesprungen.
stehlen
Er stiehlt das Handy.
Er hat das Handy gestohlen.
retten
Sie rettet den Verletzten.
Sie hat den Verletzten gerettet.
sich kennenlernen
Wir lernen uns kennen.
Wir haben uns kennengelernt.
19.07.2018 | 5 Verben im Perfekt | Teil 8
5 Verben
sehen, hören, nachsprechen und lernen
spazieren
Sie spazieren im Park.
Sie sind im Park spaziert.
aufstehen
Er steht auf.
Er ist aufgestanden.
heiraten
Sie heiraten.
Sie haben geheiratet.
schreiben
Sie schreibt an die Tafel.
Sie hat an die Tafel geschrieben.
rauchen
Er raucht eine Zigarette.
Er hat eine Zigarette geraucht.
rauchen
Sie raucht eine Zigarette.
Sie hat eine Zigarette geraucht.
schreiben
Er schreibt eine E-Mail.
Er hat eine E-Mail geschrieben.
heiraten
Sie heiratet ihren Freund.
Sie hat ihren Mann geheiratet.
aufstehen
Er steht früh auf.
Er ist früh aufgestanden.
spazieren
Sie spaziert im Park.
Sie ist im Park spaziert.
21.07.2018 | Verben im Perfekt | Teil 7
Verben im Perfekt
sehen, hören, nachsprechen und lernen
telefonieren
Er telefoniert mit seiner Freundin.
Er hat mit seiner Freundin telefoniert.
suchen
Sie sucht ihren Schlüssel.
Sie hat ihren Schlüssel gesucht.
bringen
Der Roboter bringt ein Paket.
Er hat das Paket gebracht.
schlafen
Sie schläft im Bett.
Sie hat im Bett geschlafen.
streichen
Er streicht die Wand.
Er hat die Wand gestrichen.
streichen
Der Maler streicht die Wand.
Er hat die Wand gestrichen.
schlafen
Sie schläft im Bett.
Sie hat im Bett geschlafen.
bringen
Erbringt das Geschenk.
Er hat das Geschenk gebracht.
suchen
Sie sucht ihr Handy.
Sie hat ihr Handy gesucht.
telefonieren
Er telefoniert mit seiner Freundin.
Er hat mit seiner Freundin telefoniert.
21.07.2018 | Verben im Perfekt | Teil 5
5 Verben im Perfekt
sehen, hören, nachsprechen und lernen
schwimmen
Er schwimmt im Pool.
Er ist im Pool geschwommen.
rennen
Sie rennt auf dem Laufband.
Sie ist auf dem Laufband gerannt.
tragen
Er trägt Schachteln.
Er hat Schachteln getragen.
fliegen
Er fliegt in die Ferien.
Er ist in die Ferien geflogen.
kochen
Sie kocht das Abendessen.
Sie hat das Abendessen gekocht.
kochen
Er kocht das Essen.
Er hat das Essen gekocht.
fliegen
Sie fliegt nach England.
Sie ist nach England geflogen.
rennen
Er rennt im Park.
Er ist im Park gerannt.
tragen
Sie trägt einen Rock.
Sie hat einen Rock getragen.
schwimmen
Er schwimmt im See.
Er ist im See geschwommen.
22.07.2018 | Zeitform Perfekt | Teil 4 | Hallo Deutschschule
5 Verben im Perfekt
sehen, hören, nachsprechen und lernen
abwaschen
Er wäscht die Teller ab.
Er hat die Teller abgewaschen.
werfen
Er wirft den Teddy auf den Boden.
Er hat den Teddy auf den Boden geworfen.
hören
Sie hört Musik.
Sie hat zu laut Musik gehört.
putzen
Er putzt den Boden.
Er hat den Boden geputzt.
öffnen
Sie öffnet das Geschenk.
Sie hat das Geschenk geöffnet.
öffnen
Sie öffnet die E-Mail.
Sie hat die E-Mail geöffnet.
putzen
Er putzt das Fenster.
Er hat das Fenster geputzt.
hören
Sie hört die Musik.
Sie hat Musik gehört.
werfen
Er wirft den Ball.
Er hat den Ball geworfen.
abwaschen
Er wäscht den Teller ab.
Er hat die Teller abgewaschen.
22.07.2018 | Perfekt | Teil 3
Verben im Perfekt
sehen, hören, nachsprechen und lernen
reparieren
Er repariert das Lavabo.
Er hat das Lavabo repariert.
weinen
Das Mädchen weint.
Das Mädchen hat geweint.
trainieren
Er trainiert im Fitnesscenter.
Er hat im Fitnesscenter trainiert.
streiten
Die Politiker streiten.
Die Politiker haben gestritten.
heiraten
Sie heiraten in der Kirche.
Sie haben in der Kirche geheiratet.
heiraten
Sie heiraten auf dem Standesamt.
Sie haben auf dem Standesamt geheiratet.
streiten
Die Kinder streiten.
Sie haben um das Spielzeug gestritten.
trainieren
Sie trainiert im Fitnesscenter.
Sie hat im Fitnesscenter trainiert.
weinen
Er weint.
Er hat vor Schmerzen geweint.
reparieren
Er repariert das Velo.
Er hat das Velo repariert.
24.07.2018 | Perfekt | Teil 1
5 Verben im Perfekt
sehen, hören, nachsprechen und lernen
gehen
Er geht nach Hause.
Er ist nach Hause gegangen.
spielen
Er spielt mit dem Teddybären.
Er hat mit dem Teddybären gespielt.
trinken
Sie trinkt ein Bier.
Sie hat ein Bier getrunken.
lesen
Er liest eine Zeitung.
Er hat eine Zeitung gelesen.
essen
Sie isst Teigwaren.
Sie hat Teigwaren gegessen.
essen
Er isst einen Apfel.
Er hat einen Apfel gegessen.
lesen
Sie liest ein Buch.
Sie hat ein Buch gelesen.
trinken
Er trinkt ein Glas Wasser.
Er hat ein Glas Wasser getrunken.
spielen
Sie spielt Fußball.
Sie hat Fußball gespielt.
gehen
Er geht in die Schule.
Er ist in die Schule gegangen.
25.07.2018 | Perfekt | Teil 2
sehen, hören, nachsprechen und lernen
arbeiten
Er arbeitet auf der Baustelle.
Er hat auf der Baustelle gearbeitet.
lernen
Er lernt in der Schule.
Er hat in der Schule gelernt.
tanzen
Sie tanzt in der Disco.
Sie hat in der Disco getanzt.
fahren
Er fährt Velo.
Er ist Velo gefahren.
einkaufen
Sie kauft Lebensmittel ein.
Sie hat Lebensmittel eingekauft.
einkaufen |
Sie kauft im Supermarkt ein. Sie hat im Supermarkteingekauft. |
fahren |
Er fährt mit dem Bus. Er ist mit dem Bus gefahren. |
tanzen |
Sie tanzt in der Disco. Sie hat in der Disco getanzt. |
lernen |
Er lernt Deutsch. Er hat Deutsch gelernt. |
arbeiten |
Er arbeitet als Verkäufer. Er hat als Verkäufer gearbeitet. |
26.07.2018 | Perfekt Teil 6
sehen, hören, nachsprechen und lernen
beißen
Der Hund beißt den Mann.
Der Hund hat den Mann gebissen.
sitzen
Sie sitzt auf dem Stuhl.
Sie ist auf dem Stuhl gesessen.
Sie hat auf dem Stuhl gesessen.
untersuchen
Er untersucht den Patienten.
Er hat den Patienten untersucht.
reiten
Er reitet auf dem Pferd.
Er ist auf dem Pferd geritten.
sprechen
Der Moderator spricht mit den Politikern.
Er hat mit den Politikern gesprochen.
sprechen |
Sie spricht Deutsch. Sie hat Deutsch gesprochen. |
reiten |
Er reitet auf dem Pferd. Er ist auf dem Pferd geritten. |
untersuchen |
Die Ärztin untersucht den Patienten. Sie hat den Patienten untersucht. |
sitzen |
Er sitzt auf dem Stuhl. Er ist auf dem Stuhl gesessen. (Schweiz) Er hat auf dem Stuhl gesessen. (Deutschland) |
beißen |
Der Hund beißt den Pöstler. Er hat den Pöstler gebissen. |
27.07.2018 | #37 | Wortschatz kochen | in der Küche
Hier arbeitet Balu.
Er ist Koch in einem Restaurant.
Das ist seine Küche.
Er schält das Gemüse.
Er rührt mit dem Mixer den Teig.
Er rollt den Teig aus.
Er schneidet das Gemüse.
Er belegt die Pizza.
Er backt die Pizza.
Er brät das Essen an.
Zu lange!
Jetzt ist es verbrannt.
Er frittiert Pommes.
Er füllt Tacos.
Er kocht eine Suppe.
Er probiert die Suppe.
backen
braten
der Herd
der Kühlschrank
der Tiefkühler
der Kelle / der Kochlöffel
das Schneidbrett
der Topf
die Pfanne
die Bratpfanne
das Glas
das Messer
der Teller
die Gabel
die Abwaschmaschine = der Geschirrspüler
der Mixer
die Kaffeemaschine
die Mikrowelle
der Abzug
das Lavabo
die Tasse
28.07.2018 | A2, B1 | Verben im Präsens, Präteritum und Perfekt | Teil 10
Präsens, Präteritum, Perfekt
sehen, hören, nachsprechen und lernen
rauchen
Er raucht eine Zigarette.
Er rauchte eine Zigarette.
Er hat eine Zigarette geraucht.
füttern
Sie füttert die Hühner.
Sie fütterte die Hühner.
Sie hat die Hühner gefüttert.
backen
Er backt/bäckt einen Kuchen.
Er backte/buk einen Kuchen.
Erhat einen Kuchen gebacken.
sprechen
Er spricht.
Er sprach.
Er hat gesprochen.
bezahlen
Er bezahlt die Einkäufe.
Er bezahlte die Einkäufe.
Er hat die Einkäufe bezahlt.
29.07.2018 | Zu Lektion 33 | Verben im Perfekt
Ich bin aufgestanden.
Ich habe einem Arbeitskollegen geholfen.
aussuchen
bezahlen
Wechselgeld bekommen
Ich habe Kleider und Schuhe gekauft.
das Brot
die Früchte
Ich bin in den Supermarkt gegangen.
den Teig rühren
den Teig ausrollen
backen
den Kuchen belegen
Ich habe einen Kuchen gebacken.
Ich bin gelaufen.
Rumpfbeugen machen
Liegestützen machen
Klimmzüge machen
Gewicht heben
dehnen
Ich habe ein Buch gelesen.
aussuchen
Ich habe viel gegessen.
untersuchen
den Blutdruck messen.
Ich habe eine Spritze bekommen.
Der Arzt hat mir ein Medikament gegeben.
Ich bin nach Hause gefahren.
Ich habe den Rasen gemäht.
Die Flasche ist leer.
Ich habe ein Bier getrunken.
Ich habe am Abend ferngesehen.
Infinitiv trinken
Präsens Er trinkt ein Bier.
Perfekt Er hat ein Bier getrunken. (hat- Hilfsverb; getrunken -Partizip 2)
Infinitiv gehen
Präsens Er geht nach Hause.
Perfekt Er ist nach Hause gegangen. (ist- Hilfsverb; gegangen -Partizip 2)
Infinitiv aufstehen
Präsens Ich stehe früh auf.
Perfekt Ich bin früh aufgestanden. (bin- Hilfsverb; aufgestanden -Partizip 2)
Monika ist gestern im See geschwommen. Gestern ist Monika im See geschwommen. Ich habe im Supermarkt eingekauft. Wir haben viel Bier getrunken. |
04.08.2018 | A1.1 | Personalpronomen, Verben, Artikel und Substantive
Er isst einen Apfel.
Das ist eine Lampe.
Er schaltet die Lampe an.
Das ist eine Gitarre.
Er spielt Gitarre.
Das ist eine Flasche Bier.
Der Mann trinkt eine Flasche Bier.
Das ist ein Buch.
Sie liest ein Buch.
Nominativ Das ist/sind… |
Akkusativ Er isst/liest/spielt… |
der/ein Apfel das/ein Buch die/eine Gitarre die/--- Bücher |
den/einen Apfel das/ein Buch die/eine Gitarre die/--- Bücher |
06.08.2018 | A2, B1 | Präsens, Präteritum, Perfekt /|Teil 4
Präsens, Präteritum, Perfekt
sehen, hören, nachsprechen und lernen
abwaschen
Er wäscht die Teller ab.
Er wusch die Teller ab.
Er hat die Teller abgewaschen.
werfen
Er wirft den Teddy auf den Boden.
Er warf den Teddy auf den Boden.
Er hat den Teddy auf den Boden geworfen.
hören
Sie hört Musik.
Sie hörte zu laut Musik.
Sie hat zu laut Musik gehört.
putzen
Er putzt den Boden.
Er putzte den Boden.
Er hat den Boden geputzt.
öffnen
Sie öffnet das Geschenk.
Sie öffnete das Geschenk.
Sie hat das Geschenk geöffnet.
06.08.2018 | A2, B1 | Präsens, Präteritum, Perfekt | Teil 6
Präsens, Präteritum, Perfekt
sehen, hören, nachsprechen und lernen
beißen
Der Hund beißt den Mann.
Der Hund biss den Mann.
Der Hund hat den Mann gebissen.
sitzen
Sie sitzt auf dem Stuhl.
Sie saß auf dem Stuhl.
Sie ist auf dem Stuhl gesessen.
Sie hat auf dem Stuhl gesessen.
untersuchen
Er untersucht den Patienten.
Er untersuchte den Patienten.
Er hat den Patienten untersucht.
reiten
Er reitet auf dem Pferd.
Er ritt auf dem Pferd.
Er ist auf dem Pferd geritten.
sprechen
Der Moderator spricht mit den Politikern.
Er sprach mit den Politikern.
Er hat mit den Politikern gesprochen.
10.08.2018 | A2 und B1 | Verben im Präsens, Präteritum, Perfekt |Teil 5
Präsens, Präteritum, Perfekt
sehen, hören, nachsprechen und lernen
schwimmen
Er schwimmt im Pool.
Er schwamm im Pool.
Er ist im Pool geschwommen.
rennen
Sie rennt auf dem Laufband.
Sie rannte auf dem Laufband.
Sie ist auf dem Laufband gerannt.
tragen
Er trägt Schachteln.
Er trug Schachteln.
Er hat Schachteln getragen.
fliegen
Er fliegt in die Ferien.
Er flog in die Ferien.
Er ist in die Ferien geflogen.
kochen
Sie kocht das Abendessen.
Sie kochte das Abendessen.
Sie hat das Abendessen gekocht.
19.08.2018 | etwas bestellen | im Restaurant
Die 10 wichtigsten Sätze auf Deutsch!
1 |
Ich möchte ein Bier trinken. |
2 |
Für mich ein Bier, bitte. |
3 |
Ich hätte gern ein Bier. |
4 |
Ich möchte ein Bier bestellen. |
5 |
Bringen Sie mit bitte ein Bier. |
6 |
Ich nehme ein Bier. |
7 |
Ich möchte ein Bier in der Flasche, bitte. |
8 |
Ich möchte ein offenes Bier, bitte. |
9 |
Bringen Sie mir ein kaltes Bier, bitte. |
10 |
Prost! Zum Wohl! |
21.08.2018 | Jahreszeiten | Wetter | Perfekt
das Wetter
regnen
Es regnet.
Es hat gestern geregnet.
der Regen
schneien
Es schneit.
Es hat gestern geschneit.
der Schnee.
scheinen
Die Sonne scheint.
Die Sonne hat gestern geschienen.
bewölkt
Es ist bewölkt.
Es war gestern bewölkt.
die Wolke (-n)
der Wind
Es windet.
Es hat gestern gewindet.
kalt
Es ist kalt.
Es war gestern kalt.
heiß
Es ist heiß.
Es war gestern heiß.
Dezember Januar Februar |
der Winter |
März April Mai |
der Frühling |
Juni Juli August |
der Sommer |
September Oktober November |
der Hebst |
22.08.2018 | Verben konjugieren
Was machen die Personen?
Sie spielen Instrumente.
Sie machen Musik.
Er spielt Gitarre.
Sie spielt Schlagzeug.
Er spielt Geige.
Sie spielt Saxophon.
Was machen die Personen?
Sie machen Sport.
Er spielt Fußball.
Sie spielt Basketball.
Er spielt Golf.
Er macht Krafttraining.
Sie macht Yoga.
Sie rennt.
Er trainiert.
Er schwimmt.
Was machen die Personen?
Sie spielen ….
Sie spielt mit der Puppe.
Er spielt Videogames.
Er spielt Billard.
Er spielt mit dem Auto.
Sie spielt Karten.
Er spielt mit dem Hund.
spielen
ich |
spiele |
du |
spielst |
er, sie, es |
spielt |
wir |
spielen |
ihr |
spielt |
sie, Sie |
spielen |
machen
ich | mache |
du | machst |
er, sie, es | macht |
wir | machen |
ihr | macht |
sie, Sie | machen |
trainieren
ich | trainiere |
du | trainierst |
er, sie, es | trainiert |
wir | trainieren |
ihr | trainiert |
sie, Sie | trainieren |
…-en
ich | …-e |
du | …-st |
er, sie, es | …-t |
wir | ...-en |
ihr | …-t |
sie, Sie | …-en |
lernen
ich | lerne |
du | lernst |
er, sie, es | lernt |
wir | lernen |
ihr | lernt |
sie, Sie | lernen |
kochen
ich | koche |
du | kochst |
er, sie, es | kocht |
wir | kochen |
ihr | kocht |
sie, Sie | kochen |
schwimmen
ich | schwimme |
du | schwimmst |
er, sie, es | schwimmt |
wir | schwimmen |
ihr | schwimmt |
sie, Sie | schwimmen |
rennen
ich | renne |
du | rennst |
er, sie, es | rennt |
wir | rennen |
ihr | rennt |
sie, Sie | rennen |
25.08.2018 | A2 und B1 | Verben im Präsens, Perfekt, Präteritum | Teil 2
Präsens – Präteritum - Perfekt
sehen, hören, nachsprechen und lernen
arbeiten
Er arbeitet auf der Baustelle.
Er arbeitete auf der Baustelle.
Er hat auf der Baustelle gearbeitet.
lernen
Er lernt in der Schule.
Er lernte in der Schule.
Er hat in der Schule gelernt.
tanzen
Sie tanzt in der Disco.
Sie tanzte in der Disco.
Sie hat in der Disco getanzt.
fahren
Er fährt Velo.
Er fuhr Velo.
Er ist Velo gefahren.
einkaufen
Sie kauft Lebensmittel ein.
Sie kaufte Lebensmittel ein.
Sie hat Lebensmittel eingekauft.
04.09.2018 | A2 und B1 | Verben im Präsens, Präteritum, Perfekt / Teil 1
5 Verben Präsens – Präteritum - Perfekt
gehen
Er geht nach Hause.
Er ging nach Hause.
Er ist nach Hause gegangen.
spielen
Er spielt mit dem Teddybären.
Er spielte mit dem Teddybären.
Er hat mit dem Teddybären gespielt.
trinken
Sie trinkt ein Bier.
Sie trank ein Bier.
Sie hat ein Bier getrunken.
lesen
Er liest eine Zeitung.
Er las eine Zeitung.
Er hat eine Zeitung gelesen.
essen
Sie isst Teigwaren.
Sie aß Teigwaren.
Sie hat Teigwaren
08.09.2018 | Verben im Präsens, Perfekt, Präteritum | Teil 3
5 Verben im Präsens, im Präteritum, im Perfekt
reparieren
Er repariert das Lavabo.
Er reparierte das Lavabo.
Er hat das Lavabo repariert.
weinen
Das Mädchen weint.
Das Mädchen weinte.
Das Mädchen hat geweint.
trainieren
Er trainiert im Fitnesscenter.
Er trainierte im Fitnesscenter.
Er hat im Fitnesscenter trainiert.
streiten
Die Politiker streiten.
Die Politiker stritten.
Die Politiker haben gestritten.
heiraten
Sie heiraten in der Kirche.
Sie heirateten in der Kirche.
Sie haben in der Kirche geheiratet.
Deutsch lernen mit Spaß!
03.10.2018 |Unregelmäßige Verben im Perfekt! | Lektion 44 | A1.3
Deutsch lernen mit Spaß!
Infinitiv – Präsens – Perfekt
zu Abend essen
Sie isst zu Abend.
Sie hat zu Abend gegessen.
das Geschenk öffnen
Sie öffnet das Geschenk.
Sie hat das Geschenk geöffnet.
mit dem Flugzeug fliegen
Er fliegt mit dem Flugzeug.
Er ist mit dem Flugzeug geflogen.
im Supermarkt einkaufen
Sie kauft im Supermarkt ein.
Sie hat im Supermarkt eingekauft.
im Pool schwimmen
Er schwimmt im Pool.
Er ist im Pool geschwommen.
den Boden putzen
Er putzt den Boden.
Er hat den Boden geputzt.
nach Hause gehen
Er geht nach Hause.
Er ist nach Hause gegangen.
die Zeitung lesen
Er liest die Zeitung.
Er hat die Zeitung gelesen.
die Teller abwaschen
Er wäscht die Teller ab.
Er hat die Teller abgewaschen.
über Politik streiten
Er streitet über Politik.
Er hat über Politik gestritten.
ein Bier trinken
Er trinkt ein Bier.
Er hat ein Bier getrunken.
auf dem Laufband rennen
Sie rennt auf dem Laufband.
Sie ist auf dem Laufband gerannt.
05.10.2018 | Lektion 57 | Präpositionen immer mit dem Dativ
Aussprache – Training
1. hören
2. nachsprechen
Präpositionen + Dativ
von bei mit zu
Präpositionen + Dativ
aus seit nach
Präpositionen + Dativ
und gegenüber
Präpositionen + Dativ
immer mit dem Dativ!
Nominativ
der
die
das
die |
von bei mit zu aus seit nach gegenüber |
Dativ
dem
der
dem
den…-n
|
Das Geschenk ist von meiner Mutter.
Ich bin bei der Ärztin.
Er fährt jeden Tag mit dem Bus.
Ich gehe zum Arzt.
Sie kommt aus der Türkei.
Seit einem Jahr lebt sie in Deutschlang.
Nach dem Unterricht gehe ich sofort nach Hause.
Gegenüber unserem Haus gibt es eine Baustelle.
der Mann
maskulin: der Mann
Ich spreche mit einem Mann.
Ich spreche mit dem Mann.
die Frau
feminin: die Frau
Ich spreche mit einer Frau.
Ich spreche mit der Frau.
das Kind
neutral: das Kind
Ich spreche mit einem Kind.
Ich spreche mit dem Kind.
die Freunde
Plural: die Freunde
Ich spreche mit Freunden.
Ich spreche mit den Freunden.
Präpositionen + Dativ
von bei mit zu
Präpositionen + Dativ
aus seit nach
Präpositionen + Dativ
und gegenüber
Präpositionen + Dativ
immer mit dem Dativ!
08.10.2018 | Lektion 39 | Imperativ | Komparativ und Superlativ
1. hören
2. nachsprechen
Der Apfel ist gesund.
Die Banane ist gesünder.
Die Orange ist am gesündesten.
Stimmt das?
Ich weiß es nicht.
Ja. Das stimmt.
Nein. Das stimmt nicht.
Das Haus ist groß.
Dieses Haus ist größer.
Und dieses Haus ist am größten.
Das Schwein ist schwer.
Die Kuh ist schwerer.
Der Elefant ist am schwersten.
Halt an!
Halten Sie an!
Haltet an!
Infinitiv essen
Imperativ
Sie essen
|
Iss gesünder! Essen Sie gesünder! Esst gesünder! |
Infinitiv fahren
Imperativ
Sie fahren
|
Fahr vorsichtig! Fahren Sie vorsichtig! Fahrt vorsichtig! |
Infinitiv sein
Imperativ
Sie
|
Sei leise! Seien Sie leise! Seid leise! |
Infinitiv waschen
Imperativ
Sie waschen
|
Wasch deine Hände! Waschen Sie Ihre Hände! Wascht eure Hände! |
Infinitiv aufpassen
Imperativ
Sie passen auf
|
Pass auf! Passen Sie auf! Passt auf! |
Infinitiv trinken
Imperativ
Sie trinken
|
Trink weniger Alkohol! Trinken Sie mehr Wasser! Trinkt weniger Bier! |
Infinitiv aufstehen
Imperativ
Sie stehen auf
|
Steh auf! Stehen Sie auf! Steht auf! |
Geh geradeaus bis zur Kreuzung! Dann rechts!
Gehen Sie bei der nächsten Kreuzung nach rechts!
Geht jetzt nach Hause!
Öffne bitte die Garagentür!
Öffnen Sie bitte die Tür.
Öffnet nie eine E-Mail, von der ihr den Absender nicht kennt!
Nimm doch ein Taschentuch!
Nehmen Sie das Medikament jeden Tag!
Nehmt keine Drogen!
Das Sofa kostet zweitausendachthundertdreißig Franken.
Die Jacke kostet fünfhundertfünfundzwanzig Franken.
Der Stuhl kostet nur neunundneunzig Franken.
Die Kissen kosten nur siebenundzwanzig Franken pro Stück.
Die Tasche ist aus Leder.
Der Tisch ist aus Holz.
Das Fenster ist aus Glas.
Das Messer ist aus Metall.
Die Teller sind aus Plastik.
13.10.2018 | Lektion 40 | Verben konjugieren | Perfekt
1. hören
2. nachsprechen
essen
Ich esse einen Apfel.
Was isst du?
Er isst gesund.
Wir essen heute im Restaurant.
Esst ihr oft in einem Restaurant?
Sie essen in der Schule.
Ich habe im Restaurant gegessen.
öffnen
Ich öffne die E-Mail.
Öffnest du mir bitte die Tür?
Er öffnet den Brief.
Wir öffnen das Fenster.
Öffnet ihr die Geschenke?
Sie öffnen die Pakete.
Markus hat sein Weihnachtsgeschenk schon geöffnet.
lesen
Ich lese ein spannendes Buch.
Liest du oft Zeitung?
Monika liest ihre E-Mails jeden Tag.
Wir lesen die Nachrichten im Internet.
Lest ihr oft Bücher?
Sie lesen eine Zeitschrift.
Ich habe meine Nachrichten noch nicht gelesen.
fahren
Ich fahre mit dem Auto.
Du fährst mit dem Bus.
Er, sie, es fährt mit dem Zug.
Wir fahren mit der U-Bahn.
Ihr fahrt mit dem Velo.
Sie fahren mit der Seilbahn.
Ich fahre heute nach Bern.
Ich bin gestern nach Bern gefahren.
fernsehen
Ich sehe oft fern.
Du siehst manchmal fern.
Er, sie, es sieht selten fern.
Wir sehen täglich fern.
Ihr seht immer fern.
Sie sehen gern fern.
Ich habe gestern Abend ferngesehen.
tanzen
Ich tanze in der Disco.
Tanzt du gern?
Er, sie, es tanzt an der Hochzeit.
Wir tanzen im Restaurant.
Tanzt ihr oft?
Sie tanzen immer.
Ich habe in der Disco getanzt.
mögen
Ich mag Fußball.
Magst du Eishockey?
Er, sie, es mag keine Tomaten.
Wir mögen Kuchen.
Mögt ihr ein Stück Kuchen?
Sie mögen Luxus.
sein
Ich bin 18 Jahre alt.
Wie alt bist du?
Er ist krank.
Wir sind geschieden.
Seid ihr verheiratet?
Sie sind frisch verliebt.
haben
Ich habe einen Sohn.
Hast du Kinder?
Er, sie, es hat eine schwere Krankheit.
Wir haben eine neue Wohnung.
Habt ihr Hunger?
Sie haben ein neues Auto.
nehmen
Ich nehme ein Medikament.
Was nimmst du?
Er, sie, es nimmt einen Kaffee.
Wir nehmen am Deutschkurs teil.
Nehmt ihr eure Kinder mit?
Sie nehmen den Preis entgegen.
Ich nehme ein heißes Bad.
Ich habe ein heißes Bad genommen.
17.10.2018 | Deutsch lernen | Verben mit Dativ und Akkusativ | zu Lektion 50
Hallo-Quiz:
Wie lautet der Satz?
Der Chef -geben- die Sekretärin- der Brief
----
Der Chef gibt der Sekretärin den Brief.
Die Mutter- erzählen - die Kinder - eine Geschichte
----
Die Mutter erzählt den Kindern eine Geschichte.
Ich - zeigen - der Apotheker - das Rezept
----
Ich zeige dem Apotheker das Rezept.
Der Kellner -bringen - das Paar- die Getränke
----
Der Kellner bringt dem Paar die Getränke.
Die Lehrerin - erklären -ich- die Grammatik
----
Die Lehrerin erklärt mir die Grammatik.
Die Mechaniker -zeigen -du - das Problem
----
Die Mechaniker zeigen dir das Problem.
Der Großvater - kaufen- die Enkelin- die Süßigkeiten
----
Der Großvater kauft der Enkelin die Süßigkeiten.
Der Dieb -stehlen - der Mann - der Computer
----
Der Dieb stiehlt dem Mann den Computer.
17.10.2018 | Fragen und Antworten | zu Lektion 53
Deutsch für alle!
Telefongespräch hören und schreiben.
Tina:
Hallo.
Lisa:
Hallo Tina. Wie geht’s?
Tina:
Hallo Lisa. Mir geht es super. Und dir?
Lisa:
Sehr gut, danke. Was machst du?
Tina:
Ich bin gerade in der Stadt auf Shoppingtour.
Ich brauche unbedingt ein neues Kleid.
Du wirst nicht glauben warum.
Lisa:
Ach ja, erzähl, warum braucht du ein neues Kleid?
Tina:
Ich habe gestern Tanja getroffen.
Sie hat mir erzählt, dass sie bald heiraten wird.
Sie hat mir gesagt, dass ich natürlich auch eingeladen bin.
Wau. Ich frohe mich so für sie.
Lisa:
Oh, das ist schön.
Aber es tut mir leid, wer ist Tanja?
Tina:
Sie ist eine gute Freundinvon mir.
Du hast sie letztes Jahr kennengelernt.
Lisa:
Hmm… Tanja… Wo habe ich sie kennengelernt?
Tina:
Auf der Party von Thomas. Sie hat das Essen gekocht.
Lisa:
Hmm… Wie sieht sie aus?
Tina:
Sie hat blonde Haare und ist ziemlich groß.
Lisa:
Hmm… Ich erinnere mich nicht.
Wie alt ist sie?
Tina:
Sie ist 33 Jahre alt, genau wie ich.
Lisa:
Und woher kommt sie?
Tina:
Sie kommt aus München.
Lisa:
Ah ja, jetzt erinnere ich mich.
Sie war damals sehr unglücklich, weil sie keinen Freund hatte, richtig?
Tina:
Ja, genau. Und jetzt heiratet sie.
Lisa:
Wau, das ist ja schnell gegangen.
Seit wann kennt sie denn ihren Freund?
Tina:
Erst seit vier Monaten.
Lisa:
Und wann heiratet sie.
Tina:
Schon im Juni.
Lisa:
Das geht ja schnell.
Wo wird sie heiraten.
Tina:
InRatosvill in diesem schönes Schloss.
Lisa:
Oh, das klingt ja fantastisch.
Wie viele Gästehat sie eingeladen?
Tina:
Sie haben etwa einhundert Leute eingeladen, glaube ich.
Lisa:
Wau, da planen sie aber ein großes Fest!
Tina:
Ja, ich freue mich schon, aber ich habe noch nichts anzuziehen.
Lisa:
Na du wirst schon etwas finden.
Ich wünsche dir viel Glück!
Tina:
Vielen Dank!
Du, wir sehen uns dann am Sonntag, richtig?
Lisa:
Ja, richtig.
Oh weiß du, Peter wird…
Alles verstanden?
22.10.2018 | sich vorstellen | Lektion 41
1. hören
2. nachsprechen
Machst du oft Sport?
Ja. Ich spiele jeden Dienstag und Donnerstag Tennis.
Ja. Ich spiele zweimal pro Woche Fußball.
Ja. Ich mache oft Sport.
Nein. Ich mache selten Sport.
Hast du Kinder?
Ja. Ich habe eine Tochter.
Ja. Ich habe zwei Töchter.
Ja. Ich habe einen Sohn.
Ja. Ich habe zwei Söhne.
Nein. Ich habe keine Kinder.
Was sind deine Hobbys?
Ich spiele Gitarre.
Ich fahre Ski.
Ich mache gern Yoga.
Ich lese gern.
Ich trainiere oft im Fitnesscenter.
Ich mag Fußball.
Als was arbeitest du?
Ich arbeite als Ingenieur.
Ich habe einen neuen Job als Sanitär.
Ich arbeite momentan nicht.
Ich bin arbeitslos.
Was ist dein Beruf?
Mein Beruf ist Lehrer.
Von Beruf bin ich Anwalt.
Hast du studiert?
Nein. Ich habe nicht studiert.
Ich habe eine Berufslehre gemacht.
Ja. Ich habe Informatik studiert.
Studierst du an der Universität?
Ja. Ich studiere Medizin.
Nein. Ich studiere nicht.
Ich mache eine Lehre als Mechaniker.
der Kellner / die Kellnerin
Was darf es sein?
Was möchten Sie trinken?
Was möchtest du trinken?
Was kann ich Ihnen bringen?
Was kann ich dir bringen?
Was möchten Sie bestellen?
der Gast
Ich nehme einen Kaffee, bitte.
Ich möchte einen Tee trinken, bitte.
Bringen Sie mir ein Wasser, bitte.
- Mit oder ohne Kohlensäure?
- Mit Kohlensäure, bitte.
Ohne Kohlensäure, bitte.
Ich hätte gern einen Orangensaft, bitte.
- Bezahlen Sie zusammen oder getrennt?
- Wir bezahlen getrennt, bitte.
Kann ich mit Karte bezahlen, bitte?
- Wer hilft dir beim Umzug?
- Niemand hilft mir. Niemand hat Zeit.
- Kennst du schon deinen neuen Nachbarn?
-Nein. Ich kenne sie noch nicht.
Nein. Ich kenne noch niemanden.
Der Kühlschrank ist leer.
Es ist nichts mehr im Kühlschrank.
Indefinita Sachen alles - etwas - nichts |
Indefinita Personen alle - jemand - niemand allen - jemanden - niemanden allen - jemandem - niemandem |
27.10.2018 | Wortschatz Winter | Aussprache
Wortschatz Winter
Deutsch lernen mit Spaß!
Es schneit.
der Schneemann
der Schal
die Handschuhe
der Schnee+ der Mann = der Schneemann
die Hand + der Schuh = der Handschuh
die Hand + die Schuhe = die Handschuhe
die Skibrille die Mütze die Winterjacke die Skischuhe
die Berge der Sessellift der Wald
der Snowboard der Skifahrer die Skifahrerin
die Winterlandschaft das Eis das Chalet
die Schneeflocke – die Schneeflocken
der Berg (-e)
die Skipiste
das Snowboard
Snowboard fahren
der Ski (-er)
der Skistock(" -e)
Ski fahren
der Schlitten
schlitteln
die Tanne (-n)
Es ist kalt.
das Eis
frieren
schneien
28.10.2018 | Hast du Gefühle? | Hast du Emotionen? | Wie geht es dir?
Mir geht es gut.
Ich bin glücklich.
Mir geht es nicht gut.
Ich bin unzufrieden.
Mir geht es schlecht.
Ich bin traurig.
Ich bin unglücklich.
Ich bin verwirrt.
Ich verstehe (es) nicht.
Ich freue mich über…
Ich bin verzweifelt.
Ich bin verliebt.
Ich habe Angst.
Ich fürchte mich.
Ich bin scheu.
Ich bin schüchtern.
Ich bin gelangweilt.
Mir ist langweilig.
Ich habe mich erschrocken.
Ich bin unschlüssig.
Ich bin unentschlossen.
01.11.2018 | Präteritum | Teil 11
5 Verben
sehen, hören, nachsprechen und lernen
Ski/Snowboard fahren
Sie fahren Ski.
Sie fuhren Ski.
Sie sind Ski gefahren.
Geld abheben
Sie hebt Geld ab.
Sie hob Geld ab.
Sie hat Geld abgehoben.
sterben
Sie stirbt an einem Herzinfarkt.
Sie starb.
Sie ist gestorben.
kündigen
Er kündigt seinen Job.
Er kündigte seinen Job.
Er hat seinen Job gekündigt.
rauchen
Er raucht eine Zigarette.
Er rauchte eine Zigarette.
Er hat eine Zigarette geraucht.
04.11.2018 | Lektion 42 | Possessivartikel im Akkusativ und Dativ
1. hören
2. nachsprechen
- Wo ist mein Handy?
- Es ist hier.
- Wo ist meine Tasche?
- Sie ist dort.
- Wo ist mein Schal?
- Er hängt dort am Kleiderständer.
- Wo sind meine Deutschbücher?
- Sie liegen hier auf dem Tisch.
- Ich telefoniere mit meiner Mutter.
Ich telefoniere mit meinem Vater.
Ich telefoniere mit meinen Eltern.
Ich habe mit meiner Frau telefoniert.
- Ich rufe meine Mutter an.
Ich rufe meinen Vater an.
Ich rufe meine Eltern an.
- Hast du deine Zähne geputzt?
- Ja, ich habe meine Zähne geputzt.
- Habt ihr eure Zähne geputzt?
- Ja, wir haben unsere Zähne geputzt.
- Hast du deine Hausaufgaben gemacht?
- Ja. Ich habe meine Hausaufgaben gemacht.
- Habt ihr eure Hausaufgaben gemacht?
- Ja. Wir haben unsere Hausaufgagen gemacht.
- Hast du dein Zimmer aufgeräumt?
- Nein, ich habe mein Zimmer nicht aufgeräumt.
- Habt ihr euer Zimmer aufgeräumt?
- Nein, wir haben unser Zimmer nicht aufgeräumt.
- Hast du deinen Koffer gepackt?
- Nein. Ich habe meinen Koffer nicht gepackt.
- Habt ihr euren Koffer gepackt?
- Nein. Wir haben unseren Koffer nicht gepackt.
- Hast du deine Katze gefüttert?
- Ja. Ich habe meine Katze gefüttert.
- Habt ihr eure Katze gefüttert?
- Ja. Wir haben unsere Katze gefüttert.
Paul zieht seinen Pullover an.
Er trägt seinen Pullover.
Thomas hat eine neue Freundin.
Kennst du seine neue Freundin?
Martin hat ein schönes Zelt.
Ich habe letztes Jahr sein Zelt ausgeliehen.
- Hast du die Eltern von Luca kennengelernt?
- Nein. Ich habe seine Eltern nicht kennengelernt.
- Monika zieht ihren Pullover an.
Sie trägt ihren Pullover.
- Heidi hat einen neuen Freund.
Kennst du ihren neuen Freund?
- Ruth hat ein Velo.
Ich habe ihr Velo gestern ausgeliehen.
- Hast du die Eltern von Maria kennengelernt?
- Nein. Ich habe ihre Eltern nicht kennengelernt.
11.11.2018 | Lektion 43 | Was wirst du am Wochenende machen?
1. hören
2. nachsprechen
Vor drei Tagen war Montag.
Vorgestern war Dienstag.
Gestern war Mittwoch.
Heute ist Donnerstag.
Morgen ist Freitag.
Übermorgen ist Samstag.
In drei Tagen ist Sonntag.
Vor zwei Jahren bin ich nach England gereist.
Vor einem halben Jahr habe ich Deutsch gelernt.
Letzten Monat habe ich nicht gearbeitet.
Vor drei Wochen haben mich meine Eltern besucht.
Letzte Woche hatte ich Geburtstag.
Vor drei Tagen war ich in Basel.
Vorgestern haben wir im Restaurant gegessen.
Gestern bin ich ins Kino gegangen.
Tom wird heute bis 20 Uhr arbeiten.
Am Samstag wird Tom ins Kino gehen.
Morgen wird das Wetter besser.
Übermorgen haben wir eine Prüfung.
Ich werde am Samstag zur Party kommen.
Wann wirst du mit dem Rauchen aufhören?
Wir werden nicht mehr auf euch warten.
Werdet ihr bald heiraten?
Sie werden ein Kind bekommen.
Morgen werde ich nicht zur Arbeit gehen.
Nächste Woche werden wir in die Ferien fliegen.
In einer Woche werden wir in die Ferien fliegen.
In zwei Wochen werde ich die Fahrprüfung machen.
Nächsten Monat werde ich 40 Jahre alt.
In einem Monat werde ich 40 Jahre alt.
In zwei Monaten werde ich einen neuen Job suchen.
In einem Jahr werde ich mit dem Rauchen aufhören.
Nächstes Jahr werde ich mit dem Rauchen aufhören.
In 20 Jahren werden keine Autos mehr mit Benzin fahren.
2040 werden die Autos ohne Benzin fahren.
Die Technologie wird sich schnell entwickeln.
werden
Ich werde
Du wirst
Er, sie, es wird
Wir werden
Ihr werdet
Sie werden
Ich bin gestern 18 Jahre alt geworden.
Futur = werden + Infinitiv
18.11.2018 | Lektion 44 Teil 1 | Unregelmäßige Verben im Perfekt
1. hören
2. nachsprechen
Hilfsverben |
||
Perfekt = |
haben oder sein |
+ Partizip 2 |
Der Unterricht beginnt um 9 Uhr.
beginnen – Er beginnt – Er hat begonnen.
Der Unterricht hat um 9 Uhr begonnen.
Ich bleibe zu Hause.
bleiben – Er bleibt – Er ist geblieben
Ich bin zu Hause geblieben.
Er bricht sich das Bein.
sich brechen – Er bricht sich … – Er hat sich… gebrochen
Er hat sich das Bein gebrochen.
Barbara bringt uns ein Geschenk.
bringen – Sie bringt – Sie hat gebracht
Sie hat uns ein Geschenk gebracht.
Peter denkt an seine Eltern.
denken – Er denkt- Er hat gedacht
Er hat an seine Eltern gedacht.
Manuela isst einen Apfel.
essen – Sie isst – Sie hat gegessen
Sie hat einen Apfel gegessen.
Thomas fährt gern Velo.
fahren- Er fährt – Er ist gefahren
Er ist oft Velo gefahren.
Rahel findet einen Fehler.
finden – Sie findet – Sie hat gefunden.
Sie hat einen Fehler gefunden.
Maria fliegt in die Ferien.
fliegen – Sie fliegt – Sie ist geflogen
Sie ist in die Ferien geflogen.
Die Flüchtlinge fliehen vor dem Krieg.
fliehen – Er flieht – Er ist geflohen
Die Flüchtlinge sind vor dem Krieg geflohen.
Meine Mutter gibt mir Taschengeld.
geben – Sie gibt – Sie hat gegeben
Sie hat mir Taschengeld gegeben.
Er geht in ein Restaurant.
gehen – Er geht – Er ist gegangen
Er ist in ein Restaurant gegangen.
Ruth gewinnt einen Preis.
gewinnen – Sie gewinnt – Sie hat gewonnen.
Sie hat einen Preis gewonnen.
Paul hilft mir bei den Hausaufgaben.
helfen – Er hilft – Er hat geholfen
Er hat mir bei den Hausaufgaben geholfen.
Kathrin kennt viele Leute.
kennen – Sie kennt – Sie hat gekannt
Sie hat viele Leute gekannt.
Ben leiht uns sein Velo.
leihen – Er leiht – Er hat geliehen
Er hat uns sein Velo geliehen.
Elisabet liest ein Buch.
lesen – Sie liest – Sie hat gelesen
Sie hat ein Buch gelesen.
Der Kugelschreiber liegt auf dem Tisch.
liegen – Er liegt – Er ist/hat gelegen.
Der Kugelschreiber ist/hat auf dem Tisch gelegen.
- Hast du die Zähne geputzt?
- Nein. Ich habe die Zähne nicht geputzt.
Tina lügt nie.
Ich rauche nicht mehr.
Ich habe aufgehört zu rauchen.
lügen – Sie lügt – Sie hat gelogen
- Haus du die Hausaufgaben gemacht?
- Nein. Ich habe die Hausaufgaben nicht gemacht.
Sie hat noch nie gelogen.
Simon mag Sport.
mögen – Er mag – Er hat gemocht.
Er hat Sport gemocht.
Meine Freundin nimmt ein Medikament.
nehmen – Sie nimmt – Sie hat genommen
Sie hat ein Medikament genommen.
24.11.2018 | Lektion 44 Teil 2 | Unregelmäßige Verben im Perfekt
1. hören
2. nachsprechen
Hilfsverben |
||
Perfekt = |
haben oder sein |
+ Partizip 2 |
Mein Vater reitet auf dem Pferd.
reiten – Er reitet – Er ist geritten
Er ist auf dem Pferd geritten.
Das Essen riecht gut.
riechen – Er riecht – Er hat gerochen
Das Essen hat gut gerochen.
Pascal schläft auf dem Sofa.
schlafen – Er schläft – Er hat geschlafen
Er hat auf dem Sofa geschlafen
Meine Mutter schließt die Tür.
schließen – Sie schließt – Sie hat geschlossen
Sie hat die Tür geschlossen.
Luca schneidet die Gurke.
schneiden – Er schneidet – Er hat geschnitten
Er hat die Gurke geschnitten.
Isabella schreibt eine E-Mail.
schreiben – Sie schreibt – Sie hat geschrieben
Sie hat eine E-Mail geschrieben.
Samuel schwimmt im Hallenbad.
schwimmen – Er schwimmt – Er ist geschwommen
Er ist im Hallenbad geschwommen.
Meine Nachbarin sieht aus dem Fenster.
sehen – Sie sieht – Sie hat gesehen
Sie hat aus dem Fenster gesehen.
Andreas sitzt auf dem Balkon.
sitzen – Er sitzt – Er ist/hat gesessen
Er ist/hat auf dem Balkon gesessen.
Fabienne singt ein Lied.
singen – Sie singt – Sie hat gesungen
Sie hat ein Lied gesungen.
Christoph spricht gut Deutsch.
sprechen – Er spricht – Er hat gesprochen
Er hat gut Deutsch gesprochen.
Romina springt in den kalten See.
springen – Sie springt – Sie ist gesprungen
Sie ist in den kalten See gesprungen.
Oliver steht bei der Post.
stehen – Er steht – Er ist/hat gestanden
Er ist/hat bei der Post gestanden.
Christina steigt die Treppen hoch.
hochsteigen – Sie steigt… hoch –Sie ist hochgestiegen
Sie ist die Treppen hochgestiegen.
Der Dieb stiehlt das Handy.
stehlen – Er stiehlt – Er hat gestohlen.
Der Dieb hat das Handy gestohlen.
Meine Großmutter stirbt.
sterben – Sie stirbt – Sie ist gestorben
Meine Großmutter ist gestorben.
Es stinkt auf der Toilette.
stinken – Es stinkt – Es hat gestunken
Es hat auf der Toilette gestunken.
Mein Mann streitet mit dem Nachbarn.
streiten – Er streitet – Er hat gestritten
Er hat mit dem Nachbarn gestritten.
Meine Freundin trägt einen roten Pullover.
tragen – Sie trägtz – Sie hat getragen
Sie hat einen roten Pullover getragen.
Mein Bruder trifft seine Freunde.
treffen – Er trifft – Er hat getroffen
Er hat seine Freunde getroffen.
Monika trinkt ein Bier.
trinken – Sie trinkt – Sie hat getrunken
Sie hat ein Bier getrunken.
Jasmin verliert das Spiel.
verlieren – Sie verliert – Sie hat verloren
Sie hat das Spiel verloren.
Mohamed versteht kein Deutsch.
verstehen – Er versteht – Er hat verstanden
Er hat kein Deutsch verstanden.
Meine Schwester wird 18 Jahre alt.
werden – Sie wird – Sie ist geworden
Sie ist 18 Jahre alt geworden.
Mein Großvater weiß viel.
wissen – Er weiß – Er hat gewusst.
Mein Großvater hat viel gewusst.
Andrea zieht ein Kleid an.
anziehen – Sie zieht…an – Sie hat angezogen
Sie hat ein Kleid angezogen.
25.11.2018 | Lektion 2 | formell oder informell | sich vorstellen
1. hören
2. nachsprechen
- Wie heißt du?
- Ich heiße Christina Mettler.
- Woher kommst du?
- Ich komme aus Österreich.
- Welche Sprachen sprichst du?
- Ich spreche Deutsch und ein bisschen Englisch.
- Wo wohnst du?
- Ich wohne in Oerlikon.
- Wie geht es Ihnen?
- Wie geht es dir?
- Mir geht es sehr gut.
- Mir geht es nicht so gut.
- Wie ist Ihre Adresse?
- Wie ist deine Adresse?
- Meine Adresse ist Kurzstraße 8 in Zürich.
- Wie ist Ihre Telefonnummer?
- Wie ist deine Telefonnummer?
- Meine Telefonnummer ist…
- Sprichst du Französisch?
- Ja, ich spreche Französisch.
- Sprichst du Englisch?
- Nein, ich spreche nicht Englisch.
- Kommst du aus Winterthur?
- Ja, ich komme aus Winterthur.
Nein, ich komme nicht aus Winterthur.
- Das ist meine Frau.
- Das ist mein Mann.
- Das ist mein Sohn.
- Das ist meine Tochter.
- Das ist meine Mutter.
- Das ist mein Vater.
- Das ist mein Bruder.
- Das ist meine Schwester.
Zahlen eins bis zwölf 1-12
1 |
eins |
2 |
zwei |
3 |
drei |
4 |
vier |
5 |
fünf |
6 |
sechs |
7 |
sieben |
8 |
acht |
9 |
neun |
10 |
zehn |
11 |
elf |
12 |
zwölf |
- Au, aa, auuff!!
- Guten Tag. Wie heißen Sie?
- Grüezi. Ich heiße Peter Müller.
- Woher kommen Sie?
- Ich komme aus Südafrika.
- Wo wohnen Sie?
- Ich wohne in Johannesburg.
- Welche Sprachen sprechen Sie?
- Ich spreche Afrikaans.
- Wie geht es Ihnen?
- Mir geht es nicht so gut.
- Hallo. Wie heißt du?
- Ich heiße Manfred. Und du?
- Ich heiße Petra. Woher kommst du?
- Ich komme aus England.
- Wo wohnst du?
- Ich wohne in Basel.
- Welche Sprache sprichst du?
- Ich spreche Englisch.
- Und? Wie geht es dir?
- Mir geht es fantastisch. Und dir?
formell
Wie heißen Sie?
Woher kommen Sie?
Wie geht es Ihnen?
Ich rufe Sie an.
Wie ist Ihre Adresse?
informell
Wie heißt du?
Woher kommst du?
Wie geht es dir?
Ich rufe dich an.
Wie ist deine Adresse?
formell
- Wie heißen Sie?
- Wie geht es Ihnen.
formell und informell
Frau: Für dich.
Kind: Ich danke Ihnen.
informell
- Wie heißt du?
- Woher kommst du?
29.11.2018 | Lektion 1 | sich vorstellen | buchstabieren
1. hören
2. nachsprechen
Hallo!
Ich heiße Stefan.
Wie heißen Sie?
Ich heiße Tina.
Ich heiße Michael.
Woher kommen Sie?
Ich komme aus der Schweiz.
Ich komme aus Deutschland.
Welche Sprache sprechen Sie?
Ich spreche Deutsch.
Ich spreche Französisch.
Wo wohnen Sie?
Ich wohne in Zürich.
Ich wohne in Basel.
ABC
das Alphabet
A |
wie Anna |
B |
wie Ben |
C |
wie Claudia |
D |
wie Daniel |
E |
wie Emma |
F |
wieFranziska |
G |
wie Gabriel |
H |
wie Hans |
I |
wie Isabelle |
J |
wie Jonas |
K |
wie Kevin |
L |
wie Lea |
M |
wie Michael |
N |
wie Nina |
O |
wie Oliver |
P |
wie Peter |
Q |
wie Quentin |
R |
wie Robert |
S |
wie Sophie |
T |
wie Tina |
U |
wie Ursula |
V |
wie Vanessa |
W |
wie Walter |
X |
wie Xenia |
Y |
wie Yvonne |
Z |
wie Zoe |
Ö |
wie Österreich |
Ü |
wie Südafrika |
Ä |
wie Ägypten |
SCH wie Schweden
SP wie Spanien
EI wie Schweiz
IE wie Griechenland
CH wie China
H wie Honduras
PH wie Philippinen
EU wie Deutschland
Ich heiße Monika Müller.
Ich komme aus Deutschland.
Ich wohne in Zürich.
Ich spreche Deutsch.
Ich heiße Francesca Comini.
Ich komme aus der Schweiz.
Ich wohne in Lugano.
Ich spreche Italienisch.
Ich heiße Eric Laval.
Ich komme aus Kanada.
Ich wohne in Genf.
Ich spreche Französisch.
30.11.2018 | A1.1 | Wortschatz / Farben | bestimmte Artikel | Lektion 4
Die Farben
blau
Das Wasser ist blau.
Die Hose ist blau.
Der Bürostuhl ist blau.
Die Kreditkarte ist blau.
Der Mantel ist blau.
weiß
Die Turnschuhe sind weiß.
Das T-Shirt ist weiß.
Die Eier sind weiß.
Das Papier ist weiß
Das Kissen ist weiß.
gelb
Die Sterne sind gelb.
Der Mais ist gelb.
Die Blume ist gelb.
Die Bananen sind gelb.
Das Feuer ist gelb.
braun
Der Tisch ist braun.
Der Bär ist braun.
Der Kleiderschrank ist braun.
Die Schokolade ist braun.
Das Holz ist braun.
orange
Der Helm ist orange.
Der Kürbis ist orange.
Der Ballon ist orange.
Die Karotte ist orange.
Der Orangensagt ist orange.
schwarz
Der Regenschirm ist schwarz.
Die Tasche ist schwarz.
Die Lampe ist schwarz.
Die Fledermaus ist schwarz.
Die Pneus sind schwarz.
rot
Der Feuerlöscher ist rot.
Die Tomaten sind rot.
Das Sofa ist rot.
Das Fleisch ist rot.
Das Auto ist rot.
grau
Die Mülltonne ist grau.
Die Straße ist grau.
Die Wolke ist grau.
Der Elefant ist grau.
Der Stein ist grau.
grün
Der Baum ist grün.
Der Salat ist grün.
Der Apfel ist grün.
Die Wiese ist grün.
Die Solarenergie ist grün.
rosa
Das Schwein ist rosa.
Der Sessel ist rosa.
Das Kleid ist rosa.
Der Außerirdische ist rosa.
Der Schinken ist rosa.
violett
Die Kommode ist violett.
Der Wein ist violett.
Der Koffer ist violett.
Das Dreieck ist violett.
Der Vorhang ist violett.
Farbtöne
blau weiß = hellblau
blau schwarz = dunkelblau
02.12.2018 | Lektion 45 | Krankheit und Unfälle | Nebensätze | Perfekt
1. hören
2. nachsprechen
Unfälle, Perfekt
Matthias rutscht auf dem Schnee aus.
Matthias ist auf dem Schnee ausgerutscht.
Er hat sich sein Bein gebrochen.
Thomas fällt hin.
Thomas ist hingefallen.
Er hat sich seinen Knöchel verstaucht.
Ich bin müde, weil ich gestern spät ins Bett gegangen bin.
Ich bin müde, weil ich viel gearbeitet habe.
Ich bin glücklich, weil ich die Prüfung bestanden habe.
Ich bin traurig, weil ich mit meiner Freundin gestritten habe.
Der Arzt hat gesagt, dass du das Medikament nehmen sollst.
Der Arzt hat gesagt, dass du nicht rauchen sollst.
Ich bin krank.
Mein Sohn ist krank.
Ich habe Fieber.
Ich habe starken Husten.
Ich habe eine Allergie gegen Meeresfrüchte.
Ich habe eine Allergie gegen Katzen.
Ich habe eine Katzenallergie.
Ich habe einen Ausschlag bekommen.
Meine Blutgruppe ist A positiv.
Mein Hals tut weh.
Ich habe Halsschmerzen.
Mein Bauch tut weh.
Ich habe Bauchschmerzen.
Mein Kopf tut weh.
Ich habe Kopfschmerzen.
Ich brauche einen Termin.
Kann ich einen Termin vereinbaren?
Geht es nicht früher?
Der Termin ist zu spät.
der Gips
der Verband–die Verbände
die Pflegerin = die Krankenschwester
die Krücke –die Krücken
die Operation – die Operationen
die Tablette – die Tabletten
das Spital – die Spitäler
die Spritze – die Spritzen.
der Unfall – die Unfälle
die Beerdigung – die Beerdigungen
die Epidemie – die Epidemien
09.12.2018 | Lektion 46 | Modalverben und Hilfsverben
1. hören
2. nachsprechen
Früher sollten Männer keine langen Haare tragen.
Früher konnten die Schüler noch kein Internet nutzen.
Früher durften die Frauen nicht wählen.
Früher sollten die Frauen den Haushalt machen.
Früher mussten alle Männer Militärdienst machen.
Ich wollte als Kind Tierärztin werden.
Ich musste vor dem Essen meine Hände waschen.
Ich sollte im Haushalt mithelfen.
Als Jugendlicher wollte ich immer spät ins Bett gehen.
Mit 15 Jahren wollte ich eine Lehre als Automechaniker machen.
Früher durfte man im Zug rauchen.
Als ich 10 Jahre alt war, musste ich immer um 19 Uhr ins Bett gehen.
Mit 18 Jahren habe ich die Matura gemacht.
Nach dem Gymnasium habe ich an der Universität studiert.
Nach dem Studium habe ich ein Praktikum bei einer internationalen Firma gemacht.
Ich bin nicht Tierärztin geworden, weil meine Eltern wollten, dass ich eine Berufslehre mache.
Heute arbeite ich als Gärtnerin.
Als Jugendlicher durfte ich nicht aufs Gymnasium, weil meine Eltern wollten, dass ich eine Berufslehre zum Kaufmann mache.
Gestern war das Wetter schlecht.
Ich war letzte Woche krank.
Gestern hatte Monika Geburtstag.
Wir waren am Wochenende in den Bergen.
Wie war die Party? Hattet ihr Spaß!
Warum wart ihr nicht an der Hochzeit von Oliver und Christina?
Wir hatten viel zu tun.
Ich hatte die Grippe.
ich |
wollte |
du |
wolltest |
er, sie, es |
wollte |
wir |
wollten |
ihr |
wolltet |
sie |
wollten |
ich | musste |
du | musstest |
er, sie, es | musste |
wir | mussten |
ihr | musstet |
sie | mussten |
ich | konnte |
du | konntest |
er, sie, es | konnte |
wir | konnten |
ihr | konntet |
sie | konnten |
ich | durfte |
du | durftest |
er, sie, es | durfte |
wir | durften |
ihr | durftet |
sie | durften |
09.12.2018 | Lektion 4 | Personalpronomen im Nominativ | Aussprache
1. hören
2. nachsprechen
Welche Farbe hat die Jacke?
Sie ist rot.
Welche Farbe hat der Rucksack?
Er ist grün.
Welche Farbe hat das Handy?
Es ist schwarz.
Welche Farbe haben die Schuhe?
Sie sind braun.
Wie viel kostet das Kleid?
Es kostet hundertneunundvierzig Franken. (149 Fr.)
Wie viel kostet der Pullover?
Er kostet siebenundachtzig Franken. (87 Fr.)
Wie viel kosten die Tabletten?
Sie kosten vierzehn Franken dreißig. (14.30 Fr.)
Wie viel kostet die Schere?
Sie kostet sechs Franken achtzig. (6.80 Fr.)
9 Franken für ein Bier ist teuer!
Der Kaffee ist heiß.
Der Wein ist sauer.
Vitamine sind gesund.
Die Schokolade ist süß.
das Buch – die Bücher
die Tasse – die Tassen
der Rock – die Röcke
der Schuh – die Schuhe
das T-Shirt – die T-Shirts
A a Ja das alt der Tag falsch |
O o rot Wo? ordnen kommen der Sohn |
U u du gut und Super! das Buch |
E e Er lernen der Lehrer Welche … ? ledig |
I i in ich bin richtig mir |
13.12.2018 | Lektion 28 | Dativ | Verkehrsmittel | Prüfung Hörverstehen
1. hören
2. nachsprechen
Wie fährst du nach Hause?
Ich fahre mit dem Bus.
Ich nehme den Bus.
Er fährt mit dem Taxi.
Er nimmt das Taxi.
Wir fahren mit dem Velo.
Wir nehmen das Velo.
Ich gehe zu Fuß.
Musst du noch ein Billet lösen?
Bahnhof
Der Zug hat 5 Minuten Verspätung.
Ich löse ein Billet nach Davos.
Hast du ein Halbtax-Abo?
Ich sehe mit den Augen.
Ich rieche mit der Nase.
Ich schmecke mit der Zunge.
Ich fühle mit der Haut.
Ich höre mit den Ohren.
Ich liebe mit dem Herzen.
Ich telefoniere mit dem Handy.
der Zug
das Tram
der Bus
die U-Bahn
Zug, Tram, Bus, U-Bahn
Ich steige an der nächsten Haltestelle aus.
Ich möchte ein Billet lösen.
Hast du schon ein Billet?
Wo kann ich hier ein Billet lösen.
Gleis 9: Biel
Entschuldigung, wissen Sie auf welchem Gleis der Zug nach Biel fährt?
Wohin fährt dieses Tram?
Der Bus hat 5 Minuten Verspätung.
Hält das Tram beim Museum?
Fährt das Tram zum Museum?
Entschuldigung, wo ist die nächste Bushaltestelle?
im Taxi
Biegen Sie bitte bei der nächsten Kreuzung rechts ab.
Fahren Sie langsam!
Fahren Sie bitte vorsichtig!
Fahren Sie schnell.
Ich habe es eilig.
Bringen Sie mich bitte an die Zweigstraße 5.
Ich möchte zum Bahnhof, bitte.
Ich möchte zum Flughafen, bitte.
Lassen Sie mich bitte da vorne raus.
Hörverstehen
1. Hör zu.
2. Notier die Antwort.
3. Korrigier deine Antworten am Ende mit der Lösung.
Welcher Satz stimmt?
1a) Der Zug hat Verspätung.
1b) Der Zug kommt nicht.
1c) Der Zug fährt nach Basel.
2a) Der Zug fährt nach Genf.
2b) Der Zug fährt ab.
2c) Der Zug kommt an.
Die S3 nach Will fährt heute auf…
3a) auf Gleis 3.
3b) auf Gleis 5.
3c) auf Gleis 9.
Der nächste Halt ist…
4a) Brigg.
4b) Lausanne.
4c)Genf.
Wo wartet Stefan Kuster?
5a) bei der Schule.
5b) beim Bahnhof.
5c) beim Treffpunkt.
Was sollen die Fahrgäste in Arosa machen?
6a) einsteigen
6b) aussteigen
6c) warten
Der TGV nach Paris fährt um…ab.
7a) 14.32 Uhr
7b) 13.42 Uhr
7c) 13.24 Uhr
Die S2 fährt nicht nach…
8a) Rapperswil.
8b) Pfäffikon.
8c) Altendorf.
Lösung!
1) a 2) c 3) c 4) b |
5) c 6) b 7) b 8) a |
16.12.2018 | Lektion 47 | Akkusativ und Dativ | Nebensätze mit weil | Komparativ
1. hören
2. nachsprechen
Ich lebe in der Stadt.
Ich lebe auf dem Land.
Ich lebe lieber in der Stadt, weil mein Arbeitsweg kürzer ist.
Ich lebe lieber in der Stadt, weil die Leute moderner sind.
Ich lebe lieber in der Stadt, weil immer etwas los ist.
Ich lebe lieber auf dem Land, weil dort die Luft frischer ist.
Ich lebe lieber auf dem Land, weil es ruhiger ist.
Ich lebe lieber auf dem Land, weil sich die Leute kennen.
- Wohin gehst du?
- Ich gehe in den Supermarkt.
Ich gehe ins Kino.
Ich gehe in die Schule.
Ich gehe zu Heidi.
- Wo bist du?
- Ich bin im Supermarkt.
Ich bin im Kino.
Ich bin in der Schule.
Ich bin bei Heidi.
- Wo kann man Tiere beobachten?
- Im Zoo kann man Tiere beobachten.
- Wo kann man ein Bier trinken?
- In der Bar kann man ein Bier trinken.
- Wohin gehst du, wenn du Fleisch kaufen möchtest?
- Ich gehe in die Metzgerei, wenn ich Fleisch kaufen möchte.
- Wohin gehst du, wenn du Brot kaufen möchtest?
- Ich gehe in die Bäckerei, wenn ich Brot kaufen möchte.
- Entschuldigung. Wie komme ich zur nächsten Bushaltestelle?
- Gehen Sie geradeaus. Bei der zweiten Kreuzung gehen Sie nach rechts.
Gehen Sie bis zur nächsten Kreuzung, dann nach links und geradeaus.
Beim Park biegen Sie wieder links ab.
Gehen Sie bei der nächsten Kreuzung nach rechts.
Dann bei der Ampel gehen Sie nach links.
Hörverstehen
1. Hör zu.
2. Lies die Frage.
3. Notier die Antwort.
4. Korrigier
Hör zu.
1) Wer ruft an?
A) Tina |
B) Daniel |
C) Anita |
D) Manuel |
Hör zu.
2) Wohin gehen sie am Wochenende?
A) ins Fitnesscenter |
B) in die Schule |
C) ins Kino |
D) in den Zoo |
Hör zu.
3) Wo ist Lisa?
A) im Restaurant |
B) in der Schule |
C) im Kino |
D) im Zoo |
Hör zu.
4) Wohin geht Tom?
A) zum Arzt |
B) in die Apotheke |
C) ins Bett |
D) nach Hause |
Hör zu.
5) Wo sind die Personen?
A) am Bahnhof |
B) am Flughafen |
C) an der Bushaltestelle |
D) zu Hause |
Hör zu.
6) Wohin geht Nicole?
A) auf die Post |
B) auf die Bank |
C) in den Kleiderladen |
D) zu Bailando |
Hör zu.
7) Was hat sie bei Bailando bestellt?
A) Ferien |
B) einen Pullover |
C) eine Bluse |
D) einen Badeanzug |
Hör zu.
8) Wo sind die Personen?
A) in der Wohnung |
B) im Fitnesscenter |
C) auf dem Turm |
D) auf dem Friedhof |
Lösung
1) A 2) D 3) B 4) B |
5) C 6) A 7) D 8) C |
Hast du alle Fragen richtig beantwortet?
16.12.2018 | Deutschprüfung | Welches Niveau hast du? Wie gut kannst du Deutsch? A1, A2 oder B1?
Prüfung
Wie gut kannst du Deutsch?
Hör zu.
Lies.
Notier deine Antwort.
Korrigier
Hör zu.
1) Welche Zahl hörst du?
A) 26 |
B) 62 |
C) 72 |
D) 86 |
Hör zu.
2) Welche Zahl hörst du?
A) 55 |
B) 15 |
C) 45 |
D) 54 |
Hör zu.
3) Wie alt ist Erik?
A) 19 Jahre |
B) 39 Jahre |
C) 92 Jahre |
D) 29 Jahre |
Hör zu.
4) Wo wohnt Erik?
A) Zürich |
B) Bern |
C) Basel |
D) Ledig |
Hör zu.
5) Was ist sein Beruf?
A) Architekt |
B) Anwalt |
C) Mechaniker |
D) Polizist |
Lies.
6) Was ist das?
A) die Tische |
B) der Stuhl |
C) die Stühle |
D) der Tisch |
Lies.
7) Was ist das?
A) der Ofen |
B) der Kleiderschrank |
C) der Kühlschrank |
D) die Schränke |
Lies.
8) Was macht Tina?
A) Sie raucht. |
B) Sie isst. |
C) Sie liest. |
D) Sie esst. |
Lies.
9) Du…
A) fahrt |
B) fährt |
C) fahren |
D) fährst |
Lies.
10) Ihr…
A) arbeitet |
B) arbeitest |
C) arbeitet |
D) arbeite |
Hör zu.
11) Wann steht Daniel auf?
A) 7.20 Uhr |
B) 7.30 Uhr |
C) 6.20 Uhr |
D) 7.40 Uhr |
Lies.
12) Welche Farbe hat der Baum?
A) Sie ist grün. |
B) Es ist gelb. |
C) Er ist grün. |
D) Er ist blau. |
Lies.
13) Wie viel kostet das Handy? (299 Fr.)
A) Er kostet 299 Fr. |
B) Sie kostet 299 Fr. |
C) Sie kosten 299 Fr. |
D) Es kostet 299 Fr. |
Lies.
14) Fred trinkt…
A) ein Glas Wein. |
B) einen Kaffee. |
C) ein Bier. |
D) ein Glas Wasser. |
Hör zu.
15) Wo ist die Apotheke?
A) Im Erdgeschoss |
B) Im zweiten Stock |
C) Im Keller |
D) Im dritten Stock |
Hör zu.
16) Was macht Tina?
A) Sie trainiert. |
B) Sie macht Yoga. |
C) Sie kocht etwas. |
D) Sie sieht fern. |
Hör zu.
17) Was macht Daniel?
A) Er macht die Hausaufgaben. |
B) Er macht Yoga. |
C) Er spielt Fußball. |
D) Er trinkt ein Bier. |
Hör zu.
18) Wo treffen sich Daniel und Tina später?
A) in der Schule |
B) in der Küche |
C) im Café |
D) im Kino |
Hör zu.
19) Wann treffen sie sich?
A) 15.30 Uhr |
B) 15.45 Uhr |
C) 16.30 Uhr |
D) 14.30 Uhr |
Lies.
20) Was passt? das Getränk + das Glas, das Essen + ???
A) die Tasse |
B) der Teller |
C) der Stuhl |
D) die Tür |
Lies.
21) Was macht Michael?
A) Er schläft. |
B) Er schreibt. |
C) Er singt. |
D) Er weint. |
Lies.
22) Gestern war Freitag. Heute ist Samstag. Morgen ist …
A) Montag. |
B) Dienstag. |
C) Sonntag. |
D) Donnerstag. |
Lies.
23) Winter = kalt
Sommer = ?
A) der Schnee |
B) heiß |
C) laut |
D) jung |
Lies.
24) Ich miete … Wohnung.
A) eine |
B) ein |
C) einem |
D) einen |
Lies.
25) Paul hat Geburtstag. Ich rufe ... an.
A) er |
B) ihn |
C) ihm |
D) ihr |
Lies.
26) Wohin geht Anna? Sie geht …
A) in der Bäckerei. |
B) an der Bäckerei. |
C) in die Bäckerei. |
D) in der Bäckerei. |
Lies.
27) Wo ist Pedro? Er ist …
A) im Büro. |
B) auf dem Büro. |
C) beim Arzt. |
D) ins Büro. |
Lies.
28) Andrea wartet …
A) auf das Bushaltestelle. |
B) in die Bushaltestelle. |
C) an der Bushaltestelle. |
D) hinter der Bushaltestelle. |
Lies.
29) Sie fährt mit …
A) dem Velo. |
B) das Auto. |
C) dem Auto. |
D) das Velo. |
Lies.
30) Das Geschenk ist für …
A) du. |
B) dich. |
C) dir. |
D) dein. |
Lies.
31) Hast du … gepackt?
A) die Schuhe |
B) der Koffer |
C) den Koffer |
D) dem Koffer |
Lies.
32) Er … das Buch auf den Tisch.
A) legt |
B) hängt |
C) liegt |
D) stellt |
Lies.
33) Er … gestern ins Kino …
A) hat … gegangen. |
B) ist … gegangen. |
C) ist … gehen. |
D) ist … gegeht. |
Lies.
34) Ich bin traurig weil …
A) regnet es. |
B) es regnen. |
C) die Sonne scheint. |
D) es regnet. |
Lies.
35) Ich gehe zum Arzt, wenn …
A) ich krank bin. |
B) bin ich krank. |
C) krank ich bin. |
D) ich krank sein. |
Hör zu.
36) Was hat Tina gestern nicht gemacht.
A) Sie hat einen Film gesehen. |
B) Sie ist zum Friseur gegangen. |
C) Sie hat Lebensmittel eingekauft. |
D) Sie hat gearbeitet. |
Hör zu.
37) Sie hat auf der Bank Geld …
A) abheben. |
B) abgehoben. |
C) gekauft. |
D) gegessen. |
Hör zu.
38) Sie ist mit dem Bus …
A) gelaufen. |
B) gefahrt. |
C) gefahren. |
D) gerannt. |
Hör zu.
39) Was hat sie vor dem Frühstück gemacht.
A) Sie hat im Fitnesscenter trainiert. |
B) Sie hat im Büro gearbeitet |
C) Sie hat ihre E-Mails gelesen. |
D) Sie hat einen Film gesehen. |
Hör zu.
40) Gestern hat sie einen … Film gesehen.
A) spannenden |
B) spannende |
C) spannendes |
D) spannender |
Korrigier.
Lösung
|
|
|
|
Wie viele Antworten waren richtig?
Bild 1 |
35-40 |
Bild 2 |
25-34 |
Bild 3 |
15-24 |
Bild 4 |
0-14 |
Wie viele Punkte hast du gemacht?
Schreib in die Kommentare!
ПС
Ну здесь надо еще поработать - прилизать текст, картинки вставить.
23.12.2018 | Lektion 48 | Wechselpräpositionen | Dativ oder Akkusativ
1. hören
2. nachsprechen
Er stellt die Blumen auf den Tisch. (wohin?)
Die Blumen stehen auf dem Tisch. (wo?)
Er stellt die Schuhe vor die Tür. (wohin?)
Sie Schuhe stehen vor der Tür. (wo?)
Er legt den Teppich auf den Boden. (wohin?)
Der Teppich liegt auf dem Boden. (wo?)
Sie legt das Kissen auf das Sofa. (wohin?)
Das Kissen liegt auf dem Sofa. (wo?)
Er hängt das Bild an die Wand. (wohin?)
Das Bild hängt an der Wand. (wo?)
Er setzt sich auf den Stuhl. (wohin?)
Er sitzt auf dem Stuhl. (wo?)
Der Schreibtisch steht vor dem Fenster.
Das Regal steht neben dem Fenster.
Die Lampe steht in der Ecke.
Die Bücher liegen auf dem Tisch.
Die Pflanze steht hinter dem Sofa.
Die Lampe hängt über dem Bett.
Die Personen sitzen am (an dem) Esstisch.
Die Katze schläft unter dem Tisch.
Das Lavabo steht zwischen der Dusche und der Toilette.
Meine Wohnung hat 4 Zimmer.
Meine Wohnung ist im dritten Stock.
Es gibt einen Balkon.
Im Wohnzimmer steht ein Esstisch.
In der Küche gibt es einen Kühlschrank.
Das Bett steht im Schlafzimmer.
Meine Wohnung ist im Erdgeschoss.
Es gibt einen kleinen Garten.
Wo? + Wechselpräposition> Dativ
stehen liegen sitzen hängen sein … |
in, an, auf, unter, über, neben, vor, hinter, zwischen |
dem der dem den -n |
Wohin? + Wechselpräposition> Akkusativ
stellen legen setzen hängen gehen … | in, an, auf, unter, über, neben, vor, hinter, zwischen | den die das die |
Prüfung
Lies!
Notier die Antwort!
Korrigier!
1) Er ____ die Blumen auf den Tisch.
- - - -
a) liegt b) steht c) legt d) stellt
2) Das Auto ____ in der Garage.
----
a) legt b) steht c) liegt d) stellt
3) Der Teppich____ vor der Dusche.
----
a) legt b) steht c) liegt d) stellt
4) Die Blumen ____auf dem Tisch.
----
a) legen b) stehen c) liegen d) stellen
5) Der Koffer ____unter dem Bett.
----
a) liegt b) steht c) legt d) stellt
6) Die Schuhe ____neben der Tür.
----
a) legen b) stehen c) liegen d) stellen
7) Sie ____den Tisch vor das Regal.
----
a) hängt b) steht c) legt d) stellt
8) Er____ das Fleisch auf den Grill.
----
a) liegt b) steht c) legt d) stellt
9) Das Kissen ____auf dem Sofa.
----
a) legt b) steht c) liegt d) stellt
10) Er ____die Pflanze vor das Fenster.
----
a) hängt b) steht c) legtd) stellt
11) Er ____das Buch auf den Tisch.
----
a) legt b) liegt c) hängt d) stellt
12) Das Glas ____ vor dem Teller.
----
a) häng tb) steht c) liegt d) stellt
13) Das Velo____ an der Wand.
----
a) hängt b) steht c) liegt d) stellt
14) Er ____die Schuhe neben die Tür.
----
a) hängt b) steht c) legt d) stellt
15) Sie ____das Baby ins Bett.
----
a) liegt b) steht c) legt d) stellt
16) Der Lastwagen ____vor dem Haus.
----
a) fährt b) steht c) liegt d) stellt
17) Er ____ die Lampe an die Decke.
----
a) hängt b) legt c)liegt d) stellt
18) Der Vogel ____über das Haus.
----
a) steht b) legt c) fliegt d) stellt
19) Die Uhr ____an der Wand.
----
a) steht b) hängt c) liegt d) stellt
20) Sie ____an der Bushaltestelle.
----
a) steht b) liegt c) geht d) stellt
Lösung
1) d 2) b 3) c 4) b 5) a |
6) b 7) d 8) c 9) c 10) d |
11) a 12) b 13) b 14) d 15) c |
16) b 16) a 18) c 19) b 20) a |
Wie viele Antworten hattest du richtig?
Schreib in die Kommentare!
06.01.2019 | Lektion 22 | einen Termin vereinbaren | Freizeit / konjugieren
1. hören
2. nachsprechen
Ich sehe.
Du siehst.
Er, sie, es sieht.
Wir sehen.
Ihr seht.
Sie sehen.
Ich kaufe im Supermarkt ein.
Du kaufst im Supermarkt ein.
Er, sie, es kauft im Supermarkt ein.
Wir kaufen im Supermarkt ein.
Ihr kauft im Supermarkt ein.
Sie kaufen im Supermarkt ein.
Ich kämme mich.
Du kämmst dich.
Er, sie, es kämmt sich.
Wir kämmen uns.
Ihr kämmt euch.
Sie kämmen sich.
Ich mache jeden Tag die Hausaufgaben.
Ich wasche jede Woche die Kleider.
Ich bekomme jeden Monat meinen Lohn.
Ich muss jedes Jahr die Steuern bezahlen.
Ich dusche jeden Morgen.
Ich schlafe jedes Wochenende aus.
Ich stehe jeden Morgen um 7 Uhr auf.
Ich gehe etwa dreimal pro Jahr ins Kino.
Ich trainiere viermal pro Woche im Fitnesscenter.
Ich kaufe zweimal pro Woche im Supermarkt ein.
Am Montag gehe ich zur Arbeit.
Am Dienstag rasiere ich mich.
Am Mittwoch gehe ich zum Zahnarzt.
Am Donnerstag treffe ich Freunde.
Am Freitag gehe ich aus.
Am Samstag sehe ich fern.
Am Sonntag schlafe ich aus.
Am Wochenende habe ich frei.
Am 1. April habe ich Geburtstag.
8:24 Prüfung
Schau zu.
Beantworte die Fragen.
- Zahnarzt Bingisser, Mettler, Grüezi.
- Grüezi Frau Mettler, Hier spricht Peter Meier, ich brauche einen Termin.
- Gerne. Nächste Woche ist ein Termin frei. Am Mittwoch um 8 Uhr.
- Nein. Es ist dringend, Ich habe starke Zahnschmerzen.
Ich kann nicht so lange warten. Geht es nicht früher? Ich habe morgen frei.
- Morgen, Hmmm. Morgen geht es nur am Mittag. Um halb 1?
- Ja. Das geht.
- Gut. Dann ist ihr Termin morgen. Am Dienstag um 12.30 Uhr. Bis dann Herr Meier.
- Vielen Dank. Auf Wiederhören.
Welcher Satz stimmt? Notier deine Antwort.
1a) Herr Meier hat Bauchschmerzen.
1b) Herr Meier hat Zahnschmerzen.
1c) Herr Meier hat Halsschmerzen.
2a) Der Termin ist am Freitag.
2b) Der Termin ist am Dienstag.
2c) Der Termin ist am Mittwoch.
Lösung: 1b; 2b
9:39 Hörverstehen
Hör zu. Beantworte danach die Fragen.
3a) Herr Smirnof möchte seine Aufenthaltsbewilligung erneuern.
3b) Herr Smirnof möchte einen neuen Pass machen lassen.
3c) Herr Smirnof möchte seine Haare schneiden lassen.
4a) Der Termin ist am 13. Juni um 8.20 Uhr.
4b) Der Termin ist am 23. Juni um 11 Uhr.
4c) Der Termin ist am Samstag um 11 Uhr.
5a) Telefonnummer: 045713 13 12
5b) Telefonnummer: 045712 12 13
5c) Telefonnummer: 045712 13 12
6a) Er kommt aus Rumänien.
6b) Er hatte die Aufenthaltsbewilligung C.
6c) Er arbeitet als Labortechniker.
Lösung: 1b: 2b: 3a: 4c; 5c; 6c
13.01.2019 | Lektion 49 | Präpositionen immer mit Akkusativ oder Dativ
1. hören
2. nachsprechen
Präpositionen mit Dativ
Lisa fährt mit dem Bus.
Paul fährt mit dem Tram.
Alex fährt mur mit den öffentlichen Verkehrsmitteln.
Bist du schon mit der neuen U-Bahn gefahren?
Ich fahre oft mit dem Zug.
Ich muss zum Arzt gehen.
Entschuldigung, wie komme ich zum Idaplatz?
Gehen Sie geradeaus bis zur nächsten Kreuzung. Dann biegen Sie links ab.
Manuela geht zu Dominik.
Wir sind heute bei einem guten Freund zum Abendessen eingeladen.
Meine Frau war drei Stunden beim Friseur.
Unsere Sitzung beim Anwalt hat 3 Stunden gedauert.
Bei der nächsten Kreuzung biegen Sie bitte links ab.
Manuela ist bei Dominik.
Seit einem Jahr wohne ich in Zürich.
Ich bin seit 2 Jahren in der Schweiz.
Er lernt seit 3 Monaten Deutsch.
Nach der Pause machen wir weiter.
Nach dem Deutschkurs gehen wir in eine Bar.
Präpositionen mit Akkusativ
Ohne den Schlüssel kann ich die Tür nicht öffnen.
Ohne mein Medikament geht es mir schlecht.
Wir gehen heute ohne unsere Männer aus.
Entschuldigung. Aber ohne einen gültigen Ausweis kommen Sie hier nicht rein.
Das Geschenk ist für meinen Vater.
Das Geschenk ist für meine Mutter.
Das Geschenk ist für mein Kind.
Ich stimme gegen das neue Gesetz.
Ich bin gegen deinen Vorschlag.
Nächste Woche spielt meine Fußballmannschaft gegen den Meister.
Ich baue einen Zaun um meinen Garten.
Fahren Sie um das Haus. Hinter dem Haus gibt es noch Parkplätze.
Mark trägt einen Verband um seinen Kopf. Er hatte einen Unfall.
Wir fahren durch den Gotthardtunnel.
Das Flugzeug fliegt durch das Gewitter.
9: 45 Prüfung Präpositionen
Notier deine Antworten!
Korrigier mit der Lösung!
1) Das Geschenk ist ___ meine Tochter.
A) gegen B) um
C) fürD) ohne
2) Sie fahren ___ dem Motorrad.
A) von B) aus
C) zu D) mit
3) Fahren Sie geradeaus. ___ Ampel biegen Sie rechts ab.
A) bei B) zu
C) um D) durch
4) Nino putzt ___ dem Essen die Zähne.
A) nach B) seit
C) aus D) mit
5) Sie sieht ___ dem Fenster.
A) nach B) seit
C) aus D) mit
6) Aus ___ wird nie etwas werden!
A) du B) dich
C) dir D) dein
7) Das Auto ist gegen ___ Baum gefahren.
A) der B) den
C) dem D) des
8) Seit ___ Woche ist Tina krank.
A) eine B) einer
C) einen D) einem
9) Tina geht ___ Arzt.
A) zur B) zum
C) bei der D) beim
10) Präpositionen + Akkusativ
A) von, bei, mit B) aus, seit, nach
C) ohne, um, durch D) zu, gegenüber
Lösung:
1) c |
6) c |
2) d |
7) b |
3) a |
8) b |
4) a |
9) b |
5) c |
10) c |
20.01.2019 | Lektion 50 | indirekte Fragen | Konjunktionen | Aussprache Training
1. hören
2. nachsprechen
Ich heiße Markus.
Ich bin 27 Jahre alt.
Ich wohne in Basel.
Ruf mich bitte nach dem Unterricht an.
Ich freue mich auf die Ferien.
Kennst du mich nicht mehr?
Meine Eltern besuchen mich am Wochenende.
Kannst du mir bitte helfen?
Gib mir bitte Bescheid!
Hör mir zu, wenn ich etwas sage!
Kommst du zu mir?
Wie heißt du?
Woher kommst du?
Wie alt bist du?
Ich möchte dich zur Party einladen.
Ich rufe dich später an.
Ich habe dich gefragt, ob du zur Party kommen kannst.
Wann kann ich dich besuchen?
Ich habe dir eine E-Mail geschrieben.
Ich gratuliere dir zum Geburtstag.
Wie geht es dir?
Ich danke dir für das Geschenk.
- Das ist die neue Nachbarin.
Sie wohnt im 3. Stock.
Sie kommt aus Ungarn.
- Kennst du sie?
Ich sehe sie immer, wenn sie in die Waschküche geht.
Ich habe sie zu einem Glas Wein eingeladen.
- Ich habe ihr von den anderen Nachbarn erzählt.
Ich habe ihr gesagt, dass Frau Meier immer reklamiert.
Sie hat mich gefragt, ob ich den Nachbarn im 1. Stock kenne.
Ich habe ihr geantwortet, dass ich nur seinen Namen kenne.
- Er heißt mit Nachnamen Muster.
Und er ist Schweizer und ledig.
- Mehr weiß ich nicht über ihn.
Aber die Nachbarin möchte ihn kennenlernen.
Ich glaube, sie ist in ihn verliebt.
- Ich werde bei ihm klingeln und ihm das sagen.
Ich werde ihm die Telefonnummer von Anja geben.
Er kann ihr dann schreiben.
Und sie wird ihm sicher antworten.
- Aber erzähl niemandem davon!
Sonst erzähle ich dir nie mehr ein Geheimnis.
1) Wie heißt die neue Nachbarin?
2) In welchem Stock wohnt sie?
3) Woher kommt sie?
4) Wen möchte sie kennenlernen?
5) Was möchten die alten Nachbarn machen?
27.01.2019 | Lektion 27| Präpositionen immer mit Akkusativ | Wortschatz Krankheit
1. hören
2. nachsprechen
Michael sagt, dass er krank ist.
Michael sagt, dass er Hunger hat.
Michael sagt, dass er sich schlecht fühlt.
Der Arzt sagt, dass ich gesünder essen soll.
Der Arzt sagt, dass ich nicht rauchen soll.
Der Arzt sagt, dass ich mehr Sport treiben soll.
Die Mutter ruft den Arzt an.
Die Mutter misst das Fieber.
Die Mutter weckt das Kind.
Der Arzt untersucht den Patienten.
Der Arzt gibt mir ein Medikament.
Der Arzt wäscht sich die Hände.
Ich habe Fieber.
Ich habe Kopfschmerzen.
Mein Kopf tut weh.
Mein Bauch tut weh.
Ich habe Bauchschmerzen.
Meine Ohren tun weh.
Ich habe Ohrenschmerzen.
Ich bin erkältet.
Ich habe Husten.
Ich nehme ein Medikament.
Mein Bein ist gebrochen.
Mein Arm ist verstaucht.
Er trägt einen Schal um den Hals.
Er trägt einen Verband um den Kopf.
Das Auto fährt durch den Tunnel.
Wir atmen durch die Nase.
Das Medikament ist gegen das Fieber.
Die Tabletten sind gegen die Schmerzen.
Du hast schöne Augen.
Du hast schöne Haare.
Du hast schöne Beine.
Du hast schöne Zähne.
Du hast schöne Finger.
Du hast eine gute Figur.
das Bein – die Beine
das Auge – die Augen
das Ohr – die Ohren
der Zahn – die Zähne
der Arm – die Arme
der Finger – die Finger
die Schulter–die Schultern
die Nase – die Nasen
die Diagnose – die Diagnosen
28.01.2019 | Lektion 29 | Dativ | Wechselpräpositionen | Zimmer beschreiben
1. hören
2. nachsprechen
Michael ist in der Schule.
Tina ist im Kino.
Fred kauft im Supermarkt ein.
Lisa liegt im Bett.
Aline wartet an der Bushaltestelle.
Thomas ist in den Bergen.
Anton ist in den Ferien.
Das Bild hängt an der Wand.
Der Fernseher steht vor dem Sofa.
Die Katze liegt unter dem Stuhl.
Das Handy liegt auf dem Tisch.
Die Steckdose ist neben der Tür.
Das Auto steht in der Garage.
Die Lampe hängt über dem Tisch.
Weißt du, wo mein Schlüssel ist?
Ja. Er liegt auf dem Sofa.
Weißt du, wo meine Jacke ist?
Ja. Sie hängt im Kleiderschrank.
Weißt du, wo mein Handy ist?
Ja. Es liegt neben dem Bett.
Weißt du, wo meine Schuhe sind?
Ja. Sie stehen vor der Tür.
Weißt du, wo…?
Nein. Ich habe keine Ahnung!
Nein. Ich weiß es nicht!
Tut mir leid. Ich weiß es nicht.
Tut mir leid. Ich kann dir nicht helfen.
Tut mir leid. Ich kann Ihnen nicht helfen.
Im Park kann man spazieren.
Am Bankautomat kann man Geld abheben.
In der Disko kann man tanzen.
An der Bar kann man ein Getränk trinken.
Im Supermarkt kann man Lebensmittel einkaufen.
An der Tankstelle kann man Benzin tanken.
Im Parkhaus kann man das Auto parkieren.
Im Fitnesscenter kann man trainieren.
Die Autos fahren auf der Straße.
Ich beschreibe mein Wohnzimmer.
In meinem Wohnzimmer gibt es eine Tür und ein Fenster.
In der Mitte vom Wohnzimmer steht ein Fernseher.
Über dem Fernseher hängt eine Lampe.
Vor dem Fenster steht ein Schreibtisch.
Der Schreibtisch steht vor dem Fenster.
Vor dem Schreibtisch steht ein Stuhl.
Der Stuhl steht vor dem Schreibtisch.
Rechts neben der Tür hängt ein Bild an der Wand.
Das Bild hängt rechts neben der Tür an der Wand.
Zwischen dem Schreibtisch und der Tür steht eine Pflanze.
Die Pflanze steht zwischen dem Schreibtisch und der Tür.
Zwischen dem Fernseher und der Tür liegt ein Teppich auf dem Boden.
Der Teppich liegt zwischen dem Fernseher und der Tür auf dem Boden.
Neben dem Fenster steht ein Regal.
Das Regal steht neben dem Fenster.
Im Regal stehen Bücher.
Die Bücher stehen im Regal.
An der Wand steht ein Sofa.
Das Sofa steht an der Wand.
Über dem Sofa hängt eine Uhr.
Die Uhr hängt über dem Sofa.
Vor dem Sofa steht ein kleiner Tisch.
Der kleine Tisch steht vor dem Sofa.
Auf dem Sofa schläft eine Katze.
Die Katze schläft auf dem Sofa.
03.02.2019 | Lektion 51 | Wechselpräpositionen mit Akkusativ und Dativ
1. hören
2. nachsprechen
Am Sonntag war ich bei Lisa.
Sie hat eine neue Wohnung in einem Wohnhaus.
Ihre Wohnung ist im 11. Stock.
Auf ihrem Balkon hat man eine schöne Aussicht über die Altstadt.
- Mist. Der Kühlschrank ist leer.
War heute niemand im Supermarkt?
Jetzt hat der Supermarkt schon geschlossen! Es ist schon 21 Uhr.
Ich habe Hunger!
- Die Tankstelle ist noch geöffnet.
Komm wir fahren zur Tankstelle.
Dort kann man 24 Stunden lang einkaufen.
- Das ist mir zu umständlich und dauert zu lange!
Danach müssen wir noch kochen.
Ich gehe ins Restaurant.
- Ich muss dieses Paket von Bailando zurückschicken.
Weißt du, ob es vor der Post Parkplätze gibt?
- Ja. Es gibt Parkplätze.
Aber jetzt hat die Post schon geschlossen.
Geh morgen auf die Post.
- Wir müssen endlich mal das Glas und Metall entsorgen.
Weißt du, wo es eine Entsorgungsstelle gibt?
- Auf den Parkplätzen neben dem Zwingliplatz gibt es eine Entsorgungsstelle.
Dort kann man das alte Glas und Metall entsorgen.
Wechselpräpositionen
Ich gehe
Bewegung Wohin?
in…
den Supermarkt.
die Bar.
das Restaurant.
ins Restaurant.
Wechselpräpositionen
Ich bin
Position Wo?
in…
dem Supermarkt.
im Supermarkt.
der Bar.
dem Restaurant.
im Restaurant.
Wechselpräpositionen
Ich stelle
Bewegung Wohin?
mein Auto
auf den Parkplatz.
in die Garage.
hinter das Haus
Wechselpräpositionen
Mein Auto steht
Position Wo?
auf dem Parkplatz.
in der Garage.
hinter dem Haus.
9:30 Prüfung
Hör zu.
Beantworte die Frage.
Notier die Antwort!
Korrigier mit der Lösung.
1) Wo ist Barbara?
a) in der Schule. b) im Büro.
c) im Fitnesscenter. d) zu Hause.
2) Wohin gehen Barbara und Julian am Abend?
a) in ein Kino. b) an ein Konzert.
c) in die Schule. d) in ein Restaurant.
3) Wo ist Julian?
a) im Büro. b) im Restaurant.
c) im Deutschkurs. d) in der Schule.
4) Wohin geht Nadine in die Ferien?
a) in die Berge. b) in den Urwald.
c) an den Strand. d) aufs Land.
5) Wo ist Andreas?
a) auf der Bank .b) im Supermarkt.
c) im Kleiderladen. d) im Spital.
6) Wohin gehen Erika und Thomas?
a) in ein Restaurant. b) in eine Bar.
c) in ein Café. d) in ein Kino.
7) Wo sind die Personen?
a) im Spital. b) im Krankenhaus.
c) beim Arzt. d) in der Apotheke.
Lösung:
1) c; 2) b; 3) a; 4) c; 5) a; 6) b; 7) d
03.02.2019 | Lektion 21 | Datum | Termine | Jahreszahlen
1. hören
2. nachsprechen
Im Januar ist Winter.
Im Februar ist es kalt.
Im April ist Frühling.
Im Mai blühen die Blumen.
Im Juli ist Sommer.
Im August ist es heiß.
Im Oktober ist Herbst.
Im November regnet es oft.
Am ersten August ist der Nationalfeiertag der Schweiz.
Am 2. September habe ich Geburtstag.
Am 3. Juli fliege ich in die Ferien.
Am vierten März mache ich eine Party.
Am 5. Januar habe ich frei.
Mein Termin ist am 6. Februar.
Am 11. November beginnt die Fasnacht.
Am 14. Mai ist das Fußballspiel.
Am 21. Juni ist der längste Tag vom Jahr.
Am 31. Dezember ist Silvester.
Hast du Kinder?
Ja. Ich habe einen Sohn.
Ja. Ich habe eine Tochter.
Ja. Ich habe zwei Söhne.
Ja. Ich habe zwei Töchter.
Nein. Ich habe keine Kinder.
Hast du Geschwister?
Ja. Ich habe einen Bruder.
Ja. Ich habe eine Schwester.
Ja. Ich habe zwei Brüder.
Ja. Ich habe zwei Schwestern.
Nein. Ich bin Einzelkind.
Bist du verheiratet?
Ja, Ich bin verheiratet.
Nein. Ich bin nicht verheiratet.
Nein. Ich bin ledig.
Nein. Ich bin geschieden.
Hast du einen Freund?
Ja. Ich habe einen Freund.
Nein. Ich habe keinen Freund.
Hast du eine Freundin?
Ja. Ich habe eine Freundin.
Nein. Ich habe keine Freundin.
Ordinalzahlen und Jahreszahlen
Am 1. August feiern die Schweizer ihren Nationalfeiertag.
Dann ist in der Schweiz Sommer. Viele Leute grillieren und hängen Fahnen auf.
In der Nacht zünden sie Feuerwerk.
10.02.2019 | Lektion 26 | Imperativ / Aussprache - Training "ch"
1. hören
2. nachsprechen
Gib mir bitte einen Kugelschreiber!
Schalte bitte das Licht aus!
Schaltet jetzt den Fernseher aus!
Schalte bitte das Licht an!
Sei leise!
Seid leise!
Mach bitte das Fenster auf! (öffnen)
Mach bitte die Tür zu! (schließen)
Iss mehr Gemüse!
Hör auf zu rauchen!
Sprich bitte langsam!
Sprechen Sie bitte Hochdeutsch!
Ruf mich bitte zurück!
- Gut Frau Müller. Ich habe jetzt die Resultate ihres Bluttests.
- Ich hoffe, es ist alles gut, Herr Doktor.
- Ja Frau Müller, es ist nicht schlimm. Ihr Blutdruck ist ein wenig erhöht.
Ich gebe Ihnen dafür ein - Medikament.
Nehmen Sie das Medikament zweimal pro Tag, am Morgen und am Abend!
- Das werde ich machen, Herr Doktor.
- Außerdem sollten Sie sich mehr bewegen. Gehen Sie jeden Tag 30 Minuten spazieren.
- Einverstanden, Herr Doktor.
- Da ist noch etwas. Sie sind ja im Moment leicht erkältet. Trinken Sie deshalb viel Tee.
- Das mache ich schon Herr Doktor. Aber mein Husten geht trotzdem nicht weg.
- Gegen den Husten gebe ich Ihnen hier einen Hustensaft. Nehmen Sie jeden Abend einen großen Löffel davon.
- Gut.
- Noch etwas. Ich habe Ihnen ja empfohlen, spazieren zu gehen.
Ziehen Sie sich dabei warm an!
Es ist ja schon ziemlich kalt draußen.
Tragen Sie auf jeden Fall einen Schal und eine warme Jacke.
- Da werde ich machen, Herr Doktor.
- Sehr gut. Dann wünsche ich Ihnen gute Besserung, Frau Müller. Werden Sie schnell gesund!
- Das will ich hoffen, Herr Doktor. Vielen Dank. Auf Wiedersehen.
- Auf Wiedersehen Frau Müller.
Hört jetzt gut zu!
Wartet Kinder!
Geht sofort zurück an eure Plätze!
Setzt euch auf eure Stühle und seid ruhig.
Aussprache ch
mich dich richtig das Licht die Pflicht Michael zeichnen bleich reich rechnen sprechen
der Mechaniker
die Nacht – die Nächte
das Fach – die Fächer
das Dach – die Dächer
tüchtig die Küche
das Buch – die Bücher
möchten
die Tochter – die Töchter
die Köchin wöchentlich das Buch suchen buchen machen der Nachmittag die Sprache lachen
der Bauch der Schlauch rauchen kochen
13.02.2019 | Lektion 17 | Wortschatz im Restaurant |sich beschweren | Aussprache
1. hören
2. nachsprechen
- Guten Tag. Was möchten Sie bestellen?
- Ich nehme einen Fruchtsalat bitte.
- Möchten Sie dazu noch etwas trinken?
- Ja. Ich trinke ein Wasser mit Kohlensäure bitte.
- Und Sie? Was nehmen Sie?
- Ich trinke einen Kaffee ohne Milch. Und dazu esse ich einen Kuchen.
- Können wir bezahlen bitte?
- Ja. Gern. Bezahlen Sie zusammen oder getrennt?
- Getrennt bitte!
- Wer bezahlt was?
- Ich bezahle das Stück Pizza, die Portion Pommes, die Tasse Kaffee und die Dose Cola.
- Und ich bezahle den Teller Pasta, den Becher Eis, das Glas Orangensaft und die Flasche Soda.
- Entschuldigung. Ich habe ein Problem.
- Ja. Wie kann ich Ihnen helfen?
- Schauen Sie mal! Mein Poulet ist nicht richtig durchgebraten. Es ist noch roh! Das ist gefährlich!
- Oh ja! Es ist noch rosa. Das tut mir leid. Ich bringe das gleich in die Küche, damit sie es nochmals braten.
- Wie schmeckt Ihnen das Essen?
- Nicht gut! Gar nicht gut. Die Teigwaren sind viel zu weich! Sie sind verkocht! Pasta muss man "al - dente" kochen. "Mama mia"!
- Hallo! Entschuldigung!
- Ja.
- Ich habe ein kaltes Bier bestellt! Aber das hier ist warm! Ich kann kein warmes Bier trinken!
- Entschuldigen Sie. Ich bringe Ihnen ein Neues.
- Den Kaffee kann ich nicht trinken! Der ist viel zu schwach! Bringen Sie mir bitte einen starken Kaffee. Nicht so eine wässrige Brühe!
- Entschuldigung! Bringen Sie mir bitte Salz und Pfeffer. Die Suppe ist mir zu fad. Ich muss sie nachwürzen.
Er schält das Gemüse.
Er schneidet das Gemüse.
Er rührt mit dem Mixer den Teig.
Er rollt den Teig aus.
Er belegt die Pizza.
Er backt die Pizza.
Er brät das Essen an.
Er kocht eine Suppe.
Er probiert die Suppe.
Ich mag Gemüse. Ich esse gern Gemüse.
Ich mag Wein. Ich trinke gern Wein.
Ich trinke nicht gern Cola.
Ich esse nicht gern Schokolade.
Wir brauchen noch Reis.
Kaufst du bitte auch noch Milch?
Wir haben keinen Knoblauch mehr.
Können Sie mir helfen? Wo ist hier die Kasse?
Gehen Sie geradeaus und dann nach links.
Gehen Sie nach rechts und dann geradeaus.
Die Zitrone ist sauer.
Die Banane ist süß.
Der Pfeffer ist scharf.
Der Kaffee ist bitter.
Ich esse nie Fleisch. Ich bin Vegetarier. Ich kaufe immer Brot und Milch ein.
Gemüse und Früchte sind gesund. Man soll Gemüse und Früchte essen.
Zucker und Fett sind ungesund. Man soll wenig Zucker und Fett konsumieren.
17.02.2019 | Lektion 52 | Nebensätze mit "dass" | gesunde Ernährung
1. hören
2. nachsprechen
Aline sagt, dass sie abnehmen möchte.
Stefan findet, dass zu viel Sport ungesund ist.
Elisabeth glaubt, dass veganes Essen gesund ist.
Mein Arzt sagt, dass ich mehr Wasser trinken soll.
Es stimmt, dass ich den Fehler gemacht habe.
Es ist falsch, dass Kaffee ungesund ist.
Es ist richtig, dass Frauen den gleichen Lohn wie Männer erhalten sollen.
Es ist wichtig, dass man auf seine Gesundheit achtet.
Es ist klar, dass Rinder und Kühe viel CO2 ausstoßen.
Man kann nicht sagen, dass dicke Kinder auch dicke Erwachse werden.
Hast du gewusst, dass eine Peperoni mehr Vitamin C als eine Orange enthält?
Habt ihr gewusst, dass alle Leute in der Schweiz eine Krankenversicherung haben müssen?
Ich bin mir sicher, dass sportliche Leute länger leben.
Ich bin der Meinung, dass biologische Lebensmittel besser schmecken.
Ich denke, dass Vegetarier länger leben.
Ich weiß, dass es im Gemüse oft Pestizide gibt.
Mir ist wichtig, dass ich gesund bleibe.
- Möchtest du ein Bier?
- Nein danke. Ich darf kein Bier trinken.
- Warum darfst du kein Bier trinken?
- Ich mache eine Diät. Ich will abnehmen.
Meine Ernährungsberaterin hat mir gesagt, dass ich kein Bier trinken soll.
- Zum Frühstück hatte ich zwei Spiegeleier mit Speck.
Dazu habe ich einen Kaffee getrunken.
- Zum Frühstück hatte ich Brot mit Butter und Konfitüre.
Dazu habe ich einen Orangensaft getrunken.
- Zum Mittagessen hatte ich einen Salat. Dazu ein Stück Lachs und Wildreis.
Dazu habe ich eine Cola getrunken.
- Zum Abendessen hatte ich Teigwaren mit Gemüse.
Dazu habe ich einen Eistee getrunken.
22.02.2019 | Lektion 24 | Wortschatz Wetter | Schweiz
1. hören
2. nachsprechen
Basel liegt im Norden der Schweiz.
Basel liegt an der Grenze zu Deutschlang und Frankreich.
Warst du schon einmal in Basel?
Ja, ich war schon oft in Basel.
In Basel steht das höchste Gebäude der Schweiz.
Luzern liegt im Zentrum der Schweiz.
Luzern liegt am Vierwaldstättersee.
Warst du schon einmal in Luzern?
Nein, ich war noch nie in Luzern.
In Luzern gibt es die Kapellbrücke.
Bern ist die Hauptstadt der Schweiz.
Bern liegt an der Aare.
In Bern ist das Bundeshaus.
Die Berner sprechen Berndeutsch.
Genf liegt im Südwesten der Schweiz.
Genf liegt am Genfersee.
Genf ist die zweitgrößte Stadt der Schweiz.
In Genf spricht man Französisch.
Lugano liegt im Süden der Schweiz.
In Lugano sprechen die Leute Italienisch.
Im Kanton Tessin ist es oft wärmer als in Zürich.
Davos liegt im Osten der Schweiz.
Davos liegt in den Bergen.
Dort kann man Skifahren oder Wandern.
Die Schweiz hat 26 Kantone.
Die Schweiz ist ein reiches Land.
Die Schweiz ist eine direkte Demokratie.
Die Schweiz ist etwa 40.000 Quadratkilometer groß.
In der Schweiz gibt es viele Berge.
In der Schweiz leben mehr als 8 Millionen Menschen.
In der Schweiz gibt es 4 Landessprachen.
Deutsch, Französisch, Italienisch und Rätoromanisch.
Zürich ist die größte Stadt der Schweiz.
Der Gotthardtunnel ist einer der längsten Tunnel der Welt.
Der Rhein ist der längste Fluss der Schweiz.
Das Matterhorn ist der berühmteste Berg der Schweiz.
Im Frühling blühen die Blumen.
Im Frühling ist es warm.
Im Frühling werden die Tage wieder länger.
Im Sommer ist es heiß
Im Sommer kann man in den Seen und Flüssen baden.
Im Sommer scheint die Sonne.
Im Herbst regnet es oft.
Im Herbst windet es oft.
Im Herbst fallen die Blätter von den Bäumen.
Im Winter ist es kalt.
Im Winter schneit es.
Im Winter kann man Ski fahren oder schlitteln.
24.02.2019 | Lektion 16 | Als was arbeitest du? | Was ist dein Beruf?
1. hören
2. nachsprechen
- Als was arbeitest du?
- Ich arbeite als Koch.
- Was ist dein Beruf?
- Mein Beruf ist Informatiker.
- Was bist du von Beruf?
- Ich bin Lehrer.
- Was ist dein Job?
- Ich bin Bauarbeiter.
Als Anwalt verdient man viel Geld.
Als Bäcker muss man früh aufstehen.
Als Arzt muss man lang studieren.
Ich bin Student. Ich studiere Medizin.
Mein Name ist Paul Schnyder.
Ich wohne in Olten und bin 39 Jahre alt.
Ich bin geschieden und habe eine Tochter.
Sie ist 14 Jahre alt und wohnt bei ihrer Mutter.
- Was machen Sie beruflich?
- Ich bin Informatiker. Ich habe immer viele Aufträge.
- Was ist schwierig am Beruf Informatiker?
- Als Informatiker muss man immer wieder Neues lernen.
Die Technik verändert sich ständig und schnell!
Man muss immer Uptodate bleiben und die neue Hardware und Software kaufen und lernen.
- Sie sind selbstständig. Was gibt es da für Vor- und Nachteile?
- Mir gefällt es, selbstständig zu sein.
Selbstständig sein bedeutet, dass ich mein eigener Chef bin.
Es bedeutet aber auch viel Verantwortung und Arbeit.
Oft miss ich am Abend oder am Wochenende arbeiten.
Wenn ich ein Projekt oder einen Auftrag erledigen muss, dann habe ich oft sehr lange Arbeitszeiten.
Das ist anstrengend, aber ich mache das ja für mich und mein Portemonnaie.
- Guten Tag Frau Koller, Stellen Sie sich bitte vor.
- Guten Tag. Mein Name ist Heike Koller und ich bin 32 Jahre alt.
Ich bin Deutsche und lebe seit 4 Jahren in der Schweiz.
Ich bin Single und habe keine Kinder.
- Was ist Ihre Arbeit, Frau Koller?
- Ich arbeite als Ärztin in einem Krankenhaus in Winterthur.
- Wie ist die Arbeit als Ärztin?
- Mein Beruf gefällt mir sehr.
Ich kann Menschen helfen und manchmal rette ich sogar Leben!
Als Ärztin verdiene ich viel Geld.
- Und gibt es auch etwas Negatives an Ihrem Beruf?
- Ja. Ich finde die Arbeitszeiten negativ.
Ich muss immer für einen Notfall bereit sein.
Wenn ich Notfalldienst habe, kann jeden Moment das Handy klingeln und ich muss sofort ins Spital gehen.
Man muss lange an der Universität studieren, um Ärztin zu werden
- Was machen Sie beruflich?
- Im Moment arbeite ich als Bauarbeiter.
Ich arbeite bei der "Ausbau AG".
Die Arbeit ist sehr abwechslungsreich.
- Gibt es auch eine negative Seite?
- Die Arbeitszeiten sind lang.
Ich arbeite meistens 9 Stunden pro Tag und am Abend bin ich dann total müde.
- Ich arbeite als Bäckerin bei der Bäckerei "Brötchen & Co".
- Wie lange arbeiten Sie schon als Bäckerin?
- Ich arbeite schon seit 20 Jahren als Bäckerin.
- 20 Jahre sind eine lange Zeit. Macht Ihnen der Beruf immer noch Spaß?
- Ja. Sicher!
- Beschreiben Sie bitte den Beruf Bäckerin für unsere Zuhörer.
Wie sieht ein typischer Arbeitstag in der Bäckerei aus?
- Am Morgen stehe ich sehr früh auf.
Meistens fängt die Arbeit um 4 Uhr an.
Dann backen wir die Brote und Kuchen oder bereiten die Sandwiches und Canapes vor.
Die Bäckerei macht um 6 Uhr auf.
- Was ist positiv und was negativ an Ihrem Beruf?
- Positiv finde ich die Abwechslung zwischen Backen und Verkaufen.
Negativ finde ich den Lohn.
Ich verdiene als Bäckerin nicht so viel.
Ich habe also einen tiefen Lohn.
Ich muss arbeiten.
Ich muss heute noch arbeiten.
Ich muss heute noch lange arbeiten.
Ich muss die Wäsche waschen.
Du musst die Kleider bügeln.
Er muss das Geschirr abwaschen.
Wir müssen die Lebensmittel einkaufen.
Ihr müsst den Müll rausbringen.
Sie müssen die Wohnung putzen.
Lektion 10 / trennbare Verben / Aussprache "äu", "eu" / Hörverstehen
03.03.2019 | Lektion 10 | trennbare Verben | Aussprache "äu", "eu" | Hörverstehen
1. hören
2. nachsprechen
aufstehen
Wann stehst du am Morgen auf?
Ich stehe um 20 nach 6 auf.
anziehen
Was ziehst du für die Party an?
Ich ziehe ein Kleid an.
abwaschen
Wäschst du das Geschirr ab?
Ja. Ich wasche das Geschirr ab.
Nein! Ich wasche das Geschirr nicht ab.
einkaufen
Ich kaufe im Supermarkt ein.
Er kauft Lebensmittel ein.
Wir kaufen für das Abendessen ein.
abfahren
Wann fährt der Zug ab?
Er fährt um 9.35 Uhr ab.
ankommen
Wann kommen wir an?
Wir kommen in zwei Stunden an.
anfangen
Der Kurs fängt an.
Wann fängt der Deutschkurs an?
aufräumen
Ich räume auf.
Ich räume nicht gern auf.
Ich räume nicht gern die Wohnung auf.
zumachen
Machst du die Tür zu?
Machst du jetzt die Tür zu?
Kannst du bitte die Tür zumachen?
Aussprache Training
"eu"
neun Deutsch heute die Leute der Freund
"au"
Ich laufe. – Du läufst.
der Raum – die Räume
der Baum – die Bäume
das Haus – die Häuser
8:39 Prüfung: Hörverstehen
Lies den Satz.
Hör zu.
Richtig oderfalsch?
1) Der Zug fährt um 19.45 Uhr ab.
2) Die S9 hat 5 Minuten Verspätung.
3) Auf Gleis 3 kommt ein Zug an.
4) Andrea steigt in Rapperswil um.
5) Der Schnellzug hält nicht an.
6) Stefan steigt in Basel aus.
7) Die Passagiere sollen nicht einsteigen.
Lösung:
1) Der Zug fährt um 16.15 Uhr ab. falsch
2) Die S9 hat 5 Minuten Verspätung. richtig
3) Auf Gleis 3 fährt ein Zug ab. falsch
4) Andrea steigt in Thalwil um. falsch
5) Der Schnellzug hält nicht an. richtig
6) Stefan steigt in Basel aus. richtig
7) Die Passagiere sollen nicht einsteigen. richtig
03.03.2019 | Lektion 58 | Possessivartikel im Nominativ, Akkusativ und Dativ!
1. hören
2. nachsprechen
Ich heiße Christian.
Meine Freundin heißt Paula.
Ich treffe meine Freundin.
Ich spreche mit meiner Freundin.
Mein Vater heißt Hanspeter.
Ich rufe meinen Vater an.
Ich telefoniere mit meinem Vater.
Das ist mein neues Haus.
Ich ziehe in mein neues Haus ein.
Ich wohne in meinem neuen Haus.
Das sind meine Kinder.
Kennst du meine Kinder?
Ich spiele mit meinen Kindern.
Nominativ |
Akkusativ |
Dativ |
mein Mann |
meinen Mann |
meinem Mann |
meine Frau |
meine Frau |
meiner Frau |
mein Kind |
mein Kind |
meinem Kind |
meine Kinder |
meine Kinder |
meinen Kindern |
Das ist Christian.
Seine Freundin heißt Paula.
Er trifft seine Freundin.
Er spricht mit seiner Freundin.
Sein Vater heißt Hanspeter.
Er ruft seinen Vater an.
Er telefoniert mit seinem Vater.
Das ist sein neues Haus.
Er zieht in sein neues Haus ein.
Er wohnt in seinem neuen Haus.
Das sind seine Kinder.
Kennst du seine Kinder?
Er spielt mit seinen Kindern.
Nominativ | Akkusativ | Dativ |
sein Sohn | seinen Sohn | seinem Sohn |
seine Tochter | seine Tochter | seiner Tochter |
sein Kind | sein Kind | seinem Kind |
seine Kinder | seine Kinder | seinen Kindern |
Das ist Paula.
Ihr Freund heißt Christian.
Sie trifft ihren Freund.
Sie spricht mit ihrem Freund.
Ihre Mutter heißt Tina.
Sie ruft ihre Mutter an.
Sie telefoniert mit ihrer Mutter.
Das ist ihr neues Haus.
Sie zieht in ihr neues Haus ein.
Sie wohnt in ihrem neuen Haus.
Das sind ihre Kinder.
Kennst du ihre Kinder?
Sie spielt mit ihren Kindern.
Nominativ | Akkusativ | Dativ |
ihr Sohn | ihren Sohn | ihrem Sohn |
ihre Tochter | ihre Tochter | ihrer Tochter |
ihr Kind | ihr Kind | ihrem Kind |
ihre Kinder | ihre Kinder | ihren Kindern |
9:10 Hörverstehen
Hör zu.
Lies die Fragen!
Notier die Antwort!
Korrigier.
1) Wer organisiert die Party?
a) Daniel b) Lara
2) Wer ist der DJ?
a) Daniels Bruder b) Laras Bruder
3) Lisas Mann hatte _____ Unfall.
a) einen b) einem
4) Er hat sich _____ Arm gebrochen.
a) ihren b) seinen
5) Nag ist in ____ Ferien.
a) die b) den
6) Tina ist nicht hier, weil ____ Zug Verspätung hatte.
a) ihr b) sein
7) Marco musste heute _____ arbeiten.
a) kürzer b) länger
8) _____ Freundin ist nicht glücklich, weil er so viel arbeitet.
a) Seine b) Sein
Lösung
1) a;2) a;3) a;4) b;5) b;6) a;7) b;8) a;
10.03.2019 | Lektion 53 / Indirekte Fragen | Personalpronomen im Dativ | Prüfung
1. hören
2. nachsprechen
Was ist das?
Das ist ein Wörterbuch.
Wer ist das?
Das ist mein Vater.
Was möchte er trinken?
Er möchte einen Tee trinken.
Was wünscht sich deine Tochter zum Geburtstag?
Sie wünscht sich eine Katze.
Gefällt dir dieses Lied?
Ja. Ich finde es sehr schön.
Wie oft gehst du ins Fitnesscenter?
Nie. Aber ich gehe zweimal pro Woche joggen.
Weißt du, wo mein Handy ist?
Ja. Es liegt auf dem Küchentisch.
Ja. Es ist in der Schublade.
Nein. Ich habe keine Ahnung, wo dein Handy ist.
Trinkst du gern Wein?
Ja. Ich liebe Wein.
Nein. Ich trinke keinen Alkohol.
Nein. Ich trinke lieber Bier.
Entschuldigung. Ich habe dich nicht verstanden.
Ich habe dich gefragt, ob du gern Wein trinkst.
Ich habe dich gefragt, wo mein Handy ist.
Ich habe dich gefragt, wie oft du ins Fitnesscenter gehst.
Ich habe dich gefragt, ob dir dieses Lied gefällt.
Weißt du, wann der nächste Bus fährt?
Können Sie mir sagen, welches Tram zum Klusplatz fährt?
Wissen Sie vielleicht, wo man in Zürich Mexikanisch essen kann?
Ich habe keine Ahnung, warum der Zug nicht kommt.
Kannst du mir sagen, wie spät es ist?
Der Reporter wollte wissen, ob es auf dem Mars Wasser gibt.
Ich habe mich erkundigt, ob man hier parkieren darf.
Er hat mir geantwortet, dass er nicht zur Party kommt.
Ääääh. Entschuldigung.
Darf ich Sie etwas fragen?
Ja. Klar.
Können Sie mir sagen, wie ich zum Flughafen komme?
Ja. Nehmen Sie das Tram Nummer 10.
9:10 Prüfung: Hörverstehen
Lies die Frage.
Hör zu.
Notier die Antwort.
Korrigier.
1) Mir gefallen ____ Ohrringe.
A) deinen B) deine
2) Dann kauf ____ eine Nummer grösser!
A) ihn B) sie
3) Weil ____ Waschmaschine kaputt ist.
A) mein B) meine
4) Du gefällst ____ in diesem Anzug.
A) mir B) mich
5) Die schwarz__ Schuhe sind toll.
A) -e B) -en
6) Nein. Ich muss __ noch umziehen.
A) mich B) mir
7) Gefällt ____ mein neuer Rock?
A) dich B) dir
8) ___ steht gelb nicht.
A) Mich B) Mir
9) Was trägst du an ___ Party?
A) die B) der
Lösung:
1) B 4) A 7) B
2) B 5) B 8) B
3) B 6) A 9) B
17.03.2019 | Lektion 54 | Was ziehst du zur Party an? | Feste feiern
1. hören
2. nachsprechen
feiern
ich feiere
du feierst
er, sie, es feiert
wir feiern
ihr feiert
sie feiern
Wie hast du deinen Geburtstag gefeiert?
Ich habe meinen Geburtstag bei mir zu Hause gefeiert.
sich verkleiden
Ich verkleide mich.
Du verkleidest dich.
Er, sie, es verkleidet sich.
Wir werkleiden uns.
Ihr verkleidet euch.
Sie verkleiden sich.
Hast du dich verkleidet?
Ja. Ich habe eine Maske getragen.
Am 1. August ist Schweizer Nationalfeiertag.
Ich habe am 2. Juni Geburtstag.
Die Party ist am 3. Juli.
Am 6. Dezember ist St. Nikolaus Tag.
Am 11. November beginnt in Basel die Fasnacht.
Am 24. und 25. Dezember sind Weihnachten.
An Weihnachten steht in vielen Wohnzimmern ein geschmückter Christbaum.
Am 31. Dezember ist Silvester.
Um Mitternacht stößt man mit Champagner oder Prosecco an.
Im Sommer gibt es in der ganzen Schweiz Openairs.
Im Frühling findet in Zürich das "Sechseläuten" statt.
Im Herbst findet das Oktoberfest in München statt.
Im Winter gibt es viele Feiertage.
Am 1. August 1291 haben die Kantone Uri Schwyz und Unterwalden die Schweiz gegründet.
Im Jahr 1969 sind die Menschen zum ersten Mal auf dem Mond gelandet.
Ich bin am 4. August 1981 geboren.
Deutschland hat sich 1990 wieder vereint.
Schöne Feiertage!
Frohe Weihnachten!
Herzliche Gratulation zum Geburtstag!
Ein frohes neues Jahr!
Alles Gute zur Hochzeit!
Gesundheit!
Prost! Zum Wohl!
Gute Besserung!
24.03.2019 | A1.1 Anfänger | sich vorstellen | das Alphabet | die Zahlen | Aussprache
- Wie heißen Sie?
- Ich heiße Giulia Monti.
- Woher kommen Sie?
- Ich komme aus Italien.
- Wie heißen Sie?
- Ich heiße Luis Marchand.
- Woher kommen Sie?
- Ich komme aus Frankreich.
Hallo!
Ich heiße Arti Suharto.
Ich komme aus Indonesien.
Hallo!
Ich heiße Juan Pablo Garcia.
Ich komme aus Mexiko.
Hallo!
Ich heiße Ayser Kharija.
Ich komme aus Marokko.
Hallo!
Ich heiße Asha Bath.
Ich komme aus Indien.
Hallo!
Ich heiße Sophia Brown.
Ich komme aus den USA.
Hallo!
Ich heiße Long Wang.
Ich komme aus China.
Hallo!
Ich heiße Erik Olsen.
Ich komme aus Schweden.
Guten Tag!
Ich heiße Angela Raymundo.
Ich komme aus Brasilien.
- Guten Tag. Wie heißen Sie?
- Grüezi. Ich heiße Peter Müller.
Vorname: |
Peter |
Nachname: |
Müller |
- Woher kommen Sie?
- Ich komme aus Südafrika.
Vorname: | Peter |
Nachname: | Müller |
Herkunft: | Südafrika |
- Wo wohnen Sie?
- Ich wohne in Johannesburg.
Vorname: | Peter |
Nachname: | Müller |
Herkunft: | Südafrika |
Wohnort: | Johannesburg |
- Welche Sprache sprechen Sie?
- Ich spreche Afrikaans.
Vorname: | Peter |
Nachname: | Müller |
Herkunft: | Südafrika |
Wohnort: | Johannesburg |
Sprache | Afrikaans. |
Ich wohne in Zürich.
Ich wohne in Lugano.
Ich wohne in Genf.
Ich spreche Italienisch.
Ich spreche Deutsch.
Ich spreche Französisch.
- Wie heißen Sie?
- Ich heiße Maria Alvarez.
- "Alfares"? Buchstabieren Sie bitte!
- A L V A R E Z
- Ach so! Alvarez.
- Und ich heiße Absko Kivuva.
- Wie? Buchstabieren Sie bitte.
- Ich heiße …
A B S K O
K I V U V A
- Woher kommen Sie?
- Ich komme aus Kenia.
- Und Sie? Woher kommen Sie?
- Ich komme aus Spanien.
- Welche Sprache sprechen Sie in Kenia?
- Kenianisch.
- Sprechen Sie Portugiesisch?
- Nein. Ich spreche nicht Portugiesisch.
Ich spreche Spanisch.
- Ich wohne hier in Zürich.
- Wo wohnen Sie?
Ö |
wie Österreich |
Ü |
wie Südafrika |
Ä |
wie Ägypten |
sch |
wie Schweden |
sp |
wie Spanien |
ei |
wie Schweiz |
ie |
wie Griechenland |
ch |
wie China |
h |
wie Honduras |
ph |
wie Philippinen |
eu |
wie Deutschland |
Migrationsamt
- Guten Tag. Nehmen Sie Platz.
- Danke.
- Was kann ich für Sie tun?
- Ich möchte mich in der Schweiz anmelden.
- Wie ist Ihr Vornahme?
- Mein Vorname ist Daniel.
Vorname: |
Daniel |
- Wie ist Nachnahme?
- Mein Nachname ist Smith.
Vorname: | Daniel |
Nachname: | Smith |
- Wie ist Ihre Adresse?
- Meine Adresse ist Hohlstrasse 7.
Vorname: | Daniel |
Nachname: | Smith |
Adresse: | Hohlstrasse 7 |
- Was ist Ihr Wohnort?
- Mein Wohnort ist Zürich.
Vorname: | Daniel |
Nachname: | Smith |
Adresse: | Hohlstrasse 7 |
Wohnort: | Zürich |
- Wie ist Ihre Telefonnummer?
- Meine Telefonnummer ist 078 62319 54.
Vorname: | Daniel |
Nachname: | Smith |
Adresse: | Hohlstrasse 7 |
Wohnort: | Zürich |
Telefon: | 078 62319 54 |
0 |
null |
1 |
eins |
2 |
zwei |
3 |
drei |
4 |
vier |
5 |
fünf |
6 |
sechs |
7 |
sieben |
8 |
acht |
9 |
neun |
10 |
zehn |
11 |
elf |
12 |
zwölf |
Meine Telefonnummer ist …
076 294 58 12
Meine Telefonnummer ist …
043 569 1782
Migrationsamt
- Guten Tag. Wie ist Ihr Vorname?
- Ich heiße Feromine.
- Wie schreibt man das? Buchstabieren Sie bitte!
- F E R O M I N E
Vorname: | Feromine |
Nachname: | |
Adresse: | |
Wohnort: | |
Herkunft: |
- Danke. Wie ist Ihr Nachname?
- EmanaE M A N A
Vorname: | Feromine |
Nachname: | Emana |
Adresse: | |
Wohnort: | |
Herkunft: |
- Ja. Richtig.
- Wie ist Ihre Adresse?
- Deutschstraße 9
Vorname: | Feromine |
Nachname: | Emana |
Adresse: | Deutschstraße 9 |
Wohnort: | |
Herkunft: |
- Was ist Ihr Wohnort?
- Wo wohnen Sie?
- Mein Wohnort ist Luzern.
- Ich wohne in Luzern.
Vorname: | Feromine |
Nachname: | Emana |
Adresse: | Deutschstraße 9 |
Wohnort: | Luzern |
Herkunft: |
- Was ist Ihre Herkunft?
- Woher kommen Sie?
- Ich komme aus Kamerun.
Vorname: | Feromine |
Nachname: | Emana |
Adresse: | Deutschstraße 9 |
Wohnort: | Luzern |
Herkunft: | Kamerun |
- Was ist Ihre Muttersprache?
- Meine Muttersprache ist Französisch.
Adresse: |
Deutschstraße 9 |
Wohnort: |
Luzern |
Herkunft: |
Kamerun |
Sprache: |
Französisch |
Telefon: |
- Wie ist Ihre Telefonnummer?
- Meine Telefonnummer ist …
Adresse: | Deutschstraße 9 |
Wohnort: | Luzern |
Herkunft: | Kamerun |
Sprache: | Französisch |
Telefon: | O413752893 |
- Hallo. Wie heißt du?
- Ich heiße Manfred und du?
- Ich heiße Petra.
- Woher kommst du?
- Ich komme aus England.
- Wo wohnst du?
- Ich wohne in Basel.
- Welche Sprache sprichst du?
- Ich spreche Englisch.
- Hallo!
- Wie ist dein Vorname?
- Mein Vorname ist Magnus.
- M A G N U S
- Ja. Richtig.
- Und wie ist dein Nachname?
- Mein Nachname ist Nilsson.
- Das schreibt man NIL SS O N
- Danke. Wie ist deine Adresse?
- Meine Adresse ist Abendstraße 3.
- Abendstraße 3?
- Ja. Genau!
- Hier. In Zürich?
- Ja. Ich wohne in Zürich.
- Was ist deine Herkunft?
- Woher kommst du?
- Ich komme aus Norwegen.
- Was ist deine Muttersprache?
- Meine Muttersprache ist Norwegisch.
- Wie ist deine Telefonnummer?
- Meine Telefonnummer ist076 698 23 41
Hallo!
Ich heiße Erik Olsen.
Ich bin 29 Jahre alt.
Ich komme aus Schweden und wohne in Bern.
Ich spreche Schwedisch, Englisch und ich lerne Deutsch.
Ich bin ledig.
Ich arbeite als Architekt.
Hallo.
Ich heiße Arti Suharto.
Ich komme aus Indonesien.
Ich bin 34 Jahre alt.
Meine Muttersprache ist Indonesisch.
Ich spreche auch noch Englisch und ich lerne Deutsch.
Ich wohne in Luzern und arbeite als Krankenpflegerin.
Ich bin verheiratet.
Hallo.
Ich heiße Peter Meier.
Das ist meine Familie.
Ich habe zwei Kinder.
Mein Sohn heißt Michael.
Er ist 12 Jahre alt.
Meine Tochter heißt Anna.
Sie ist 9 Jahre alt.
Sie tanzt gern.
Und das ist meine Frau.
Sie heißt Stefanie.
Sie arbeitet als Kassiererin.
Hallo!
Ich heiße Anna Meier.
Ich bin 9 Jahre alt.
Das ist meine Familie.
Das sind meine Eltern.
Sie sind verheiratet.
Mein Vater heißt Peter.
Er arbeitet als Polizist.
Das ist meine Mutter.
Sie heißt Stefanie.
Das ist mein Bruder.
Er heißt Michael.
Er spielt gern Fußball.
Wie alt sind Sie?
Wie alt bist du?
Ich bin 29 Jahre alt.
10 | zehn |
11 | elf |
12 | zwölf |
13 | dreizehn |
14 | vierzehn |
15 | fünfzehn |
16 | sechzehn |
17 | siebzehn |
18 | achtzehn |
19 | neunzehn |
20 | zwanzig |
21 | einundzwanzig |
22 | zweiundzwanzig |
23 | dreiundzwanzig |
24 | vierundzwanzig |
25 | fünfundzwanzig |
26 | sechsundzwanzig |
27 | siebenundzwanzig |
28 | achtundzwanzig |
29 | neunundzwanzig |
30 | dreißig |
31 | einunddreißig |
32 | zweiunddreißig |
33 | dreiunddreißig |
34 | vierunddreißig |
35 | fünfunddreißig |
36 | sechsunddreißig |
37 | siebenunddreißig |
38 | achtunddreißig |
39 | neununddreißig |
40 | vierzig |
50 | fünfzig |
60 | sechzig |
70 | siebzig |
80 | achtzig |
90 | neunzig |
zweiundsechzig |
2 + 60 |
62 |
fünfundvierzig |
5 + 40 |
45 |
- Sind Sie verheiratet?
- Nein. Ich bin nicht verheiratet. Ich bin ledig.
ПС
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31.03.2019 | Lektion 55 | Nebensätze mit "dass", "weil", "wenn" | Arbeit und Beruf
1. hören
2. nachsprechen
Bei meinem Job ist mir wichtig, dass ich mit Menschen arbeiten kann.
Am wichtigsten ist, dass ich meine Arbeit gerne mache.
Mir ist wichtig, dass ich viel Geld verdiene.
Ein Nachteil ist, dass ich die ganze Zeit bei der Arbeit sitze.
Ich finde gut, dass ich selbständig arbeiten kann.
Ich finde schlecht, dass meine Arbeit monoton ist.
Ein Vorteil am Beruf Flugbegleiter ist, dass ich viele fremde Länder kennenlernen kann.
Positiv an meinem Beruf ist, dass ich draußen arbeiten kann.
Ich bin gerne Gärtner, weil ich draußen arbeiten kann.
Ich arbeite gerne als Lehrerin, weil ich mit Kindern und Jugendlichen arbeiten kann.
Ich wollte Friseurin werden, weil ich viel Kontakt mit Menschen haben möchte.
Ich kündige meinen Job, weil ich einen schlechten Chef habe.
Ich habe wenig Zeit für meine Familie, weil ich viel arbeiten muss.
Mir gefällt die Arbeit, weil sie abwechslungsreich ist.
Mein Beruf macht mir Spaß, weil ich selbständig arbeiten kann.
Wenn ich den Job bekomme, werde ich viel Geld verdienen.
Wenn ich studiere, kann ich später viel Geld verdienen.
Wenn du Koch werden möchtest, musst du eine Berufslehre machen.
Wenn du als Anwalt arbeiten möchtest, musst du an der Universität studieren.
Du wirst deinen Job verlieren, wenn du oft zu spät zur Arbeit kommst.
70% von allen Jugendlichen beginnen eine Berufslehre, wenn sie 16 Jahre alt sind.
der Mechaniker - die Mechanikerin
der Informatiker - die Informatikerin
der Putzmann - die Putzfrau
der Lehrer - die Lehrerin
der Friseur - die Friseurin
der Bauarbeiter - die Bauarbeiterin
der Pfleger - die Pflegerin
der Sekretär - die Sekretärin
der Polizist - die Polizistin
der Arzt - die Ärztin
der Kellner - die Kellnerin
der Koch - die Köchin
der Verkäufer - die Verkäuferin
07.04.2019 | Eine Liebesgeschichte | Komplimente machen | sich verabreden
- Hallo Daniel? Wie geht's?
- Hallo Tina. Gut Danke. Was machst du?
- Ich bin zu Hause. Ich koche gerade etwas zu Mittag.
- Mmmh. Was kochst du?
- Ich mache "Bigos". Das ist eine polnische Spezialität.
Und du? Was machst du?
- Ich muss arbeiten. Ich bin im Büro.
Du. Ich möchte am Freitag tanzen gehen. Kommst du mit?
- Tanzen? Ja! Das tönt gut. Wann und wo?
- Super! Also am Freitagabend um 21.00 Uhr macht die Disco die Türen auf.
Sagen wir, ich hole dich um 20.45 Uhr ab und dann gehen wir zusammen in die Disco.
- Ja. Super! Ich wohne an der Schellenstraße 47. In 3. Stock.
- Schellenstraße 47, im dritten Stock.
- Hallo Daniel!
- Wau. Du siehst sehr hübsch aus. Das Kleid passt sehr gut.
- Ohh. Danke für das Kompliment, Daniel.
- Hier bitte. Ich habe noch Blumen mitgebracht.
- So süß! Vielen Dank.
Ich werde die Blumen kurz in eine Vase stellen. Dann können wir gehen.
- Gut. Ich warte hier auf dich.
DISCO
- Oh nein. Es gibt schon eine Warteschlange vor dem Eingang.
- Das ist doch kein Problem. Das bedeutet, dass es heute eine gute Party gibt.
- Stimmt, aber ich stehe halt nicht gern an.
Siehst du den Türsteher dort? Der ist aber groß und muskulös!
- Ja. Wirklich. Der ist riesig!
- So. Wir können gleich rein. Es stehen nur noch zwei Personen vor uns in der Reihe.
- Die Nächsten können rein. Bitte den Ausweis zeigen.
- Komm. Wir gehen zuerst an die Bar.
Was möchtest du trinken Tina?
- Einen Drink. Hmmm. Ich nehme einen Vodka blau.
- Hallo!
- Ja. Was möchtet ihr trinken?
- Also ich nehme eine Cola und sie trinkt einen Vodka blau, bitte.
- So. Hier der Vodka und die Cola.
Das macht 23 Franken bitte.
- Hier. Bitte. 25. Das stimmt so.
- Danke!
*
- Hier dein Vodka blau, Tina.
- Danke Daniel. Ich bezahle die nächste Runde.
- Ich liebe diesen Song.
- Ja. Ich auch! Die Musik hier ist super.
- Wie heißt der DJ?
- Das ist DJ Melinda. Sie legt hier jeden Freitag auf.
Bahnhof
- Das war wirklich toll heute, Daniel.
- Ja. Ich fand es auch super.
- Es ist aber schon spät, 01.55 Uhr. Welchen Zug nimmst du?
- Ich nehme die S2.
- Aah! Dann können wir ja zusammen fahren?
- Tina Tina Tina
- Ja???
- Deine Haltestelle kommt gleich.
- Oh! Ich bin eingeschlafen. Entschuldigung.
- Kein Problem. Du bist auch sehr hübsch, wenn du schläfst!
Du gefällst mir sehr. Der Abend war schön. Ich mag dich sehr.
- Danke für das Kompliment, Daniel. Ich dich auch!
Du bist sehr süß!
- Ich liebe dich, Tina! Ich habe mich in dich verliebt!
- Daniel!
- Der Zug hält!
Ich muss dich jetzt küssen!
- Ohhh! Das war so schön!
Ich muss jetzt aussteigen.
Ich rufe dich morgen an, Daniel.
Danke für den schönen Abend.
Gute Nacht!
- Gute Nacht Tina. Ich bin sehr glücklich!
1) In welchem Stock wohnt Tina?
2) Wo arbeitet Daniel?
3) Was schenkt Daniel Tina?
4) Wohin gehen sie?
5) Was trinkt Tina an der Bar?
6) Wann fahren sie nach Hause?
Wann soll ich dich abholen?
Wann holst du mich ab?
Wo treffen wir uns?
Ich muss noch duschen.
Wir müssen noch anstehen.
Du siehst sehr hübsch aus.
Das Kleid steht dir gut.
Es gefällt mir.
Ich liebe dich.
Liebst du mich auch?
Dein Lächeln ist süß.
Du hast schöne Augen.
Du trägst ein schönes Kleid.
14.04.2019 | Lektion 56 | Wie ist das Leben in der Schweiz? | Nebensätze
1. hören
2. nachsprechen
Ich mag die Schweiz, weil hier alles sauber ist.
In der Schweiz stört mich, dass man immer so viel planen muss.
Ein Vorteil ist, dass es fast keine Kriminalität gibt.
Ich lebe gerne in der Schweiz, weil es hier sicher ist.
Ich finde toll, dass das Schulsystem sehr gut ist.
Die Schweiz ist sehr schön, weil es viele Berge und Seen gibt.
Mich stört, dass die Schweizer oft gestresst sind.
Mir gefällt in der Schweiz, dass hier so viele Kulturen und Ausländer zusammenleben.
Ich finde es unanständig, wenn man zu spät kommt.
Die Schweizer werden wütend, wenn man sie warten lässt.
Ich habe eine Stunde auf dich gewartet!
Warum bist du zu spät Daniel!
Entschuldigung. Ich bin zu spät, weil ich den Bus verpasst habe.
In der Schweiz sind die Leute manchmal distanziert.
Die Busse, Züge und Trams fahren immer pünktlich.
Die Schweizer sind pflichtbewusst, pünktlich, organisiert und genau.
In der Schweiz ist die Lebensqualität hoch.
In der Schweiz sind die Löhne sehr hoch.
Es ist schwierig, in der Schweiz Freunde zu fingen.
In der Schweiz gibt es wenig Arbeitslosigkeit.
In der Schweiz gibt es 4 Jahreszeiten:
den Sommer, den Herbst, den Winter, den Frühling.
Das politische System in der Schweiz ist eine direkte Demokratie.
Die Schweiz ist ein reiches Land.
Die Lebenshaltungskosten in der Schweiz sind sehr hoch.
Man muss viel Geld für die Miete, die Krankenkasse und die Lebensmittel ausgeben.
21.04.2019 | Lektion 9 | Was kannst du gut? | Uhrzeit
1. hören
2. nachsprechen
- Kannst du gut schwimmen?
- Ja. Ich kann gut schwimmen.
Nein. Ich kann nicht so gut schwimmen.
Nein. Ich kann gar nicht schwimmen.
- Kannst du gut kochen?
- Ja. Ich kann sehr gut kochen.
Nein. Ich kann nicht gut kochen.
- Kannst du Gitarre spielen?
- Ja. Ich kann Gitarre spielen.
Nein, Ich kann nicht Gitarre spielen.
- Kannst du Auto fahren?
- Ja. Ich kann Auto fahren.
Nein. Ich kann nicht Auto fahren.
- Kannst du gut Fußball spielen?
- Ja. Ich kann sehr gut Fußball spielen.
Nein. Ich kann nicht gut Fußball spielen.
Im Winter kann man Snowboard fahren.
Im Winter kann man schlitteln.
Im Sommer kann man wandern.
Im Sommer kann man schwimmen.
Im Sommer kann man Velo fahren.
- Wan treffen wir uns?
- Wir treffen uns um halb 9.
- Wo treffen wir uns?
- Wir treffen uns beim Einkaufszentrum.
- Hallo Tina. Hast du Lust auf Basketball spielen?
- Ja. Gute Idee! Wann und wo?
- Um halb 7 beim Basketballplatz?
- Nein. Um halb 7 kann ich nicht kommen. Können wir uns um Viertel nach 7 treffen?
- Ja. Um Viertel nach 7 geht auch. Bis dann!
- Entschuldigung. Wie spät ist es?
- Es ist 10 nach 3.
- Wie viel Uhr ist es?
- Es ist Viertel vor 9.
- Wissen Sie, wie spät es ist?
- Einen Moment! Ich schaue nach.
Es ist halb vier.
- Können Sie mir bitte sagen, wie spät es ist?
- Es ist Punkt 12.
- Sag mal, wie spät ist es jetzt eigentlich schon?
- Es ist zwanzig nach sieben.
Sp / sp
spät spielen sprechen der Sport das Spiel springen der Spiegel die Verspätung
St / st
die Stundesterben streiten der Stuhl die Stadt der Bleistift der Zivilstand verstehen
28.04.2019 | Lektion 11 | Das ist meine Familie. | Possessivartikel | Kleidung
1. hören
2. nachsprechen
Das ist mein Vater.
Er heißt Peter.
Sein Beruf ist Polizist.
Das ist meine Mutter.
Sie heißt Stefanie.
Ihr Beruf ist Verkäuferin.
Das ist mein Bruder.
Er heißt Michael.
Seine Jacke ist blau.
Das ist meine Schwester.
Sie heißt Anna.
Ihre Jacke ist rosa.
Mein Großvater heißt Hans.
Er trägt eine Brille.
Seine Haare sind grau.
Meine Großmutter heißt Erika.
Sie ist 69 Jahre alt.
Ihre Haare sind grau.
Mein Onkel heißt Fred.
Er hat eine Glatze.
Sein Hemd ist hellblau.
Seine Hose ist schwarz.
Meine Tante heißt Sophie.
Ihre Haare sind rot und lang.
Ihr Kleid ist schwarz.
Ihr Halstuch ist dunkelblau.
ich kaufe + Akkusativ
Ich kaufe das Hemd.
Ich kaufe die Schuhe.
Ich kaufe den Koffer.
Ich kaufe die Hose.
Ich kaufe das T-Shirt.
Ich kaufe die Jacke.
Ich kaufe die Krawatte.
Ich kaufe die Socken.
Ich kaufe den Badeanzug.
Ich kaufe die Handtasche.
Ich kaufe die Stiefel.
Ich kaufe den Hut.
Ich kaufe den Rock.
Ich kaufe die Halskette.
Ich kaufe das Kleid.
Personen beschreiben
Meine Familie
Das Bild zeigt meine Familie.
Ich stehe vorne in der Miete. Es ist mein Geburtstag. Ich werde neun Jahre alt. Mein Rock ist rosa und mein T-Shirt ist weis. Meine Haare sind lang und braun. Ich bin klein. Wir Kinder stehen vorne und die Erwachsenen hinten.
Mein Cousin trägt eine Brille. Seine Haare sind blond. Sein T-Shirt ist gelb und seine kurze Hose ist blau.
Meine Cousine ist groß und dünn. Ihre Haare sind schulterlang und rot. Ihre Hose ist grün und ihr Pullover ist rot.
Mein Bruder trägt eine Baseballmütze. Seine Jacke ist braun und seine Hose ist dunkelblau. Seine Haare sind schwarz.
Meine Großeltern stehen hinten in der Mitte.
Mein Großvater heißt Hans. Sein Hemd ist rot und schwarz kariert. Seine Haare und sein Bart sind grau. Seine Brille ist schwarz.
Meine Großmutter heißt Erika. Ihre Haare sind grau. Ihr Pullover ist dunkelgrau. Ihr T-Shirt und ihr Rock sind schwarz.
Ganz links steht meine Tante Sophie. Ihre Haare sind lang und rot. Ihr Kleid und ihr Schal sind schwarz. Ihre Haut ist sehr hell.
Mein Onkel trägt auch eine Brille. Sein Hemd ist hellblau und seine Krawatte ist rot und schwarz gestreift. Sein Bauch ist dick. Seine Haare sind kurz und blond.
Meine Mutter steht ganz rechts. Ihre Bluse ist rot und ihr Rock ist schwarz. Ihre Augen sind groß und blau.
Mein Vater hat schwarze Haare. Sein Pullover ist braun. Seine Hose ist dunkelgrau und seine Schuhe sind schwarz.
Singular - Plural
die Hose – die Hosen
der Pullover – die Pullover
das T-Shirt – die T-Shirts
die Jacke – die Jacken
der Rock – die Röcke
das Hemd – die Hemden
die Tasche – die Taschen
der Mantel – die Mäntel
das Kleid – die Kleider
01.05.2019 | Lektion 38 | Welche Musik hörst du? /| Welche Filme siehst du gern?
1. hören
2. nachsprechen
Wie gefällt dir das Lied?
Es gefällt mir sehr gut.
Wie gefällt dir der Film?
Er gefällt mir nicht so gut.
Welche Musik hörst du gern?
Welchen Musikstil magst du?
Magst du Rock?
Hörst du Hip-Hop?
Ich höre gern Techno.
Die Melodie von diesem Lied gefällt mir.
Mir gefällt der Rhythmus von dem Lied.
Ich finde den Text von diesem Lied sehr schön.
Gehst du oft ins Kino?
Ja. Ich gehe oft ins Kino.
Nein. Ich gehe selten ins Kino.
Gehst du oft an Konzerte?
Ja. Ich gehe oft an Konzerte.
Nein. Ich gehe selten an Konzerte.
Ich war gestern am Konzert von MC WiZZa.
Die Sängerin hat eine schöne Stimme.
Der Schlagzeuger spielt gut.
Komm! Wir gehen ans Konzert von "die Wölfe".
Spielst du ein Instrument?
Ja. Ich spiele Gitarre.
Nein. Ich spiele kein Instrument.
Kannst du gut singen?
Ja. Ich kann gut singen.
Nein. Ich kann nicht gut singen.
Die Komödie ist lustig.
Der Liebesfilm ist so romantisch.
Bei Dramen muss ich immer weinen.
Der Krimi ist spannend.
Nach dem Horrorfilm kann ich nicht einschlafen.
Horrorfilme machen mir Angst!
In Kriegsfilmen kommt mir zu viel Gewalt vor.
Dokumentarfilme sind interessant.
Ich sehe jeden Tag die Nachrichten.
Ich mag Filme mit Action.
Der Regisseur macht gute Filme.
Mein Lieblingsschauspieler ist Moritz Bleibtreu.
Der Film ist so kitschig!
Diesen Film habe ich noch nicht gesehen.
Komm! Wir gehen ins Kino.
Ich lese lieber das Buch, als den Film zu sehen.
05.05.2019 | Lektion 37 | Was kochst du oft? | Imperativ
1. hören
2. nachsprechen
Das Rezept ist einfach.
Das Rezept ist für 4 Personen.
Hast du die Zutaten schon eingekauft?
Hast du den Tisch gedeckt?
Kochen finde ich schwierig.
Ich backe gern Kuchen.
Kochst du oft?
Was ist dein Lieblingsessen?
Mein Lieblingsessen ist Pizza.
Sushi isst man mit Stäbchen.
Möchtest du ein Stück Kuchen?
Ich esse gern Gemüse.
Ich mag keinen Salat.
Beleg die Pizza mit Käse!
Schäl die Zwiebeln!
Würz mit Salz und Pfeffer.
Iss mit Gabel und Messer!
Rühr die Suppe alle 5 Minuten um!
Back den Kuchen für 30 Minuten bei 180° im Ofen!
Raffle die Karotten!
Gieß die Suppe in eine Schüssel!
Gib nun den Rest der Zutaten in die Pfanne!
Schneide den Fisch in Portionen!
Richte das Essen auf dem Teller an!
Servier die Suppe heiß!
Lass die Teigwaren 10 Minuten kochen!
Nimm ein Messer!
Schlag die Eier auf!
Wall den Teig aus!
Koch die Kartoffeln!
Schneide die Gurke in Würfel!
Wasch den Salat!
Entschuldigung. Ich kann die Suppe nicht essen.
Die Suppe ist zu salzig.
Das Essen ist mir zu scharf.
Gib mir bitte Salz und Pfeffer! Die Sauce ist zu fad.
Die Pommes Frites sind zu fettig.
Die Zitrone ist sauer.
Der Kaffee ist bitter.
Die Torte ist süß.
Wie schmeckt das Essen?
Es schmeckt sehr gut. Danke.
- Mama, mir ist langweilig!
- Möchtest du mir beim Kochen helfen?
- Oh ja! Was soll ich machen?
- Geh schnell in den Keller und hol zwei Zwiebeln!
- Gut. … Hier sind die Zwiebeln. Was soll ich jetzt machen?
- Wasch dir jetzt die Hände!
- Ok. … Ich habe meine Hände gewaschen.
- Gut. Schneide jetzt die Zwiebeln in kleine Stücke!
- Ich bin schon fertig Mami. Was kann ich jetzt machen?
- Bring mir die geschnittenen Zwiebeln!
Gib sie hier in die Pfanne!
- Juhuu! Das macht Spaß!
- Sehr gut. Kannst du noch etwas für mich machen?
- Ja. Was Mama?
- Räum bitte die Abwaschmaschine aus!
12.05.2019 | Lektion 36 | Wie sind deine Nachbarn? | Dativ nach "Wo?"
1. hören
2. nachsprechen
Ich wohne in einem Haus.
Ich wohne in einem Reihenhaus.
Ich wohne in einem Mehrfamilienhaus.
Ich wohne in einem Hochhaus.
Ich wohne im Erdgeschoss.
Ich wohne im 1. Stock.
Meine Wohnung ist im 2. Stock.
Die Arztpraxis ist im 3. Stock.
Mein Büro ist im 4. Stock.
Wohnst du im 5. Stock?
Mein Haus hat 3 Stockwerke.
Meine Wohnung hat einen Balkon.
Meine Wohnung hat zwei Badezimmer.
Zu meiner Wohnung gehört ein Garagenplatz.
Ich wohne alleine.
Ich wohne mit meinem Freund zusammen.
Ich wohne mit meiner Familie zusammen.
Ich wohne in einer Wohngemeinschaft.
Meine Nachbarn sind laut.
Meine Nachbarn machen oft Lärm.
Meine Nachbarn sind nett.
Meine Nachbarn sind hilfsbereit.
In der Küche gibt es eine Abwaschmaschine.
In der Küche gibt es einen Kühlschrank.
In der Küche gibt es einen Herd.
Mein Auto steht in der Garage.
Mein Auto steht auf dem Parkplatz.
Mein Auto steht vor dem Haus.
Im Wohnzimmer hängt ein Fernseher an der Wand.
Im Wohnzimmer steht ein Esstisch.
Im Wohnzimmer gibt es ein Sofa.
Im Badezimmer gibt es eine Dusche.
Im Badezimmer gibt es eine Badewanne.
Im Badezimmer hängt ein Spiegel.
Der Hausabwart wechselt die Lampen aus.
Der Hausabwart putzt das Treppenhaus.
Der Hausabwart wischt vor dem Eingang.
8:50 Prüfung: Hörverstehen
Lies die Frage.
Hör zu.
Notier die Antwort.
Korrigier.
1) Wie ist die Adresse der Wohnung?
A) Buchstrasse 19
B) Heftstrasse 29
C) Filmstrasse 91
2) Was sind die Nebenkosten?
A) Parkplatz, Hausabwart
B) Benzin, Garage, Kaffee
C) Strom, Wasser, Heizung
3) Wie hoch sind die Nebenkosten pro Monat?
A) circa 125 Franken
B) circa 250 Franken
C) circa 520 Franken
4) Wo sind die Parkplätze?
A) neben dem Haus
B) vor dem Haus
C) hinter dem Haus
5) Welches Haustier hat Familie Sirisena?
A) eine Katze
B) einen Hund
C) ein Pferd
6) Wie weit ist die Schule vom Wohnhaus entfernt?
A) 300 Meter
B) eine Straße
C) einen Kilometer
7) Wann ist die Besichtigung?
A) morgen um 18 Uhr
B) am Mittwochabend
C) nächste Woche
8) Was soll Herr Sirisena zur Besichtigung mitnehmen?
A) die Kaution
B) die Kinder
C) den Betreibungsauszug
Lösung
1) a; 2) c; 3) b; 4) b; 5) b; 6) a; 7) b; 8) c
19.05.2019 | Lektion 8 | Wie oft machst du Sport? | Aussprache "ie" und "ei"
1. hören
2. nachsprechen
Machst du oft Sport?
Ja, ich mache oft Sport.
Nein. Ich mache selten Sport.
Rauchst du?
Ja. Ich rauche manchmal.
Nein. Ich rauche nicht.
Isst du gesund?
Ja. Ich esse meistens gesund.
Nein. Ich esse selten gesund.
Wann beginnt der Film?
Der Film beginnt um 18.15 Uhr.
Ist am Montag noch ein Termin frei?
Ja. Am Montag ist noch ein Termin frei.
Nein. Am Montag ist kein Termin mehr frei.
Haben Sie heute Zeit?
Ja. Ich habe heute Zeit.
Nein. Ich habe heute keine Zeit.
Wann ist dein Deutschkurs?
Mein Deutschkurs ist von Montag bis Freitag.
Mein Deutschkurs ist von 9-11 Uhr.
Wann ist dein Arzttermin?
Mein Termin ist am Montag um 9.30 Uhr.
Bis wann hat der Supermarkt geöffnet?
Der Supermarkt hat bis 19.30 Uhr geöffnet.
am Morgen
am Vormittag
am Mittag
am Nachmittag
am Abend
in der Nacht
ie
Sie
geschieden
lieben
Ich sehe. – Du siehst.
Ich lese. – Du liest.
trainieren
reparieren
schwierig
anziehen
das Bier
der Stiefel
ei
eins
nein
dein
heißen
der Preis
die Zeit
der Bleistift
breit
heiß
frei
einfach
26.05.2019 | Lektion 7 | Was machst du am Dienstag? | Aussprache "ch" und "sch"
1. hören
2. nachsprechen
Hilfst du mir?
Ja. Ich helfe dir.
Nein, ich helfe dir nicht.
Siehst du gern Filme?
Ja. Ich sehe gern Filme.
Nein. Ich sehe nicht gern Filme.
Fährst du gern Velo?
Ja. Ich fahre gern Velo.
Nein. Ich fahre nicht gern Velo.
Gibst du mir deine Handynummer?
Ja. Ich gebe dir meine Handynummer.
Nein. Ich gebe dir meine Handynummer nicht!
Hast du Kinder?
Ja. Ich habe Kinder.
Nein. Ich habe keine Kinder.
Hallo! Ich heiße Daniel und komme aus den USA.
Ich arbeite als Bankangestellter.
Am Dienstag und am Donnerstag fahre ich immer mit dem Velo zur Bank.
Ich laufe immer am Mittwoch am Abend im Park.
Am Montag gehe ich nach dem Deutschkurs mit Tina in ein Café.
Sie erklärt mir die Aufgaben und wir trinken Kaffee und essen Kuchen.
Am Donnerstag lade ich sie dann ins Kino ein.
Jeden Freitag treffe ich nach der Arbeit Freunde.
Wir gehen in eine Bar.
Am Samstag putze ich die Wohnung und wasche die Kleider.
Am Sonntag kann ich ausschlafen. Ich stehe meistens spät auf und lese beim Frühstück die Zeitung.
Verben konjugieren
Ich fahre.
Du fährst.
Er, sie, es fährt.
Wir fahren.
Ihr fahrt.
Sie fahren.
Ich treffe.
Du triffst.
Er, sie, es trifft.
Wir treffen.
Ihr trefft.
Sie treffen.
Ich lese.
Du liest.
Er, sie, es liest.
Wir lesen.
Ihr lest.
Sie lesen.
Aussprache
ch
ich
die Rechnung
der Architekt
nach
rauchen
sch
die Schere
der Schlüssel
schwimmen
schlafen
Deutsch
02.06.2019 | Lektion 23 / Hast du ein Haustier? | Was isst du am liebsten?
1. hören
2. nachsprechen
Hast du ein Haustier?
Ja. Ich habe eine Katze.
Ja. Ich habe einen Hund.
Nein. Ich habe kein Haustier.
Wie alt bist du?
Ich bin 29 Jahre alt.
Ich bin älter als du.
Ich bin schon 35 Jahre alt.
Ich esse gern Kartoffeln.
Ich esse lieber Reis.
Ich esse am liebsten Teigwaren.
Ich trinke gern Tee.
Ich trinke lieber Kaffee.
Ich trinke am liebsten Bier.
Eine Orange enthält viel Vitamin C.
Eine Kiwi enthält mehr Vitamin C.
Eine rote Peperoni enthält am meisten Vitamin C. (die Paprika)
Die rote Jacke gefällt mir gut.
Die blaue Jacke gefällt mir besser.
Die schwarze Jacke gefällt mir am besten.
Das gelbe Kleid ist schön.
Ich finde das rote Kleid schöner.
Das grüne Kleid ist meiner Meinung nach am schönsten.
Wie schwer bist du?
Ich bin 65 Kilo schwer.
Ich bin leichter als du. Ich bin 55 Kilo schwer.
Ich bin schwerer als du. Ich bin 78 Kilo schwer.
Wie groß bist du?
Ich bin 1.75 m groß.
Ich bin größer als du. Ich bin 1.82 m groß.
Ich bin kleiner als du. Ich bin 1.72 m groß.
schön – schöner – am schönsten
lustig – lustiger – am lustigsten
heiß – heißer – am heißesten
kalt – kälter – am kältesten
günstig – günstiger – am günstigsten
laut – lauter – am lautesten
groß – größer – am größten
alt – älter – am ältesten
teuer – teurer – am teuersten
viel – mehr – am meisten
gut – besser – am besten
09.06.2019 | Lektion 25 | Welches Hemd soll ich kaufen? | Interrogativpronomen
1. hören
2. nachsprechen
Er geht in den Supermarkt.
Er geht in den Deutschkurs.
Er geht in den Kleiderladen.
Er geht in die Apotheke.
Er geht in die Kirche.
Er geht in die Schule.
Er geht ins Restaurant.
Er geht ins Kino.
Er geht ins Fitnesscenter.
wohin? + in> Akkusativ |
|
Ich gehe in |
den Supermarkt. die Schule. das Kino. |
- Warum kannst du nicht mitkommen?
- Weil ich arbeiten muss.
Weil ich schon etwas vorhabe.
Weil ich krank bin.
Ich lege das Portemonnaie auf den Tisch.
Ich lege mich ins Bett.
Ich lege den Teppich auf den Boden.
Ich stelle die Gläser ins Abwaschbecken.
Ich stelle das Velo in die Garage.
Ich stelle die Schuhe vor die Tür.
Ich hänge das Kleid an den Kleiderständer.
Ich hänge das Bild an die Wand.
Ich hänge die Lampe an die Decke.
das Hemd
Das Hemd ist schön.
Wie viel kostet dieses Hemd?
Welches Hemd gefällt dir besser?
Mir gefällt das blaue Hemd am besten.
die Jacke
Die Jacke hält warm.
Wie viel kostet diese Jacke?
Welche Jacke gefällt dir besser?
Mir gefällt die blaue Jacke am besten.
der Pullover
Der Pullover ist blau.
Wie viel kostet dieser Pullover?
Welcher Pullover gefällt dir besser?
Mir gefällt der blaue Pullover am besten.
die Schuhe
Die Schuhe sind modern.
Wie viel kosten diese Schuhe?
Welche Schuhe gefallen dir besser?
Mir gefallen die blauen Schuhe am besten.
b und p
die Bahn der Park
Briefe beantworten
Post prüfen
den Preis bezahlen
Probleme besprechen
Bist du bereit?
Pfeffer und Bohnen
d und t
tauchen und denken
tanzen und dehnen
Tee trinken
tolle Türkei
danach duschen
dick und dünn
k und g
kalte Getränke
im Keller
im Garten
kommen und gehen
Grammatik korrigieren
großer Koffer
glauben und kaufen
f und v
fahren / vier
frühstücken und vergessen
viel / froh
Der Vogel fliegt.
verboten / früh
10.06.2019 | Lektion 6 | Was machst du gern?
1. hören
2. nachsprechen
Was machst du gern?
Ich spiele gern Fußball.
Ich schwimme gern.
Ich spiele gern Basketball.
Ich trinke gern Kaffee.
Ich tanze gern.
Ich kaufe gern Schuhe.
Ich reise gern.
Ich chatte gern.
Spielst du gern Fußball?
Ja. Ich spiele gern Fußball.
Nein. Ich spiele nicht gern Fußball.
Was machst du nicht gern?
Ich putze nicht gern.
Ich arbeite nicht gern.
Ich bezahle nicht gern die Rechnung.
Ich koche nicht gern.
Ich lerne nicht gern.
Ich gieße nicht gern die Blumen.
Ich fliege nicht gern.
Ich telefoniere nicht gern.
Was machst du am Montag?
Ich gehe ins Kino.
Was machst du am Dienstag?
Ich putze die Wohnung.
Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag
Januar Februar März April Mai Juni
Juli August September Oktober November Dezember
Ich lerne.
Du lernst.
Er, sie, es lernt.
Wir lernen.
Ihr lernt.
Sie lernen.
Ich spiele.
Du spielst.
Er, sie, es spielt.
Wir spielen.
Ihr spielt.
Sie spielen.
Ich arbeite.
Du arbeitest.
Er, sie, es arbeitet.
Wir arbeiten.
Ihr arbeitet.
Sie arbeiten.
Ich öffne.
Du öffnest.
Er, sie, es öffnet.
Wir öffnen.
Ihr öffnet.
Sie öffnen.
Ich putze.
Du putzt.
Er, sie, es putzt.
Wir putzen.
Ihr putzt.
Sie putzen.
Ich reise.
Du reist.
Er, sie, es reist.
Wir reisen.
Ihr reist.
Sie reisen.
16.06.2019 | Lektion 35 | Satzstellung im Perfekt | Wortschatz Hotel
1. hören
2. nachsprechen
Wir haben ein Museum besucht.
Wir haben am Sonntag ein Museum besucht.
Wir waren an einem Konzert.
Wir waren letztes Wochenende an einem Konzert.
Wo habt ihr zu Abend gegessen?
Wir haben in einem Restaurant zu Abend gegessen.
Ich habe einen Ausflug gemacht.
Ich habe mit meinem Freund einen Ausflug gemacht.
Ich habe mit meinem Freund einen Ausflug nach Luzern gemacht.
Wir sind nach Luzern gefahren.
Wir sind mit dem Zug nach Luzern gefahren.
Wir sind letztes Wochenende mit dem Zug nach Luzern gefahren.
Wie hat dir Luzern gefallen?
Luzern hat mir sehr gut gefallen.
Wo habt ihr übernachtet?
Wir haben in einem Hotel übernachtet.
Wir haben auf einem Zeltplatz übernachtet.
Wir haben in einer Pension übernachtet.
Wir haben in einer Mietwohnung übernachtet.
Wir haben in einer Jugendherberge übernachtet.
Wie war das Hotel?
Es war teuer.
Das Hotel war günstig.
Die Pension war schmutzig.
Die Zimmer waren sauber.
Der Kellner war freundlich.
Das Personal war hilfsbereit.
Das war ein teures Hotel.
Das war ein günstiges Hotel.
Das Hotel war luxuriös.
Das war ein luxuriöses Hotel.
Das Essen war gut.
Das war ein gutes Essen.
7:50 Prüfung: Hörverstehen
Lies die Frage.
Hör zu.
Notier die Antwort.
Korrigier.
1) Was funktioniert nicht?
A) der Föhn
B) das WIFI
C) der Fernseher
2) Was bewerten Daniel und Tina auf REISEHINWEISER.CH?
A) ihr Hotel
B) ihr Essen
C) ihren Ausflug
3) Was hat ihnen an der Lage des Hotels gefallen?
A) das schöne Wetter
B) die netten Nachbarn
C) die schöne Aussicht
4) Wen hat Tina unhöflich und arrogant gefunden?
A) den Kellner
B) die Rezeptionistin
C) die Putzfrau
5) Was war schmutzig?
A) der Spiegel
B) das Fenster
C) die Badewanne
6) Wie viele Punkte gibt Tina für das Frühstück?
A) einen Punkt
B) zwei Punkte
C) vier Punkte
7) Haben Tina und Daniel gut geschlafen?
A) Ja.
B) Nein.
Lösung
1) B; 2) A; 3) C; 4) B; 5) C; 6) C; 7) B
23.06.2019 | Lektion 3 | sich und andere vorstelle| Zahlen
1. hören
2. nachsprechen
Wie alt sind Sie? Wie alt bist du?
Ich bin 29 Jahre alt.
Sind Sie verheiratet?
Nein, ich bin nicht verheiratet. Ich bin ledig.
Bist du verheiratet?
Ja, ich bin verheiratet.
Woher kommt Erik?
Er kommt aus Schweden.
Woher kommt Asha?
Sie kommt aus Indien.
Wo wohnt Daniel?
Er wohnt in Zürich.
Wo wohnt Aurelie?
Sie wohnt in Basel.
Wer ist das?
Das ist meine Familie.
Das sind meine Kinder.
Das sind meine Eltern.
Mein Bruder ist 12 Jahre alt.
Er ist 12 Jahre alt.
Meine Mutter arbeitet als Kassiererin.
Sie arbeitet als Kassiererin.
Meine Tochter tanzt gern.
Sie tanzt gern.
Mein Mann arbeitet als Polizist.
Er arbeitet als Polizist.
Zahlen 10 bis 40
10 zehn
11 elf
12 zwölf
13 dreizehn
14 vierzehn
15 fünfzehn
16 sechzehn
17 siebzehn
18 achtzehn
19 neunzehn
20 zwanzig
21 einundzwanzig
22 zweiundzwanzig
23 dreiundzwanzig
24 vierundzwanzig
25 fünfundzwanzig
26 sechsundzwanzig
27 siebenundzwanzig
28 achtundzwanzig
29 neunundzwanzig
30 dreißig
31 einunddreißig
32 zweiunddreißig
33 dreiunddreißig
34 vierunddreißig
35 fünfunddreißig
36 sechsunddreißig
37 siebenunddreißig
38 achtunddreißig
39 neununddreißig
40 vierzig
50 fünfzig
60 sechzig
70 siebzig
80 achtzig
90 neunzig
30.06.2019 | Lektion 15 | Wie gefällt dir deine Wohnung? | Aussprache "h"
1. hören
2. nachsprechen
Die Dusche ist im Badezimmer.
Der Herd ist in der Küche.
Das Bett ist im Schlafzimmer.
Der Fernseher steht im Wohnzimmer.
Die Pflanze steht auf dem Balkon.
Wie viele Stockwerke hat das Haus?
Es hat drei Stockwerke.
Wie ist das Badezimmer?
Es ist… groß (klein) hell (dunkel) neu (alt)
Wie viele Zimmer hat deine Wohnung?
Meine Wohnung hat zwei Zimmer.
Wie groß ist deine Wohnung?
Sie ist 93 m² groß.
Gibt es einen Balkon?
Ja. Es gibt einen Balkon.
Nein. Es gibt keinen Balkon.
Gibt es eine Terrasse?
Ja. Es gibt eine Terrasse.
Nein. Es gibt keine Terrasse.
Gibt es einen Keller?
Ja. Es gibt einen Keller.
Nein. Es gibt keinen Keller.
Gibt es eine Garage?
Ja. Es gibt eine Garage.
Nein. Es gibt keine Garage.
Mir gefällt der Kleiderschrank.
Er ist groß.
Ich möchte ihn kaufen.
Mir gefällt das Bett.
Es ist bequem.
Ich möchte es kaufen.
Mir gefällt die Lampe.
Sie ist modern.
Ich möchte sie kaufen.
Mir gefallen die Vorhänge.
Sie sind schön.
Ich möchte sie kaufen.
H…am Anfang vom Wort
das Handy |
der Herd |
das Heft |
holen |
heiß |
das Haus |
heute |
die Hilfe |
helfen |
das Hobby |
a, e, i, o, u, ä, ö, ü…h nach Vokalen
zehn |
die Kuh |
gehen |
wohnen |
verstehen |
der Sohn |
der Lehrer |
der Lohn |
sehen |
das Ohr |
nehmen |
die Kohlensäure |
sehr |
ohne |
fahren |
Er fährt. |
der Rahm |
zählen |
das Jahr |
ernähren |
die Zahl |
ungefähr |
der Bahnhof |
fühlen |
bezahlen |
berühmt |
der Stuhl |
früh |
die Uhr |
kühl |
der Schuh |
der Frühling |
07.07.2019 | Lektion 34 | Wo warst du in den Ferien? | Hattest du Spaß?
1. hören
2. nachsprechen
Ich packe den Koffer.
Ich warte auf das Taxi.
Ich gebe das Gepäck ab.
Ich treffe meine Freundin.
Wir wollen zusammen in die Ferien fliegen.
Wir gehen durch die Kontrolle.
Wir warten auf das Flugzeug.
Endlich können wir einsteigen.
Wir fliegen mit dem Flugzeug nach Brasilien.
Wir sind gelandet.
Wir holen unser Gepäck ab.
Wir nehmen ein Taxi.
Warst du schon einmal in der Türkei?
Ja. Ich war letztes Jahr in der Türkei, in Istanbul.
Nein. Ich war noch nie in der Türkei.
Heute Morgen ist es wechselhaft.
Es gebt Wolken und die Sonne schaut immer wieder hervor.
Es bleibt aber den ganzen Tag trocken.
Am Abend ziehen dunkle Wolken auf.
Am Dienstagmorgen scheint die Sonne und es wird warm.
Am Nachmittag kann es Gewitter geben und stark regnen.
Am Mittwoch beginnt der Tag kalt und eisig. Es wird schneien.
Es fällt ein halber Meter Schnee.
Achtung auf den Straßen! Der starke Schneefall kann Unfälle verursachen.
Warst du schon einmal in Österreich?
Ja. Ich war vor drei Jahren in Österreich. In Wien.
Nein. Ich war noch nie in Österreich.
Ich hatte ein schönes Wochenende!
Ich hatte schöne Ferien.
Ich hatte Spaß.
Wir waren letzten Monat in den Ferien.
Letzten Monat waren wir in den Ferien.
Ich bin in die Türkei geflogen.
Ich bin nach Kolumbien geflogen.
Ich habe in einem Hotel übernachtet.
Ich bin am Strand gelegen.
Ich bin in den Bergen gewandert.
Ich bin 2 Wochen dort geblieben.
Ich bin einen Monat dort geblieben.
Ich habe jeden Tag ausgeschlafen.
Ich bin jeden Tag früh aufgestanden.
Ich habe in einem Restaurant gegessen.
Ich habe zu Hause gegessen.
Das Wetter war gut.
Die Sonne hat immer geschienen.
Das Wetter war schlecht.
Es hat oft geregnet.
Ich bin Ski gefahren.
Es hat viel Schnee gegeben.
Ich habe ein Souvenir gekauft.
Ich habe ein Museum besichtigt.
Am Abend bin ich ausgegangen.
Ich habe mich erholt.
Ich habe Sehenswürdigkeiten besichtigt.
14.07.2019 | Lektion 5 | Hast du eine Freundin? einen Freund? | "nicht" oder "kein"
1. hören
2. nachsprechen
Was ist das?
Das ist ein Buch.
Ist das eine Lampe?
Nein. Das ist keine Lampe.
Das ist ein Glas.
Ist das ein Bett?
Nein. Das ist kein Bett.
Das ist ein Sofa.
Wer ist das?
Das ist Nicole.
Sie kommt aus Lausanne.
Ist das dein Freund?
Nein. Das ist nicht mein Freund.
Hast du eine Freundin?
Nein. Ich habe keine Freundin.
Haben Sie Kinder?
Nein. Ich habe keine Kinder.
Ja. Ich habe eine Tochter.
Sprechen Sie bitte langsam!
Was bedeutet Postleitzahl?
Wie schreibt man das?
Kannst du das bitte buchstabieren?
Können Sie das bitte buchstabieren?
Ich verstehe kein Schweizerdeutsch.
Sprechen Sie bitte Hochdeutsch!
Kannst du das bitte wiederholen?
Können Sie das bitte wiederholen?
Hier ist ein Schlüssel.
Ist das dein Schlüssel?
Nein! Das ist nicht mein Schlüssel.
Welche Farbe hat der Schlüssel?
Er ist blau.
Hier ist eine Jacke.
Ist das deine Jacke?
Nein. Das ist nicht meine Jacke.
Welche Farbe hat die Jacke?
Sie ist rot.
Hier ist ein Handy.
Ist das dein Handy?
Nein. Das ist nicht mein Handy.
Welche Farbe hat das Handy?
Es ist schwarz.
ü
grün
süß
das Buch - die Bücher
der Schüler - die Schüler
der Stuhl - die Stühle
ä
März
später
das Land - die Länder
der Vater - die Väter
das Blatt - die Blätter
ö
zwölf
hören
der Sohn - die Söhne
die Tochter - die Töchter
das Wort - die Wörter
21.07.2019 | Wann benutzt man den Akkusativ? | bestimmte und unbestimmte Artikel
Akkusativ
Deutsch lernen mit Spaß!
Das ist ein Hamburger.
Der Hamburger ist ungesund.
Er bestellt einen Hamburger.
Er isst den Hamburger.
Das ist ein Kleid.
Das Kleid ist rosa.
Nicole sucht ein Kleid.
Sie findet ein Kleid.
Sie probiert das Kleid an.
Das ist eine Lampe.
Die Lampe ist aus.
Er schaltet die Lampe an.
Das ist eine Ampel.
Die Ampel leuchtet rot.
Martin wechselt eine Lampe (Glühbirne).
Er schaltet die Lampe an.
Das sind --- Bücher.
Die Bücher sind aus Papier.
Monika interessiert sich für --- Bücher.
Sie liest die Bücher.
Nominativ ist das Subjekt.
Ein Mann Der Mann |
trinkt ein Bier |
Eine Frau Die Frau |
isst Pasta. |
Ein Kind Das Kind |
spielt. |
Leute Die Leute |
tanzen. |
Akkusativ
ist das direkte Objekt
nach den meisten Verben.
essen
Markus isst einen Hamburger.
trinken
Tina trinkt einen Kaffee.
kaufen
Daniel kauft ein Geschenk.
Akkusativ
kommt immer nach:
für, gegen, ohne, durch, um
Das Geschenk ist für die Freundin.
Ohne die Brille kann er nichts sehen.
Die Einbrecherin kommt durch das Fenster.
Akkusativ
Bewegung + |
in, auf, an, neben, vor, hinter, zwischen, über, unter |
Lisa geht in den Supermarkt. (Wohin?)
Anton hängt das Bild an die Wand. (Wohin?)
Stefan springt in den Eimer. (Wohin)
Nominativ Das ist… ein / der Mann. ein / das Kind. eine / die Frau. Das sind… --- / die Leute |
Akkusativ Ich sehe… einen / den Mann. ein / das Kind. eine / die Frau. Das sind… --- / die Leute |
25.07.2019 | Die 30 wichtigsten Wörter und Sätze!
- Hallo!
- Guten Tag!
- Wie heißen Sie?
- Ich heiße Stefan.
- Tschüss!
- Tschüss!
- Ja
- Nein
Danke!
Prost
Guten Appetit!
Hilfe!
Wo ist…?
das Spital
die Apotheke
die Polizei
der Supermarkt
die Bushaltestelle
der Bahnhof
das Hotel
der Flughafen
der Geldautomat
Geld wechseln
das Restaurant
1 |
eins |
2 |
zwei |
3 |
drei |
4 |
vier |
5 |
fünf |
6 |
sechs |
7 |
sieben |
8 |
acht |
9 |
neun |
10 |
zehn |
Guten Morgen!
Guten Abend!
Gute Nacht!
26.07.2019 | Gefällt dir der Sommer? | Wortschatz-, Aussprache-Training Deutsch als Fremdsprache
Hallo Sommer!
die Sonne
der Pool
das Schwimmbad
der Liegestuhl
der Sonnenschirm
der Ball
sich sonnen
die Sonnenbrille
die Badehose
die Sonnencreme
27.07.2019 | Test | Beantworte die Fragen! | Wortschatz und Grammatik
Schau das Bild an.
Beantworte die Fragen.
Du hast 5 Sekunden Zeit.
Ich liebe den Freitagabend.
Die Leute sind…
in der Bar.
im Kino.
auf der Toilette.
-----
Die Leute sind in der Bar.
Die Leute trainieren…
im Restaurant.
im Fitnesscenter.
im Wohnzimmer.
-----
Die Leute trainieren im Fitnesscenter.
Der Mann arbeitet…
in der Schule.
im Büro.
im Schlafzimmer.
-----
Der Mann arbeitet im Büro.
Wie möchten Sie bezahlen?
Der Mann steht…
am Eingang.
am Ausgang.
an der Kasse.
-----
Der Mann steht an der Kasse.
Das Beste Essen in der Stadt.
Der Koch… das Essen.
kocht
isst
serviert
-----
Der Koch serviert das Essen.
Was für ein langer Tag.
Der Mann nimmt…
ein Bad.
eine Dusche.
einen Tee.
-----
Der Mann nimmt ein Bad.
Einen Brand löscht…
die Feuerwehr.
der Arzt.
die Polizei.
-----
Einen Brand löscht die Feuerwehr.
Das Kind…
sitzt auf dem Sofa.
spielt auf dem Boden.
sieht fern.
-----
Das Kind spielt auf dem Boden.
Der Arzt … den Patienten.
untersucht
begrüßt
operiert
-----
Der Arzt operiert den Patienten.
28.07.2019 | Lektion 14 | Wetter und Klima | Deutschland, Schweiz, Österreich
1. hören
2. nachsprechen
Die Schweiz ist klein. Ihre Fläche beträgt 40 000 km².
Deutschland ist groß. Seine Fläche beträgt circa 350 000 km².
Deutschland ist circa 9 mal so groß wie die Schweiz.
Die Fläche von Österreich beträgt circa 80 000 km².
Österreich ist also etwa doppelt so groß wie die Schweiz.
Die Hauptstadt von der Schweiz ist Bern.
Die Hauptstadt von Deutschland ist Berlin.
Die Hauptstadt von Österreich ist Wien.
Genf liegt im Südwesten der Schweiz.
Neben Frankreich.
Dort spricht man Französisch.
Scuol liegt im Osten der Schweiz. Im Kanton Graubünden.
Neben Österreich.
Dort spricht man Rätoromanisch und Deutsch.
Bellinzona liegt im Süden der Schweiz.
Im Kanton Tessin. Neben Italien.
Dort spricht man Italienisch.
Schaffhausen liegt im Norden der Schweiz.
Neben Deutschland.
Dort spricht man Deutsch.
Die Schweiz hat vier Landessprachen.
Deutsch, Rätoromanisch, Französisch, Italienisch
Die Schweiz hat circa 8 Millionen Einwohner.
Deutschland hat circa 81 Millionen Einwohner.
Österreich hat circa 8,5 Millionen Einwohner.
Die Schweiz und Österreich haben fast gleich viele Einwohner.
Im Winter ist es kalt. Es gibt Schnee.
Die Temperaturen sind oft unter 0 Grad Celsius.
Im Sommer ist es warm oder heiß.
Die Sonne scheint.
Es gibt manchmal Gewitter.
Im Herbst ist es kühl.
Es regnet oft.
Im Frühling ist es warm.
Es ist oft sonnig.
01.08.2019 | Welches Verb passt? | Test / Aussprache Training
1. Schau zu.
2. Lies.
3. Ergänz.
4. Korrigier.
a) Sie _____ gern Velo.
Sie fährt gern Velo.
b) Er _____ in der Disco.
Er tanzt in der Disco.
c) Sie _____ im Fitnesscenter.
Sie trainiert im Fitnesscenter.
d) Er _____ Gitarre.
Er spielt Gitarre.
e) Sie _____ Kleider.
Sie kauft Kleider.
f) Er _____ seine Zähne.
Er putzt seine Zähne.
g) Sie _____ schnell.
Sie rennt schnell.
h) Er _____ ein Buch.
Er liest ein Buch.
i) Sie _____ die Tür.
Sie öffnet die Tür. (Sie macht die Tür auf)
j) Er _____ das Geschirr __.
Er wäscht das Geschirr ab.
k) Sie _____ mit ihrem Freund.
Sie telefoniert mit ihrem Freund.
l) Er _____ das Lavabo.
Er repariert das Lavabo. (das Lavabo = das Waschbecken)
m) Sie _____ am Abend ___.
Sie sieht am Abend fern.
n) Er _____ im Büro.
Er arbeitet im Büro.
04.08.2019 | Lektion 13 | In welchem Stock ist die Apotheke? | Aussprache "ch"
1. hören
2. nachsprechen
- Kann ich Ihnen helfen?
- Ja. Gern. Ich suche eine Hose.
Nein. Danke. Ich schaue nur.
- Haben Sie die Hose in Größe 52?
- Ja. Wir haben die Hose noch in Größe 52.
Nein. Wir haben die Hose nicht mehr in Größe 52.
- Gibt es den Pullover in rot?
- Ja. Es gibt den Pullover in rot.
Nein. Den Pullover gibt es nicht in rot.
- Passen dir die Schuhe?
- Ja. Sie passen mir.
Nein. Sie passen mir nicht.
- Passt dir die Hose?
- Ja. Sie passt mir.
Nein. Sie passt mir nicht.
- Kann ich den Pullover umtauschen?
- Haben Sie eine Quittung?
Ja. Sie können ihn umtauschen.
Nein. Sie können den Pullover nicht umtauschen.
Entschuldigen Sie! Wo ist hier die Apotheke?
Können Sie mir sagen, wo hier die Apotheke ist?
Wo ist hier der Lift?
Können Sie mir sagen, wo hier der Lift ist?
Wo ist hier das WC?
Können Sie mir sagen, wo hier das WC ist?
Wo ist hier die Kasse?
Können Sie mir sagen, wo hier die Kasse ist?
Wo ist hier der Ausgang?
Können Sie mir sagen, wo hier der Ausgang ist?
Im ersten Stock ist die Apotheke.
Gehen Sie in den ersten Stock!
Im Erdgeschoss ist das Kino.
Gehen Sie ins Erdgeschoss.
Im 2. Stock ist das Fitnesscenter.
Gehen Sie in den zweiten Stock!
Im dritten Stock ist der Möbelladen.
Gehen Sie in den 3. Stock!
ch wie 8 acht
kochen
machen
suchen
einfach
die Woche
ch wie Österreich
die Küche
das Mädchen
die Bücher
sprechen
gleich
ich
05.08.2019 | Aussprache üben | Zungenbrecher 1 | Bierbrauer Bauer
Zungenbrecher !
Bierbrauer Bauer braut braunes Bier. Braunes Bier braut Bierbrauer Bauer. |
schneller!
Bierbrauer Bauer braut braunes Bier. Braunes Bier braut Bierbrauer Bauer. |
noch schneller!
Bierbrauer Bauer braut braunes Bier. Braunes Bier braut Bierbrauer Bauer. |
05.08.2019 | Aussprache üben | Zungenbrecher 2 | Hör zu und sprich nach!
Zungenbrecher !
Zehn zahme Ziegen Zogen zehn ZentnerZucker zum Zoo. |
schneller!
Zehn zahme Ziegen Zogen zehn ZentnerZucker zum Zoo. |
noch schneller!
Zehn zahme Ziegen Zogen zehn Zentner Zucker zum Zoo. |
11.08.2019 | Lektion 12 | Was möchten Sie bestellen? | im Restaurant
1. hören
2. nachsprechen
- Wie viel kostet ein Bier?
- Ein Bier kostet 5.70 Fr.
- Wie viel kostet ein Orangensaft?
- Ein Orangensaft kostet 4.50 Fr.
- Was möchten Sie bestellen?
- Ich nehme ein Stück Kuchen bitte.
- Was möchten Sie trinken?
- Ich trinke ein Wasser ohne Kohlensäure, bitte.
- Was hätten Sie gern?
- Ich hätte gern einen Kaffee mit Milch und Zucker, bitte.
- Wie trinken Sie Ihren Kaffee?
- Ich trinke meinen Kaffee schwarz, bitte.
- Was möchten Sie essen?
- Ich nehme den Fruchtsalat, bitte.
- Möchtest du einen Kaffee?
- Ja. Gern.
Nein. Danke.
- Möchten Sie etwas essen?
- Ja. Gern. Ich möchte den Käsetoast, bitte.
Nein. Danke. Ich habe keinen Hunger.
- Möchten Sie etwas trinken?
- Ja. Gern. Ich möchte eine Tasse Tee, bitte.
Nein. Danke. Ich habe keinen Durst.
- Bezahlen Sie zusammen oder getrennt?
- Alles zusammen, bitte.
Getrennt, bitte.
Ich bezahle den Orangensaft.
Ich bezahle den Teller Spagetti und das Bier.
- Ich nehme einen Kaffee.
Nimmst du auch einen Kaffee?
Er, sie, es nimmt einen Orangensaft.
Wir nehmen eine Flasche Wasser.
Nehmt ihr auch eine Flasche Wasser?
Sie nehmen eine Flasche Wein.
Ich mag keinen Fisch.
Magst du Fisch?
Er, sie, es mag Kaffee.
Wir mögen kein Fleisch.
Mögt ihr Fleisch?
Sie mögen Gemüse.
Ich habe Hunger!
Hast du Durst?
Er, sie, es hat die Rechnung.
Wir haben einen Sohn.
Habt ihr Kinder?
Sie haben keinen frischen Fruchtsaft.
12.08.2019 | Deutschprüfung / Wie gut kannst du Deutsch? Welches Deutsch Niveau hast du? A1, A2, B1 oder B2?
Hörverstehen
Lies die Frage.
Hör zu.
Notier die Antwort.
Korrigier mit der Lösung.
1 Wohin wollen sie nach dem Unterricht gehen? |
|
A) ins Kino |
B) ins Café |
C) in den Zoo |
D) in die Bar |
2 Wann fährt das Tram? |
|
A) in 5 Minuten |
B) in 10 Minuten |
C) in 15 Minuten |
D) in einer Stunde |
3 Welche Nummer hat der Bus? |
|
A) 13 |
B) 23 |
C) 32 |
D) 42 |
4 Wem hat die Mutter das Spielzeug gegeben? |
|
A) ihrer Tochter |
B) einer Schule |
C) einer Kinderkrippe |
D) ihrer Schwester |
5 Wer hatte Geburtstag? |
|
A) Vater |
B) Fabian |
C) Pater |
D) Walter |
6 Was schenkt Martina ihrem Mann zum Geburtstag? |
|
A) ein Fahrrad |
B) einen Grill |
C) ein Gummiboot |
D) ein Auto |
7 Morgen ist es... |
|
A) warm und windig. |
B) kalt und trocken. |
C) kühl und regnerisch. |
D) heiß und sonnig. |
8 Was hat der Taschendieb gestohlen? |
|
A) den Geldbeutel |
B) den Pass, das Handy |
C) die Halskette |
D) die Identitätskarte |
9 Wem hat er die Bohrmaschine ausgeliehen? |
|
A) seinem Vater |
B) seiner Nachbarin |
C) seinen Nachbarn |
D) seiner Mutter |
10 Bis wann ist Johannes in den Ferien? |
|
A) am 5. Februar |
B) am 7. März |
C) am 5. November |
D) am 9. Februar |
11 Was möchte Daniel machen lassen? |
|
A) seine Haare schneiden |
B) sein Auto waschen |
C) seine Zähne bleachen |
D) sein Fett absaugen |
12 Wann ist der Termin? |
|
A) am Montag um 14.45 Uhr |
B) am Dienstag um 15.45 Uhr |
C) am Donnerstag um 14.45 Uhr |
D) am Donnerstag um 15.45 Uhr |
13 Wann ist die Arztpraxis geöffnet? |
|
A) 08:30-12:00 / 13:15-15:00 |
B) 08:15-12:00 / 13:00-15:00 |
C) 09:30-12:00 / 13:15-15:30 |
D) 08:15-12:15 / 13:00-15:30 |
14 Wie kommt man zur Bushaltestelle? |
|
A) B |
B) B |
C) B |
D) B |
15 Wo ist das Handy? Es liegt... |
|
A) auf dem Tisch. |
B) in der Jackentasche. |
C) hinter dem Fernseher. |
D) neben dem Kühlschrank. |
16 Was möchte der Mann während dem Fußballspiel trinken? |
|
A) einen Wodka blau |
B) einen Eistee |
C) ein kaltes Bier |
D) einen heißen Kaffee |
17 Warum schimpft die Mutter mit Michael? |
|
A) weil er zu spät nach Hause gekommen ist. |
B) weil er die Tür nicht abgeschlossen hat. |
C) weil er die Hausaufgaben nicht gemacht hat. |
D) weil er sein Zimmer nicht aufgeräumt hat. |
18 Was sollen die Kinder vor dem Essen machen? |
|
A) die Hausaufgaben |
B) die Hände waschen |
C) den Müll rausbringen |
D) den Tisch decken |
19 Wann soll der Patient die Tablette nehmen? |
|
A) vor dem Schlafen |
B) nach dem Sport |
C) vor dem Frühstück |
D) nach dem Mittagessen |
20 Was wünscht Lisa Daniel? |
|
A) Gute Besserung! |
B) Viel Glück! |
C) Frohes Schaffen? |
D) Herzliche Gratulation! |
21 Warum reklamiert der Gast? Weil das Poulet... |
|
A) noch roh ist. |
B) zu salzig ist. |
C) wütend ist. |
D) fad schmeckt. |
22 Wer ist gestorben? |
|
A) ihre |
B) ihr |
C) ihr |
D) ihre |
23 Warum freut sich Marina? Sie hat... |
|
A) eine Prüfung bestanden. |
B) heute Geburtstag. |
C) sich verliebt. |
D) im Lotto gewonnen. |
24 Joao hat gestern nach dem Unterricht... |
|
A) Sport gemacht. |
B) Lebensmittel eingekauft. |
C) im Restaurant gegessen. |
D) die Vögel beobachtet. |
25 Was hat Patricia am Wochenende gemacht? |
|
A) Sie ist ausgegangen. |
B) Sie hat Bier getrunken. |
C) Sie hatte Kopfschmerzen. |
D) Sie ist zu Hause geblieben. |
26 Ali hat gestern... |
|
A) eine Bratwurst gegessen. |
B) eine Wanderung gemacht. |
C) einen Film gesehen. |
D) die Wohnung geputzt. |
27 Die Frau ist... |
|
A) krank. |
B) erschöpft. |
C) schlau. |
D) schwanger. |
28 Die Leute... |
|
A) verlieren. |
B) demonstrieren. |
C) applaudieren. |
D) servieren. |
29 Was ist das? |
|
A) der Kamin |
B) der Grill |
C) der Herd |
D) der Ofen |
30 Es gab... |
|
A) einen Sturm. |
B) einen Unfall. |
C) einen Zufall. |
D) ein Verbrechen. |
31 Das Frachtschiff fährt... |
|
A) auf dem Fluss. |
B) auf dem Weiher. |
C) auf dem See. |
D) auf dem Meer. |
32 Das Auto ... von Robotern gebaut. |
|
A) ist |
B) wird |
C) hat |
D) bleibt |
33 Die Erde ist... |
|
A) rund. |
B) flach. |
C) oval. |
D) kantig. |
34 Ich habe einen... Mann. |
|
A) große |
B) großer |
C) großes |
D) großen |
35 Sie spaziert mit... |
|
A) seinem Hund. |
B) ihr Hund. |
C) ihren Hund. |
D) ihrem Hund. |
36 Der Einbrecher … durch das Fenster in die Wohnung. |
|
A) gekommen |
B) kam |
C) fuhr |
D) schloss |
37 Die Kinder spielen... |
|
A) in der Schule. |
B) im Garten. |
C) auf die Wiese. |
D) im Zimmer. |
38 Was ... du machen, wenn du 10 Millionen Franken hättest? |
|
A) wäre |
B) würde |
C) würdest |
D) hättest |
39 Komm! Wir fahren... |
|
A) in die Berge. |
B) auf die Berge. |
C) in den Bergen. |
D) auf den Bergen. |
40 ... größer eine Stadt ist, ... mehr Verkehr gibt es. |
|
A) Nicht nur …, sondern auch … |
B) Weder …, noch … |
C) Je …, desto … |
D) Sowohl …, als auch … |
Lösung
1)c |
6)c |
11)a |
16)c |
2)a |
7)c |
12)c |
17)b |
3)c |
8)b |
13)a |
18)b |
4)c |
9)c |
14)c |
19)d |
5)d |
10)d |
15)d |
20)a |
21)a |
26)c |
31)d |
36)b |
22)b |
27)d |
32)b |
37)b |
23)a |
28)c |
33)a |
38)c |
24)b |
29)a |
34)d |
39)a |
25)d |
30)b |
35)d |
40)c |
18.08.2019 | Lektion 33 | über die Vergangenheit sprechen | Satzstellung Perfekt
1. hören
2. nachsprechen
trinken
Er trinkt einen Tee.
Er hat einen Tee getrunken.
singen
Er singt ein Lied.
Er hat ein Lied gesungen.
finden
Er findet seinen Schlüssel nicht.
Er hat seinen Schlüssel nicht gefunden.
fahren
Er fährt nach Hause.
Er ist nach Hause gefahren.
waschen
Er wäscht die Kleider.
Er hat die Kleider gewaschen.
schlafen
Er schläft gut.
Er hat gut geschlafen.
schließen
Er schließt die Tür.
Er hat die Tür geschlossen.
schwimmen
Er schwimmt im Hallenbad.
Er ist im Hallenbad geschwommen.
brechen
Er bricht sich seinen Arm.
Er hat sich seinen Arm gebrochen.
bleiben
Er bleibt zu Hause.
Er ist zu Hause geblieben.
schreiben
Er schreibt eine E-Mail.
Er hat eine E-Mail geschrieben.
scheinen
Sie Sonne scheint.
Die Sonne hat geschienen.
streiten
Er streitet mit seiner Schwester.
Er hat mit seiner Schwester gestritten.
reiten
Er reitet auf dem Pferd.
Er ist auf dem Pferd geritten.
schneiden
Der Friseur schneidet meine Haare.
Der Friseur hat meine Haare geschnitten.
Wann bist du geboren?
Ich bin am 12. Juni 1980 geboren.
Ich bin 2002 in die Schweiz gekommen.
2002 bin ich in die Schweiz gekommen.
Mein Großvater ist letztes Jahr gestorben.
Letztes Jahr ist mein Großvater gestorben.
Mein Großvater ist vor einem Jahr gestorben.
Vor einem Jahr ist mein Großvater gestorben.
25.08.2019 | Lektion 32 | Nach dem Deutschkurs habe ich ein Bier getrunken.
1. hören
2. nachsprechen
Maria:
Hallo Lisa!
Lisa:
Hallo Maria. Wie geht's?
Maria:
Gut, danke und dir?
Lisa:
Auch gut. Was hast du am Wochenende gemacht?
Maria:
Ich habe Gitarre gespielt.
Am Samstag bin ich mit meinem Freund in den Bergen gewandert.
Ich habe die schöne Landschaft fotografiert.
Am Sonntag war "Putztag".
Ich habe das ganze Haus geputzt.
Im Garten habe ich den Rasen gemäht.
Und du? Was hast du gemacht?
Lisa:
Also, am Freitag war ich sehr müde.
Ich habe gebadet.
Und dann habe ich mich auf das Sofa gelegt.
Ich habe eine Pizza bestellt und noch einen Film geschaut.
Am Samstag habe ich im Supermarkt Lebensmittel eingekauft.
Dann habe ich ein Bild gemalt.
Und am Abend habe ich in der Disco getanzt.
Wohngemeinschaft
- Katrin und Dominik, kommt bitte kurz!
So geht es nicht weiter! Wir müssen unsere WG-Hausarbeiten neu aufteilen und einen Ämtchenplan aufstellen!
Ich habe diese Woche jeden Tag gekocht und die Lebensmittel eingekauft!
Das hat sehr viel Zeit in Anspruch genommen! Ich muss für mein Studium lernen!
- Ja. Aber du kochst doch gern!
- Ja. Das stimmt schon.
Aber trotzdem ist es sehr zeitintensiv!
- Ich habe das Geschirr in die Abwaschmaschine geräumt und danach wieder ausgeräumt!
Ich habe auch den Müll rausgebracht!
- Ich habe am Montag die ganze Wohnung geputzt.
Das hat zwei Stunden gedauert.
Das Bad war sehr schmutzig.
Das ist keine Arbeit, die mir Spaß macht!
- Trotzdem! Ich hatte circa 8 Stunden Aufwand und ihr viel weniger!
- Dominik. Was hast du noch gemacht?
Hast du nur das Geschirr ein- und ausgeräumt und den Müll rausgebracht?
- Also vorgestern habe ich das Waschbecken repariert.
Das könnt ihr nicht.
Daran habe ich auch mindestens eine Stunde gearbeitet.
- Aha! Deshalb ist das Bad schon wieder schmutzig!
- Nein. Das kann nicht sein. Ich habe danach den Boden gewischt!
Außerdem habe ich gestern im Wohnzimmer auch Staub gesaugt!
- Und Joe! Ich habe deine Hemden gebügelt.
Also was soll das!?
Wir machen alle etwa gleich viele Hausarbeiten!
- Aber das finde ich…
Satzstellung Perfekt üben
Ich putze die Wohnung.
Ich habe die Wohnung geputzt.
Ich habe gestern die Wohnung geputzt.
Ich habe am Dienstag die Wohnung geputzt.
Ich habe letzte Woche die Wohnung geputzt.
Ich habe vor einer Stunde die Wohnung geputzt.
Ich habe vor einer Stunde die Zähne geputzt.
Ich habe vor einer Stunde den Boden geputzt.
habe geputzt |
Hilfsverb Partizip 2 |
Hast du gestern Fußball gespielt?
Hast du gestern Basketball gespielt?
Hast du schon einmal Golf gespielt?
Hast du schon einmal Tennis gespielt?
Hast gespielt | Hilfsverb Partizip 2 |
Er hat im Supermarkt eingekauft.
Er hat letzte Woche im Supermarkt eingekauft.
Er hat für das Abendessen eingekauft.
Er hat für das Abendessen die Lebensmittel eingekauft.
hat eingekauft | Hilfsverb Partizip 2 |
Habt ihr die Hausaufgaben gemacht?
Habt ihr die Hausaufgaben schon gemacht?
Habt gemacht | Hilfsverb Partizip 2 |
Habt ihr gearbeitet?
Habt ihr gestern gearbeitet?
Habt gearbeitet | Hilfsverb Partizip 2 |
Wie lange habt ihr gestern gearbeitet?
Wie lange habt ihr gestern im Büro gearbeitet?
habt gearbeitet | Hilfsverb Partizip 2 |
Sie haben eine Pizza bestellt.
Sie haben vor einer Stunde eine Pizza bestellt.
haben bestellt | Hilfsverb Partizip 2 |
01.09.2019 | indirekte Fragen | Wechselpräpositionen | Nebensätze "weil", "wenn", "dass"
-Wo ist mein Handy?
- Entschuldigung, ich habe dich nicht verstanden.
- Ich habe dich gefragt, wo mein Handy ist?
- Das weiß ich nicht. Keine Ahnung!
Es liegt neben dem Fernseher.
Es liegt auf dem Tisch.
Ist es in deiner Jackentasche?
- Nein. Es ist nicht in meiner Jackentasche!
- Wo bist du?
- Was???
- Sag mir, wo du bist?
- Ich bin in der Schule.
Ich bin im Einkaufszentrum.
Ich bin in einem Restaurant.
Ich bin in der Bank.
Ich bin im Bus.
Ich bin bei der Friseurin.
Ich bin beim Arzt.
Ich bin bei Tom.
Ich bin zu Hause.
Ich bin in Berlin.
- Wohin gehst du?
- Ich gehe in die Schule.
Ich gehe ins Einkaufszentrum.
Ich gehe ins Restaurant.
Ich gehe in die Bank.
Ich gehe an die Bushaltestelle.
Ich gehe zur Friseurin.
Ich gehe zum Arzt.
Ich gehe zu Tim.
Ich gehe nach Hause.
Ich gehe nach Berlin.
- Was wirst du am Wochenende machen?
- Was hast du mich gefragt?
- Ich habe dich gefragt, was du am Wochenende machen wirst.
- Ich weiß es noch nicht. Ich habe keine Pläne.
Ich fahre mit meiner Familie in die Berge.
Dort werden wir wandern.
Ich werde Ski fahren.
Ich werde ausschlafen.
- Warum bist du nach Deutschland gekommen?
- Ich bin nach Deutschland gekommen, weil ich hier eine Arbeit gefunden habe.
Ich bin nach Deutschland gekommen, weil ich von meiner Heimat flüchten musste.
Ich bin nach Deutschland gekommen, weil meine Frau Deutsche ist.
- Warum bist du glücklich?
- Sorry, ich habe nicht richtig zugehört. Was hast du mich gefragt?
- Ich wollte wissen, warum du glücklich bist.
- Ich bin glücklich, weil die Sonne scheint.
Ich bin glücklich, weil ich die Deutschprüfung bestanden habe.
Ich bin glücklich, weil meine Fußballmannschaft gewonnen hat.
Ich bin glücklich, weil ich einen neuen Job gefunden habe.
Ich bin glücklich, weil ich mich verliebt habe.
- Warum bist du traurig?
-Das möchte ich dir nicht erzählen.
- Komm schon! Mir kannst du schon erzählen, warum du traurig bist.
- Ich bin traurig, weil es seit Tagen regnet.
Ich bin traurig, weil meine Katze gestorben ist.
Ich bin traurig, weil meine Freundin mich verlassen hat.
Ich bin traurig, weil mir gekündigt worden ist.
- Wann bist du nervös?
- Ich bin nervös, wenn ich eine Prüfung habe.
Ich bin nervös, wenn ich nicht gut geschlafen habe.
Ich bin nervös, wenn ich viel Arbeit habe.
Ich bin nervös, wenn ich viel Kaffee getrunken habe.
Ich bin nervös, wenn ich Auto fahre.
- Wann wirst du wütend?
- Ich werde wütend, wenn ich im Stau stehe.
Ich werde wütend, wenn ich früh aufstehen muss.
Ich werde wütend, wenn jemand zu spät kommt.
Ich werde wütend, wenn meine Kinder ihr Zimmer nicht aufräumen.
Ich werde wütend, wenn die Nachbarn Lärm machen.
08.09.2019 | Lektion 19 | sich vorstellen | Personalpronomen | Akkusativ
Guten Morgen.
Guten Tag.
Guten Abend.
Gute Nacht.
Schlaf gut.
Auf Wiedersehen.
Bis bald.
Ein schönes Wochenende.
Schöne Feiertage.
Wie geht es dir?
Wie geht es Ihnen?
Mir geht es sehr gut.
Mir geht es nicht so gut.
- Wie heißen Sie?
- Ich heiße Markus Hürlimann.
- Wie ist Ihr Name?
- Mein Name ist Linda Strauß.
- Woher kommen Sie?
- Ich komme aus Österreich.
Kommen Sie auch aus Österreich?
- Nein, ich komme nicht aus Österreich.
Ich komme aus Deutschland.
Wo wohnen Sie?
- Ich wohne in Wien.
Und Sie?
- Ich wohne in München.
- Wie alt sind Sie?
- Ich bin 34 Jahre alt.
Und Sie?
Wie alt sind Sie?
- Ich bin 42 Jahre alt.
Was istIhr Beruf?
- Mein Beruf ist Anwältin.
Als was arbeiten Sie?
- Ich bin Buchhalter.
Sind Sie verheiratet?
- Nein, ich bin nicht verheiratet.
Ich bin ledig.
Und Sie? Sind Sie verheiratet?
- Ja, ich bin verheiratet.
- Haben Sie Kinder?
- Ja, ich habe einen Sohn.
Was sind Deine Hobbys?
- Ich mache Yoga.
Ich spiele Gitarre.
Ich höre gern Musik.
Ich schwimme gern.
Meine Hobbys sind schwimmen, Musik hören und Gitarre spielen.
- Was machst du in der Freizeit?
- Ich schlafe gern.
Ich shoppe gern.
Ich treffe gern Freunde.
In meiner Freizeit lese ich gern Bücher.
Ich mache oft Sport.
- Tanzt du gern?
- Ja, ich tanze gern.
Nein, ich tanze nicht gern.
- Kannst du gut kochen?
- Ja, ich kann gut kochen.
Nein, ich kann nicht gut kochen.
- Siehst du oft fern?
- Ja, ich sehe oft fern.
Nein, ich sehe selten fern.
- Wie oft rufst du deine Eltern an?
- Ich rufe sie selten an.
Ich rufe sie jede Woche an.
Ich rufe sie jeden Tag an.
- Wohin gehst du?
- Ich gehe in die Schule.
Ich gehe in die Stadt.
Ich gehe ins Restaurant.
Ich gehe in den Park.
Ich gehe in den Supermarkt.
Ich gehe nach Hause.
-Wie viel kostet das T-Shirt?
- Es kostet 19 Euro.
- Wie viel kostet der Pullover?
- Er kostet 49 Euro.
- Wie viel kostet die Jacke?
- Sie kostet 289 Euro.
- Wie viel kosten die Schuhe?
- Sie kosten 99 Euro.
15.09.2019 | Lektion 31 | etwas verbieten, erlauben, sich etwas wünschen
Hier darf man nicht rauchen!
Hier darf man nicht parkieren!
Hier darf man nicht telefonieren!
Hier darf man nicht laut sprechen!
Im Kino muss man das Handy ausschalten.
Im Auto muss man sich anschnallen. (anschnallen = angurten)
Im Bus muss man ein Billett lösen. (das Billett = die Fahrkarte)
Ich muss die Steuern bezahlen.
Ich soll nicht rauchen.
Du sollst dich gesünder ernähren.
Er soll öfter Sport treiben.
Ich soll das Medikament nehmen.
Kannst du mir bitte helfen?
Ich kann gut rechnen.
Er kann nicht gut tanzen.
Könnt ihr mich abholen?
Ich will nicht nach Hause gehen.
Anita will schon schlafen.
Willst du mit mir ins Kino gehen?
Was wollt ihr trinken?
Ich kann nicht schlafen!
Ich kann nicht einschlafen.
Ich kann nicht einschlafen, weil die Nachbarn laut sind.
Die Nachbarn sind laut. Deshalb kann ich nicht einschlafen.
Ich will arbeiten.
Ich will als Elektriker arbeiten.
Ich will in der Schweiz als Elektriker arbeiten.
Ich will in der Schweiz als Elektriker arbeiten, wenn ich Deutsch spreche.
|
wollen |
ich |
will |
du |
willst |
er, sie, es |
will |
wir |
wollen |
ihr |
wollt |
sie |
wollen |
| müssen |
ich | muss |
du | musst |
er, sie, es | muss |
wir | müssen |
ihr | müsst |
sie | müssen |
| dürfen |
ich | darf |
du | darfst |
er, sie, es | darf |
wir | dürfen |
ihr | dürft |
sie | dürfen |
| können |
ich | kann |
du | kannst |
er, sie, es | kann |
wir | können |
ihr | könnt |
sie | können |
| sollen |
ich | soll |
du | sollst |
er, sie, es | soll |
wir | sollen |
ihr | sollt |
sie | sollen |
22.09.2019 | A2, B1 | Präpositionen immer mit Dativ oder Akkusativ | Personalpronomen
Für wen ist das Paket?
Das Paket ist für Sie.
Das Paket ist für dich.
Das Paket ist für mich.
Für welche Partei stimmst du?
Ich stimme für die Grünen.
Für welches Team bist du?
Ich bin für das blaue Team.
Für welche Mannschaft bist du?
Ich bin für die Mannschaft mit den blauen Trikots.
Gegen wen spielt der FC Bayern morgen?
Er spielt gegen den FC Barcelona.
Gegen welches Gesetz habe ich verstoßen?
Sie sind zu schnell gefahren.
Ohne mein Handy gehe ich nie aus dem Haus.
Ohne Benzin fährt mein Auto nicht.
Ohne deine Hilfe hätte ich das nie geschafft.
Ich kann ohne Schokolade nicht leben!
Das Auto fährt durch den Tunnel.
Die Katze rennt durch den Garten.
Durch den Unfall ist eine Person umgekommen.
Viele Menschen sind durch die Krankheit angesteckt worden.
Mit wem triffst du dich?
Ich treffe mich mit meinen Freunden.
Ich treffe mich mit meiner Kollegin.
Mit wem streitest du?
Ich streite mit meinem Freund.
Ich streite mit meiner Frau.
Von wem ist diese E-Mail?
Die E-Mail ist von meiner Schwester.
Die E-Mail ist von meinen Eltern.
Bei wem warst du?
Ich war bei Hans.
Ich war bei den Nachbarn.
Ich war beim Arzt.
Ich war bei der Friseurin.
Zu wem gehst du?
Ich gehe zur Ärztin.
Ich gehe zum Anwalt.
Ich gehe zu Oliver.
Ich gehe zu meinen Freunden.
Aus welchem Kanton kommst du?
Ich komme aus dem Kanton Graubünden.
Aus welchem Bundesland kommst du?
Ich komme aus dem Bundesland Bayern.
Seit wann lebst du in Deutschland?
Ich wohne seit einem Jahr in Deutschland.
Ich wohne seit drei Jahren in Deutschland.
Ich wohne seit sechs Monaten in Deutschland.
Ich wohne seit einem halben Jahr in Deutschland.
Ich wohne seit eineinhalb Jahren in Deutschland.
Mein Haus steht gegenüber von der Kirche.
Mein Haus steht gegenüber von dem Fitnesscenter.
Mein Haus steht gegenüber von dem Supermarkt.
Ich esse einen Apfel.
Ruf mich bitte an!
Gib mir den Schlüssel!
Wer bist du?
Ich kenne dich.
Wir helfen dir.
Das ist Hanspeter.
Er geht in den gleichen Deutschkurs wie ich.
Kennst du ihn?
Ich stelle dich ihm vor.
Das ist Ronya.
Sie ist meine Patentochter.
Das Geschenk ist für sie.
Ich schenke ihr etwas zum Geburtstag.
Personalpronomen
Nominativ |
Akkusativ |
Dativ |
ich du er sie wir ihr sie |
mich dich ihn sie uns euch sie |
mir dir ihm ihr uns euch ihnen |
29.09.2019 | A2, B1 | Verben mit Dativ | Personalpronomen im Dativ | Wortschatz: Kleidung
Kann ich Ihnen helfen?
Ja gern. Mein Sohn braucht eine Hose.
Welche Größe hat er denn?
Er hat Größe 31.
Schau mal! Die Hose steht dir sicher gut.
Ich weiß nicht. Wo kann ich die Hose anprobieren?
Die Umkleidekabinen sind dort hinten links.
Die Hose sieht sehr schön aus.
Das finde ich auch. Sie steht ihm ausgezeichnet.
Nein! Die Hose gefällt mir gar nicht!
Sie ist hässlich und absolut uncool!
Sie passt mir auch nicht!
Sie ist viel zu weit!
Wie gefallen dir die Schuhe?
Wie gefallen Ihnen die Schuhe?
Sie gefallen mir sehr gut.
Wie kann ich dir helfen?
Wie kann ich Ihnen helfen?
Sie müssen mir nicht helfen. Ich schau nur.
Patrick. Wie steht mir die Bluse?
Sie steht dir sehr gut.
Toll! Die Farbe von der Bluse passt zu deinen Augen.
Gefällt dir dieses Hemd?
Gefällt Ihnen dieses Hemd?
Ja. Mir gefällt der Stoff. Er ist sehr angenehm.
Ja. Mir gefällt die Farbe. Sie passt zu meinen Haaren.
Nein. Es ist mir zu kurz.
Nein. Es ist mir zu eng.
Passt dir das T-Shirt?
Ja. Es passt wie angegossen.
Ja. Es passt mir.
Nein. Es passt mir nicht.
Kannst du es mir in einer Nummer größer geben?
Kannst du es mir in einer Nummer kleiner bringen?
Entschuldigung. Wo finde ich Röcke?
Im ersten Stock, bei der Damenmode.
Ich suche einen Anzug.
Da müssen Sie in den zweiten Stock.
Ich möchte ein Parfüm kaufen.
Die Parfümerie ist auf diesem Stockwerk.
Gehen Sie den Korridor entlang,
dann nach rechts und gegenüber von dem Schmuckgeschäft ist die Parfümerie.
Wo bist du?
Ich bin im Einkaufszentrum.
Ich suche ein Geschenk für meine Mutter.
Sie hat nächste Woche Geburtstag.
Was willst du ihr schenken? Hast du schon eine Idee?
Ich schenke ihr einen Hut oder eine Sonnenbrille.
Sie fliegt in zwei Wochen auf die Malediven.
Wo ist hier die Apotheke?
Sie ist im ersten Stock.
Die finden Sie im ersten Stock.
Gehen Sie in den ersten Stock.
Sie ist im zweiten Stock.
Gehen Sie in den zweiten Stock.
Ich glaube, sie ist im dritten Stock.
Ich bin mir aber nicht sicher.
Schauen Sie doch auf der Informationstafel.
Tut mir leid. Ich weiß es nicht.
Entschuldigung. Ich kann Ihnen nicht helfen.
06.10.2019 | Lektion 20 | kein oder nicht | Verben konjugieren | Satzstellung
Ich habe Hunger.
Deshalb gehe ich ins Restaurant.
Deshalb koche ich etwas.
Deshalb bestelle ich eine große Pizza.
Ich habe Durst!
Deshalb trinke ich ein Glas Wasser.
Deshalb bestelle ich ein großes Bier.
Deshalb bestelle ich mir etwas zu trinken.
Ist das ein Staubsauger?
Nein. Das ist kein Staubsauger.
Das ist ein Lautsprecher.
Hast du Kinder?
Nein. Ich habe keine Kinder.
Ja. Ich habe einen Sohn.
Hast du ein Auto?
Nein. Ich habe kein Auto.
Ja. Ich habe ein Auto.
Hast du Hunger?
Nein. Ich habe keinen Hunger.
Ja. Ich habe Hunger.
Bist du verheiratet?
Nein. Ich bin nicht verheiratet.
Nein. Ich bin ledig.
Ja. Ich bin verheiratet.
Kannst du schwimmen?
Nein. Ich kann nicht schwimmen.
Ja. Ich kann gut schwimmen.
Kannst du gut kochen?
Nein. Ich kann nicht gut kochen.
Ja. Ich kann sehr gut kochen.
Wie fühlst du dich?
Ich fühle mich nicht gut.
Mir geht es nicht gut.
Ich fühle mich gut.
Mir geht es gut.
Wie schmeckt dir das Essen?
Es schmeckt mir sehr gut.
Es schmeckt mir nicht.
Was liest du?
Ich lese ein Buch.
Ich lese die Nachrichten.
Ich lese eine E-Mail.
Was isst du gern?
Ich esse gern Teigwaren.
Ich esse gern Kartoffeln.
Ich esse gern Reis.
Wie ist das Wetter?
Es regnet.
Es schneit.
Die Sonne scheint.
Es ist bewölkt.
Es windet.
Es ist heiß.
Es ist kalt.
Du darfst hier nicht rauchen!
Sie dürfen hier nicht rauchen!
Ihr dürft hier nicht rauchen!
Sie dürfen hier nicht parkieren!
Ich will fernsehen!
Nein. Du darfst jetzt nicht fernsehen.
Du musst zuerst deine Hausaufgaben machen.
Ich will Cola trinken.
Nein. Du darfst keine Cola trinken.
Cola ist ungesund!
Du musst dein Gemüse essen.
Ich will dich küssen!
Nein. Du darfst mich jetzt nicht küssen!
Du musst das Abendessen kochen!
Du musst die Wohnung aufräumen!
Du musst das Geschirr abwaschen.
Du musst das WC putzen!
Du musst die Wäsche waschen.
Du musst die Kleider bügeln.
13.10.2019 | Lektion 30 | Verben und Präpositionen mit Dativ!
Hör zu und sprich nach!
Während dem Kinofilm esse ich gern Popcorn.
Während dem Fußballspiel trinke ich gern Bier.
Während dem Unterricht höre ich dem Lehrer zu.
Während der Nacht schlafe ich.
Vor dem Unterricht lerne ich die Vokabeln.
Vor der Zugfahrt kaufe ich ein Billet.
Vor dem Essen wasche ich mir die Hände.
Vor dem Training soll man nicht zu viel essen.
Nach dem Unterricht mache ich die Hausaufgaben.
Nach dem Frühstück putze ich die Zähne.
Nach dem Training dusche ich.
Nach der Party hatte ich einen Kater.
Gefällt dir diese Hose?
Ja, sie gefällt mir.
Nein, sie gefällt mir nicht.
Passt dir das T-Shirt?
Ja, es passt mir.
Nein, es passt mir nicht.
Gehört dir der Schlüssel?
Ja, er gehört mir.
Nein, er gehört mir nicht.
Was schenkst du Herbert zum Geburtstag?
Ich schenke ihm ein Parfüm.
Was schenkst du Annette zum Geburtstag?
Ich schenke ihr eine Kette.
Was schenkst du Karin und Oliver zur Hochzeit?
Ich schenke ihnen neues Geschirr.
Helft ihr uns morgen beim Umzug?
Schmeckt euch das Essen?
Der Hut steht dir sehr gut.
Ist das das neue Auto von Francesca und Julian?
Ja, es gehört ihnen.
Der Stuhl ist aus Holz.
Die Strümpfe sind aus Nylon.
Der Pullover ist aus Baumwolle.
Der Gürtel ist aus Leder.
Das Fenster ist aus Glas.
Das Heft ist aus Papier.
Der Sack ist aus Plastik.
Das Messer ist aus Metall.
Die Pfanne ist aus Stahl.
Die Schachtel ist aus Karton.
Der Ring ist aus Gold.
Das Velo ist aus Carbon.
Das Besteck ist aus Silber.
Das Zelt ist aus Stoff.
Die Bonbons sind aus Zucker.
Die Kerze ist aus Wachs.
20.10.2019 | Satzstellung Modalverben | einen Termin oder ein Date absagen und begründen
- Hallo Daniel.
- Hallo Tina.
Gehen wir heute zusammen aus?
In ein Restaurant und danach in die Disco?
- Ich kann heute Abend nicht mit dir ausgehen.
Ich bin krank!
- Schade, dass du nicht kommen kannst.
Was hast du denn?
- Ich weiß es nicht.
Ich glaube, dass ich die Grippe habe.
- Mami. Darf ich Fußball spielen gehen?
- Hast du deine Hausaufgaben schon gemacht?
- Nein. Ich mache sie später.
Jetzt scheint die Sonne und meine Freunde wollen Fußball spielen.
- Nein Michael! Du darfst nicht Fußball spielen!
Letzte Woche hattest du eine schlechte Note in der Schule.
Du musst die Hausaufgaben machen und mehr lernen!
- Andreas! Möchtest du ein Stück Kuchen?
- Nein. Danke. Ich habe Diabetes.
Ich soll keinen Kuchen essen.
Alles mit Zucker soll ich vermeiden, hat mein Arzt gesagt.
- Sarah! Hier darf man nicht rauchen!
Hast du das Verbotsschild nicht gesehen?
- Nein. Entschuldigung.
Ich mache meine Zigarette aus.
- Hallo BEN!
- Hallo Schatz! Ich komme später nach Hause.
Ich muss heute länger im Büro bleiben.
Wir haben sehr viel Arbeit.
- Schon wieder?
Das sagst du jeden Tag!
- Ich kann es nicht ändern. Ich muss heute länger im Büro bleiben.
Wenn ich nicht fertig werde, entlässt mich mein Chef!
Schatz????
- Kommst du auch noch ins Café Claudio?
- Nein. Ich kann leider nicht.
Ich muss noch arbeiten.
- Und du Tina. Kommst du mit?
- Nein. Ich kann auch nicht.
Ich habe einen Termin beim Zahnarzt.
- Schade!
Marco! Trinken wir einen Kaffee zusammen?
- Das geht leider nicht.
Ich gehe jetzt in den Supermarkt.
Meine Eltern kommen heute zum Abendessen.
Ich werde etwas für sie kochen.
- Hmm. Aber du Eric?
- Ich muss leider passen, das nächste Mal komme ich gern.
Aber heute möchte ich nach der Schule ins Fitnesstraining.
Ich brauche ein bisschen Bewegung.
- Na gut! Dann gehe ich halt alleine ins Café.
27.10.2019 |A2, B1 | Tina und Daniel fliegen in die Ferien | Teil 1 |Grammatik und Wortschatz
- Daniel. Hast du deinen Koffer schon gepackt?
- Nein. Noch nicht.
- Pack bitte deinen Koffer! In einer halben Stunde kommt das Taxi!
- So. Ich habe meinen Koffer gepackt.
- Hast du deine Sonnenbrille eingepackt?
- Oh nein! Die hätte ich vergessen.
- Wir müssen gehen. Das Taxi wartet vor dem Haus!
Lösch bitte das Licht und schau nach, ob der Herd ausgeschaltet ist und ob die Wasserhähne zugedreht sind!
- Wir sind spät. Jetzt müssen wir zuerst einchecken.
Wo ist unser Check-in?
Wir fliegen mit der Fluggesellschaft "Adler".
- Dort. Oh nein! Es stehen viele Leute an.
- Guten Tag. Bitte geben Sie mir Ihre Ausweise und Ihr Flugticket.
- Hier bitte.
- Bitte stellen Sie die Koffer auf die Waage.
Sie können zwei Gepäckstücke mit an Board nehmen. Haben Sie Handgepäck?
- Ja. Diese Tasche und diesen Rucksack.
- Perfekt. Hier sind Ihre Dokumente.
Das Boarding beginnt in einer halben Stunde im Terminal C beim Gate 38.
Gehen Sie schnell zur Personenkontrolle!
- Legen Sie bitte Ihre Koffer auf das Laufband!
Legen Sie bitte alles Metall, auch ihr Portemonnaie, ihr Handy und ihren Gürtel in diesen Korb.
- Stopp! Warten Sie!
Heben Sie bitte Ihre Arme!
Öffnen Sie bitte ihr Handgepäck!
- Geschafft! Gerade noch rechtzeitig.
- Flug ZH8045 Boarding geöffnet.
Nehmen Sie bitte Ihr Flugticket und Ihren Ausweis in die Hand.
Sie können jetzt einsteigen.
- Welche Sitznummer hast du?
- 15 C und du?
- Ich habe 15 A. Am Fenster.
- Oh! Ich bin am Korridor.
- Daniel, kannst du bitte unser Handgepäck in das Gepäckablagefach über den Sitzen legen.
- Auf dem Sitzplatz 15 B sitzt schon jemand.
- Entschuldigen Sie.
Meine Freundin und ich würden gern nebeneinander sitzen.
Macht es Ihnen etwas aus, den Platz zu tauschen?
Sie könnten am Fenster oder am Korridor sitzen?
- Natürlich, kein Problem. Ich setze mich ans Fenster.
- Vielen Dank!
- Dankeschön!
- Liebe Fluggäste.
Hören Sie bitte zu und schauen Sie nach vorne.
Unsere Flugbegleiter führen die Sicherheitsanweisungen vor.
- Verstauen Sie das Handgepäck in die Gepäckablagefächer über Ihren Sitzen.
Vergewissern Sie sich, dass diese geschlossen sind.
Angurten ist während dem Start und der Landung obligatorisch.
Wir empfehlen Ihnen, während dem ganzen Flug angegurtet zu bleiben, denn es können immer unerwartete Turbulenzen auftreten.
Sollte der Druck in der Kabine sinken, fallen automatisch Sauerstoffmasken aus der Kabinendecke.
Ziehen Sie diese im Notfall über den Mund und die Nase.
Unter jedem Sitz befindet sich eine Schwimmweste.
Auf Anweisung der Besatzung ziehen sie die Schwimmweste über den Kopf.
Beim Verlassen des Flugzeugs orientieren Sie sich an den Lichtern am Boden uns suchen den nächstgelegenen Notausgang.
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.
Wir wünschen Ihnen nun einen angenehmen Flug.
- Guten Tag. Was kann ich Ihnen zum Trinken anbieten?
- Ich nehme gerne eine Cola.
- Für mich bitte ein Bier.
- Hier bitte. Heute gibt es Poulet mit Reis und Gemüse oder Fisch mitKartoffeln und Salat.
- Das vegetarische Menü ist heute: Spagetti mit Tomatensauce und Tofu und dazu eine gebackene Aubergine.
- Mmmhh ich nehme das vegetarische Menu bitte.
- Und ich hätte gerne den Fisch.
- Gerne. Guten Appetit!
- Das war ein angenehmer Flug.
Wir haben nicht mal Verspätung.
Sonst haben die Flüge ja meistens Verspätung.
- Ja. Da haben wir Glück gehabt.
Es hat keine Turbulenzen gegeben.
Komm! Wir gehen zur Gepäcksausgabe.
03.11.2019 | A2, B1 | Tina und Daniel fliegen in die Ferien | Teil 2 |Grammatik und Wortschatz
Tina:
Dort ist dein Koffer. Nimm ihn Daniel!
Ach. Wo ist mein Koffer?
Das dauert aber lange!
Ich habe mich schon zu früh gefreut.
Ah dort! Schnell Daniel!
- Guten Tag. Wir brauchen ein Taxi bitte.
- Guten Tag. Wohin wollen Sie fahren?
- Zu unserem Hotel bitte. Die Adresse ist: Avendia Playarosa19, in Palma.
- Gerne. Das macht 32 Euro. Sie können mit Karte oder Euro bezahlen.
- Gerne mit Karte.
- Hier bitte. Geben Sie bitte Ihren Zahlencode ein.
- Sie können dort an der Taxiwartestelle ein Taxi nehmen und diese Quittung vorweisen.
Wollen Sie noch Geld wechseln?
- Ja.
- Gehen Sie geradeaus, dann rechts um die Ecke.
Dort ist eine Wechselstube.
Gegenüber von der Apotheke.
- Guten Tag. Ich möchte Schweizer Franken in Euro wechseln.
Wie hoch ist der Kurs?
- 1 Euro sind 1.12 Franken. Wie viel Geld möchten Sie umtauschen.
- 500 Franken.
- So, das gibt 446 Euros.
- Guten Tag. Hier bitte. Wir haben schon bezahlt.
Wir wollen zu unserem Hotel fahren, bitte.
- Moment. Lassen Sie mich Ihnen mit den Koffern helfen.
Steigen Sie bitte ein. Woher kommen Sie?
- Ich komme ursprünglich aus den USA und meine Freundin aus Polen.
Wir wohnen aber in der Schweiz.
- Interessant. Wie lange bleiben Sie auf Mallorca?
- Eine Woche. Ich habe leider nicht länger Ferien.
- Es gibt schöne Strände im Norden und Osten und Westen der Insel.
Wenn Sie wollen, kann ich Sie dorthin fahren.
- Vielen Dank für das Angebot.
Aber wir werden einen Mietwagen mieten und selber die Insel erkunden.
Haben Sie einen Tipp, welchen Strand wir unbedingt sehen müssen?
- Ja. Den Strand "Cala Torta" im Nordosten der Insel.
Von Palma sind es etwa eine Stunde Fahrt, aber es lohnt sich.
Das Meer ist dort glasklar. Es gibt Wellen für Surfer.
Die Strände und Hügel sind unbebaut.
Dort können Sie gemütlich spazieren und die Ruhe genießen.
- Entschuldigung. Fahren Sie bitte langsamer!
- Natürlich. Entschuldigen Sie.
Ich habe während des Erzählens gar nicht auf den Tacho geschaut.
So. Hier wären wir schon. Das macht noch 15 Euro bitte.
- Wir haben schon bezahlt. Wir haben Ihnen die Quittung gegeben!
- Das reicht aber nicht. Es ist teurer, weil wir so lange im Stau gestanden sind.
- Daniel. Ruf die Polizei!
- Nein, nein, weil Sie es sind, lassen wir es so.
- Willkommen im Hotel "LaPlaya". Ola.
- Guten Tag. Wir haben ein Zimmer über die Seite ferienspass.ch gebucht.
- Gerne. Kann ich Ihren Pass haben?
- Hier bitte!
- Frau Nowak und Herr Smith.
Sie haben ein Doppelzimmer für eine Woche mit Frühstück gebucht.
Stimmt das?
- Ja genau.
- Sie sind im Zimmer 324, im dritten Stock.
Dort ist der Aufzug. Hier ist Ihr Schlüssel.
Vielen Dank.
Tina:
324. Hier ist es. Nein! Was ist das? Schau mal!
Wir haben gar keine Aussicht aufs Meer!
Ich habe aber ein Zimmer mit Blick aufs Meer reserviert.
Und schau mal hier! Unter dem Bett liegt Abfall!
Und der Fernseher funktioniert auch nicht!
Das Bett ist viel zu klein! Das Bad ist schmutzig.
Ich rufe jetzt die Rezeption an und werde mich beschweren.
Das geht so nicht!
10.11.2019 | A2, B1 / Tina und Daniel fliegen in die Ferien. / Teil 3
- Das Bad ist schmutzig.
Ich rufe jetzt die Rezeption an und werde mich beschweren.
Das geht so nicht!
- Rezeption LaPlaya. Wie kann ich Ihnen helfen?
- Wir haben gerade eingecheckt und sind in unserem Zimmer angekommen.
Es ist schmutzig und ich habe ein Zimmer mit Blick aufs Meer reserviert.
Das Zimmer hat außerdem auch keinen Balkon.
Das geht so nicht!
Ich werde eine schlechte Bewertung auf ferienspass.ch schreiben, wenn Sie uns nicht das Zimmer geben, das ich reserviert habe!
-Entschuldigen Sie! Oh!
Ich habe Ihnen wirklich ein falsches Zimmer gegeben.
Ich schicke gleich jemanden vorbei.
Sie bekommen ein anderes Zimmer.
Daniel:
- Gefällt dir das Zimmer jetzt?
Wir haben sogar als Entschuldigung für den Fehler ein Upgrade bekommen.
Das Bett ist jetzt größer und das Zimmer hat sogar eine Badewanne und nicht nur eine Dusche.
Tina:
Ja. Jetzt bin ich zufrieden.
Komm wir gehen in die Stadt.
Ich will etwas essen.
Ich sterbe vor Hunger!
- Entschuldigung. Können Sie uns ein gutes Restaurant in der Nähe empfehlen?
- Natürlich. Wenn Sie das Hotel verlassen, gehen Sie gleich rechts.
Dann gehen Sie geradeaus bis zur nächsten Kreuzung.
Dann nach links.
Nach circa 100 Metern gehen Sie am Supermarkt vorbei und kommen zu einem Kiosk.
Das Restaurant ist auf der anderen Straßenseite des Kiosks.
Daniel:
Mhh das Essen hat mir geschmeckt.
Der Tintenfisch war ausgezeichnet.
Tina:
Ja. Mein Fisch war auch sehr lecker.
Komm! Wir gehen jetzt an den Strand.
Ich möchte heute noch ins Meer springen.
- Ich miete zwei Liegestühle. Einen Moment.
Entschuldigen Sie, was kosten zwei Liegestühle und ein Sonnenschirm?
- Für die Liegestühle je 5 Euro und für den Sonnenschirm 8.
Das macht 18 Euro bitte.
- Aber das ist der Preis für einen ganzen Tag.
Jetzt ist es schon 16 Uhr!
- Also gut. 10 Euro.
- Das Wasser ist herrlich! Juhuuu!
Endlich Ferien!
17.11.2019 | A2, B1 | Meine Frau ist schwanger. Wir bekommen ein Baby! Ich freue mich!
- Hallo Tom! Wie geht`s?
- Hallo Lisa! Mir geht es sehr gut.
Meine Frau ist schwanger.
Wir erwarten ein Baby.
Wir sind sehr glücklich.
- Herzliche Gratulation!
Wisst ihr schon, ob es ein Junge oder ein Mädchen wird?
- Nein, es ist noch zu früh.
Ja, es wird ein Junge.
Ja, es wird ein Mädchen.
Ja, es werden Zwillinge.
- In welchem Monat ist deine Frau schwanger?
- Im vierten(Monat).
- Wie geht es ihr?
- Ihr geht es gut.
Sie hat keine Probleme.
- Hallo Bernd. Du siehst müde aus.
- Ich bin müde.
Unser Sohn ist vor einem Monat geboren.
Er schreit die ganze Zeit.
Ich kann so weder schlafen noch arbeiten.
Die ganze Zeit müssen wir ihn füttern oder seine Windeln wechseln.
- Hallo Selma.
- Hallo Marc.
- Ich habe gehört, dass du Mutter geworden bist.
- Ja, das stimmt.
Vor zwei Monaten ist unsere Tochter geboren.
- Ich gratuliere dir herzlich.
Und wie ist es?
- Ein bisschen anstrengend.
Sie schläft noch nicht langer.
Alle zwei Stunden muss ich sie stillen oder ihre Windeln wechseln.
Ich hoffe, das wird besser.
Ich habe gelesen, dass die Säuglinge mit drei Monaten länger schlafen, ohne aufzuwachen.
- Und dein Mann? Hilft er dir?
- Ja, er hilft mir.
Aber er muss wieder arbeiten.
Er hat nur eine Woche Vaterschaftsurlaub bekommen.
Wenn er von der Arbeit nach Hause kommt, kümmert er sich um das Baby.
Und ich kann mich dann ein wenig ausruhen und schlafen.
- Und wie war die Schwangerschaft?
- Meine Schwangerschaft war schwierig.
Ich musste oft erbrechen und ich konnte nicht mehr alle Lebensmittel essen.
- Ich habe gehört, dass Schwangere oft Appetit auf Essiggurken haben.
- Bei mir war das aber nicht so.
Wenn ich nur an Essiggurken gedacht habe, musste ich mich schon übergeben.
Aber es stimmt. Ich hatte Lust auf Lebensmittel, die ich normalerweise nicht mag.
Zum Beispiel Fisch. Ich habe oft Fisch gegessen... zusammen mit Schokolade.
- Ich wurde in der Schwangerschaft gut von meiner Frauenärztin betreut.
Jeden Monat haben wir einen Ultraschall gemacht.
So konnten wir sicher sein, dass es dem Baby gut geht.
- Und wie war die Geburt? War es sehr anstrengend?
Die Position des Babys war nicht gut für eine natürliche Geburt.
Deshalb hatten wir einen Termin und unser Baby ist per Kaiserschnitt auf die Welt gekommen.
Das ist ganz schnell gegangen.
- Hattest du danach Schmerzen?
- Ja, aber ich habe von den Ärzten Schmerzmittel bekommen.
- Hallo Kevin? Wie geht`s?
- Super! Unsere Tochter ist letzte Woche auf die Welt gekommen.
- So schön. Ich gratuliere dir .. äh euch.. von ganzem Herzen.
- Vielen Dank! Wir sind super happy!
- Das glaube ich. Wie war die Geburt? Wie geht es deiner Frau?
- Die Geburt verlief sehr gut.
Meine Frau hat die Wehen bekommen und als die Fruchtblase geplatzt ist, sind wir ins Krankenhaus gefahren.
Im Krankenhaus haben die Hebammen sich gut um meine Frau gekümmert.
Nach drei Stunden konnte ich schon unser Baby in den Händen halten.
- Und jetzt? Hast du Vaterschaftsurlaub?
- Ja, meine Firma ist sehr großzügig.
Sie geben den Vätern 10 Wochen Urlaub, obwohl das Gesetz nur einen Tag vorschreibt.
Das finde ich super. So kann ich auch zu unserem Baby schauen.
- Anna! Was soll ich machen? Luca hört nicht auf zu schreien.
- Gib im die Babyflasche. Er hat sicher Hunger.
- Anna! Ich habe ihn gefüttert, aber er schreit immer noch.
- Wechsle seine Windeln!
- Anna! Ich habe seine Windeln gewechselt, aber er schreit immer noch.
- Gib ihm den Schnuller!
- Das hat funktioniert... Uff!
zur Welt bringen = gebären
die Wickelauflage
stillen = die Brust geben
die Babyflasche = die Trinklasche
die Milch
der Nuggl = der Schnuller
das Kinderbett
der Kinderwagen
das Spielzeug
der Pate
die Patin
24.11.2019 | B1, B2 | Zweiteilige Konnektoren | Satzstellung | einen Termin vereinbaren
- Mein Sohn ist immer krank!
- Ernährt er sich denn gesund?
- Nein. Das ist wahrscheinlich das Problem.
Er mag weder Früchte noch Gemüse. (= Er mag keine Früchte und kein Gemüse.)
Am liebsten isst er sowohl Pommes als auch Kuchen. (= Am liebsten isst er Pommes und Kuchen.)
- Gehen wir zusammen schwimmen?
- Nein. Ich kann nicht schwimmen.
- Gehen wir zusammen Ski fahren?
- Nein. Das geht auch nicht.
Ich kann weder schwimmen noch Ski fahren.
- Christian, warum suchst du einen neuen Job?
- Ich habe weder dieses Jahr noch letztes Jahr eine Lohnerhöhung bekommen.
- Kommst du in die Disco?
- Ich kann nicht tanzen.
- Dann gehen wir ins Karaoke?
- Nein. Ich kann weder tanzen noch singen.
- Wan können wir uns treffen?
- Ich habe weder morgen noch übermorgen Zeit.
Ich habe weder diese noch nächste Woche Zeit.
- Was schenkst du deiner Freundin zum Geburtstag?
- Ich bin mir noch nicht sicher.
Ich schenke ihr entweder einen Ring oder ein Wellnesswochenende.
Ich schenke ihr entweder Blumen oder Schokolade.
- Was schenkst du deinem Mann zum Hochzeitstag?
- Ich schenke ihm entweder eine Drohne oder ein neues Fahrrad.
- Ich habe Hunger!
- Entweder kochen wir etwas zusammen oder wir bestellen eine Pizza.
- Was macht ihr in den Ferien?
- Entweder gehen wir in die Berge oder wir bleiben zu Hause.
- Marco! Wo bist du?
- Ich bin draußen auf dem Balkon.
- Aha! Du rauchst schon wieder!
Entweder du hörst mit dem Rauchen auf oder du kannst hier ausziehen!
- Was möchtest du nach dem Studium machen?
- Entweder mache ich eine Weltreise oder ein Praktikum bei einer Firma.
- Wie gefällt dir die neue Arbeitsstelle?
- Super. Sie ist sowohl gut bezahlt als auch in der Nähe.
- Immobilien Amrein, Guten Tag.
- Grüezi Frau Amrein. Hier spricht Karl Kunz.
Ich interessiere mich für die 3-Zimmer Wohnung.
Ist die Wohnung noch frei?
- Ja. Die Wohnung ist noch frei, aber es gibt schon ein paar Interessenten.
- Ich habe noch ein paar Fragen zur Wohnung. Gibt es im Badezimmer eine Badewanne oder eine Dusche?
- Beides. Es gibt sowohl eine Badewanne als auch eine Dusche.
- Auf dem Inserat steht "Miete 1400 Franken ohne Nebenkosten". Was bedeutet das?
- Sie müssen sowohl für den Strom als auch für die Heizung noch extra bezahlen.
- Gibt es eine Waschmaschine in der Wohnung?
- Ja. es gibt sowohl eine Waschmaschine als auch einen Trockner.
- Wann kann ich die Wohnung besichtigen? Geht es morgen?
- Das geht nicht. Ich kann weder dienstags noch mittwochs.
- Entweder am 6. oder am 7. August? Was passt Ihnen besser?
- Am 7. August.
- Perfekt. Dann habe ich noch keine Termine.
Sie können die Zeit wählen.
Ich habe sowohl am Morgen als auch am Nachmittag Zeit.
- Mir würde es um 15 Uhr gut passen.
- Das geht. Also am 7. August um 15 Uhr.
Wenn Ihnen die Wohnung gefällt und Sie sich dann gleich bewerben möchten, bringen Sie bitte sowohl einePasskopie als auch einen Lohnausweis mit.
Je schneller Sie uns zusagen, desto eher bekommen Sie die Wohnung.
- Ich bringe beides mit.
Vielen Dank für Ihre Auskunft.
Bis am Freitag und einen schönen Abend Frau Amrein.
- Danke gleichfalls. Auf Wiederhören Herr Kunz.
- Warum arbeitest du so viel?
- Je mehr ich arbeite, desto mehr Geld verdiene ich.
- Hast du gelesen, was unser Präsident getwittert hat?
- Ja. Je mehr er twittert, desto mehr schreiben die Medien über ihn.
- Spielst du auch Lotto? Heute sind 100 Millionen Euro im Jackpot.
- Nein. Je mehr Geld im Jackpot ist, desto mehr Leute spielen Lotto.
Und je mehr Leute Lotto spielen, desto geringer ist die Chance, als Einziger die 6 richtigen Zahlen zu tippen.
- Wir müssen jetzt wirklich etwas gegen die Klimaerwärmung tun!
- Was schlägst du vor?
- Je mehr Leute sich vegetarisch ernähren, desto weniger CO2wird ausgestoßen.
Je weniger man mit dem Flugzeug fliegt, desto weniger CO2 wird ausgestoßen.
Je schneller wir auf Kohlekraftwerke verzichten, desto weniger CO2 wird ausgestoßen.
Je mehr Leute bereit sind, Geld für Bio- und regionale Produkte auszugeben, desto umweltfreundlicher produzieren die Anbieter.
- Wie waren deine Ferien?
- Nicht nur das Wetter sondern auch das Hotel waren schlecht.
- Hallo Matthias. Du im Bus?
- Ja. Mein Auto ist in der Werkstatt zur Reparatur.
- Was ist mit deinem Auto?
- Die Mechaniker müssen nicht nur die Bremsen sondern auch die Räder ersetzen.
- Worüber diskutieren die Politiker am Treffen?
- Sie diskutieren nicht nur über die Klimaveränderung sondern auch über die Armut.
01.12.2019 | A1 | Welche Hausarbeiten machst du? | Artikel: der, die oder das? | Modalverben
- Hallo Miguel!
- Hallo Ursula. Wie geht es dir?
- Gut. Danke.
Was machst du dieses Wochenende
Machen wir eine Fahrradtour?
Oder gehen wir zusammen wandern?
Es ist schönes Wetter.
- Ich kann dieses Wochenende leider nicht.
Ich muss meine Wohnung putzen und aufräumen.
Es gibt viel zu tun.
Ich muss die Wäsche waschen.
Danach muss ich die Wäsche bügeln.
Danach muss ich die Wäsche zusammenlegen.
Ich muss die Fenster putzen.
Ich muss das Bad sauber machen.
Ich muss die Toilette putzen.
Ich muss den Boden fegen.
Ich muss den Boden feucht aufnehmen.
Ich muss in der Wohnung Staub saugen.
Ich muss den Rasen mähen.
Ich muss die Pflanzen gießen.
Ich muss das Geschirr abwaschen.
Ich muss den Keller aufräumen.
Ich muss den Mülleimer leeren.
Ich muss den Müllsack rausbringen.
Ich muss mein Auto waschen.
Ich muss die Pet-Flaschen, das Glas und die Dosen recyclen.
Ich muss auch noch im Supermarkt einkaufen.
Ich muss das Essen kochen.
- Du hast aber viel zu tun. Du Armer!
der, die oder das?
der |
die |
das |
maskulin |
feminin |
neutral |
___ Besen?
der Besen
___ Staubsauger?
der Staubsauger
___ Mopp?
der Mopp
___ Staubfänger?
der Staubfänger
___ Schwamm?
der Schwamm
__ Lappen?
der Lappen
___ Reinigungsmittel?
das Reinigungsmittel
___ Waschmittel?
das Waschmittel
___ Waschbecken?
das Waschbecken
___ Waschmaschine?
die Waschmaschine
___ Bügeleisen?
das Bügeleisen
___ Bügelbrett?
das Bügelbrett
___ Wäsche?
die Wäsche
___ WC-Besen?
der WC-Besen
___ Eimer?
der Eimer
___ Kehrichtsack?
___ Müllsack?
___ Abfallsack?
der Kehrichtsack = der Müllsack = der Abfallsack
___ Altpapier?
das Altpapier
___ Mülltonne?
die Mülltonne
__ Papierkorb?
der Papierkorb
___ Müllwagen?
der Müllwagen
___ Gießkanne?
die Gießkanne
___ Gartenschlauch?
der Gartenschlauch
___ Rasenmäher?
der Rasenmäher
___ Sprühflasche?
die Sprühflasche
___ Abwasser?
das Abwasser
___ Kläranlage?
die Kläranlage
___ Kehrichtsanlage?
die Kehrichtsanlage
___ Dreck?
der Dreck
___ Schmutz?
der Schmutz
08.12.2019 | A2, B1 | indirekte Fragen | Personalpronomen Dativ | Richtung angeben | begründen
- Entschuldigung. Können Sie mir helfen?
- Ja, sicher. Wie kann ich Ihnen helfen?
- Ich suche eine Tankstelle.
Wissen Sie, wo es hier in der Nähe eine Tankstelle gibt?
- Ja, sicher. Fahren Sie geradeaus.
Dann bei der nächsten Kreuzung biegen Sie rechts ab.
Nach 500 Metern kommen Sie dann zu einer Tankstelle.
- Ich danke Ihnen für die Hilfe.
- Entschuldigung. Wissen Sie, wo hier in der Nähe eine Bank ist?
- Ja. Biegen Sie gleich bei der Ampel nach links ab.
Dann fahren Sie bis zur Idastraße weiter.
Dort gibt es Parkplätze vor dem Einkaufszentrum.
Im Einkaufszentrum gibt es eine Bank.
- Tut mir leid. Ich weiß es nicht.
- Tut mir leid. Ich habe keine Ahnung, wo hier eine Bank sein könnte.
- Tut mir leid. Ich kann Ihnen nicht helfen. Ich bin nicht von hier.
- Weißt du, bis wann die Post geöffnet ist?
- Ja. Sie ist bis 18.30 Uhr geöffnet.
- Ouuu! Das schaffe ich nicht.
Kannst du bitte für mich dieses Paket zur Post bringen?
Ich muss es heute noch meinem Chef schicken.
Weißt du, wann die Post schließt?
- Nein. Schau doch im Internet nach.
- Weißt du, ob der Kiosk auch Batterien verkauft?
- Nein. Aber wir haben noch welche in der Schublade im Büro.
- Paul. Kannst du mir bitte helfen?
- Ja, sicher. Wie kann ich dir helfen?
- Ich muss zur Schule.
Wir schreiben heute eine Prüfung.
Ich bin knapp dran!
Kannst du mich bitte mit dem Auto zur Schule fahren?
- Jetzt gibt es viel Verkehr. Nimm doch das Velo!
Mit dem Velo kommst du schneller zur Schule.
- Was sollen wir heute Abend essen?
Magst du Fisch?
- Ja. Fisch finde ich super.
- Dazu machen wir noch Kartoffeln und einen Salat.
- Warum ist Diana gestresst?
-Weil sie morgen eine Prüfung schreiben muss.
Weil sie viel arbeiten muss.
Weil sie mit ihrem Freund gestritten hat.
- Warum ist Ahmed glücklich?
- Weil er eine neue Freundin hat.
Weil er das Abitur bestanden hat.
Weil er im Lotto gewonnen hat.
- Warum hast du keine Zeit?
- Weil ich für die Prüfung lernen muss.
Weil ich heute länger arbeiten muss.
Weil Freunde zu uns zum Abendessen kommen.
- Warum lernst du Deutsch?
-Weil ich in Deutschland arbeiten möchte.
Weil ich einen Job finden möchte.
Weil das die Landessprache in Österreich ist.
- Warum bist du müde?
- Weil ich gestern nicht einschlafen konnte.
Weil ich viel gearbeitet habe.
Weil wir gestern gefeiert haben.
- Gefällt dir die Musik?
- Ja, sie gefällt mir sehr gut.
Nein, sie gefällt mir nicht.
Sie ist mir zu schnell.
Ich höre lieber ruhigere Musik.
- Kannst du mir bitte dein Handy geben?
Kannst du mir bitte dein Handy ausleihen?
Ich habe keinen Akku mehr.
Ich habe mein Handy zu Hause vergessen.
-Ja sicher. Hier ist mein Handy.
Nein. Ich gebe dir mein Handy nicht.
- Kannst du mir sagen, wohin du gehst?
- Ich gehe mit Freunden in den Park.
- Was macht ihr im Park?
- Wir treffen uns und trinken einen Eistee.
- Ihr trinkt Eistee?
Ich glaube dir nicht!
Ihr trinkt sicher Bier!
Wann kommst du zurück nach Hause?
- So um 23 Uhr.
- Um Punkt 23 Uhr bist du zurück!
Verspäte dich nicht!
Sonst darfst du das nächste Mal nicht mehr raus.
15.12.2019 | Ich brauche einen Termin beim Arzt! | Imperativ | Krankheit und Unfälle
- Arztpraxis Zentrum - Fiona Hefti.
- Guten Tag Frau Hefti.
Mein Name ist Jörg Späni.
- Grüezi Herr Späni.
Wie kann ich Ihnen helfen?
- Ich bin krank.
Mir geht es schlecht.
Ich fühle mich nicht gut.
Ich möchte einen Termin vereinbaren.
- Sind Sie das erste Mal bei uns Patient?
- Nein, ich war schon öfter bei Ihnen.
Ja, ich bin das erste Mal bei Ihnen.
Ja, ich war noch nie bei Ihnen.
- Wie heißt Ihr Hausarzt?
- Rudolf Zollinger.
- Können Sie mir bitte Ihre Krankenversicherungsnummer geben?
- Meine Krankenversicherungsnummer ist
sechs null vier drei sieben acht zwei eins neun fünf. 6043782195
- Was haben Sie für Symptome?
Was haben Sie?
Ich habe Kopfschmerzen. Mein Kopf tut weh.
Ich habe Bauchschmerzen. Mein Bauch tut weh.
Ich habe Halsschmerzen. Mein Hals tut weh.
Ich habe Rückenschmerzen. Mein Rücken tut weh.
Ich habe Ohrenschmerzen. Meine Ohren tun weh.
Eine Biene hat mich gestochen.
Jetzt kann ich nicht richtig atmen.
Ich habe Mühe beim Atmen.
Meine Augen sind angeschwollen.
Meine Augen sind entzündet.
Ich habe Fieber.
Ich bin erkältet.
Mir ist schlecht.
Mir ist schwindlig.
Ich fühle mich schwach und müde.
Ich habe keine Energie.
Ich habe eine Allergie.
Ich habe einen Hautausschlag.
Ich kann nicht richtig schlucken.
Ich musste erbrechen.
Ich habe Durchfall.
Ich habe Blut im Urin.
Ich bin hingefallen.
Jetzt tut mein Bein weh.
Jetzt tut mein Knie weh.
Jetzt tut meine Hüfte weh.
Jetzt kann ich mein Knie nicht richtig bewegen.
Ich hatte vor einem Jahr eine Knieoperation.
Ich hatte vor zwei Jahren eine Operation am Knie.
Jetzt habe ich dort Schmerzen.
- Moment. Ich schaue nach, wann Herr Doktor Zollinger einen Termin frei hat.
Übermorgen, am Mittwoch um 13 Uhr?
- Nein. Das ist viel zu spät.
Es ist dringend.
Es ist ein Notfall.
Ich habe starke Schmerzen.
Ich kann nicht warten.
Geht es nicht früher?
Ich brauche heute noch einen Termin!
- Herr Doktor Zollinger ist total ausgebucht.
Wenn es dringend ist, hat Frau Doktor Büchi in einer Stunde einen Termin frei.
Um 9.30 Uhr?
- Ja. Das geht. Vielen Dank.
- Gut. Ich trage Sie für 9.30 Uhr bei Frau Doktor Büchi ein.
Rufen Sie einen Arzt!
Rufen Sie die Ambulanz!
Gehen Sie zum Arzt!
Geh zum Arzt!
Kaufen Sie in der Apotheke ein Medikament!
Kauf in der Apotheke ein Medikament!
Ruh dich aus!
Schon dich!
Ruhen Sie sich aus!
Schonen Sie sich!
Nehmen Sie das Medikament jeden Tag!
Nimm das Medikament jeden Tag!
Trinken Sie mehr Wasser!
Trink mehr Wasser!
Arbeiten Sie weniger!
Arbeite weniger!
Essen Sie gesünder!
Iss gesünder!
Treiben Sie Sport!
Treib Sport!
Vergiss nicht, das Medikament zu nehmen!
Vergessen Sie nicht, das Medikament zu nehmen!
Hilfe!
Helfen Sie mir!
Hilf mir!
22.12.2019 | A2, B1 | Adjektivdeklination im Nominativ, Akkusativ und Dativ! | Einfach erklärt!
- Gefällt dir das Haus?
- Ja. Das ist ein schönes Haus. (N.)
Ja. Du hast ein schönes Haus. (A.)
- Gefällt dir die Wohnung?
- Ja. Das ist eine schöne Wohnung. (N.)
Ja. Du hast eine schöne Wohnung. (A.)
- Gefällt dir der Tisch?
- Ja. Das ist ein schöner Tisch. (N.)
Ja. Du hast einen schönen Tisch. (A.)
- Gefallen dir die Stühle?
- Ja. Das sind schöne Stühle. (N.)
Ja. Du hast schöne Stühle gekauft. (A.)
Der Film ist lustig.
Das ist ein lustiger Film. (N.)
Ich sehe einen lustigen Film. (A.)
Ich lache über den lustigen Film. (A.)
Das Lied ist langweilig.
Das ist ein langweiliges Lied. (N.)
Ich höre ein langweiliges Lied. (A.)
Ich mag keine langweiligen Lieder! (A.)
Die Wohnung ist hell.
Das ist eine helle Wohnung. (N.)
Ich habe eine helle Wohnung. (A.)
Ich wohne in einer hellen Wohnung. (D.)
Das Zimmer ist dunkel.
Das ist ein dunkles Zimmer. (N.)
Es gibt ein dunkles Zimmer. (A.)
Ich schlafe in einem dunklen Zimmer. (D.)
Der Tisch ist robust.
Das ist ein robuster Stuhl. (N.)
Ich setze mich auf den robusten Stuhl. (A.)
Ich sitze auf einem robusten Stuhl. (D.)
Mein Sofa ist bequem. (N.)
Das ist ein bequemes Sofa. (N.)
Ich habe ein bequemes Sofa. (A.)
Ich liege auf einem bequemen Sofa. (D.)
Der Mann ist nett.
Das ist ein netter Mann. (N.)
Ich grüße einen netten Mann. (A.)
Ich spreche gern mit einem netten Mann. (D.)
Die Frau ist nett.
Das ist eine nette Frau. (N.)
Ich grüße eine nette Frau. (A.)
Ich spreche gern mit einer netten Frau. (D.)
Das Kind ist nett.
Das ist ein nettes Kind. (N.)
Ich grüße ein nettes Kind. (A.)
Ich spreche gern mit einem netten Kind. (D.)
Die Nachbarn sind nett.
Das sind nette Nachbarn. (N.)
Ich grüße nette Nachbarn. (A.)
Ich spreche gern mit netten Nachbarn. (D.)
Ich suche einen blauen Pullover.
Er kauft ein gelbes Hemd.
Ich möchte eine elegante Hose anprobieren.
Er trägt schwarze Socken.
Bei der Arbeit muss ich immer einen dunklen Anzug tragen.
In der Freizeit trage ich gerne einen weiten Pullover.
Tom trägt ein rotes Hemd.
Ich kaufe ein blaues T-Shirt.
An der Hochzeit trage ich ein elegantes Kleid.
Tiago möchte eine gelbe Krawatte kaufen.
Zieh eine warme Jacke an!
Im Winter tragen die Leute warme Mützen.
Im Winter trage ich immer dicke Handschuhe.
29.12.2019 | Ich brauche ein Medikament! | Haben Sie ein Rezept von einem Arzt?
- Guten Tag, Herr Grünfeld.
- Guten Tag, Frau Osterwalder.
- Wie geht es Ihnen?
- Nicht so gut. Ich bin ein bisschen krank.
- Ohh! Was haben Sie?
- Ich habe Schnupfen und Halsschmerzen.
- Ohe! Dann sollten Sie jetzt aber ins Bett gehen und sich ausruhen.
Bleiben Sie heute zu Hause?
- Ja. Ich gehe heute nicht arbeiten.
Aber ich muss die Wäsche waschen.
Außerdem sollte ich noch einkaufen.
- Ich gehe in die Stadt.
Ich kann die Einkäufe für Sie machen.
- Oh. Vielen Dank.
Das ist sehr nett von Ihnen.
Kann ich Ihnen eine Liste für die Einkäufe geben?
- Ja. Sicher. Brauchen Sie auch etwas aus der Apotheke?
- Nein. Ich denke nicht. Ich habe ein Neo Zitron getrunken und ich habe Lutschtabletten.
- Trinken Sie viel Tee mit Zitrone! Das hilft sicher.
- Ja, das mache ich.
- Gute Besserung!
- Danke, Frau Osterwalder.
- Gern geschehen.
Ich komme in einer halben Stunde zu Ihnen, um die Einkaufsliste zu holen.
Bis später.
- Grüezi!
- Guten Tag!
Ich möchte gerne etwas gegen Kopfschmerzen.
- Haben Sie ein Rezept?
- Nein, ich habe kein Rezept.
- Haben Sie oft Kopfschmerzen?
- Nein. Ich habe eigentlich nie Kopfschmerzen.
- Nehmen Sie andere Medikamente?
- Ja. Ich nehme ein Medikament gegen meine Artrose.
- Können Sie mir den Namen des Medikaments sagen?
- Schmerzfrei C9.
- Gut. Dann gebe ich Ihnen diese Tabletten.
Nehmen Sie alle vier Stunden eine Tablette!
Maximal vier pro Tag.
- Wie bitte?
- Nehmen Sie alle vier Stunden eine Tablette!
Zum Beispiel eine Tablette um 8 Uhr…
…dann eine um 12 Uhr…
…dann eine um 16 Uhr…
…dann eine um 20 Uhr…
Nehmen Sie maximal vier Tabletten pro Tag!
- Ah, ich verstehe.
- Ich schreibe Ihnen das auf die Packung.
- Gern, danke.
- Möchten Sie sonst noch etwas?
- Ja, ich möchte gerne noch etwas gegen Halsschmerzen…
Ich weiß das Wort nicht auf Deutsch … So Tabletten wie Bonbons.
- Ah, Sie meinen Lutschtabletten.
Moment…
Diese Lutschtabletten sind sehr gut.
Nehmen Sie maximal 5 pro Tag!
- In Ordnung, danke.
- Möchten Sie sonst noch etwas?
- Nein, danke, das ist alles.
- Das macht zusammen Fr. 24.50, bitte.
- Hier, bitte.
- Danke.
Auf Wiedersehen und gute Besserung!
- Danke. Auf Wiedersehen!
- Schmerzfrei C9.
- Haben Sie ein Rezept von einem Arzt?
- Nein, ich habe kein Rezept.
- Es tut mir leid.
Aber ich kann Ihnen das Medikament ohne ein Rezept von einem Arzt nicht geben.
05.01.2020 | A2, B1 | Finalsätze mit "um...zu" oder "damit" | Infinitivsätze | Verb "lassen"
Ich freue mich, bald in die Ferien zu fliegen.
Ich freue mich, dass ich bald in die Ferien fliege.
Ich finde es bedenklich, die Tür nicht abzuschließen!
Ich finde es bedenklich, dass du die Tür nicht abschließt!
- Bereuest du, mit deiner Freundin Schluss gemacht zu haben?
- Ja. Ich bereue, mit meiner Freundin Schluss gemacht zu haben.
Nein. Ich bereue nicht, dass ich mit meiner Freundin Schluss gemacht habe.
Er freut sich, sein neues Auto zu fahren.
Es ist mühsam, die Wäsche zu waschen.
Er findet es anstrengend, Bewerbungen zu schreiben.
Es ist beruhigend, die Blumen zu gießen.
Es ist toll, dich bald zu treffen.
Es tut gut, Sport zu treiben.
Es ist wichtig, immer fleißig zu lernen.
Es ist falsch, betrunken Auto zu fahren.
Es macht mir keinen Spaß, die Wohnung zu putzen.
Ich ärgere mich, diesen Fehler gemacht zu haben.
Es langweilt mich, dem Lehrer zuzuhören.
Es kostet viel Zeit, die Vokabeln auswendig zu lernen.
Es stört mich, immer lange warten zu müssen.
Es stört mich, dass der Bus Verspätung hat.
Es macht mir Spaß, mich zu verkleiden.
Es macht mir Freude, Leute einzuladen.
- Wozu gehst du zum Friseur?
- Ich gehe zum Friseur, um meine Haare schneiden zu lassen.
Ich gehe zum Friseur, damit er meine Haare schneidet.
Ich gehe zum Friseur, um hübsch auszusehen.
- Wozu lernst du Deutsch?
- Ich lerne Deutsch, um an der Universität zu studieren.
Ich lerne Deutsch, um mit den Menschen sprechen zu können.
Ich lerne Deutsch, damit ich bessere Chancen für einen Job habe.
- Wozu trainierst du so oft?
- Ich trainiere so oft, um einen Marathon zu laufen.
Ich trainiere so oft, um gesund zu bleiben.
Ich trainiere so oft, damit ich viele Muskeln bekomme.
Lass mich das machen! Es ist zu schwer für dich!
Lass dich nicht unterkriegen. Das schaffst du schon.
Wir lassen unsere Wohnung putzen.
Der Gast lässt sich bedienen.
Ich lasse mir von der Friseurin die Haare schneiden.
Meine Frau und ich lieben uns nicht mehr.
Wir lassen uns scheiden.
Meine Frau und ich haben uns nicht mehr geliebt.
Wir haben uns scheiden lassen.
11.01.2020 Wie ist deine Telefonnummer? | Zahlen 1-20 | im Deutschkurs | Lektion 1
Die Zahlen von 0 – 20
Die Lektion beginnt.
Guten Morgen!
Guten Tag, Herr Studer.
Wir lernen heute die Zahlen von null bis zwanzig.
Los geht`s!
0 null
1 eins
2 zwei
3 drei
4 vier
5 fünf
6 sechs
7 sieben
8 acht
9 neun
10 zehn
11 elf
12 zwölf
13 dreizehn
14 vierzehn
15 fünfzehn
16 sechzehn
17siebzehn
18 achtzehn
19 neunzehn
20 zwanzig
Gut und jetzt nochmals nacheinander.
. . . .
Jetzt ihr. Los geht`s!
. . . .
Bravo!
Wir machen nach der Pause einen Test.
Pause!
- Der Kaffee ist lecker.
- Ich mag Kaffee nicht.
- Was magst du?
- Ich mag Tee. Magst du Tee?
- Ja, ich mag Tee auch.
- Gehen wir zusammen einen Tee trinken?
- Ja, gerne. Wann?
- Hast du am Freitag um 17 Uhr Zeit?
- Nein, am Freitag habe ich keine Zeit. Ruf mich am Samstag an.
- Wie ist deine Telefonnummer?
- nullsiebenviereinsfünfzweidreiacht sechs
- Bitte noch einmal und langsam.
- nullsiebenviereinsfünfzweidreiacht sechs
- Also.. 074 152 386 Richtig?
- Ja, genau!
Die Prüfung beginnt
- 13 Welche Zahl ist das? Peter?
- Ich weiß es nicht.
- Du weißt es nicht? Rate mal.
- Mmh.. dreizehn
- Dreizehn ist richtig! Gut geraten Peter. Alle haben die Prüfung bestanden!
Gratulation!
12.01.2020 | A1.1 | Mein Onkel heißt Hanspeter. Er mag Sport. / Possessivartikel / Familie
Meine Familie
Hallo! Ich heiße Felix.
Ich bin 15 Jahre alt.
Ich spiele Fußball.
Ich habe zwei Geschwister, einen Bruder und eine Schwester.
Das ist meine Schwester Lina.
Meine Schwester mag Bücher.
Das ist mein Bruder Ben.
Mein Bruder mag Ballett.
Das sind meine Eltern.
Das ist mein Vater Rudolf.
Mein Vater mag Hunde.
Das ist meine Mutter Hannelore.
Meine Mutter mag Schnee.
Das sind meine Großeltern.
Das ist mein Großvater Uli.
Mein Großvater mag Sport.
Das ist meine Großmutter Hermine.
Meine Großmutter mag Fleisch.
Das ist mein Onkel Leo.
Mein Onkel mag Musik
Das ist meinte Tante Mira.
Meine Tante mag Yoga.
Das ist mein Cousin Samuel.
Mein Cousin mag Feuer.
Mein Bruder Ben ist verheiratet mit Paula.
Das ist meine Schwägerin Paula.
Meine Schwägerin mag Schuhe.
Ben und Paula haben zwei Kinder.
Das ist mein Neffe Gian.
Das ist meine Nichte Lily.
Das ist meine Familie.
Ok.. Ich habe zwei Kinder.
Meine Tochter heißt Mia.
Mein Sohn heißt Justin.
Das ist also meine Familie.
die Mutter, der Vater, der Bruder, die Schwester
die Großmutter, der Großvater
der Onkel, die Tante, der Cousin
die Schwägerin, der Neffe, die Nichte
die Tochter, der Sohn
Familien-Quiz
Wer ist meine Tante?
Genau, das ist meine Tante Mira.
Was mag meine Großmutter?
Ich mag Fleisch.
Wie heißt mein Vater?
Ich heiße Rudolf.
Was mag wohl mein Cousin?
19.01.2020 Niveau A2, B1 | Futur / Akkusativ oder Dativ? | Position der Verben in Nebensätzen
- Hei Nina. Was wirst du heute machen? Möchtest du am Nachmittag zu mir kommen? Wir können zusammen mein neues Videogame spielen.
- Ich kann heute leider nicht. Ich werde am Abend an ein Konzert gehen. Kennst du die Band Rammbein?
- Ja. Ich kenne sie. Die machen gute Rockmusik.
- Genau. Ich freue mich schon auf das Konzert. Am Nachmittag werde ich beim Friseur meine Haare schneiden lassen. Danach werde ich mich umziehen und schminken. Ich werde ganz in schwarz zum Konzert gehen.
- Vielleicht morgen? Wirst du morgen zu mir kommen?
- Morgen werden wir mit meiner Familie einen Ausflug machen. Wir werden ans Meer fahren und dort auf einem Zeltplatz übernachten. Wir werden erst am Montag zurückkommen. Ich werde am Wochenende keine Zeit haben. Wie sieht es nächste Woche aus?
- Oh, nächste Woche wird schwierig sein. Ich werde nächste Woche viel los haben. Am Montag werde ich für den Englischtest lernen müssen. Ich werde zu Hause bleiben und lernen. Meine Noten müssen besser werden, sonst werde ich das Semester nicht bestehen. Am Dienstagnachmittag habe ich einen Termin beim Zahnarzt. Er wird mir einen Zahn ziehen. Wahrscheinlich werde ich mich danach nicht gut fühlen. Mittwochs habe ich immer Fußballtraining. Am nächsten Sonntag werden wir ein wichtiges Spiel haben. Wir werden hart trainieren. Am Donnerstag werde ich mit meinen Eltern einkaufen. Meine Schwester wird eine Geburtstagsparty machen. Erinnerst du dich?
- Ja klar. Sie wird 12 Jahre alt, oder?
- Genau. Kommst du zur Party?
- Ja, natürlich. Lass mich wissen, ob ich euch irgendwie helfen kann.
- Gerne. Ich weiß gerade nicht, was du mir helfen kannst. Aber mir fällt sicher noch etwas ein.
- Wo werdet ihr die Party machen?
- Sie wird im Garten sein.
- Und was ist, wenn es regnen wird?
- Dann müssen wir die Party im Haus machen. Das wird nicht so lustig wie draußen sein. Aber der Wetterbericht sieht gut aus. Die Sonne wird scheinen.
- Wie viele Personen werden zur Party kommen?
- Ich glaube, es werden circa 20 Personen kommen. Wir werden viele Spiele machen. Mein Vater wird einen Clown engagieren.
- Einen Clown. Wirklich? Das wird lustig werden. Was wirst du für ein Geschenk kaufen?
- Ich weiß es noch nicht. Ich glaube, ich werde ihr eine Puppe kaufen.
- Eine Puppe? Deine Schwester ist zu alt für eine Puppe.
- Was wirst du ihr schenken?
- Das wird eine Überraschung.
- Was soll ich ihr schenken?
- Sie ist deine Schwester. Weißt du nicht, was sie sich wünscht?
- Wofür interessieren sich Mädchen in diesem Alter? Ich weiß es nicht!
- Ich glaube, dass sie sich über einen Gutschein freuen würde. Dann wird sie selber aussuchen können, was sie sich wünscht. Das ist am einfachsten! :-)
- Wer wird den Kuchen machen?
- Meine Mutter. Ich glaube, sie wird einen Schokoladenkuchen backen.
- So. Ich wünsche dir einen schönen Machmittag.
- Ich dir auch. Bis nächsten Samstag.
22.01.2020 Ein Tag im Leben eines Superhelden! | Wortschatz Tagesablauf / Akkusativ
Der Wecker klingelt um 7 Uhr.
Aufstehen! Es ist 7 Uhr.
Ruhe!
Guten Morgen!
Ja, ja. Ich stehe ja auf.
Ich schalte das Licht ein.
Ich gehe durch den Gang.
Er furzt.
Ups.. Entschuldigung!
Ich geheins Badezimmer.
Ich muss aufs Klo.
Ich pinkle.
Ich wasche meine Hände.
Ich putze die Zähne.
Ich nehme eine Dusche.
Ich ziehe die Unterhose an.
Ich ziehe das Unterhemd an.
Ich ziehe die Socken an.
Ich ziehe die Hose an.
Ich ziehe das Hemd an.
Ich ziehe die Schuhe an.
Was machst du?
Ich mache Kaffee.
Am Morgen brauche ich Kaffee.
Warum?
Mit Kaffee werde ich wach.
Ich schneide Brot.
Du isst zu schnell!
Ich habe Hunger.
Ich auch!
Ich mache dir ein Müsli mit Banane, mit Kirsche, mit Kiwi und mit Erdbeere.
Lecker! Ich liebe Früchte.
Es ist halb neun. Ich muss zur Arbeit.
Was ist dein Beruf?
Ich bin Superheld.
Ich posiere.
Ich hänge herum.
Ich mache Feuer.
Ich rette Menschen aus dem Feuer.
Ich lösche Feuer.
Ich renne davon.
Ich bin erschöpft.
Ich schäme mich.
Ich bin müde.
Ich gehe nach Hause.
Ich trinke ein Bier und sehe fern.
Ich schaue die Tagesschau.
Blabla ich blabla ich blabla ich blabla ich blablablabla
der Waldbrand
die Überschwemmung
der Wirbelsturm
Alleine kann ich die Welt nicht retten.
Ich schaue noch die Serie Familie Schröder.
Die liebe ich!
Ich mache weiter!
Hilf mir, die Welt zu retten!
26.01.2020 | TELENOVELA | Die Legende der chinesischen Tierkreiszeichen | S1E1
Familie Schröder
Episode 1
Chinesischer Tierkreis
- Rudi Junior! Hast du deine Hausaufgaben schon erledigt?
- Ja, Mutti. Gleich! Ich beende mur noch das Spiel.
Ach, immer diese verdammten Hausaufgaben!
Das ist ja ein Pandabär.
Der Panda isst gerne Bambus.
Die Legende der chinesischen Tierkreiszeichen
Es war einmal ein Jade-Kaiser.
Er veranstaltete ein Wettrennen.
Die ersten zwölf Tiere im Ziel werden zu Tierkreiszeichen ernannt.
Das sind die Teilnehmer am Wettrennen.
die Ratte
Die Ratte ist ein intelligentes Tier.
Ich habe ein Universitätsdiplom.
das Schwein
Das Schwein hingegen ist etwas dumm,
..dafür ist es lustig.
der Ochse
Der Ochse ist fleißig.
Der Bauer hingegen ist faul.
Ich bin schlau und lasse den Ochsen alleine arbeiten.
Stopp! Was hast du mit meinem Haus gemacht?
der Hase
die Mutprobe
Der Hase ist ängstlich.
Was für ein Angsthase!
der Tiger
Der Tiger ist mutig.
Ich bin das mutigste Tier der Welt!
Scheiße!
Hehehe.. übermütig!
die Schlangeder Drache
Der Drache ist groß. Die Schlange hingegen ist klein.
Das Pferd
Das Pferd ist beliebt. ..wie Roger Federer.
das Schaf
Das Schaf ist höflich.
Guten Tag, der Herr. Ich würde gerne einen Cappuccino bestellen bitte, wenn es Ihnen nichts ausmacht.
der Affe
Ist dieser Stuhl noch frei?
Nö, besetzt!
Der Affe ist unhöflich.
Der Hahn
Der Hahn ist pünktlich. Jeden Morgen um halb sechs kräht er.
Ruhe!
das Wettrüsten
der Hund
Der Hund ist loyal.
Das sind also die Tiere, die am Wettrennen teilnehmen.
Auf die Plätze, fertig, los!
Der große Wettlauf hat begonnen.
Die Ratte und der Ochse erreichen zuerst den großen Fluss.
Die Ratte springt dem Ochsen auf den Kopf, weil sie nicht schwimmen kann.
Ich springe ans Ufer, so gewinne ich. Ich habe gewonnen!
Und sokam es also zu Reihenfolge der Tierkreiszeichen, zuerst das Jahr der Ratte und am Schluss das Jahr des Schweins.
Das war ja spannend. Ich muss den Umzug sehen!
Frohes neues Jahr!
29.01.2020 | B1, B2 | obwohl - trotz - trotzdem | Präpositionen mit Genitiv | Zeitform Präteritum
Wegen des Unfalls bildete sich Stau.
Weil es einen Unfall gab, hat sich Stau gebildet.
Es gab einen Unfall. Deshalb hat sich Stau gebildet.
Ich wurde in meiner Kindheit wegen meinen guten Noten gemobbt.
Ich wurde in meiner Kindheit gemobbt, weil ich gute Noten hatte.
Ich hatte in meiner Kindheit gute Noten. Deshalb wurde ich gemobbt.
Sie hat die Stelle nur wegen ihres hübschen Aussehens bekommen.
Sie hat die Stelle nur bekommen, weil sie gut aussieht.
Sie sieht gut aus. Deshalb hat sie die Stelle bekommen.
Wegen der Entlassungen streiken die Angestellten.
Weil viele Angestellte entlassen wurden, streiken sie.
Viele Angestellte wurden entlassen. Deshalb streiken sie.
Trotz der Probleme bei der Anreise haben uns die Ferien gut gefallen.
Die Ferien haben uns gut gefallen, obwohl wir Probleme bei der Anreise hatten.
Wir hatten Probleme bei der Anreise. Trotzdem haben uns die Ferien gefallen.
Trotz der Turbulenzen ist das Flugzeug pünktlich gelandet.
Obwohl es Turbulenzen gab, ist das Flugzeug pünktlich gelandet.
Es gab Turbulenzen. Trotzdem ist das Flugzeug pünktlich gelandet.
Ich bin trotz des schönen Wetters zu Hause geblieben.
Obwohl schönes Wetter war, bin ich zu Hause geblieben.
Es war schönes Wetter. Trotzdem bin ich zu Hause geblieben.
Während des Unwetters entstanden viele Schäden an Gebäuden und Autos.
Die Ärzte waren während der Operation konzentriert.
Bitte gurten Sie sich während des Fluges immer an.
Während der Pausen rauche ich immer eine Zigarette.
Infolge einer Panne im Elektrizitätswerk fiel der Strom in der ganzen Stadt aus.
Er bekam infolge einer kleinen Wunde eine Blutvergiftung.
Infolge des CO2-Ausstosses der Menschen erwärmt sich die Erde.
Angesichts des starken Schneefalls wurde das Skirennen abgesagt.
Angesichts der eindeutigen Beweise ist der Angeklagte verurteilt worden.
Anhand der Spuren haben die Polizisten den Mörder gefunden.
Seine Krankheit konnte anhand der Blutwerte entdeckt werden.
Mithilfe eines besseren Computers könnte man bessere Ergebnisse erzielen.
Die Diagnose wurde mittels einer Röntgenaufnahme erstellt.
Anlässlich meines 40. Geburtstages möchte ich eine große Party machen.
Anstatt eines neuen Autos habe ich eine Weltreise gemacht.
Ich habe eine Weltreise gemacht, anstatt ein neues Auto zu kaufen.
Ich habe anstatt Moriz Max geheiratet.
Er geht lieber mit seinen Freunden ins Kino, anstatt die Hausaufgaben zu machen
Anstelle einer Lohnerhöhung wurde mir gekündigt.
Er hat sich anstelle eines Neuwagens einen Gebrauchtwagen gekauft.
Aufgrund meines Wissens gibt es hier keine giftigen Tiere.
Soweit ich weiß, gibt es hier keine giftigen Tiere.
Viele Menschen sterben aufgrund des Profits.
Bezüglich deiner Frage möchte ich dir noch antworten.
Ich habe mir noch Gedanken bezüglich unseres letzten Gesprächs gemacht.
Laut einer Umfrage sind 40% der Bevölkerung übergewichtig.
Er ist laut seiner Sekretärin gerade beim Mittagessen.
Außerhalb der Städte ist die Luft besser.
Die Lieferung erfolgt nur innerhalb Deutschlands.
Oberhalb des Waldes befindet sich eine Hütte.
Er hat oberhalb des Knies Schmerzen.
Der Praktikant wurde trotz seiner guten Leistung nicht angestellt.
Der Praktikant wurde, obwohl er gut gearbeitet hat, nicht angestellt.
Der Praktikant hat gut gearbeitet. Trotzdem wurde er nicht angestellt.
02.02.2020 | Wie wird das Leben 2040 sein? | Futur | Nebensätze mit "dass" | Akkusativ und Dativ
- Papa. Wirst du mich später zum Schwimmbad fahren? Ich habe mit Louise und Ronja abgemacht.
- Sicher! Aber zuerst musst du noch dein Zimmer aufräumen.
- Ja. Das werde ich später machen. Ich habe noch genug Zeit. Glaubst du, dass es in der Zukunft Roboter geben wird, die unsere Hausarbeiten mache werden?
- Ja. Das wird sicher möglich sein. Aber nicht alle Leute werden sich einen Roboter leisten können.
- Werden die Leute auf dem Mond Urlaub machen?
- Vielleicht. Ich würde aber lieber ans Meer fahren oder in die Berge gehen.
- Aber auf dem Mond wird es sicher lustig sein.
- Wir werden dort Aliens sehen und wir werden auf die Erde schauen können.
- Das stimmt. Aber der Preis für einen Mondflug wird sehr teuer sein. Nur wenige Menschen werden sich Urlaub auf dem Mond leisten können.
- Papa! Denkst du, dass du in der Zukunft nicht mehr arbeiten werden musst?
- Warum werde ich nicht mehr arbeiten müssen? Irgendjemand muss auch in der Zukunft Geld verdienen!
- Ich werde in der Zukunft arbeiten gehen und du wirst dein Zimmer aufräumen müssen.
- Und wer wird dich dann zum Schwimmbad fahren?
- In der Zukunft wird es sicher selbstfahrende Autos geben. Die wird man ganz einfach auf dem Handy bestellen können wie die UBEL.
- Ich frage mich, ob es überhaupt eine Zukunft geben wird. So wie wir die Umwelt verschmutzen, wird die Menschheit große Probleme bekommen. Wir werden kein sauberes Trinkwasser mehr haben. Die Luft wird schmutzig sein. Es wird mehr Naturkatastrophen geben wie Wirbelstürme, Hitzewellen, Überschwemmungen und so weiter!
- Wir haben das auch in der Schule diskutiert. Wir müssen alternative Energieen fördern. Zum Beispiel Solarenergie oder Windenergie. Und wir müssen unser Abwasser nicht in die Flüsse und Meere leiten, sondern zuerst reinigen. Und vor allem sollen wir nicht mehr fliegen und recyceln!
- Da hast du recht. Räum jetzt dein Zimmer auf und dann bleibt noch genug Zeit, dass du mit dem Fahrrad zum Schwimmbad fahren kannst. So kannst du gleich etwas für die Umwelt machen. Ich muss jetzt weiter arbeiten.
09.02.2020 | TELENOVELA | Ich erzähle euch, wie ich eure Mutter kennengelernt habe. | S1E2
Familie Schröder
Episode 2 Valentinstag
Was gibt es heute zum Abendessen?
Zur Vorspeise gibt es Salat.
Ich mag keinen Salat.
Ein bisschen musst du essen. Salat ist gesund.
Igitt!
Zum Hauptgang habe ich eine Pizza gebacken.
Ich hasse kochen!
Oh nein! Die Pizza ist verbrannt!
Ah.. ich rufe den Pizzakurier an.
Guten Abend. Hier ist Pizza-Pizza. Pedro am Apparat.
Ja, guten Abend. Hier ist Schröder. Ich möchte gerne eine Pizza bestellen.
Hallo Frau Schröder. Ist Ihnen wieder einmal eine Pizza verbrannt?
Ja. Kochen ist nicht meine Stärke!
Welche Pizza darf es denn heute sein?
Ich hätte gerne eine Pizza Margherita und eine Familienpizza Hawaii.
Gerne. Darf es sonst noch etwas sein?
Nein danke. Das ist alles.
Ok. Wie ist ihre Adresse?
Wir wohnen an der Hauptstraße 27 in Nebenstadt.
Wie lange dauert es etwa?
Wir liefern Ihnen die Bestellung in etwa 30 Minuten.
Super! Sie sind meine Rettung.
Dankeschön und auf Wiederhören.
Und als süße Nachspeise gibt es Apfelkuchen.
Lecker!
Guten Appetit!
Bald ist der Valentinstag.
Ich habe den Salat hoffentlich gut versteckt.
Eure Mutter und ich haben uns verabredet und ihr seid dann alleine zu Hause.
Sturmfrei!
Kinder, ich erzähle euch jetzt eine unglaublicheGeschichte.
Sie handelt davon, wie ich eure Mutter kennengelernt habe.
Sollen wir für etwas bestraft werden?
Nein.
Ist es eine lange Geschichte?
Ja. Vor 25 Jahren habe ich ein ganz anderes Leben geführt.
Wie ich eure Mutter kennengelernt habe.
Au!! Ich habe Zahnschmerzen!
Ich muss einen Termin beim Zahnarzt vereinbaren.
Zahnarztpraxis am Hauptplatz. Müller.
Guten Tag, hier ist Schröder. Ich habe starke Zahnschmerzen und brauche dringend einen Termin.
Ok. Morgen um 8:3o ist noch ein Termin frei. Geht Ihnen das?
Meine Schmerzen sind aber so groß! Haben Sie keinen Termin mehr frei für heute?
Ich sehe gerade, dass ein Termin abgesagt wurde. Können Sie heute um 16:30?
Ja, danke und bis gleich.
Ich muss diesen Zahn ziehen.
Das ist der faule Zahn.
Danke, Sie sind meine Retterin!
Er hat so schöne Zähne!
So verabredeten wir uns auf einen Kaffee.
Und somit, Kinder, ist das die wahre Geschichte, wie ich eure Tante Robine kennengelernt habe.
Tante Robine?!
Ich dachte, in der Geschichte geht es um Mama?!
Ganz ruhig. Dazu komme ich noch.
Wie schon gesagt, es ist eine lange Geschichte.
13.02.2020 | Die Zahlen von 20-100 | in der Pause | Was macht die Klasse von Herrn Weiss?
Die Zahlen von 21 - 100
Die Lektion beginnt.
Guten Morgen!
Guten Tag, Herr Maurer.
In der letzten Lektion hatten wir die Zahlen von 0 – 20.
Heute lernen wir die Aussprache der Zahlen von einundzwanzig bis hundert.
Auf geht's!
21 |
einundzwanzig |
22 |
zweiundzwanzig |
23 |
dreiundzwanzig |
24 |
vierundzwanzig |
25 |
fünfundzwanzig |
26 |
sechsundzwanzig |
27 |
siebenundzwanzig |
28 |
achtundzwanzig |
29 |
neunundzwanzig |
30 |
dreißig |
31 |
einunddreißig |
32 |
zweiunddreißig |
23 zweiunddreißig? – Nein!
32 zweiunddreißig? – Da!
Blopp
40 |
vierzig |
50 |
fünfzig |
60 |
sechzig |
70 |
siebzig |
80 |
achtzig |
90 |
neunzig |
100 |
hundert |
Super!
Und jetzt nochmals alles nacheinander.
21 22 23 24 25 26
27 28 29 30 40 50
60 70 80 90 100
Jetzt ihr, los geht's!
21 22 23 24 25 26
27 28 29 30 40 50
60 70 80 90 100
Bravo!
Nach der Pause gibt es einen großen Test.
Pause!
Wie alt bist du eigentlich?
Was schätzt du?
Ich denke, du bist 25 Jahre alt.
Fast. Ich bin 26 Jahre alt.
Welchen Jahrgang haben wohl unsere Schulkollegen?
Ich denke, Ronald ist 1946 geboren.
Er arbeite immer noch!
Ja, er sollte endlich in den Ruhestand gehen.
Lass uns schauen, was die andere Klasse macht.
Zum Glück sind wir nicht bei Herrn Weiß.
Die Prüfung beginnt.
87 Welche Zahl ist das?
siebenundachtzig
Richtig!
43 Welche Zahl ist das?
dreiundvierzig
Super!
85 Welche Zahl ist das?
fünfundachtzig
Genau!
69 Na, Ronald. Welche Zahl ist das?
ämmhh..? Ich weiß es, neunundsechzig.
Bravo!
Alle haben die Prüfung bestanden.
Gratulation!
16.02.2020 | Was hast du dir fürs neue Jahr vorgenommen? | Infinitivsätze | Wechselpräpositionen
Gute Vorsätze fürs neue Jahr
Was hast du dir fürs neue Jahr vorgenommen?
Ich habe mir vorgenommen, mehr Sport zu treiben.
Ich habe mir vorgenommen, gesünder zu essen.
Ich habe mir vorgenommen, ein Radrennen zu gewinnen.
Ich habe mir vorgenommen, einen neuen Job zu finden.
Ich habe mir vorgenommen, eine Weltreise zu machen.
Und du? Was hast du dir fürs neue Jahr vorgenommen?
Ich habe mir vorgenommen, mein Studium abzuschließen.
Ich habe mir vorgenommen, nicht mehr bei der Arbeit einzuschlafen.
Ich habe mir vorgenommen, morgens früher aufzustehen.
Ich habe mir vorgenommen, im Deutschunterricht besser aufzupassen.
Wie heißt es richtig?
Ich habe mir vorgenommen, …
… mein Studium abschließen.
… mein Studium abzuschließen.
… mein Studium ab zu schließen.
_______________
Ich habe mir vorgenommen, mein Studium abzuschließen.
Wo lernst du Deutsch?
In der Hallo Deutschschule.
Du sprichst aber schon sehr gut.
Danke. Der Unterricht macht Spaß und man lernt sehr viel.
Ich hoffe, dass dir alle deine Vorsätze gelingen.
Danke gleichfalls. Leider habe ich letztes Jahr zu schnell aufgegeben.
Woran lag es denn?
Ich hatte sehr viel zu tun und dann habe ich meine Vorsätze einfach vergessen.
Was willst du tun, um diesmal durchzuhalten?
Dieses Mal werde ich ein Tagebuch führen, um meine Fortschritte täglich aufzuschreiben.
Na siehe mal, das ist ja noch ein weiterer Vorsatz.
Vielleicht sollte ich das auch einmal ausprobieren.
Es ist schwierig, Vorsätze einzuhalten, ohne sich selbst zu kontrollieren.
Ja, das stimmt.
Da ist ein Schreibwarenladen.
Da können wir Tagebücher kaufen.
Gibt es da nicht eine App?
Dann hat man es immer dabei.
Ja, aber ein echtes Tagebuch ist doch etwas Besonderes.
Ein besonderes Buch für besondere Vorsätze.
Ok. Lass uns mal sehen, was sie haben.
Was gibt es im Schreibwarenladen?
Eine App
Tagebücher
Gute Vorsätze
___________
Tagebücher
Pläne für den Feierabend
Guten Morgen!
Guten Morgen!
Was hast du jetzt vor?
Ich bin auf dem Weg zur Arbeit. Und du?
Ich gehe auch zur Arbeit. Was hast du heute Abend vor?
Ich weiß noch nicht. Willst du etwas unternehmen?
Was hältst du davon, ins Kino zu gehen?
Was hältst du davon, etwas essen zu gehen?
Was hältst du davon, im Fitnesszentrum zu trainieren?
Hast du Lust, Tom zu besuchen? Wir wollen ihn zum Geburtstag überraschen.
Wir haben auch schon ein Geschenk gekauft.
Du kannst dich daran beteiligen, anstatt ein eigenes zu kaufen.
Au ja! Da mach ich mit.
Wo sollen wir uns treffen?
Wir treffen uns um 5 Uhr im Sunducks in der Rheinstraße.
Danach gehen wir zusammen in Toms Büro.
Ich werde da sein.
Super! Ich sag den Anderen Bescheid, dass du auch kommst.
Wer kommt denn alles?
Sergio, Heike, du und ich.
Übrigens, was habt ihr für ein Geschenk gekauft?
Ein Wochenende im Bierhotel.
Haha. Gute Idee.
Bis heute Abend!
Bis heute Abend!
Welche Sätze sind richtig?
Was hältst du davon, ins Kino zu gehen?
Was hältst du davon, wir ins Kino zu gehen?
Was hältst du davon, dass wir ins Kino gehen?
_________________
Was hältst du davon, ins Kino zu gehen?
Was hältst du davon, dass wir ins Kino gehen?
Welche Sätze sind richtig?
Was hältst du davon, wir etwas essen gehen?
Was hältst du davon, etwas essen zu gehen?
Was hältst du davon, dass wir etwas essen zu gehen?
___________
Was hältst du davon, etwas essen zu gehen?
Welcher Satz ist richtig?
Ich versuche schon seit einer Stunde, meinen Flug umzubuchen.
Ich versuche schon seit einer Stunde, meinen Flug zu umbuchen.
_____________________
Ich versuche schon seit einer Stunde, meinen Flug umzubuchen.
Welche Sätze sind richtig?
Du kannst dich an unserem Geschenk beteiligen, …
… anstatt ein eigenes zu kaufen.
… ohne ein eigenes kaufen.
… um ein eigenes zu kaufen.
_____________
… anstatt ein eigenes zu kaufen.
Wo ist Felix?
Ist er unter dem Krankenwagen?
Ist er in der Badewanne?
Ist er auf dem Dach?
Wo ist Felix?
Unter dem Krankenwagen.
In der Badewanne.
Auf dem Dach.
____________
Auf dem Dach.
Wie fährt Felix in den Urlaub?
Fährt er mit dem Auto?
Fliegt er mit dem Flugzeug?
Nimmt er den Zug?
Wie fährt Felix in den Urlaub?
Mit dem Auto.
Mit dem Flugzeug.
Mit dem Zug.
_______
Mit dem Flugzeug.
Was isst Felix?
Isst er einen Hund?
Isst er eine Katze?
Isst er eine Maus?
Isst er einen Hirschkopf?
Isst er einen Baum?
Isst er einen Diamanten?
Isst er Bananen?
Nein. Er isst einen Kuchen!
Was trinkt Felix?
Trinkt er eine Cola?
Trinkt er einen Kaffee?
Trinkt er ein Glas Bier?
Trinkt er eine Flasche Wodka?
Trinkt er ein Aquarium?
Nein. Er trinkt einen Johannisbeersaft.
23.02.2020 | Wir haben uns lange nicht mehr gesehen! Was hast du in den letzten Jahren gemacht?
- Hallo Stefan?
- Hallo … ??? Du musst mir helfen. Ich erinnere mich nicht. Mir fällt dein Name nicht ein.
- Ich bin Tanja. Ich habe dich auch fast nicht erkannt.
- Tanja! Genau! Wir haben uns sehr lange nicht mehr gesehen.
- Stimmt. Das letzte Mal, als wir uns gesehen haben, war an unserer Diplomfeier. Wie lange ist das her?
- Sicher schon zwanzig Jahre. Du hast dich gar nicht verändert.
- Danke. Aber das stimmt nicht. Ich habe ein paar Kilo zugenommen und ein paar graue Haare und Falten bekommen.
- Nein. Das stimmt nicht. Du siehst sehr gut aus. Komm schon! Erzähl! Wie geht es dir? Was hast du in den letzten 20 Jahren gemacht?
- Also nach dem Gymnasium habe ich an der Universität studiert. Ich habe ein Informatikstudium gemacht. Ähm.. Und du? Hast du studiert?
- Ja. Ich habe Tiermedizin studiert. Aber zuerst habe ich eine Weltreise gemacht.
- Wau. Wie lange warst du Reisen?
- Ein Jahr.
- Wohin bist du gereist?
- In viele Länder. Eben eine Weltreise als Rucksacktourist. Zuerst bin ich nach Thailand geflogen. Von dort aus habe ich Südostasien bereist. Später bin ich nach Australien und Neuseeland und am Schluss durch die USA gereist. Ich habe viel erlebt und tolle Erfahrungen gemacht. Heute arbeite ich als Tierarzt. Was bist du mit deinem Informatikstudium geworden? Als was arbeitest du heute?
- Ich arbeite für eine große IT-Firma. Ich leite ein Team, das an einer revolutionären Methode arbeitet, Elektrizität zu produzieren.
- Das tönt interessant. Und Privat? Wie ist es dir privat ergangen?
- Ich habe einen Freund. Wir haben aber nicht geheiratet und wollten auch keine Kinder. Es ist gut so, wie es ist. Und du? Hast du geheiratet?
- Ja. Ich bin verheiratet und habe zwei Kinder. Ich habe einen Sohn, der 9 Jahre alt ist, und eine Tochter, die 6 Jahre alt ist. Wir leben in einem Dorf auf dem Land. Letztes Jahr haben wir ein Haus mit einem großen Garten gekauft. Dort habe ich auch meine Tierarztpraxis. Und du? Wo wohnst du?
- Ich lebe im Ausland. In London habe ich mit meinem Freund eine kleine Wohnung gemietet. Er ist Geschäftsmann und wie ich oft für Projekte unterwegs. Die Hälfte des Jahres leben wir im Hotel aus dem Koffer.
- Das tönt spannend.
- Das stimmt. Aber langsam wünsche ich mir schon einen festen Wohnort. Ich bin ja schließlich nicht mehr die Jüngste.
- Hahaha! Wem sagst du das;-) Hast du Zeit für Hobbys?
- Ich gehe manchmal ins Fitnesscenter. Wenn ich Zeit habe, koche ich gerne. Und du? Was sind deine Hobbys?
- Bei den Gartenarbeiten kann ich mich gut entspannen. Ich lese auch gerne mal ein Buch oder schaue einen Film. Ein bis zweimal pro Woche gehe ich Rad fahren. Am Wochenende gehen wir oft wandern.
- Hast du noch Kontakt mit Leuten von unserer Klasse?
- Ja. Mit Martin. Er war an der gleichen Universität wie ich.
- Martin! Was hat er studiert?
- Er hat Recht studiert. Heute ist er Anwalt.
- Was!? Das hätte ich nie gedacht. In unserer Klasse hat er immer Witze gemacht und nie gelernt. Irgendwie hat er aber den Abschlusstest bestanden und das Diplom bekommen.
01.03.2020 | Top 30 - Die wichtigsten Verben! Nach dieser Deutschlektion sprichst du Deutsch!
Die 30 häufigsten Verben in deutschen Texten
Welches Verb ist aufNummer 1? Was denkst du?
30. erhalten |
|
Präsens |
ich erhalte |
Präteritum |
ich erhielt |
Perfekt |
ich habe erhalten |
Ich erhalte gerade einen Telefonanruf.
Hallo. Ich kann jetzt nicht telefonieren.
Hallo. Ich kann jetzt wirklich nicht telefonieren.
29. bringen |
|
Präsens |
ich bringe |
Präteritum |
ich brachte |
Perfekt |
ich habe gebracht |
Ich bringe dem Lehrer ein Geschenk als Entschuldigung.
28. halten |
|
Präsens |
ich halte |
Präteritum |
ich hielt |
Perfekt |
ich habe gehalten |
Ich halte einen Stift in meiner Hand.
27. erklären |
|
Präsens |
ich erkläre |
Präteritum |
ich erklärte |
Perfekt |
ich habe erklärt |
Ich erkläre euch heute die häufigsten Verben.
26.heißen |
|
Präsens |
ich heiße |
Präteritum |
ich hieß |
Perfekt |
ich habe geheißen |
Ich heiße Wurm.
25. dürfen |
|
Präsens |
ich darf |
Präteritum |
ich durfte |
Perfekt |
ich habe gedurft |
Ich darf heute ein Eis essen.
24. hören |
|
Präsens |
ich höre |
Präteritum |
ich hörte |
Perfekt |
ich habe gehört |
Ich höre Musik während dem Unterricht.
23. zeigen |
|
Präsens |
ich zeige |
Präteritum |
ich zeigte |
Perfekt |
ich habe gezeigt |
Ich zeige ihm meinen Lieblingsort.
22. nehmen |
|
Präsens |
ich nehme |
Präteritum |
ich nahm |
Perfekt |
ich habe genommen |
Ich nehme ein Bad.
21. liegen |
|
Präsens |
ich liege |
Präteritum |
ich lag |
Perfekt |
ich habe gelegen |
Ich liege auf dem Bett.
20. tun |
|
Präsens |
ich tue |
Präteritum |
ich tat |
Perfekt |
ich habe getan |
Ich habe es getan.
19. bleiben |
|
Präsens |
ich bleibe |
Präteritum |
ich blieb |
Perfekt |
ich bin geblieben |
Wir bleiben trotzdem Freunde.
18. fragen |
|
Präsens |
ich frage |
Präteritum |
ich fragte |
Perfekt |
ich habe gefragt |
Ich fragte sie nach dem Weg.
Wie komme ich zur Insel?
17. finden |
|
Präsens |
ich finde |
Präteritum |
ich fand |
Perfekt |
ich habe gefunden |
Ich habe Gestern den Schatz gefunden.
16. wissen |
|
Präsens |
ich weiß |
Präteritum |
ich wusste |
Perfekt |
ich habe gewusst |
Ich weiß, welches Verb auf Nummer 1 ist. Weißt du es auch?
15. stehen |
|
Präsens |
ich stehe |
Präteritum |
ich stand |
Perfekt |
ich habe gestanden |
Ich stehe auf dem Tisch.
Und ich stehe auf sie.
14. lassen |
|
Präsens |
ich lass |
Präteritum |
ich ließ |
Perfekt |
ich habe gelassen |
Ich habe meine Brille zu Hause gelassen.
13. machen |
|
Präsens |
ich mache |
Präteritum |
ich machte |
Perfekt |
ich habe gemacht |
Wir machen jetzt eine kurze Pause.
Ich mache meine Yoga-Übungen.
Was macht die Klasse von Herrn Weiß?
12. gehen |
|
Präsens |
ich gehe |
Präteritum |
ich ging |
Perfekt |
ich bin gegangen |
Gehst du mit mir ins Kino?
He! Euch habe ich nicht gefragt!
11. kommen |
|
Präsens |
ich komme |
Präteritum |
ich kam |
Perfekt |
ich bin gekommen |
Jetzt kommt die Top Ten.
Na endlich!
10. geben |
|
Präsens |
ich gebe |
Präteritum |
ich gab |
Perfekt |
ich habe gegeben |
Ich gebe spannenden Unterricht.
9. wollen |
|
Präsens |
ich will |
Präteritum |
ich wollte |
Perfekt |
ich habe gewollt |
Ich will ein Eis.
8. sollen |
|
Präsens |
ich soll |
Präteritum |
ich sollte |
Perfekt |
ich habe gesollt |
Ich sollte nicht so viel Zucker essen.
7. sehen |
|
Präsens |
ich sehe |
Präteritum |
ich sah |
Perfekt |
ich habe gesehen |
Ich sehe nichts hinter diesem großen Mann.
Ich sehe schon wieder nichts hinter diesem großen Mann.
6. müssen |
|
Präsens |
ich muss |
Präteritum |
ich musste |
Perfekt |
ich habe gemusst |
Ich muss aufs WC.
Kannst du nicht bis zur Pause warten?
Zu spät! Ich musste aufs WC.
5. sagen |
|
Präsens |
ich sage |
Präteritum |
ich sagte |
Perfekt |
ich habe gesagt |
Ich sage dir nicht, welches Verb auf der Nummer 1 ist.
4. können |
|
Präsens |
ich kann |
Präteritum |
ich konnte |
Perfekt |
ich habe gekonnt |
Ich kann alles werden. Auch du kannst alles werden.
3. werden |
|
Präsens |
ich werde |
Präteritum |
ich wurde |
Perfekt |
ich bin geworden |
Wenn ich groß bin, werde ich Präsident.
2. haben |
|
Präsens |
ich habe |
Präteritum |
ich hatte |
Perfekt |
ich habe gehabt |
Ich habe genug!
Nur noch eins!
Und das häufigste Verb in deutschen Texten ist:
1. sein |
|
Präsens |
ich bin |
Präteritum |
ich war |
Perfekt |
ich bin gewesen |
Jetzt bin ich geschafft.
Gratuliere! Wir haben es geschafft! Gratulation!
04.03.2020 | Meine Mutter kommt zu Besuch! Wir müssen die Wohnung aufräumen! | Deutschprüfung!
Deutschprüfung
Sieh den Film.
Lies die Frage.
Notier die Antwort.
Korrigier mit der Lösung.
1) Wer kommt zu Besuch?
A) sein Vater
B) seine Mutter
C) seine Freundin
2) Wann kommt sie?
A) am Morgen
B) am Mittag
C) am Nachmittag
3) Warum ist Emil verzweifelt?
A) Weil das Haus nicht aufgeräumt ist.
B) Weil das Wetter schlecht ist.
C) Weil der Kühlschrank leer ist.
4) Er denkt, dass seine Mutter…
A) … enttäuscht sein wird.
B) … das Haus aufräumen wird.
C) … ihn entlassen wird.
5) Seine Freundin hilft …
A) … er beim Aufräumen.
B) … ihn beim Aufräumen.
C) … ihm beim Aufräumen.
6) Die Toilette war …
A) … verlassen.
B) … vergessen.
C) … verstopft.
7)Seine Mutter kommt mit …
A) … dem Bus.
B) … dem Auto.
C) … dem Fahrrad.
8) Sie grillen …
A) … im Garten.
B) … auf dem Balkon.
C) … auf der Terrasse.
9) Die Mutter geht …
A) … am Abend nach Hause.
B) … in der Nacht nach Hause.
C) … um 14 Uhr nach Hause.
10) Was macht er?
A) Er kauft ein Hemd?
B) Er wäscht das Hemd.
C) Er bügelt das Hemd.
11) Was macht er?
A) Er putzt das Fenster.
B) Er putzt den Boden.
C) Er wäscht die Bluse.
12) Was macht sie?
A) Sie schneidet den Rasen.
B) Sie gießt die Blumen.
C) Sie pflanzt Kräuter.
Lösung
1) B;2) C;3) A;4) A;5) C;6) C
7) B;8) A;9) C;10) C;11) B;12) B
08.03.2020 | Verben mit Präpositionen | Worauf freust du dich? | Akkusativ oder Dativ?
Worauf freust du dich?
Ich freue mich auf die Ferien.
Ich freue mich auf den Urlaub.
Ich freue mich auf das Wochenende.
Ich freue mich auf deinen Besuch.
Ich freue mich auf meinen Lohn.
Ich freue mich auf meinen Geburtstag.
Ich freue mich darauf, dich zu treffen.
Ich freue mich darauf, im Restaurant zu essen.
Worauf freut sich Max?
Er freut sich auf den Final des Fußballspiels.
Er freut sich auf seinen neuen Job.
Er freut sich darauf, in die Ferien zu fliegen.
Worauf freut ihr euch?
Wir freuen uns auf unsere neue Wohnung.
Wir freuen uns auf unsere Hochzeit.
Wir freuen uns darauf, zu heiraten.
Wir freuen uns auf die Reise.
Wir freuen uns auf die Geburt unsres Kindes.
Worauf freuen sich die Kinder?
Sie freuen sich auf den Spielplatz.
Sie freuen sich auf ihren Geburtstag.
Sie freuen sich auf den Ausflug.
Sie freuen sich darauf, die Geschenke auszupacken.
Worüber ärgerst du dich?
Ich ärgere mich über den Stau.
Ich ärgere mich über den Lärm.
Ich ärgere mich über die Hausaufgaben.
Ich ärgere mich darüber, dass meine Nachbarn laut sind.
Ich ärgere mich darüber, dass ich eine teure Rechnung bezahlen muss.
Worüber ärgert er sich?
Er ärgert sich über seine schlechte Note.
Er ärgert sich über das schlechte Wetter.
Er ärgert sich darüber, dass er sein Zimmer aufräumen muss.
Er ärgert sich darüber, dass er das Geschirr abwaschen muss.
Worüber regst du dich so auf?
Ich rege mich über das dumme Tor gegen meine Fußballmannschaft auf.
Ich rege mich über den Politiker im Fernsehen auf.
Ich rege mich über die Umweltverschmutzung auf.
Ich rege mich darüber auf, dass die Politiker nichts gegen den Klimawandel unternehmen.
15.03.2020 | A2 | Ich möchte die Wohnung besichtigen. Wann haben Sie einen Termin frei?
- Immobilien AG, Steiner. Grüessech.
- Guten Tag Frau Steiner, hier ist Markus Fiala.
- Grüezi Herr Fiala. Wie kann ich Ihnen helfen?
- Ich interessiere mich für die 3-Zimmer-Wohnung an der Hornhaldenstraße 42 in Zürich. Ich habe ein paar Fragen.
- Ja, bitte.
- Gibt es einen Parkplatz?
- Ja, aber der Parkplatz ist nicht im Mietpreisinbegriffen. Er kostet zusätzlich Fr. 150 im Monat.
- Entschuldigung, können Sie bitte etwas langsamer sprechen? Ich verstehe noch nicht so gut Deutsch.
- Kein Problem. Also, es gibt einen Parkplatz. Der kostet aber zusätzlich Fr. 120 im Monat. Das heißt, die Wohnung kostet Fr. 1300 plus Fr. 150 für den Parkplatz.
- Ok. Und in welchem Stock liegt die Wohnung?
- Im Erdgeschoss.
- Hat die Wohnung auch einen Keller?
- Ja natürlich. Es gibt ein Kellerabteil für jede Wohnung.
- Gibt es eine Waschmaschine und einen Trockner in der Wohnung?
- Nein. Es gibt eine Waschküche. Die Mieter teilen sich die Waschmaschine und den Trockner. Es gibt einen
Waschplan. Sie können immer montags und dienstags die Wäsche waschen.
- Das ist gut. Wann kann ich die Wohnung besichtigen?
- Die Besichtigungstermine sind nächste Woche am Dienstag und Donnerstag von 18 bis 21 Uhr. Der aktuelle Mieter heißt Ulf Schäfer. Sie müssen bei ihm klingeln.
- Entschuldigung, können Sie das bitte wiederholen? Das war zu schnell.
- Die Termine sind nächste Woche, am Dienstag und Donnerstag, von 18 bis 21 Uhr. Sie müssen bei Herrn Schäfer klingeln.
- Gut, vielen Dank.
- Bitte schön. Auf Wiederhören, Herr Fiala!
- Auf Wiederhören, Frau Steiner!
- Guten Morgen.
- Guten Tag.
- Wohnen Sie hier?
- Ja. Ich heiße Angela Salvatore. Ich wohne mit meinem Freund im dritten Stock.
- Ah, freut mich. Ich heiße Levin Ziegler. Ich und meine Familie wohnen im Erdgeschoss. Woher kommen Sie?
- Ich komme aus Italien.
- Wie lange leben Sie schon in der Schweiz?
- Vier Monate.
- Sie sprechen gut Deutsch.
- Vielen Dank. Ich gehe in einen Deutschkurs.
- Ah, schön. Ich muss jetzt gehen. Ich muss zur Arbeit. Es hat mich gefreut, Sie kennenzulernen. Auf Wiedersehen, Frau Salvatore.
- Danke, gleichfalls. Einen schönen Tag, Herr Ziegler.
22.03.2020 | Können Sie den Kleiderschrank liefern? | Wortschatz, Grammatik und Satzbausteine!
- Guten Tag. Entschuldigung, darf ich Sie etwas fragen?
- Grüezi, natürlich. Wie chan i Inä behilflich sii?
- Entschuldigen Sie, ich verstehe kein Schweizerdeutsch.
- Oh. Wie kann ich Ihnen helfen?
- Gibt es diesen Kleiderschrank auch in Schwarz?
- Ja, wir haben ihn in Schwarz, Braun, Beige und Weiß.
- Schwarz gefällt mir gut.
- Zu diesem Modell haben wir auch ein passendes Regal, einen Nachttisch und eine Kommode.
- Möchten Sie sie sehen?
- Wie bitte?
- Wir haben auch ein Regal, einen Nachttisch und eine Kommode in dieser Farbe. Das passt gut zusammen.
- Nein, danke. Ich brauche nur einen Kleiderschrank. Wie hoch und wie breit ist er?
- 210 cm hoch und 80 cm breit.
- Das passt perfekt. Wie viel kostet der Schrank?
- Er kostet 560 Franken.
- Gut. Ich kaufe den Schrank.
- Wenn Sie möchten, liefern wir ihn.
- "Liefern"? Entschuldigung, was bedeutet das?
- "Liefern" heißt "zu Ihnen nach Hause bringen".
- Ah, ich verstehe. Wie viel kostet das?
- Die Lieferung kostet 60 Franken. Alles zusammen kostet 620 Franken.
- Ja, das ist gut. Wann können Sie mir den Kleiderschrank bringen?
- Wenn Sie möchten, schon am Mittwochmorgen, um 9 Uhr?
- Das geht leider nicht. Dann bin ich nicht zu Hause.
- Hmm. Wir hätten am Donnerstagnachmittag noch Zeit. Geht das?
- Ja. Wann?
- Um 15 Uhr?
- In Ordnung.
- Ich brauche noch Ihren Namen, Ihre Adresse und Ihre Telefonnummer.
- Emma Nowak, Tannenweg 2, 3235 Erlach. Und die Telefonnummer ist 078 938 28 49.
- Gut, danke.
- Kann ich mit der Karte bezahlen?
- Natürlich. So! Vielen Dank. Auf Wiedersehen, Frau Nowak!
- Auf Wiedersehen! Danke.
29.03.2020 | Deutsch lernen | Verben mit Präpositionen Akkusativ oder Dativ? | Wovor fürchtest du dich?
Wovon träumst du in deinem Leben?
Ich träume von einem eigenen Haus mit Garten.
Ich träume von einer Familie mit vielen Kindern.
Ich träume von einer langen Weltreise.
Ich träume davon, eine Weltreise machen zu können.
Ich träume davon, reich zu werden.
Woran denkst du?
Woran denken Sie?
Ich denke an meinen letzten Urlaub.
Ich denke an meine Kindheit.
Denk daran, die Wäsche zu waschen.
Denk daran, die Tür abzuschließen.
Denk daran, die Wohnung zu putzen.
Denk daran, heute den Karton vor die Tür zu stellen.
Woran erinnerst du dich?
Ich erinnere mich an nichts mehr von gestern Abend.
Ja klar. Du hast zu viel getrunken.
Ich erinnere mich daran, dass wir nach der Disco noch einen Kebab gegessen haben.
Woran erinnern Sie sich gern?
Ich erinnere mich gern an meine Jugend.
Ich erinnere mich gern an meine Karriere.
Ich erinnere mich gern an meine Hochzeit.
Wovor fürchtest du dich?
Wovor fürchten Sie sich?
Ich fürchte mich vor Spinnen.
Ich fürchte mich vor Hunden.
Ich fürchte mich vor dem Fliegen.
Ich fürchte mich davor, meinen Job zu verlieren.
Ich fürchte mich davor, dass es einen Krieg geben könnte.
Ich fürchte mich davor, zu versagen.
Wovor hast du Angst?
Ich habe Angst vor Insekten.
Ich habe Angst vor engen Räumen.
Ich habe Höhenangst.
Ich habe Angst davor, die Prüfung nicht zu bestehen.
Ich habe Angst davor, einen Unfall zu verursachen.
Wofür interessierst du dich?
Wofür interessieren Sie sich?
Ich interessiere mich für Politik.
Ich interessiere mich für Literatur.
Ich interessiere mich für Sport.
05.04.2020 | Wortschatz B1, B2, C1 einfach erklärt | Synonyme vom Verb "sagen"
- Sag nicht immer "sagen"!
- Aber was soll ich anstelle von "sagen" sagen?
- Ich gebe dir ein paar Beispiele:
Der Polizist droht:
Wenn ich Sie nochmals erwische, bezahlen Sie eine Busse!
Der Lehrer lobt:
Bravo, diesen Text hast du gut geschrieben.
Die Kinder gestehen:
- Ja, wir haben die Scheibe beim Fußballspielenzerbrochen.
- Vernichte ich meine Feinde nicht auch dadurch, dass ich sie zu Freunden mache?
Der Vater fordert seine Söhne auf:
Lest bitte diese Abfälle auf und werft sie in den Eimer!
Die ganze Mannschaft jubelt:
Hurra, wir haben gewonnen!
Der Kapitän befiehlt:
Putzt das Deck!
Peter prahlt:
Ich bin vom Zehnmeterbrett gesprungen!
Die Mutter mahnt:
- Nun musst du aber wirklich die Hausaufgaben machen!
- Jaja, gleich. Nur noch dieses Level.
Die Mutter mahnt:
-Rudi Junior. Vergiss nicht, die Aufträge für die Schule zu erledigen!
- Jaja, gleich. Ich schaue nur diese Folge von "Familie Schröder" zu Ende.
- Ah, dieses Homeschooling ist anstrengend!
- Hast du mit der Arbeit schon begonnen?
- Jaja, gleich.
- Homeoffice bedeutet ein Kind mehr zuhause!
Paul spottet:
Eine Kuh klettert ja noch besser als du!
Ein Nachbar rät:
Sie hat Fieber und Halsschmerzen seit gestern.
Der Nachbar rät:
Ich würde mit dem Kind zum Arzt gehen. Ruf aber zuerst in der Arztpraxis an!
Ein Lehrer klagt:
Wenn ihr nur nicht so viel schwatzen würdet!
Der Banknachbar bemerkt:
Herr Maurer hat heute aber schlechte Laune!
08.04.2020 | Niveau B1, B2 | Nachdem ich gegessen hatte, sah ich einen Film | Plusquamperfekt
- Hallo Sina. Wie geht es dir?
- Hallo Stephanie. Mir geht es gut. Ich bin gesund und du?
- Ich bin auch gesund. Ich vermisse den Deutschkurs.
- Ja, ich vermisse den Deutschkurs auch. Und natürlich unsere Klasse.
- Ja. Aber es ist wichtig, dass wir alle Zuhause bleiben. So können wir das Corona-Virus schnell bekämpfen.
- Ganz genau. Ich gehe nur noch raus, wenn es nötig ist.
- Das ist super. Was hast du gestern gemacht?
- Ich bin um 9 Uhr aufgestanden. Nachdem ich geduscht hatte, habe ich das Frühstück für mich und meinen Freund vorbereitet. Danach habe ich meine Hausaufgaben gemacht. Ich habe Wortschatz-Training gemacht.
- Super! Unsere Lehrerin hat ja gesagt, dass wir ganz viel Wortschatz-Übungen machen sollen.
- Genau. Ah, bevor ich die Übungen gemacht habe, hatte ich noch das Geschirr abgewaschen. Nach den Hausaufgaben bin ich für Frau Müller einkaufen gegangen.
- Wer ist Frau Müller?
- Frau Müller ist meine Nachbarin. Sie ist schon 79 Jahre alt. Sie sollte nicht mehr selber einkaufen gehen.
- Aah, das ist sehr nett von dir. Es ist wichtig, dass wir uns jetzt alle gegenseitig helfen. Ich gehe auch für meine Schwiegermutter einkaufen. Obwohl sie es eigentlich lieber selbst machen würde. Aber sie versteht, dass es zu gefährlich wäre.
- Genau! Nachdem ich eingekauft hatte, habe ich die Lebensmittel für Frau Müller vor die Türe gestellt. Dann habe ich einen Film geschaut. Hihi.. Ich habe die Untertitel auf Deutsch eingestellt.
- Prima!
- Nach dem Film habe ich dann das Mittagessen gekocht. Mein Freund arbeitet im Home Office. Deshalb konnten wir zusammen zu Mittag essen.
- Oh, das ist aber schön. Mein Mann ist leider so gut wie nicht mehr zu Hause.
- Oh, warum?
- Er ist Pfleger. Deshalb muss er jetzt sehr viel arbeiten.
- Oh, ich verstehe. Es ist ganz toll, was die Leute in den Krankenhäusern leisten.
- Ja, er ist auch ganz stolz auf sein Team. Und was hast du nach dem Mittagessen gemacht?
- Nachdem wir gegessen hatten, habe ich Wäsche gewaschen und das Wohnzimmer gesaugt.
- Ja, ich putze auch jeden Tag. Ich glaube, dass meine Wohnung noch nie so sauber war wie jetzt.
- Ja. Das ist eine gute Beschäftigung in dieser schweren Zeit. Und du? Was hast du gemacht?
- Wie gesagt: Ich habe auch viel geputzt. Und ich habe mit meiner Familie telefoniert. Ich vermisse sie sehr.
- Ja, ich vermisse meine Familie auch. Wie geht es ihnen?
- Im Moment gut. Meine Schwester hilft meiner Mutter mit den Einkäufen, so dass sie auch nicht mehr einkaufen muss.
- Das ist schön. Ich muss jetzt das Abendessen kochen. Sollen wir morgen wieder telefonieren?
- Unbedingt! Es tut gut, ein bisschen Deutsch zu sprechen. So vergessen wir nicht, wie die Aussprache funktioniert.
- Absolut! Wir müssen jeden Tag ein bisschen Deutsch sprechen. Das hat auch unsere Lehrerin gesagt.
- Also, bis morgen!
- Tschüss Stephanie. Bis morgen!
12.04.2020 | Deutsch lernen Niveau A2, B1 | das Vorstellungsgespräch | Was sind Ihre Stärken und Schwächen?
Nimm einen Bleistift und Papier!
Bist du bereit?
Los geht`s!
- Guten Morgen.
- Guten Morgen. Willkommen, wie kann ich Ihnen helfen?
- Ich habe ein Vorstellungsgespräch mit Herrn Müller.
- Natürlich. Wann haben Sie den Termin?
- Um halb neun. (08:30 Uhr)
- Einen Moment bitte.
- Sie können sich setzen. Ich werde Herrn Müller informieren.
- Vielen Dank.
- Bitte!
- Guten Morgen.
- Guten Morgen.
- Herr Müller wartet auf Sie. Bitte kommen Sie rein.
- Danke.
- Guten Morgen, Herr Müller.
- Guten Morgen.
- Darf ich Ihnen Herr Meyer vorstellen?
- Vielen Dank.
- Bitte.
- Schön, Sie kennenzulernen, ich bin Herr Müller. Willkommen.
- Danke. Es freut mich auch, Sie kennenzulernen.
- Bitte nehmen Sie Platz. Willkommen, Herr Meyer. Vielen Dank, dass Sie gekommen sind.
- Vielen Dank, dass Sie mich zum Vorstellunggespräch eingeladen haben.
- Herr Meyer, ich habe Ihren Lebenslauf gelesen. Sie haben ein interessantes Profil.
Ich möchte Ihnen ein paar weitere Fragen stellen.
- Ja gerne. Deshalb bin ich hier.
- Erzählen Sie mir ein wenig über sich selbst.
- Ja, sehr gerne!
- Ich bin ein guter und engagierter Arbeiter. Ich bin auch sehr kreativ und habe viele gute Ideen.
Ich arbeite auch sehr gut im Team. Ich freue mich immer über den Kontakt mit Kunden.
- Vielen Dank. Ich möchte Sie gerne auch persönlich besser kennenlernen. Wofür interessieren Sie sich?
- Ich interessiere mich für Tanz und Musik. Ich lese gerne. Ich reise wirklich gerne.
- Das ist sehr interessant. Sagen Sie mir bitte, was Ihre letzte Arbeitsstelle war.
- Natürlich. Ich war ein Versicherungsberater in einer Versicherung.
- Das ist interessant. Warum möchten Sie bei uns arbeiten?
- Ich möchte gerne bei Ihnen arbeiten, weil ich in Ihrem Unternehmen viel Neues lernen kann.
- Nennen Sie mir 3 Schwächen und 3 Stärken.
- Ok. Das sind meine Schwächen. Ich bin ein bisschen ungeduldig. Ich warte nicht gern. Ich bin auch zu perfektionistisch.
Alles muss immer perfekt sein. Manchmal bin ich auch zu kritisch mit mir selbst, wenn ich einen Fehler mache.
Das sind meine Stärken: Ich bin immer sehr pünktlich und komme nie zu spät.
Ich bin sehr kommunikativ und kann sehr gut im Team arbeiten.
Ich bin sehr fleißig. Ich gehe erst nach Hause, wenn ich mit der Arbeit fertig bin.
- Warum sollten wir uns für Sie entscheiden?
- Weil ich viel Erfahrung habe. Weil ich sehr schnell lerne. Und weil ich sehr motiviert bin.
- Perfekt. Haben Sie noch Fragen?
- Ja, ich würde gerne wissen, wie der Arbeitsplatz hier aussieht.
- Wir haben hier ein gutes Arbeitsumfeld! Wir arbeiten gut zusammen. Das Team ist sehr hilfsbereit.
- Das gefällt mir.
- Wenn Sie keine weiteren Fragen haben, würde ich Ihnen gerne das Büro zeigen.
- Super. Ich möchte gerne das Büro sehen.
- Perfekt. Los geht`s.
- Dies ist der Konferenzraum. Er ist der Projektleiter.
- Guten Morgen.
- Guten Morgen.
- Das sind die Büros.
- Sie sind sehr schön und groß.
- Ja! Danke.
- Hier ist der Pausenraum. Hier können Sie Ihre Mittagspause machen.
- Super! Ich kann mein eigenes Mittagessen mitbringen.
- Ja! Natürlich.
- Dies ist der Ruheraum.
- Col! Es gefällt mir sehr gut.
- Dies ist der Server-Raum. Hier sind alle unsere Informationen.
- Das ist interessant.
- Dies ist Ihr Büro.
- Das ist perfekt. Also, habe ich den Job?
- Ja!
- Super!
- Gratulation.
- Vielen Dank!
- Vielen Dank für das Gespräch. Wir freuen uns auf Sie.
- Vielen Dank, Herr Müller.
- Bitte schön. Schönes Wochenende.
- Danke. Gleichfalls.
- Vielen Dank für alles! Wir sehen uns am Montag. Auf Wiedersehen.
- Ok. Schönes Wochenende und gratuliere!
18.04.2020 | Was kannst du in der Quarantäne gegen die Langeweile machen? | Wortschatz Verben
Mach etwas Kreatives!
Leg dir Routinen zu!
Nutze die Zeit, um etwas Neues zu lernen!
Bleib in Kontakt mit deinen Freunden und deiner Familie.
Schau zu dir selbst!
Erledige Dinge, die du zu Hause lange aufgeschoben hast.
Organisier deine digitalen Dokumente!
Beschränk deinen Medienkonsum!
Such im Notfall Hilfe!
Wortschatz!
Lies!
Hör zu!
Sprich nach!
treffen
Freunde treffen
Er trifft Freunde.
Er hat Freunde getroffen.
fernsehen
Sie sieht fern.
Sie hat ferngesehen.
trainieren
Er trainiert zu Hause.
Er hat zu Hause trainiert.
tanzen
Sie tanzt.
Sie hat in der Disco getanzt.
lesen
Er liest ein Buch.
Er hat ein Buch gelesen.
spielen
Sie spielt Karten.
Sie hat Karten gespielt.
malen
Er malt ein Bild.
Er hat ein Bild gemalt.
putzen
Sie putzt die Toilette.
Sie hat die Toilette geputzt.
kochen
Er kocht das Essen.
Er hat das Essen gekocht.
waschen
Sie wäscht die Kleider.
Sie hat die Kleider gewaschen.
bügeln
Er bügelt das Hemd.
Er hat das Hemd gebügelt.
beobachten
Sie beobachtet die Nachbarn.
Sie hat die Nachbarn beobachtet.
hören
Er hört Musik.
Er hat Musik gehört.
gießen
Sie gießt die Blumen.
Sie hat die Blumen gegossen.
schlafen
Er schläft im Bett.
Er hat im Bett geschlafen.
Was kann man zu Hause noch machen, um sich die Zeit zu vertreiben?
19.04.2020 | A2, B1 Wenn ich 10 Millionen Euro gewinnen würde, würde ich... | Konjunktiv 2
- Hallo Rahel.
- Hallo Andreas. Wie geht es dir?
- Mir geht es super. Und dir?
- Mir geht es auch gut.
- Stell dir vor: Anita hat im Lotto gewonnen!
- Was?! Oooh.. Woow! Aber… Wer ist schon wieder Anita?
- Sie ist die Schwester meiner Mutter. Sie ist meine Tante.
- Ah, stimmt. Wahnsinn! Sie ist ein Glückspilz. Wie viel hat sie gewonnen?
- Sie hat 10 Millionen Frankengewonnen.
- Oh, das ist viel Geld..
- Was würdest du machen, wenn du 10 Millionen Franken gewinnen würdest?
- Hmm… Also ich würde zuerst meine Steuern bezahlen.
Dann würde ich mir einen Hund kaufen.
Danach würde ich eine lange Reise machen.
Ich würde mit meinem Hund nach Südamerika fliegen.
Da würde ich am Strand liegen und Cocktails trinken.
- Oh, toll! Da würde ich auch mitkommen! Ich würde Surfen lernen.
Ich würde jeden Tag frisches Obst und Fisch essen. Und ich würde ganz viele Bücher lesen.
- Ja! Und ich würde Spanisch lernen. So könnte ich mich mit den Leuten besser unterhalten.
- Gute Idee! Eine Sprache lernen macht Spaß.
- Genau! Deshalb lernen wir ja Deutsch.
- Hallo Lucas. Wie geht's?
- Hallo Vanessa. Mir geht es gut. Und dir?
- Mir auch. Für wen ist das Geschenk?
- Es ist für meine ältere Schwester. Sie wird heute 20 Jahre alt. Sie studiert Medizin.
- Möchte sie Ärztin werden?
- Ja, genau. Was möchtest du werden, wenn du groß bist?
- Ich wäre gern Polizistin. Dann könnte ich Diebe jagen und verhaften. Oder Astronautin.
Dann könnte ich mit einer Rakete ins Weltall fliegen.
Ich könnte auf dem Mond spazieren.
Und ich könnte Aliens beobachten und erforschen.
- Oh cool. Das würde sicher viel Spaß machen.
- Und du? Was möchtest du werden, wenn du groß bist?
- Ich wäre gern ein Indianer. Dann hätte ich ein Pferd. Ich könnte jeden Tag reiten.
Und ich dürfte immer draußen sein und im Zelt schlafen.
- Das klingt super. Vielleicht möchte ich auch eine Indianerin werden.
- Guten Morgen Julian!
- Guten Morgen Melis!
- Es ist schon 10 Uhr. Du bist eine Stunde zu spät.
- Ja, ich weiß. Es tut mir Leid. Ich hatte heute Morgen viel Pech.
- Warum? Was ist passiert?
- Mein Wecker hat nicht geklingelt.
- Deshalb habe ich verschlafen.
- Warum hat dein Wecker nicht geklingelt?
- Weil ich ihn nicht gestellt habe. Ich bin gestern Abend vor dem Fernseher eingeschlafen.
- Oh, wärst du doch bloß nicht vor dem Fernseher eingeschlafen!
- Als ich heute Morgen aufgewacht bin, war es schon halb 9.
Ich habe mich schnell angezogen und bin aus dem Haus gerannt.
Leider habe ich meinen Rucksack vergessen. Deshalb musste ich noch einmal zurücklaufen.
Als ich dann endlich bei der Bushaltestelle war, ist mir der Bus vor der Nase weggefahren.
- Oh, hättest du doch bloß deinen Rucksack nicht vergessen!
- Ja. Wenn ich meinen Rucksack nicht vergessen hätte, dann hätte ich den Bus nicht verpasst.
- Und was hast du dann gemacht?
- Ich bin wieder nach Hause gerannt und habe mein Velo aus der Garage geholt. Dann bin ich mit dem Velo ins Büro gefahren.
- Oh, du Armer. Das ist wirklich dumm gelaufen.
- Ja… Hätte ich doch bloß nur von Anfang an das Velo genommen.
22.04.2020 | Top 30 Verben Teil 2 | Präsens, Präteritum und Perfekt! | Wortschatz
Die häufigsten Verben in deutschen Texten Rang 31- 45.
In der letzten Lektion behandelten wir die 30 häufigsten Verben.
Heute geht es um die Plätze 31 bis 45.
Wisst ihr noch, welches Verb an erster Stelle steht?
Falls ihr es nicht mehr wisst, schaut das Video!
Heute geht es also um die Plätze 31 bis 45 der häufigsten Verben in deutschen Texten.
Los geht´s!
45. leben |
|
Präsens |
ich lebe |
Präteritum |
ich lebte |
Perfekt |
ich habe gelebt |
- Er lebt in der Schweiz mit seiner Frau und seiner Tochter.
- Ja, wir leben in einem Schloss am Rhein.
- He, die Schweiz ist eine direkte Demokratie und keine Monarchie!
44. möchten | |
Präsens | ich möchte |
Präteritum | ich mochte |
Perfekt | ich habe gemocht |
- Ich möchte Ritter werden und die wunderschöne Prinzessin heiraten.
- Ja, du Träumer!
43. setzen | |
Präsens | ich setze mich |
Präteritum | ich setzte mich |
Perfekt | ich habe mich gesetzt |
- Ich setze mich.
- Er hat sich gesetzt.
- Können wir uns auch endlich setzen?
- Setzt euch!
- Endlich!
- Wir setzen uns.
- Ich setze mich, wann ich will.
- Jaja Christoph. Setz dich, wenn du auch soweit bist.
- Endlich haben sich alle gesetzt!
42. gehören | |
Präsens | ich gehöre |
Präteritum | ich gehörte |
Perfekt | ich habe gehört |
- He, das Handy gehört doch mir?!
- Mauro und Ueli!?
- Handys gehören nicht ins Klassenzimmer!
- Ja Silvia. Ich kaufe auf dem Heimweg noch Käse für das Fondue.
- Ich gehöre wohl nicht ins Klassenzimmer!
41. bieten | |
Präsens | ich biete |
Präteritum | ich bot |
Perfekt | ich habe geboten |
- Ich biete drei Esel für die Prinzessin.
- Mit drei Eseln bietest du gerade einmal für den Hofnarr.
Biete Elefanten! Dann vielleicht.
Zuerst musst du aber die Prüfung bestehen!
40. bestehen | |
Präsens | ich bestehe |
Präteritum | ich bestand |
Perfekt | ich habe bestanden |
- Ich bestehe diese Deutschprüfung nicht!
- Kopf hoch!
Er muss üben!
Übung macht den Meister.
Dann besteht er die Prüfung.
Früher hatte er Schwierigkeiten mit der Satzstellung.
Aber jetzt er… ..äh… Aber jetzt macht er keine Fehler mehr.
- Kennst du eigentlich nur die 3. Person Singular?
39. spielen | |
Präsens | ich spiele |
Präteritum | ich spielte |
Perfekt | ich habe gespielt |
- Herr Lehrer, Mauro spielt Karten.
- Du spielst ja auch Karten.
- Ach ja, stimmt! Wir spielen Karten.
38. erreichen | |
Präsens | ich erreiche |
Präteritum | ich erreichte |
Perfekt | ich habe erreicht |
- Irgendwann erreiche ich mein Ziel schon.
37. meinen | |
Präsens | ich meine |
Präteritum | ich meinte |
Perfekt | ich habe gemeint |
- Irgendwann erreiche ich mein Ziel schon.
Das meinst ja auch nur du!
36. bekommen | |
Präsens | ich bekomme |
Präteritum | ich bekam |
Perfekt | ich habe bekommen |
- Und wir bekommen wunderschöne Babys.
Papa! Papa! Papa!
35. führen | |
Präsens | ich führe |
Präteritum | ich führte |
Perfekt | ich habe geführt |
Er führt sein Kind an der Hand.
34. erwarten | |
Präsens | ich erwarte |
Präteritum | ich erwartete |
Perfekt | ich habe erwartet |
- Ich erwarte, dass alle sich an die Regeln halten!
- Und ich erwarte einen wichtigen Telefonanruf.
- Ich erwarte aber, dass sich alle an die Regeln halten! Sonst gibt es heute keine Pause!
- Wir haben verstanden.
33. stellen | |
Präsens | ich stelle |
Präteritum | ich stellte |
Perfekt | ich habe gestellt |
- Mauro stellt eine wichtige Frage!
- Nein! Nein! Nein! Wir sagen immer Nein.
32. scheinen | |
Präsens | ich scheine |
Präteritum | ich schien |
Perfekt | ich habe geschienen |
Die Sonne scheint für alle.
So, nur noch eins! Nun noch das letzte Verb der heutigen Lektion:
31. gelten | |
Präsens | ich gelte |
Präteritum | ich galt |
Perfekt | ich habe gegolten |
- Das gilt auch für dich, Mauro.
Gratuliere! Wir haben es geschafft!
Gratuliere! Du hast es geschafft!
Gratulation!
26.04.2020 | Agent James Hallond auf geheimer Mission | Wortschatz üben!
Schulbücher in Gefahr
Fallschirm springen
sich verstecken
auf die Uhr schauen
stehlen
das Gebäude
der Computer
das/der Virus
zerstören
der Serverraum
der Tunnel
der Deckel
der Keller
der Lieferant
sich verstecken
die Kiste
die Wachleute
das Warenlager
überwältigen
die Verkleidung
der Aufzug
der Steuerraum
der Handabdruck
die Sicherheitsvorkehrungen
der Serverraum
Passwort
hochladen
der Vollmond
das Dokument – die Dokumente
die Lupe – die Lupen
das Auto – die Autos
die Drohne – die Drohnen
das Fernglas – die Ferngläser
abhören – Sie hört ab. – Sie hat abgehört.
der Schlüssel – die Schlüssel
fotografieren – Sie fotografiert. – Sie hat fotografiert.
kämpfen – Er kämpft. – Er hat gekämpft.
der Handschuh – die Handschuhe
die Pistole – die Pistolen
der Koffer – die Koffer
das Messer – die Messer
der Anzug – die Anzüge
der Scanner – die Scanner
der Fingerabdruck – die Fingerabdrücke
die Gefahr – die Gefahren
schütteln – Er schüttelt den Drink. – Er hat den Drink geschüttelt.
die Bombe – die Bomben
die Explosion – die Explosionen
hochladen – Er lädt die Daten hoch. – Er hat die Daten hochgeladen.
herunterladen – Er lädt die Daten herunter. – Er hat die Daten heruntergeladen.
die Handschellen
der Satellit – die Satelliten
das Virus – die Viren
schießenEr schießt.– Er hat geschossen.
das Schloss – die Schlösser
der USB-Anschlussdie USB-Anschlüsse
das Gitter – die Gitter
kriechen – Er kriecht. – Er ist gekrochen.
die Uhr – die Uhren
sich verstecken – Er versteckt sich. Er hat sich versteckt.
rennen – Er rennt. Er rennt. – Er ist gerannt.
das Gift – die Gifte
der Tresor – die Tresore
springen – Er springt über die Pfütze. – Er ist über die Pfütze gesprungen.
die Karte – die Karten
stehlen – Sie stiehlt das Handy. Sie hat das Handy gestohlen.
klettern – Er klettert. – Er ist geklettert.
03.05.2020 | Was ist dein Beruf? Ich arbeite als Kellnerin. | Wortschatz und Grammatik
Hallo! Lern mit uns die Berufe auf Deutsch.
Das ist ein Gerichtsgebäude.
Das ist Tina. Sie arbeitet als Anwältin.
Tina vertritt Klienten vor Gericht.
der Anwalt / die Anwältin
Das ist eine Arztpraxis.
Das ist Marc.
Mars arbeitet als Arzt.
Er untersucht Patienten.
der Arzt / die Ärztin
Das ist eine Tierarztpraxis.
Das ist Jose.
Jose arbeitet als Tierarzt.
Er kümmert sich um die Tiere.
der Tierarzt / die Tierärztin
Das ist ein Restaurant.
Das ist Carlo.
Carlo ist Kellner.
Er serviert das Essen.
der Kellner / die Kellnerin
Das ist eine Kleiderladen.
Das ist Laura.
Sie arbeitet als Verkäuferin.
Sie hilft bei der Kleiderauswahl.
der Verkäufer / die Verkäuferin
Das ist eine Maschinenwerkstatt.
Das sind Max und Jeny.
Sie arbeiten als Maschinenbauingenieure.
Sie entwerfen und testen Autos.
der Maschinenbauingenieur / Maschinenbauingenieurin
Das ist ein Labor.
Das sind Emma und Harold.
Sie arbeiten als Wissenschaftler.
Sie erfinden Dinge, die unser Leben einfacher machen.
der Wissenschaftler / die Wissenschaftlerin
Das ist eine Apotheke.
Das ist Manuel.
Er arbeitet als Apotheker.
Manuel hilft den Kunden und Kundinnen mit ihren Medikamenten.
der Apotheker / die Apothekerin
Das ist ein Krankenhaus.
Das ist Gregorio.
Er arbeitet als Krankenpfleger.
Gregorio kümmert sich um die Patienten.
der Krankenpfleger / die Krankenpflegerin
Das ist eine Bank.
Das ist Sabine.
Sie arbeitet als Bankangestellte.
Sie berät die Bankkunden und Bankkundinnen.
der Bankangestellte / die Bankangestellte
Das ist eine Firma.
Das ist Lea.
Sie arbeitet als Sekretärin.
Sie empfängt die Kunden und organisiert den Terminplan ihres Chefs.
der Sekretär / die Sekretärin
Das ist ein Büro.
Das ist David.
Er arbeitet als Kameramann.
David macht Videos für die Firmen.
der Kameramann / die Kamerafrau
Das ist Juliana.
Sie arbeitet als Personalchefin.
Sie interviewt und wählt die Arbeiter aus.
der Personalchef / die Personalchefin
Wir sind in einem Haus, das in Flammen steht.
Das sind Matheus und Sandra.
Matheus ist Feuerwehrmann und Sandra ist Feuerwehrfrau.
Sie retten und helfen Menschen aus dem Feuer.
der Feuerwehrmann / die Feuerwehrfrau
Das ist eine Kunstgalerie.
Das ist Adrian.
Er arbeitet als Künstler.
Er malt sehr schöne Bilder.
der Künstler / die Künstlerin
Das ist eine Küche.
Das sind Andrea, Martin und Peter.
Sie arbeiten als Köche.
Sie machen leckere Gerichte.
der Koch / die Köchin
Das ist ein Supermarkt.
Das ist Sophia.
Sophia arbeitet als Kassiererin.
Sie arbeitet in einem Supermarkt.
der Kassierer / die Kassiererin
Wir sind am Tatort.
Das sind Antonio und Stefani.
Sie arbeiten als Polizisten.
Sie fangen die Verbrecher.
der Polizist / die Polizistin
Das ist eine Fabrik.
Das sind Manolo und Juan.
Sie arbeiten als Architekten.
Sie entwerfen Gebäude.
der Architekt / die Architektin
Wir sind auf der Straße.
Das ist Marco.
Er arbeitet als Postbote.
Er stellt die Postpakete zu.
der Postbote / die Postbotin
Das ist ein Garten.
Das ist Olivia.
Olivia arbeitet als Gärtnerin.
Sie kümmert sich um die Pflanzen.
der Gärtner / die Gärtnerin
Das ist ein Büro.
Das ist Markus.
Markus ist technischer Direktor.
Er plant Strategien für den Klub.
der Direktor / die Direktorin
Das ist eine Werbeagentur.
Das ist Bastian.
Er arbeitet als Grafiker.
Er entwirft Websites für Unternehmen.
der Grafiker / die Grafikerin
Wir sind auf einer Abschlussfeier.
Das ist Boris.
Er arbeitet als Fotograf.
Er fotografiert zu besonderen Anlässen.
der Fotograf / die Fotografin
Das ist eine Schule.
Das ist Angela.
Sie arbeitet als Lehrerin.
Sie unterrichtet Deutsch in der Schule.
der Lehrer / die Lehrerin
Wir sind in einem Bus.
Das ist Clemens.
Er arbeitet als Busfahrer.
Er transportiert Menschen von einem Ort zum anderen.
der Busfahrer / die Busfahrerin
Das ist ein Flughafen.
Das ist Fabian.
Er arbeitet als Pilot.
Er fliegt ein Flugzeug und reist in verschiedene Länder.
der Pilot / die Pilotin
Das ist ein Konzert.
Das ist Franz.
Franz ist Sänger.
Er singt Lieder.
der Sänger / die Sängerin
Wir sind im Fernsehstudio.
Das ist Gabriela.
Sie arbeitet als Journalistin.
Die moderiert die Nachrichten der Welt.
der Journalist / die Journalistin
Was ist dein Beruf?
Als was arbeitest du?
10.05.2020 | Niveau A2 | etwas im Café oder Restaurant bestellen | Sonderwünsche
Im Café
- Guten Tag. Was darf es sein?
- Guten Tag. Ich hätte gerne einen Cappuccino. Aber bitte ohne normale Milch.
- Was meinen Sie damit?
- Entschuldigen Sie. Mein Deutsch ist noch nicht so gut. Ich habe eine Kuhmilch-Allergie.
- Ah. Sie haben eine Laktoseintoleranz?
- Genau.
- Wir haben auch Sojamilch und Mandelmilch.
- Toll! Dann gerne mit Mandelmilch.
- So, bitte schön. Hier Ihren Cappuccino mit Mandelmilch. Das macht dann 5 Franken und 50 Rappen.
- Hier, das stimmt so. Vielen Dank.
- Vielen Dank. Auf Wiedersehen!
Im Schnellimbiss
- Grüezi!
- Guten Tag! Was möchten Sie bestellen?
- Ich hätte gerne einen Burger. Haben Sie einen ohne Fleisch?
- Sind Sie Vegetarierin?
- Ja, genau.
- Wir haben einen Veggie-Burger. Der Burger besteht aus Kichererbsen, Karotten, Erbsen und Kartoffeln.
- Perfekt! Ich nehme den Veggie-Burger mit Pommes.
- Welche Sause wollen Sie dazu?
- Ketchup und Mayonnaise.
- Sehr gerne. Wir bringen Ihnen den Burger an den Tisch. Der Veggie-Burger und die Pommes kosten zusammen 15 Franken.
- Kann ich mit der Karte bezahlen?
- Natürlich. Vielen Dank und guten Appetit!
- Vielen Dank!
Im Restaurant
- Grüezi!
- Guten Tag!
- Was darf ich Ihnen bringen?
- Ich hätte gerne ein Wasser.
- Mit oder ohne Kohlensäure?
- Gerne mit Kohlensäure. Und dazu einen Teller Pasta.
- Heute hätten wir Spaghetti mit Tomatensauce im Angebot.
- Sehr gerne.
- Darf es sonst noch etwa sein?
- Nein, das ist alles. Vielen Dank.
17.05.2020 | A2, B1 | Papa! Wie heißt das Tier mit den großen Zähnen? | Adjektivdeklination
- Papa. Was ist das für ein Tier?
- Das ist ein Nashorn.
- Das Nashorn ist groß und schwer!
- Ja. Aber es kann trotzdem sehr schnell rennen.
- Papa. Was ist das für ein Tier?
- Das ist eine Giraffe.
- Die Giraffe hat einen langen Hals!
- Ja. Giraffen haben lange Hälse, damit sie die Blätter von den Bäumen fressen können.
- Papa. Schau die Katze! So süß!
- Nein. Das ist keine Katze. Das ist ein Tiger.
- Der Tiger sieht aber aus wie eine Katze.
- Ja. Aber der Tiger ist gefährlich. Er hat große Zähne und scharfe Krallen! Geh nicht so nah ran an den Käfig.
- Ohhh. Er ist aber trotzdem süß.
- Geh nicht zu nahe an den Zaun!
- Was ist das für ein Tier?
- Das ist ein Affe.
- Der Affe kann gut klettern. Was macht er da?
- Er sucht die Läuse in seinem Fell und frisst sie.
- Und das? Was ist das für ein Tier?
- Das ist ein Kamel.
- Oh! Das Kamel hat ein Problem mit seinem Rücken!
- Nein. Ein Kamel hat zwei Höcker. Kamele können zwei Wochen überleben, ohne Wasser zu trinken.
- Wau! Und die Menschen? Wie lange können wir leben, ohne zu trinken?
- Menschen sterben nach drei Tagen ohne Wasser.
- Schau mal! Was ist das?
- Das ist ein Nilpferd.
- Das Nilpferd ist süß.
- Ja. Aber auch gefährlich. Nilpferde können sehr aggressiv werden.
- Das dort ist ein Krokodil. Stimmt's?
- Ja. Richtig. Krokodile sind gefährlich.
- Das Krokodil hat einen großen Mund und scharfe Zähne. Ich habe Angst vor dem Krokodil.
- Schau da. Dort ist eine Schlange.
- Uiii! Die Schlange ist giftig!
- Ja. Vorsichtig!
- Und da ist eine Schildkröte.
- Sie hat einen dicken Panzer.
- Unsere Lehrerin hat gesagt, dass Schildkröten sehr alt werden können.
"Unsere Lehrerin, unsere Lehrerin, sehr alt sehr alt!"
- Hahaha. Nein. Unsere Lehrerin ist jung!
"Unsere Lehrerin ist dumm! Unsere Lehrerin ist dumm!"
- Nein! Jung!!! So ein frecher Papagei! ;-) Schau mal Papa. Der Papagei hat so schöne farbige Federn.
- Dort ist ein Bär. Er versteckt sich hinter dem Gebüsch.
- Oh so süß!
- Der Bär ist zwar süß, aber er kann Menschen töten!
- Schau mal. Dort sind Pinguine.
- Sind Pinguine Vögel?
- Ja. Der Pinguin ist ein Vogel. Er kann aber nicht fliegen. Dafür kann er sehr gut schwimmen und ist im Wasser sehr wendig.
Komm, jetzt gehen wir zum Streichelzoo. Dort im Gehege kannst du die Tier streicheln. Sie sind zutraulich und an Menschen gewöhnt. Kennst du die Tiere?
- Ja. Das dort ist eine Ziege. Dort ist ein Schaf. Es hat weiche Wolle. Dort ist ein kleines Pferd. Es ist so süß. Dort ist ein Hund. Er bellt.
Dort ist ein Huhn. Es legt ein Ei. Dort ist ein Meerschwein. Es ist so klein. Dort ist ein Hase. Er kann hoch springen und hat lange Ohren.
- Sehr gut. Geh ins Gehege. Ich hole uns ein Eis.
- Juhuu! Jeeeehhh!
24.05.2020 | Adjektivdeklination | Personen beschreiben
- Hallo Sandro. Wie geht es dir?
- Hallo Emma. Danke. Gut und dir?
- Auch gut. Ich habe einen neuen Freund!
- Was? Erzähl!
- Wir haben uns vor einem Monat in einer Bar kennengelernt. Danach haben wir uns verabredet. Wir haben in einem Restaurant zu Abend gegessen.
Dann sind wir zusammen ins Kino gegangen. Und bei unserem 2. Date haben wir ein Museum besucht. Er kennt sich mit Kunst aus.
- Oh! Toll!
- Ja. Er interessiert sich für Kunst und Kultur. Das gefällt mir. Wir haben ähnliche Interessen.
Außerdem macht er wie ich gerne Sport. Beim 3. Date sind wir zusammen Ski gefahren.
- Das tönt ja super. Als was arbeitet er?
- Er ist Arzt. Er arbeitet im Krankenhaus.
- Hast du ein Foto von ihm?
- Jetzt gerade nicht. Der Akku von meinem Handy ist leer.
- Beschreib ihn! Los!
- Er ist großer als ich. Er hat braune Haare und braune Augen. Er hat eine lange Nase. Er trägt eine Brille. Er hat ein kantiges Gesicht.
Er ist sportlich. Er ist gut angezogen. Er hat Stil. Er ist intelligent. Er hat studiert. Er ist großzügig.
Er lädt seine Freunde oft ein. Die nächste Runde bezahle ich. Er kann gut kochen.
Er macht gerne den Haushalt. Er hat einen guten Job und verdient viel Geld.
- Das ist ja ein Traummann!
Adjektivdeklination Beispiele
Er hat blonde Haare. Seine Haare sind blond.
Er hat schwarze Haare. Seine Haare sind schwarz.
Er hat blaue Augen. Seine Augen sind blau.
Er hat braune Augen. Seine Augen sind braun.
Er hat eine schmale Nase.
Er hat eine kleine Nase.
Er hat eine große Nase.
Er hat ein eckiges Kinn.
Er hat ein spitzes Kinn.
Er hat ein rundes Kinn.
Er hat ein markantes Kinn.
Er hat ein Doppelkinn.
Er hat ein Freundliches Lächeln.
31.05.2020 | Wann benutze ich Akkusativ oder Dativ? | Grammatik: Wechselpräpositionen!
in
Sie geht ins Kino. Wohin? Akkusativ (in + das = ins)
Sie ist im Kino. Wo? Dativ (in + dem = im)
Ich gehe in den Keller. Wohin? Akkusativ (in + den)
Ich bin im Keller. Wo? Dativ (in + dem = im)
auf
Sie setzt sich auf den Stuhl. Wohin? Akkusativ (auf + den)
Sie sitzt auf dem Stuhl. Wo? Dativ (auf + dem)
Die Katze klettert auf den Baum. Wohin? Akkusativ (auf + den)
Die Katze ist auf dem Baum. Wo? Dativ (auf + dem)
an
Der Hund rennt an den Zaun. Wohin? Akkusativ (an + den)
Der Hund bellt am Zaun. Wo? Dativ (an + dem = am)
Sie hängt die Hose an den Kleiderständer. Wohin? Akkusativ (an + den)
Die Hose hängt am Kleiderständer. Wo? Dativ (an + dem = am)
in
Ich gehe in die Bäckerei. Wohin? Akkusativ (in + die)
Ich bin in der Bäckerei. Wo? Dativ (in + der)
auf
Ich lege mich aufs Sofa. Wohin? Akkusativ (auf + das = aufs)
Ich liege auf dem Sofa. Wo? Dativ (aufdem)
in
Ich gehe in die Schule. Wohin? Akkusativ (in + die)
Ich bin in der Schule. Wo? Dativ (in + der)
vor
Er stellt das Sofa vor das Fenster. Wohin? Akkusativ (vor + das)
Das Sofa steht vor dem Fenster. Wo? Dativ (vor + dem)
in
Ich gehe in die Apotheke. Wohin? Akkusativ (in + die)
Ich bin in der Apotheke. Wo? Dativ (in + der)
Ich gehe in die Küche. Wohin? Akkusativ (in + die)
Ich bin in der Küche. Wo? Dativ (in + der)
Ich gehe in die Disco. Wohin? Akkusativ (in + die)
Ich bin in der Disco. Wo? Dativ (in + der)
zwischen
Sie bauen ein Hochhaus zwischen die Kirche und den Supermarkt. Wohin? Akkusativ (zwischen + die und den)
Das Hochhaus steht zwischen der Kirche und dem Supermarkt. Wo? Dativ (zwischen + der und dem)
in
Ich gehe in den Supermarkt. Wohin? Akkusativ (in + den)
Ich bin im Supermarkt. Wo? Dativ (in + dem = im)
Ich gehe in den Kleiderladen. Wohin? Akkusativ (in + den)
Ich bin im Kleiderladen. Wo? Dativ (in + dem = im)
Ich gehe in den Zoo. Wohin? Akkusativ (in + den)
Ich bin im Zoo. Wo? Dativ (in + dem = im)
Ich gehe in den Garten. Wohin? Akkusativ (in + den)
Ich bin im Garten. Wo? Dativ (in + dem = im)
Ich gehe ins Museum. Wohin? Akkusativ (in + das = ins)
Ich bin im Museum. Wo? Dativ (in + dem = im)
Ich gehe ins Schwimmbad. Wohin? Akkusativ (in + das = ins)
Ich bin im Schwimmbad. Wo? Dativ (in + dem = im)
Ich gehe ins Krankenhaus. Wohin? Akkusativ (in + das = ins)
Ich bin im Krankenhaus. Wo? Dativ (in + dem = im)
Ich gehe ins Erdgeschoss. Wohin? Akkusativ (in + das = ins)
Ich bin im Erdgeschoss. Wo? Dativ (in + dem = im)
Ich gehe ins Schlafzimmer. Wohin? Akkusativ (in + das = ins)
Ich bin im Schlafzimmer. Wo? Dativ (in + dem = im)
Ich gehe in die Berge. Wohin? Akkusativ (in + die)
Ich bin in den Bergen. Wo? Dativ (in + den)
über
Er hängt die Lampe über den Tisch. Wohin? Akkusativ (über + den)
Die Lampe hängt über dem Tisch. Wo? Dativ (über + dem)
in
Ich gehe in die Ferien. Wohin? Akkusativ (in + die)
Ich bin in den Ferien. Wo? Dativ (in+ den)
an
Ich gehe an die frische Luft. Wohin? Akkusativ (an + die)
Ich bin an der frischen Luft. Wo? Dativ (in + der)
Ich gehe an die Haltestelle. Wohin? Akkusativ (an + die)
Ich bin an der Haltestelle. Wo? Dativ (an + der)
Ich gehe an die Tür.Wo hin? Akkusativ (an + die)
Ich bin an der Tür. Wo? Dativ (an + der)
Ich gehe ans Konzert. Wohin? Akkusativ (an + das = ans)
Ich bin am Konzert. Wo? Dativ (an + dem = am)
Ich gehe ans Fenster. Wohin? Akkusativ (an + das = ans)
Ich bin am Fenster. Wo? Dativ (an + dem = am)
Ich fahre ans Meer. Wohin? Akkusativ (an + das = ans)
Ich bin am Meer. Wo? Dativ (an + dem = am)
Ich schwimme ans Ufer. Wohin? Akkusativ (an + das = ans)
Ich bin am Ufer. Wo? Dativ (an + dem = am)
auf
Ich gehe auf den Friedhof. Wohin? Akkusativ (auf + den)
Ich bin auf den Friedhof. Wo? Dativ (auf + dem)
Ich gehe auf den Turm. Wohin? Akkusativ (auf + den)
Ich bin auf dem Turm. Wo? Dativ (auf + dem)
Ich gehe auf den Balkon. Wohin? Akkusativ (auf + den)
Ich bin auf dem Balkon. Wo? Dativ (auf + dem)
Ich fahre auf den Parkplatz. Wohin? Akkusativ (auf + den)
Ich bin auf dem Parkplatz. Wo? Dativ (auf + dem)
Ich gehe auf die Wiese. Wohin? Akkusativ (auf + die)
Ich bin auf der Wiese. Wo? Dativ (auf + der)
in
Ich gehe in die Berge. Wohin? Akkusativ (in + die)
Ich gehe in die Berge. Wo? Dativ (in+ den)
auf
Ich gehe auf die Toilette. Wohin? Akkusativ (auf + die)
Ich bin auf der Toilette. Wo? Dativ (auf + der)
Ich gehe auf die Post. Wohin? Akkusativ (auf + die)
Ich bin auf der Post. Wo? Dativ (auf + der)
Ich gehe aufs Gymnasium. Wohin? Akkusativ (auf + das = aufs)
Ich bin auf dem Gymnasium. Wo? Dativ (auf + dem)
vor
Er geht vor dem Haus. Wohin? Akkusativ (vor + das)
Er ist vor dem Haus. Wo? Dativ (vor + dem)
hinter
Er geht hinter das Haus. Wohin? Akkusativ (hinter + das)
Er ist hinter dem Haus. Wo? Dativ (hinter + dem)
auf
Ich setze mich auf den Stuhl. Wohin? Akkusativ (auf + den)
Ich sitze auf dem Stuhl. Wo? Dativ (auf + dem)
Ich setze mich auf die Bank Wohin? Akkusativ (auf + die)
Ich sitze auf der Bank. Wo? Dativ (auf + der)
unter
Sie legt den Teppich unter den Tisch. Wohin? Akkusativ (unter + den)
Der Teppich liegt unter dem Tisch. Wo? Dativ (unter + dem)
vor
Sie legt den Teppich vor die Tür. Wohin? Akkusativ (vor + die)
Der Teppich liegt vor der Tür. Wo? Dativ (vor + der)
neben
Sie legt den Teppich neben die Dusche. Wohin? Akkusativ (neben + die)
Der Teppich liegt neben der Dusche. Wo? Dativ (neben + der)
auf
Sie legt das Buch auf den Tisch. Wohin? Akkusativ (auf + den)
Das Buch liegt auf dem Tisch. Wo? Dativ (auf + dem)
Sie legt das Kissen aufs Bett. Wohin? Akkusativ (auf + das = aufs)
Das Kissen liegt auf dem Bett. Wo? Dativ (auf + dem)
Sie legt das Kissen auf den Sessel. Wohin? Akkusativ (auf + den)
Das Kissen liegt auf dem Sessel. Wo? Dativ (auf + dem)
unter
Sie legt das Handy unter das Bett. Wohin? Akkusativ (unter + das)
Das Handy liegt unter dem Bett. Wo? Dativ (unter + dem)
auf
Sie legt die Brille aufs Buch. Wohin? Akkusativ (auf + das = aufs)
Die Brille liegt auf dem Buch. Wo? Dativ (auf + dem)
an
Er hängt die Jacke an den Kleiderständer. Wohin? Akkusativ (an + den)
Die Jacke hängt am Kleiderständer. Wo? Dativ (an + dem = am)
neben
Er hängt die Uhr neben das Fenster. Wohin? Akkusativ (neben + das)
Die Uhr hängt neben dem Fenster. Wo? Dativ (neben + dem)
Er stellt die Tasse neben den Laptop. Wohin? Akkusativ (neben + den)
Die Tasse steht neben dem Laptop. Wo? Dativ (neben + dem)
vor
Er stellt die Schuhe vor die Tür. Wohin? Akkusativ (vor + die)
Die Schuhe stehen vor der Tür. Wo? Dativ (vor + der)
neben
Er stellt das Fahrrad neben die Garage. Wohin? Akkusativ (neben + die)
Das Fahrrad steht neben der Garage. Wo? Dativ (neben + der)
auf
Er stellt die Boxen auf den Boden. Wohin? Akkusativ (auf + den)
Die Boxen stehen auf dem Boden. Wo? Dativ (auf + dem)
zwischen
Er stellt die Lampe zwischen das Regal und das Sofa. Wohin? Akkusativ (zwischen + das)
Die Lampe steht zwischen dem Regal und dem Sofa. Wo? Dativ (zwischen + dem)
in
Er wirft den Abfall in den Eimer. Wohin? Akkusativ (in + den)
Der Abfall liegt im Eimer. Wo? Dativ (in + dem = im)
Sie hängt das Kleid in den Schrank. Wohin? Akkusativ (in + den)
Das Kleid hängt im Schrank. Wo? Dativ (in + dem = im)
Er geht in den Park. Wohin? Akkusativ (in + den)
Er ist im Park. Wo? Dativ (in + dem = im)
Sie legt das Gemüse in den Kühlschrank. Wohin? Akkusativ (in + den)
Das Gemüse ist im Kühlschrank. Wo? Dativ (in + dem = im)
Er schießt den Ball ins Tor. Wohin? Akkusativ (in + das = ins)
über
Das Flugzeug fliegt über das Meer. Wohin? Akkusativ (über + das)
an
Dunkle Wolken ziehen am Himmel auf. Wo? Dativ (an + dem = am)
auf
Im Herbst fallen die Blätter auf den Boden. Wohin? Akkusativ (auf + den)
unter
Er wischt den Dreck unter den Teppich. Wohin? Akkusativ (unter + den)
an
Der Bus hält an der Haltestelle. Wo? Dativ (an + der)
durch
Der Fluss fließt durch das Tal. Wohin? Akkusativ (durch + das)
an
An der nächsten Kreuzung musst du rechts abbiegen. Wo? Dativ (an + der)
neben
Die Bäckerei steht neben der Kirche. Wo? Dativ (neben + der)
hinter
Hinter der Schule gibt es ein Fußballfeld. Wo? Dativ (hinter + der)
an
Die Leute sonnen sich am Strand. Wo? Dativ (an + dem = am)
auf
Andreas surft auf der Welle. Wo? Dativ (auf + der)
in
Er fällt ins Wasser. Wohin? Akkusativ (in + das = ins)
Manuel springt ins Meer. Wohin? Akkusativ (in + das = ins)
Der Postbote wirft den Brief in den Briefkasten. Wohin? Akkusativ (in + den)
auf
Der Schnee fällt auf die Dächer. Wohin? Akkusativ (auf + die)
Der Hund steht auf den Rücken von dem Esel. Wo? Dativ (auf + dem)
Die Katze steht auf dem Hund. Wo? Dativ (auf + dem)
Der Hahn steht auf der Katze. Wo? Dativ (auf + der)
In welcher Stadt sind die Tiere?
Schreib die Antwort in die Kommentare!
2020-06-07 | Tina und Daniel kaufen im Supermarkt ein. | Wortschatz Lebensmittel
- Guten Tag!
- Guten Tag. Wie kann ich Ihnen helfen? Was kann ich für Sie tun?
- Ich brauche Schinken, bitte. Ich hätte gern Schinken, bitte. Ich möchte Schinken, bitte.
- Nehmen Sie ein ganzes Stück Schinken oder nehmen Sie den Schinken geschnitten?
- Geschnitten, bitte.
- Wie viel? 200 Gramm?
- Nein. Das ist zu viel. Bitte 100 Gramm Schinken und auch noch 100 Gramm Speck.
- Hier, bitte. Ist das alles?
- Wir haben heute Abend Besuch. Können Sie mir etwas empfehlen?
- Wir haben ein gutes Stück Fleisch im Sonderangebot. Es kostet 20% weniger.
- Gut, das nehme ich.
- Für wie viele Personen kochen Sie?
- 4 Erwachsene und ein Kind.
- Hier bitte. Darf es sonst noch etwas sein?
- Nein. Danke. Das ist alles.
- Das macht 56 Franken, bitte. Bezahlen Sie bar oder mit der Karte?
- Mit Karte, bitte.
- Vielen Dank. Hier ist noch Ihre Quittung.
- Kann ich bitte noch einen Plastiksack haben?
- Ja. Sicher. Hier, bitte. Ich wünsche Ihnen einen schönen Tag und ein gutes Abendessen mit Ihrem Besuch.
- Vielen Dank. Auf Wiedersehen.
- Hol bitte einen Einkaufswagen Daniel!
- Oh. Ich habe kein Münz dabei. Hast du einen Franken, damit ich den Wagen holen kann?
- Ja. Hier.
- Was kaufen wir alles ein?
- Ich habe eine Einkaufsliste gemacht. Gehen wir zuerst zur Früchte- und Gemüseabteilung! Also. Wir brauchen Bananen, Äpfel und Orangen.
- Hier, bitte.
- Daniel. Nicht nur einen Apfel, eine Banane und eine Orange. Wir brauchen davon je circa ein Kilo.
- Oh. Ja. Ich hole mehr …
- Jetzt brauchen wir noch einen Broccoli, je eine rote, gelbe und grüne Paprika, Zwiebeln und Kartoffeln.
- Eine Zwiebel und eine Kartoffel?
- Du Dummkopf. Natürlich nicht. Nimm circa 5 Zwiebeln und 1 Kilogramm Kartoffeln! Schau dort! Es gibt schon einen abgepackten Sack Kartoffeln. Los.
Gegen wir weiter. Ich möchte ein neues Rezept für Kekse ausprobieren. Wir brauchen dazu 5 Eier, 500 Gramm Mehl, 500 Gramm Zucker und eine Tafel Schokolade.
- Guten Tag.
- Guten Tag. Wie kann ich Ihnen behilflich sein?
- Ich habe heute diesen Käse gekauft. Er ist aber schon über dem Verfallsdatum.
- Oh. Das sollte nicht passieren. Das tut uns Leid. Haben Sie noch die Quittung?
- Ja, hier.
- Vielen Dank! Hier ist das Geld. Entschuldigen Sie die Umstände.
- Kein Problem. Auf Wiedersehen.
Auf Wiedersehen.
14.06.2020 Deutsch lernen A2 | Was soll ich einkaufen? | Wortschatz Lebensmittel
- Was isst du gern?
- Ich esse gern Teigwaren. Ich esse gern Fisch. Ich esse gern Gemüse.
- Was isst du oft?
- Ich esse oft Reis. Ich esse oft Kartoffeln. Ich esse oft Fleisch.
- Was isst du nie?
- Ich esse nie Fleisch. Ich bin Vegetarier.
Ich esse nie Schweinefleisch. Ich bin Moslem.
Ich esse nie Knoblauch. Davon bekomme ich Bauchschmerzen.
- Was isst du zum Frühstück?
- Ich frühstücke meistens Brot mit Butter und Konfitüre oder Honig und dazu trinke ich einen Kaffee.
Ich esse gern deftig. Eier mit Speck, Würstchen, Pilzen und Bohnen. Dazu trinke ich einen Tee und einen Orangensaft.
Ein Englisches Frühstück.
Meistens esse ich Frühstücksflocken mit einem Joghurt und einer Frucht.
Meistens esse ich einen Apfel, einen Pfirsich oder Erdbeeren.
Dazu trinke ich gern ein Glas Milch oder einen Smoothie.
- Ich gehe in den Supermarkt einkaufen. Kann ich etwas mitbringen?
- Kauf bitte Brot, Milch und Butter.
Ja. Bring bitte ein Stück Kuchen und eine Flasche Cola mit.
- Guten Tag, Frau Ruoss.
- Grüezi, Herr Kuriger.
- Ach, Sie haben schwere Taschen. Kann ich Ihnen helfen?
- Ja, gern, das ist sehr freundlich. Können Sie bitte diese Tasche tragen?
- Natürlich, kein Problem. Uh, diese Tasche ist aber sehr schwer!
Ja, ich habe sehr viel eingekauft: viel Gemüse, viel Obst und einen Fisch.
- Aha! Deshalb ist die Tasche so schwer!
- Ich muss später auch einkaufen. Ich habe heute Besuch. Meine Kollegen von der Arbeit kommen zu mir. Wir machen Pizza.
- Mmmh! Pizza! Fein! So, vielen Dank für Ihre Hilfe.
- Gern geschehen!
- Auf Wiedersehen und viel Spaß heute Abend!
- Danke. Auf Wiedersehen.
- Matthias. Komm. Wir essen gleich.
- Jeeeh. Was gibt es?
- Zuerst einen Salat.
- Wäh!
- Dann gibt es Spaghetti mit Tomatensauce und ein Stück Fleisch.
- Mhhh lecker!
- Und wer den Salat gegessen hat, bekommt zum Dessert eine Kugel Eis.
- Jeeh!
- Wasch dir bitte zuerst die Hände und hilf mir danach den Tisch zu decken.
- Ich habe die Hände gewaschen.
- Kannst du jetzt bitte den Tisch decken?
- Ja. Was brauchen wir?
Für jede Person einen Teller für die Spaghetti und eine kleine Schüssel für den Salat.
Einen großen Löffel, eine Gabel, ein Messer und einen kleinen Löffel für den Dessert.
Und natürlich ein Glas für den Eistee.
Achtung Matthias!
Die Gabel und den Löffel musst du links neben den Teller legen.
Das Messer kommt immer rechts.
Und den kleinen Löffel für den Dessert musst du über oder hinter den Teller legen.
21.06.2020 | die wichtigsten Adjektive | Gegenteile | Adjektivdeklination | Teil 1
Die wichtigsten Adjektive
groß klein
Das ist ein großer Baum.
Dies ist ein kleiner Baum.
alt jung
Mein Großvater ist alt. Er ist ein alter Mann.
Mein Neffe ist 17 Jahre alt. Er ist ein junger Mann.
alt neu
Er hat ein neues Telefon. Das alte Telefon ist kaputt.
dünn dick
Das ist ein dickes Buch. Es hat über 600 Seiten.
Das ist ein dünnes Buch. Es hat nur 30 Seiten.
gut schlecht
Sie ist eine gute Schülerin.
Er ist ein schlechter Schüler.
früh spät
Ich gehe spät ins Bett, obwohl ich früh aufstehen muss.
richtig falsch
Welches ist wohl der richtige Weg?
Das war der falsche Weg!
schön hässlich
Das ist ein hässliches Haus! Hier möchte ich nicht wohnen.
Das ist aber ein schönes Haus! Hier hat es eine schöne Aussicht!
Ja, stimmt. Die Aussicht hier ist sehr schön!
Hier machen wir Urlaub.
schwierig einfach
Das ist aber eine schwierige Aufgabe!
Das ist eine einfache Aufgabe!
schwer leicht
Wie schwer bist du?
Ich bin 26 Kilo schwer.
Mann, bist du leicht!
Er ist ein leichter Junge.
Der Elefant ist ein schweres Tier.
heiß kalt
Wenn das Wetter heiß ist, mag ich kalte Getränke.
Wenn das Wetter kalt ist, liebe ich heiße Getränke.
teuer billig
Dieser Ring kostet 1 Euro. Das ist ein billiger Ring.
Ich wünsche mir einen teuren Ring.
sauber schmutzig
Er trägt ein schmutziges Unterhemd.
Er hat ein sauberes Unterhemd angezogen.
lang kurz
Im Sommer trage ich kurze Hosen.
Im Winter trage ich lange Hosen.
Sie hat kurze Haare.
Er hat lange Haare.
stark schwach
Er hat viel Kraft. Er ist ein starker Mann. Ueli aber ist ein schwacher Mann.
Am Morgen brauche ich starken Kaffee.
Ich habe aber nur schwache Kaffee zu Hause. Darum muss ich so viel Kaffee trinken.
schnell langsam
Die Schnecke ist ein langsames Tier.
Usain Bolt ist der schnellste Mensch der Welt.
Keiner rennt schneller als er.
groß - klein
alt - jung
alt - neu
dünn - dick
gut - schlecht
früh - spät
richtig - falsch
schön - hässlich
schwierig - einfach
schwer - leicht
heiß - kalt
teuer - billig
sauber - schmutzig
lang - kurz
stark - schwach
schnell - langsam
28.06.2020 | A2, B1 | Relativsätze | Satzstellung | Präteritum | Genitiv
- Hallo Arthur, wie geht es dir?
- Hi, Mary. Sehr gut, danke. Schön, dich zu sehen.
- Danke. Möchtest du etwas trinken?
- Ja, gerne!
- Ich kann es kaum erwarten, deine Geschichte zu hören. Erzähl mal.
- Ja, ich werde dir alles darüber erzählen.
Entschuldigung!
- Hallo, wie kann ich Ihnen helfen?
- Was möchtest du trinken?
- Ich hätte gern einen Cappuccino ohne Zucker, bitte.
- Darf es noch etwas sein?
- Nein, danke. Das ist alles.
- Ja, zwei Cappuccinos bitte.
- Möchten Sie Ihren Cappuccino mit oder ohne Zucker?
- Mit Zucker, bitte. Danke.
- Bitte schön! Ich komme gleich wieder.
- Vielen Dank.
- So, erzähl mir bitte, wie du Millionär wurdest.
- Hier, zwei Cappuccinos, einer mit Zucker und der andere ohne.
- Danke!
- Vielen Dank!
- Bitte!
- Ich war seit meiner Kindheit immer ein guter Geschäftsmann. Ich habe in der Schule jede Art von Gegenständen verkauft.
- Ich war nicht so gut im Verkaufen.
- Als ich in der Oberstufe war, habe ich ein paar Kleider gekauft und sie im Internet angeboten. Ich habe die Kleider sehr schnell verkauft.
- Das war eine sehr gute Idee.
- Danke!
Ich habe meine eigene Webseite erstellt, um Kleidung und Waren im Internet zu verkaufen. Und das Unternehmen begann, Gewinne zu erwirtschaften. Ich habe gemerkt, dass es ein profitables Geschäft ist. Also bin ich nach China gereist, um günstigere Waren zu bekommen.
- Hat dir die chinesische Kultur gefallen?
- Ich habe sie geliebt. Die Leute waren sehr nett.
Als ich am Flughafen in China ankam, war meine Kontaktperson, die mir die Ware verkauft hatte, bereits dort. Er hat mich mit seinem Auto abgeholt und mich zum Mittagessen eingeladen.
Dann hat er mir die Stadt gezeigt. Wir sind entlang der großen Chinesischen Mauer spaziert. Wir haben chinesische Spezialitäten probiert. Und ich habe im besten Hotel der Stadt übernachtet. Es war eine erstaunliche Reise. Ich habe die Ware bekommen die ich wollte. Dann bin ich mit der Ware in die Schweiz zurückgekehrt.
- Und du reist jedes Mal nach China, um Waren zu kaufen?
- Ja, ich reise alle 3 Monate.
- Wie schön.
- Die Verkäufe stiegen von Tag zu Tag. Also habe ich beschlossen, zu expandieren und Filialen im ganzen Land zu eröffnen. Bald hatte ich in meinen Geschäften bereits jedes Produkt, das du dir vorstellen kannst. Die Gewinne, die ich erzielt habe, habe ich in Aktien an der Börse investiert. Nach und nach wuchsen diese Anteile und sie brachten mir mehr Gewinn. Mit den Gewinnen aus dem Aktienmarkt und meinen Geschäften habe ich beschlossen, ein "Autohaus" zu gründen. Ich habe die Autos aus Japan importiert. Dadurch konnte ich meine Gewinne steigern. Innerhalb eines Jahres hatte ich landesweit 10 Auto-Filialen. Ich habe mit den Händlern sehr gut zusammengearbeitet.
- Unglaublich.
- Ich bin dank der Einkünfte aus meinen Geschäften viel gereist und habe viele Länder kennengelernt. Und auf einer dieser Reisen habe ich beschlossen, dass ich meine eigene Flugzeugflotte haben möchte. Also habe ich mir Flugzeuge besorgt und meine eigene Fluggesellschaft gegründet. Und so bin ich an all das Geld gekommen, das ich heute habe.
- Was für eine tolle Geschichte. Ich wünschte, ich hätte das Glück, das du hattest.
- Nun, erzähl mir von deinem Leben.
-Als Kind habe ich in einer Stadt ganz in der Nähe von hier gelebt. Meine Eltern haben in einem Supermarkt gearbeitet. Als ich in der Schule war, mochte ich Zahlen. Ich habe das Gymnasium abgeschlossen und bin an die Uni gegangen. Dort habe ich Betriebswirtschaft studiert. Ich habe mein Bachelor-Studium abgeschlossen. Und ich habe begonnen, in einem Bauunternehmen zu arbeiten. Ich habe dort 5 Jahre lang gearbeitet. Später beschloss ich, mich zu spezialisieren. Neben der Arbeit habe ich studiert. Meine Eltern sind jetzt pensioniert. Heute leben sie von ihrer Rente. Und ich helfe ihnen auch finanziell.
-Weißt du, ich suche jemanden, der mein Unternehmen führt. Ich glaube, ich habe sie bereits gefunden.
-Das kann nicht sein. Wirklich?
-Natürlich. Ich möchte, dass du mit mir zusammenarbeitest.
-Ich freue mich sehr, danke für die Gelegenheit.
05.07.2020 | B1, B2 | Satzstrukturen in Haupt- und Nebensätzen | Arbeit beschreiben
Yves:
- Hallo Nana.
Was machst du denn hier?
Wie geht es dir?
Nana:
Oh, hallo Yves.
So ein Zufall, dass ich dich hier treffe.
Ich wollte einen Kaffee holen, bevor ich weiterarbeite.
Mit geht es gut.
Meine Firma läuft sehrgut.
Ich bin glücklich.
Yves:
So schön!
Du bist selbstständig, oder?
Nana:
Genau.
Ich bin meine eigene Chefin.
Das ist toll, aber auch sehr viel Arbeit.
Ich muss oft auch an den Wochenenden und am Abend arbeiten.
Und wie geht es dir?
Yves:
Mir geht es so lala.
Nana:
Oh… Warum? Was ist los?
Yves:
Ich bin nicht mehr so zufrieden mit meinem Job.
Nana:
Wieso?
Yves:
Die Firma ist ein bisschen altmodisch.
Meine Chefin ist komisch.
Und meine Arbeitskollegen sind auch nicht sehr offen.
Ich würde lieber etwas kreativeres tun und mit einem jungen, motivierten Team zusammenarbeiten.
Nana:
Ja, das verstehe ich gut.
Es ist sehr wichtig, dass man mit seinem Beruf zufrieden ist.
Yves:
Absolut.
Ich denke, dass ich bald kündigen werde.
Ich habe auch schon zwei Bewerbungen verschickt.
Nana:
Oh, wie toll!
Dann drücke ich dir die Daumen.
Das wird schon klappen.
Yves:
Ja, ich hoffe es sehr.
Nana:
Hast du schon etwas gehört?
Yves:
Nein, leider noch nicht.
Aber es werden sich wohl viele für die Stelle bewerben.
Nana:
Klar. Aber es ist wichtig, dass du an dich glaubst.
Ich denke, dass du gute Chancen hast.
Du bist ja sehr kompetent und sympathisch.
Yves:
Oh, vielen Dank.
Das ist lieb von dir.
Nana:
Oh, ich muss zurück zur Arbeit.
Weiterhin alles Gute.
Yves:
Vielen Dank!
Ich wünsche dir einen schönen Tag.
Nana:
Das wünsche ich dir auch.
Tschüss.
Yves:
Bis bald.
Tschüss!
einige Tage später
Yves:
Hallo Nana. Wie geht es dir?
Nana:
Hallo Yves. Ich bin ein bisschen müde, aber es geht mir prima. Und dir?
Yves:
Mir auch.
Ich habe gute Neuigkeiten.
Nana:
Wirklich? Erzähl.
Yves:
Ich habe dir doch erzählt, dass ich mich um eine Stelle bei einer tollen Firma beworben habe.
Nana:
Ja, genau! Und?
Yves:
Sie haben mich zu einem Bewerbungsgespräch eingeladen.
Ich darf mich nächste Woche bei der Firma vorstellen.
Nana:
So cool! Gratuliere!
Das freut mich sehr.
Yves:
Ja, mich auch.
Aber ich bin ein bisschen nervös.
Nana:
Das musst du nicht sein.
Sei einfach du selbst.
Dann klappt das schon.
Yves:
Vielen Dank.
Nana:
Du, ich muss los.
Ich muss mit den Hunden spazieren.
Yves:
Kein Problem.
Ich wünsche dir einen schönen Abend.
Nana:
Das wünsche ich dir auch.
Und toi toi toi beim Bewerbungsgespräch.
Wann ist es?
Yves:
Es ist am Dienstag um 16:00 Uhr.
Nana:
Alles klar. Ich denke an dich.
Tschüss!
Yves:
Auf Wiedersehen.
12.07.2020 | Wohin gehen wir in die Sommerferien? | Familie Schröder S1E3
Bald sind Ferien!
Familie Schröder
Episode 3 Ferienplanung
Na, schon Pläne für die Ferien?
Frau Schröder und Herr Schröder вспоминают, как они однажды провели отпуск:
- Oh Schatz, es ist bereits 12 Uhr.
- Ja und?
- Ja, wir müssen essen gehen ans Büffet.
- Echt jetzt?
- Das ist halt Vollpension.
Komm!
- Ich habe sowieso keinen Hunger.
- Schau, das ist eine Frage des Prinzips.
Wir haben dafür bezahlt, also müssen wir auch essen.
BRAXUS
Сейчас вся семья обсуждают как и где провести отпуск.
Vater:
Wo sollen wir Ferien machen?
Sohn 1:
Nur nicht wieder Campen wie letztes Jahr.
Das Internet auf dem Campingplatz war so langsam.
Es hatte so viele Mücken!
Sohn 2:
Du wolltest doch immer vor den Mädchen angeben.
Sonn 1:
Stimmt doch nicht!
Wer ist vor allen Leuten in den Bach gefallen?
Mutter:
He, die Frage ist doch, wo wir dieses Jahr Ferien machen sollen?
Tochter:
Ich möchte wieder einmal ans Meer, aber sicher nicht mit dem Flugzeug!
Дальше речь идёт про политику.(Где-то так происходит событие)
- Dieses Schild ist so erbärmlich wie unsere Klimapolitik.
- Sollen die doch demonstrieren und vor allem weniger fliegen.
- Dann können wir umso mehr Ressourcen verbrauchen!
- Bis wir gestorben sind, wird sich sowieso nichts ändern.
- Wir haben die Macht. Uahahaha!
Familie Schröder продолжает обсуждать предстоящий отпуск.
Vater:
Wir könnten mit dem Zug an die Nordsee fahren. Hier hat es eine Anzeige.
Ferien auf Sylt: Attraktive Ferienwohnung mit Segelboot auf der nördlichsten deutschen Insel. Was wollen Sie mehr? |
Mutter:
Wir können doch gar nicht segeln!
Sohn 2:
Hat es einen Wasserpark?
Sohn 1:
Hat es Internet?
Vater:
Oder hier in Italien:
Ferienwohnung am Strand. 3-Zimmerwohnug mit Blick auf Die Adria, 5 Gehminuten vom öffentlichen Strand von Rimini, preisgünstig zu vermieten im August. |
Mutter:
Kann man dieses Jahr nach Italien reisen?
Vater:
Stimmt. Dieses Jahr ist alles ein bisschen kompliziert.
Kommt, wir bleiben in der Schweiz. Hier ist es auch schön.
Sohn 1:
Wie gesagt, einfach kein Camping!
Sohn 2:
Ich möchte fischen.
Tochter:
Und ich möchte baden.
Mutter:
Ich möchte wieder einmal in die Berge.
Vater:
Vielleicht wäre das hier was:
Glamping am Thunersee. Mieten Sie eines unserer Bungalows mit 5 Betten, kompletter Küche, eigener Terrasse. Mit schöner Aussicht auf Eiger, Mönch und Jungfrau. |
Sohn 1:
Bähh.. das ist ja fast wie Camping.
Vater:
Oder das hier:
Die Fischers Lodge am Wägitalersee!
Mutter:
Das sieht ja toll aus!
Die Zimmer haben eine wunderschöne Aussicht!
Perfekt! Es ist in den Bergen und im See kann man fischen und baden.
Vater:
Das buchen wir!
Кого-то это там сейчас "обрадует":
- Oh nein, die Familie Schröder kommt in die Fischers Lodge!
Fortsetzung folgt.
16.07.2020 | Einfache Dialoge für Anfänger üben | Konversation Deutsch als Fremdsprache
Welche Farbe hat der Rucksack?
Er ist grün.
Welche Farbe haben die Schuhe?
Sie sind braun.
Wie viel kostet das Kleid?
Es kostet 149 Fr.
Wie viel kostet der Pullover?
Er kostet 87 Fr.
Wie viel kostet die Schere?
Sie kostet 6.80 Fr.
Hier ist ein Schlüssel.
Ist das dein Schlüssel?
Nein! Das ist nicht mein Schlüssel.
Welche Farbe hat der Schlüssel?
Er ist blau.
Hier ist eine Jacke.
Ist das deine Jacke?
Nein. Das ist nicht meine Jacke.
Welche Farbe hat die Jacke?
Sie ist rot.
Hier ist ein Handy.
Ist das dein Handy?
Nein. Das ist nicht mein Handy.
Welche Farbe hat das Handy?
Es ist schwarz.
Was machst du gern?
Ich schwimme gern.
Ich tanze gern.
Spielst du gern Fußball?
Ja. Ich spiele gern Fußball.
Nein. Ich spiele nicht gern Fußball.
Was machst du nicht gern?
Ich putze nicht gern.
Ich arbeite nicht gern.
Ich koche nicht gern.
Ich gehe ins Kino.
Ich putze die Wohnung.
Hilfst du mir?
Ja. Ich helfe dir.
Nein. Ich helfe dir nicht.
Fährst du gern Velo?
Ja. Ich fahre gern Velo.
Nein. Ich fahre nicht gern Velo.
Gibst du mir deine Handynummer?
Ja. Ich gebe dir meine Handynummer.
Nein. Ich gebe dir meine Handynummer nicht!
Hast du Kinder?
Ja. Ich habe Kinder.
Nein. Ich habe keine Kinder.
Ich laufe immer am Mittwoch am Abend im Park.
Jeden Freitag treffe ich nach der Arbeit Freunde.
Wir gehen in eine Bar.
Machst du oft Sport?
Ja. Ich mache oft Sport.
Nein. Ich mache selten Sport.
Rauchst du?
Ja. Ich rauche manchmal.
Nein. Ich rauche nicht.
Isst du gesund?
Ja. Ich esse meistens gesund.
Nein. Ich esse selten gesund.
Wann beginnt der Film?
Der Filmbeginnt um 18.15 Uhr.
Ist am Montag noch ein Termin frei?
Ja. Am Montag ist noch ein Termin frei.
Nein. Am Montag ist kein Termin mehr frei.
Wann ist dein Arzttermin?
Mein Termin ist am Montag um 9.30 Uhr.
Bis wann hat der Supermarkt geöffnet?
Der Supermarkt hat bis 19.30 Uhr geöffnet.
Kannst du gut kochen?
Ja. Ich kann sehr gut kochen.
Nein. Ich kann nicht gut kochen.
Kannst du Gitarre spielen?
Ja. Ich kann Gitarre spielen.
Nein. Ich kann nicht Gitarre spielen.
Wann stehst du am Morgen auf?
Ich stehe um 20 nach 6 auf.
Was ziehst du für die Party an?
Ich ziehe ein Kleid an.
19.07.2020 | B2, C1 | Nomen-Verb-Verbindungen | Wortschatz
eine Sitzung abhalten
Sie halten eine Sitzung ab.
in guter Stimmung sein
Ich bin in guter Stimmung!
unter Strafe stehen
Wir stehen unter Strafe der Polizei.
auf Kritik stoßen
Ich stoße auf viel Kritik.
in Angst versetzen
Das Virus versetzt mich in Angst.
die Aufmerksamkeit ziehen auf + Akk.
Er zieht die ganze Aufmerksamkeit auf sich.
Hilfe leisten
Kann mir jemand Hilfe leisten?
Frieden schließen Frieden herrscht
Wir haben Frieden geschlossen. Jetzt herrscht Frieden.
unter Zeitdruck stehen
Heute stehe ich unter großem Zeitdruck.
vor Gericht stehen
Ich stehe vor Gericht.
in Empfang nehmen
Die Chefin nimmt Sie gleich in Empfang.
in Streik treten
Wir treten jetzt in Streik!
Gesellschaft leisten
Darf ich euch Gesellschaft leisten?
in Betrieb sein
Diese Maschine funktioniert. Sie ist in Betrieb.
außer Atem sein
Ich bin völlig außer Atem.
Vorbereitungen treffen
Ich habe Vorbereitungen getroffen und einen Regenschirm mitgenommen.
Enttäuschung bereiten
Ich habe den Marathon verloren. Das bereitet mir Enttäuschung.
auf die Nerven gehen
Kinder! Ihr geht mir auf die Nerven!
ein Referat halten über + Akk.
Heute halte ich ein Referat über die Schwierigkeiten meines Berufes.
22.07.2020 | B2, C1 | Redewendungen | Hast du Tomaten auf den Augen?
"Jemanden in die Wüste schicken"
= Eine Beziehung beenden.
Es ist aus mit uns!
Sie hat mich in die Wüste geschickt.
"Ein Schürzenjäger sein"
= Ein Mann der ständig Frauen umwirbt.
Dieser Typ ist ein richtiger Schürzenjäger.
"Das Eis brechen"
= Die Stimmung verbessern.
Was mache ich bloß hier?
Die Stimmung ist miserabel.
Wie könnte ich nur das Eis brechen?
- Hast du eine neue Frisur?
- Wie aufmerksam von dir! Ich war heute beim Friseur. Er ist richtig sympathisch.
Jetzt hat er endlich das Eis gebrochen.
"Im Eimer sein"
= kaputt sein; erschöpft sein
Achtundneunzig, neunundneunzig, hundert!
Das Training war heute sehr anstrengend.
Wie ich sehe, bist du richtig gut in Form.
Ja. Aber jetzt bin ich voll im Eimer.
"blau sein"
= betrunken sein
Schaut euch diesen Typen an.
Er ist total betrunken.
Unglaublich. Er ist total blau.
"blau machen"
= nicht zur Arbeit gehen; seinen Verpflichtungen nicht nachkommen
Seht nur. Er liegt da wie eine tote Fliege.
Kein Wunder. Er war ja gestern auch total betrunken.
Wenn das bloß der Chef sehen könnte.
Ich habe solche Kopfschmerzen. Ich glaube ich muss nach Hause gehen.
Ich habe es gewusst. Jetzt macht er wieder blau.
"Das Haar in der Suppe suchen"
= nur das Negative sehen; pessimistische Einstellung haben
- Schau nur wie schön die Kinder zusammen spielen. Und dieser wunderschöne Sonnenuntergang.
- Wirklich toll Schatz. Wenn nur dieser blöde Vogel nicht wäre.
- Du gehst mir auf die Nerven! Nie bist du zufrieden! Immer suchst du das Haar in der Suppe. Das hast du jetzt davon. Du Miesepeter!
"Jemandem in die Suppe spucken"
= jemandes Pläne durchkreuzen; jemandem etwas verderben
Das ist das letzte Rennen der Saison. Heute hole ich mir die Goldmedaille. Diese Kinder durchkreuzen meine Pläne.
Ich kann es kaum glauben. Ihr habt mir meine Pläne verdorben. Diese Kinder haben mir in die Suppe gespuckt.
26.07.2020 | Verben mit festen Präpositionen | Teil 1
Verben mit festen Präpositionen Teil 1
an & Akkusativ
denken an & Akk.
Er denkt an seinen Hund.
sich erinnern an & Akk.
Erinnerst du dich an Erich?
Wir haben ihn an der Party getroffen.
Ja, jetzt erinnere ich mich an ihn.
sich gewöhnen an & Akk.
Er hat sich noch nicht an das scharfe Essen gewöhnt.
Jetzt hat er sich an das scharfe Essen gewöhnt.
glauben an & Akk.
Er glaubt an Buddha.
an & Dativ
teilnehmen an & Dativ
Er nimmt an einer Sitzung teil.
zweifeln an & Dativ
Er zweifelt an der Banknote.
auf & Akkusativ
freuen auf & Akk.
Er freut sich auf die Party.
warten auf & Akk.
Er wartet auf den Bus.
sich konzentrieren auf & Akk.
Er konzentriert sich auf seine Arbeit.
aufpassen auf & Akk.
Er passt auf das Kind und den Verkehr auf.
antworten auf & Akk.
Er antwortet auf seine Frage.
hoffen auf & Akk.
Er hofft auf Frieden.
sich verlassen auf & Akk.
Er verlässt sich auf seine Freunde.
verzichten auf & Akk.
Er verzichtet auf Fleisch.
Lust haben auf & Akk.
Er hat Lust auf eine Cola.
für + Akkusativ
sich interessieren für & Akk.
Er interessiert sich für Bücher.
sorgen für & Akk.
Er sorgt für seine Mutter.
ausgeben für & Akk.
Er gibt viel Geld für Technik aus.
sich entscheiden für & Akk.
Er entscheidet sich für das weiße T-Shirt.
bei & Dativ(Personen)für & Akkusativ(Sachen)
Sich bedanken bei & Dativ für & Akkusativ
Er bedankt sich bei ihr für das Geschenk.
Sich entschuldigen bei & Dativ für & Akkusativ
Er entschuldigt sich bei ihm für den Fehler.
Bei & Dativ(Personen) über & Akkusativ(Thema)
sich beschweren bei & Dativ über & Akkusativ
Er beschwert sich beim Kellner über den Service.
klagen bei & Dativ über & Akkusativ
Er klagt bei ihr über sein Leben.
sich entschuldigen bei & Dativ für & Akkusativ
Er entschuldigt sich bei ihr für den Fehler.
bei & Dativ(Firma) um & Akkusativ(Stelle)
sich bewerben bei & Dativ um & Akkusativ
Er bewirbt sich bei der Firma um eine Stelle als Mechaniker.
von & Dativ
träumen von & Dativ
Er träumt von Ferien
sprechen von & Dativ
Er spricht von ihr.
reden von & Dativ
Er redet von ihr.
erzählen von & Dativ
Er erzählt von der Reise.
vor & Dativ
Angst haben vor & Dativ
Er hat Angst vor der Maus.
sich fürchten vor & Dativ
Er fürchtet sich vor der Maus.
sich ekeln vor & Dativ
Er ekelt sich vor dem Käfer.
warnen vor & Dativ
Er warnt vor der Strafe.
aus & Dativ (Material)
bestehen aus & Dativ
Der Tisch besteht aus Holz.
gemacht sein aus & Dativ
Der Sack ist aus Plastik gemacht.
sein aus & Dativ
Die Tasse ist aus Keramik.
30.07.2020 | Wortschatz A1-B1 | über Hobbys, Freizeit und Sport sprechen
A1- B 1
Wortschatz Hobbies
Sport
Mein Hobby ist Basketball spielen.
Ich spiele gern Basketball.
Ich prelle mit dem Ball.
Ich mache einen Korb.
Ich habe einen Korb gemacht.
Ich werfe einen Pass.
Ich habe einen Pass geworfen.
Ich ziele und werfe.
Ich habe gezielt und geworfen.
Ich fange den Ball.
Ich habe den Ball gefangen.
Basketball spielen
der Ball der Korb das Spiel die Mannschaft
den Ball prellen
einen Korb machen
einen Pass werfen
den Ball fangen
zielen und werfen
Ich spiele gerne Baseball.
Ich mag Baseball.
Ich schlage den Ball.
Ich habe den Ball geschlagen.
Ich fange den Ball.
Ich habe den Ball gefangen.
Ich schlage daneben.
Ich habe daneben geschlagen.
Der Baseballschläger
Ich spiele mit dem Baseballschläger.
Ich gehe ins Stadion.
Ich bin ins Stadion gegangen.
Baseball spielen
der Ball der Schläger das Stadion
den Ball schlagen
daneben schlagen
den Ball fangen
zielen und werfen
in den Bergen
Ich bin gerne in den Bergen.
Ich gehe gerne in die Berge.
Ich klettere gern.
Ich mag klettern.
Ich wandere gerne.
Ich gehe gerne wandern.
Ich fahre gerne Ski.
Ich gehe gerne Ski fahren.
Ich falle hin.
Ich bin hingefallen.
in den Bergen
der Berg der Helm der Ski
klettern
wandern
Ski fahren
hinfallen
Ich fahre gen Velo.
Ich mag Rad fahren.
Ich jogge gerne.
Ich renne gerne.
Ich mache gerne Krafttraining.
Ich boxe gerne.
Ich gehe gerne boxen.
Ich mag Seilspringen.
Ich bade gerne.
Ich gehe gerne baden.
Ich schwimme gerne.
Ich gehe gerne schwimmen.
Ich surfe gerne.
Ich gehe gerne surfen.
das Surfbrett
Ich spiele gern Fußball.
Ich schaue gern Fußball.
Ich schieße ein Tor.
Ich habe ein Tor geschossen.
Torr!!!
im Sommer
das Velo der Boxsack das Schwimmbad
Velo/Rad fahren
Seilspringen
baden
schwimmen
Fußball spielen
ein Tor schießen
im Internet
Mein Hobby ist im Internet surfen.
Ich surfe gern im Internet.
Ich schreibe viele E-Mails.
Ich habe viele E-Mails geschrieben.
Ich spiele Videospiele.
Ich habe viele Videospiele gespielt.
Ich chatte oft.
Ich habe oft gechattet.
Ich höre Musik und Podcasts.
Ich habe Musik und Podcasts gehört.
Ich lade Musik und Filme herunter.
Ich habe Musik und Filme heruntergeladen.
Ich sehe Filme und Videos.
Ich habe Filme und Videos gesehen.
Ich bin auf Facebook, Instagram und Tik Tok.
Ich war auf Facebook, Instagram und Tik Tok.
im Internet surfen
die E-Mail das Video der Laptop das Handy
E-Mails schreiben
Videospiele spielen
chatten
Musik und Podcasts hören
Musik und Filme herunterladen
Filme und Videos sehen
auf Facebook, Instagram und Tik Tok sein
spielen
Ich spiele gerne Schach.
Mein Lieblingsspiel ist Schach.
Ich spiele gerne Karten.
Ich mag Kartenspiele.
Ich spiele gerne Dart.
Ich spiele gerne Tischfußball.
Da steht der Tischfußballtisch.
Ich spiele gerne Poker.
Ich gehe oft ins Casino.
Ich spiele gerne Brettspiele.
Komm, wir spielen ein Brettspiel.
Ich spiele gerne Billiard.
Lass uns Billiard spielen gehen.
Ich mache gern Puzzles.
Ich mag Puzzles.
Spiele
das Schach die Karte der Tischfußball das Brettspiel
Schach / Dart / Tischfußball / Brettspiele spielen
Puzzles machen
02.08.2020 | Quiz Artikel der, die oder das? | Dialog Einladung | Wortschatz Lebensmittel
- Hoi Christina.
- Hallo! Omar. Wie geht's dir?
- Gut, und dir?
- Ja, mir auch.
Was machst du am Samstag?
- Am Samstagmorgen gehe ich einkaufen.
Dann räume ich meine Wohnung auf.
Warum fragst du?
- Ich mache am Samstagnachmittag eine Grillparty.
Es kommen alle Kollegen aus dem Deutschkurs.
Kommst du auch?
- Super! Ja, gerne.
Meine Wohnung kann ich auch am Sonntag aufräumen.
Um wie viel Uhr?
- Wir fangen um 14 Uhr an.
- Ok. Und wo ist die Party?
- Bei mir zu Hause.
Meine Adresse ist Bächleinstraße 15.
- Einen Moment, ich notiere mir das.
Bäch-lein-stra-ße 15.
Kann ich etwas mitbringen?
- Bring eine Wurst oder ein Stück Fleisch für dich mit.
Ich mache für alle einen Salat.
Ich kaufe auch Getränke ein.
Wenn du möchtest, kannst du einen Kuchen backen.
- Oh, ich kann leider nicht gut backen.
Aber ich kann einen Kuchen kaufen.
- Ja, das ist auch gut.
- Ok. Vielen Dank für die Einladung!
- Bitte, gern geschehen. Ich freue mich sehr.
- Ich mich auch. Bis Samstag!
- Ja, bis dann. Tschüss.
der, die oder das?
___ Karotte?
die Karotte – die Karotten
___ Gurke?
die Gurke – die Gurken
___ Salat?
der Salat – die Salate
___ Aubergine?
die Aubergine – die Auberginen
___ Erbse?
die Erbse – die Erbsen
___ Kürbis?
der Kürbis – die Kürbisse
___ Pfirsich?
der Pfirsich – die Pfirsiche
___ Melone?
die Melone – die Melonen
___ Ananas?
die Ananas
___ Avocado?
die Avocado – die Avocados
___ Birne?
die Birne – die Birnen
___ Zitrone?
die Zitrone – die Zitronen
___ Kirsche?
die Kirsche – die Kirschen
___ Erdbeere?
die Erdbeere – die Erdbeeren
___ Kiwi?
die Kiwi – die Kiwis
___ Tofu?
der Tofu
___ Fleisch?
das Fleisch
___ Hühnchen?
das Hühnchen
___ Fisch?
der Fisch
___ Speck?
der Speck
___ Pfeffer?
der Pfeffer
___ Salz?
das Salz
___ Öl?
das Öl
___ Essig?
der Essig
___ Flasche?
die Flasche – die Flaschen
06.08.2020 | Wechselpräpositionen | Positionsverben und Richtungsverben | Dativ und Akkusativ
Positionsverben
Akkusativ und Dativ
Jetzt verstehe ich das!
Akkusativ
legen stellen hängen
Dativ
liegen stehen hängen
Ich lege die Tasche auf den Tisch. (Akkusativ)
Die Tasche liegt auf dem Tisch. (Dativ)
Ich lege den Teddybären auf das Sofa. (Akkusativ)
Der Teddybär liegt auf dem Sofa. (Dativ)
Ich lege das Kissen auf den Sessel. (Akkusativ)
Das Kissen liegt auf dem Sessel. (Dativ)
Ich hänge ein Foto an die Wand. (Akkusativ)
Ein Foto hängt an der Wand. (Dativ)
Ich hänge die Jacke an den Stuhl. (Akkusativ)
Die Jacke hängt am Stuhl. (Dativ)
Ich stelle das Fahrrad an die Wand. (Akkusativ)
Das Fahrrad steht an der Wand. (Dativ)
Ich stelle das Auto in die Garage. (Akkusativ)
Das Auto steht in der Garage. (Dativ)
Ich hänge die Lampe an die Decke. (Akkusativ)
Die Lampe hängt an der Decke. (Dativ)
Ich setze mich auf den Stuhl. (Akkusativ)
Ich sitze auf dem Stuhl. (Dativ)
Ich lege mich ins Bett. (Akkusativ)
Ich liege im Bett. (Dativ)
Ich setzte mich ins Auto. (Akkusativ)
Ich sitze im Auto. (Dativ)
Ich lege mich auf den Liegestuhl. (Akkusativ)
Ich liege auf dem Liegestuhl. (Dativ)
Setz dich doch neben mich. (Akkusativ)
Sie sitzt neben mir. (Dativ)
die Wohnung einrichten
Das ist meine neue Wohnung.
Sie ist noch leer.
Deshalb richte ich sie jetzt ein.
Die Lampe stelle ich in die linke Ecke. (Akkusativ)
Das Bild hänge ich an die Wand. (Akkusativ)
Das Sofa stelle ich unter das Bild. (Akkusativ)
Die Pflanze stelle ich neben das Sofa. (Akkusativ)
Das Bücherregal stelle ich in die rechte Ecke. (Akkusativ)
Den Teppich lege ich zwischen die Pflanze und das Bücherregal. (Akkusativ)
Den Tisch stelle ich vor das Sofa. (Akkusativ)
Und fertig ist mein Wohnzimmer.
Die Lampe steht in der linken Ecke. (Dativ)
Das Bild hängt an der Wand. (Dativ)
Das Sofa steht unter dem Bild. (Dativ)
Der kleine Tisch steht vor dem Sofa. (Dativ)
Die Pflanze steht neben dem Sofa. (Dativ)
Der Teppich liegt zwischen der Pflanze und dem Bücherregal. (Dativ)
Das Bücherregal steht in der rechten Ecke. (Dativ)
das Schlafzimmer einrichten
Jetzt muss ich noch das Schlafzimmer einrichten.
Das Bett stelle ich an die Wand. (Akkusativ)
Den Kleiderschrank stelle ich neben das Bett. (Akkusativ)
Den Sessel stelle ich vor den Kleiderschrank. (Akkusativ)
Das Foto hänge ich über das Bett. (Akkusativ)
Die Lampe hänge ich an die Decke. (Akkusativ)
Den Teppich lege ich vor das Bett. (Akkusativ)
Jetzt ist auch mein Schlafzimmer eingerichtet.
Das Bett steht an der Wand. (Dativ)
Der Kleiderschrank steht neben dem Bett. (Dativ)
Der Sessel steht vor dem Kleiderschrank. (Dativ)
Die Lampe hängt an der Decke. (Dativ)
Das Bild hängt an der Wand. (Dativ)
09.08.2020 | B2, C1 | ein Vorstellungsgespräch führen | Haupt- und Nebensätze | Satzbau
Ich will etwas Neues machen! Ich werde anfangen, im Internet nach einem Job zu suchen. Mal schauen, was es gibt.
Wow; dieses Inserat ist sehr interessant. Au-Pair im Ausland. Ich habe das noch nie gemacht, aber ich denke, es ist ein gutes Angebot. Und ich werde die Möglichkeit haben, ein anderes Land kennenzulernen und gleichzeitig zu arbeiten. Ich werde mich bewerben.
- Hallo?
- Guten Tag, mein Name ist Carla Hernandez, kann ich bitte mit Melissa Gomez sprechen?
- Sie sprechen schon mit ihr. Ich bin Melissa Gomez.
- Oh, prima! Wir rufen Sie an, weil Sie sich um eine Stelle als Au-Pair beworben haben.
- Ja, genau. Ich habe Ihr Inserat im Internet gefunden.
- Wir haben uns Ihren Lebenslauf angesehen und fanden ihn interessant, und wir möchten Sie morgen zu einem Vorstellungsgespräch in unserer Agentur einladen. Geht es Ihnen morgen um 10 Uhr?
- Ja, 10 Uhr passt perfekt. Können Sie mir Ihre Adresse geben?
- Die Adresse ist Bahnhofstrasse 24. Wir erwarten Sie morgen um 10 Uhr in unserem Büro. Ich wünsche Ihnen einen schönen Tag und wir freuen uns, Sie morgen persönlich kennenzulernen.
- Vielen Dank! Ich freue mich auch. Bis morgen!
- Guten Morgen, ich habe um 8 Uhr ein Vorstellungsgespräch mit Frau Maria Serrano.
- Wie ist Ihr Name?
- Melissa Gomez.
- Vielen Dank! Ich gebe Frau Serrano gleich Bescheid, dass Sie da sind. Einen Moment, bitte.
- Guten Tag Frau Serrano, Frau Gomez ist hier.
- Ja, bitte lassen Sie sie herein.
- Guten Morgen Frau Gomez. Willkommen, mein Name ist Maria Serrano und ich bin zuständig für die Rekrutierung der Au-Pairs.
- Guten Morgen, Frau Serrano.
- Ich werde Ihnen von der Arbeit und den Lohnbedingungen erzählen, damit Sie einen ersten Eindruck bekommen können.
- Ja, sehr gerne.
- Sie bewerben sich um eine Stelle als Au-Pair in einem anderen Land. Der Lohn variiert je nach Familie, aber sie bekommen zwischen CHF 700 - 800.
Sie müssen weder für das Essen noch für die Unterkunft Geld ausgeben, da Sie im selben Haus wohnen werden, in dem Sie sich um das Kind kümmern werden.
- Wow, das klingt super!
- Sagen Sie mir: Leben Sie bei Ihren Eltern oder einem Verwandten?
- Ich lebe weder bei meinen Eltern noch bei einem Verwandten. Ich lebe allein.
- Sehr gut, und sagen Sie mir: Sind Sie verheiratet oder ledig?
- Ich bin nicht nur ledig, sondern auch Single. Ich habe derzeit keinen Freund.
- Sprechen Sie Deutsch oder Englisch?
- Ich spreche sowohl Deutsch als auch Englisch, da ich die Möglichkeit hatte, an eine zweisprachige Schule zu gehen, wo die zweite Sprache Deutsch war. Ich habe Englisch gelernt, als ich drei Jahre lang in den Vereinigten Staaten lebte.
- Haben Sie schon einmal in einer Kindertagesstätte oder Schule gearbeitet?
- Ich habe noch nie in einer Kindertagesstätte oder Schule gearbeitet, aber ich kann Ihnen versichern, dass ich schnell lerne, und ich freue mich auf diese Arbeit.
- Halten Sie sich selbst für malerisch oder spielerisch begabt?
- Zwar male ich nicht sehr gut, aber ich habe viel Spaß dabei. Ich liebe es zu spielen und bin sehr kreativ.
- Sind Sie ein geduldiger Mensch?
- Ich bin sehr geduldig und verständnisvoll.
- Können Sie gut kochen?
- Ich kann sowohl gut kochen als auch leckere Desserts zubereiten. Kochen ist meine Leidenschaft!
- Sehen Sie sich lieber einen Animations- oder Actionfilm an?
- Einerseits mag ich Animationsfilme, weil sie meistens sehr lustig sind, andererseits faszinieren mich Actionfilme, weil sie immer sehr spannend sind. Mit Kindern schaue ich natürlich immer Animationsfilme.
- Haben Sie schon einmal eine ähnliche Arbeit gemacht?
- Ich habe noch nie mit Kindern gearbeitet. Da meine Schwester zwei Kinder hat, weiß ich, wie man mit Kindern umgeht.
- Was wissen Sie über unsere Agentur?
- Ich kenne Ihr Unternehmen sowie andere Unternehmen, die sich ebenfalls der Personalrekrutierung für Au-Pairs widmen. Sie waren das erste Unternehmen in unserem Land, das Frauen in andere Länder entsandt hat, um als Au-Pair zu arbeiten, und sie gehören heute weltweit zu den besten auf diesem Gebiet.
- Ah, ich sehe, Sie haben sich sehr gut informiert.
Was waren die Hauptfunktionen, die Sie in Ihrer früheren Tätigkeit ausgeübt haben?
- In meinem vorherigen Job war ich sowohl Verkäuferin als auch Managerin eines Kleidergeschäfts.
Ein guter Kundenservice ist in jedem Unternehmen wichtig.
- Wie reagieren Sie auf Druck?
- Ich habe kein Problem mit Druck und Stress. In meinem vorherigen Job habe ich gelernt, mit Stress umzugehen, wenn viele Kunden da waren und ich allein war.
- Das klingt sehr gut.
Haben Sie Erfahrung in der Babypflege?
- Ja. wie gesagt, meine Schwester hat zwei Kinder und ich habe ihr manchmal mit den Babys geholfen.
- Was würden Sie tun, wenn ein Kind Fieber hat?
- Ich würde sofort zum Arzt gehen und die Eltern informieren. Ich bin sehr vorsichtig, wenn Kinder Zeichen von Fieber haben.
- Was halten Sie von Disziplin?
- Ich mag Disziplin, bin aber nicht streng. Ich denke, die Routine hilft, diszipliniert zu sein.
Wenn man etwas immer wiederholt, dann wird man automatisch auch diszipliniert. Zum Beispiel mit dem Zimmeraufräumen.
- Haben sie noch Fragen an uns?
- Ja. wie ist man als Au-Pair versichert? Wird die Kranken- und Unfallversicherung von der Gastfamilie bezahlt?
- Ja. Die Gastfamilie muss für Sie eine Kranken- und Unfallversicherung abschließen.
- Habe ich als Au-Pair auch mal Ferien?
- Je nachdem wie lange Sie bleiben. Pro Jahr stehen Ihnen 4 Wochen Ferien zu.
- Ich würde auch gerne die Landessprache lernen. Wie oft und wie lange kann ich einen Sprachkurs besuchen?
- Das müssen Sie mit der Gastfamilie vereinbaren.
- Vielen Dank. Ich habe keine Fragen mehr.
-Okay Melisa, wir beenden hier das Vorstellungsgespräch. Ich danke Ihnen für Ihre Zeit. Wir rufen Sie morgen an und geben Ihnen Bescheid, ob wir Sie als Au-Pair vermitteln werden.
- Ich danke Ihnen für Einladung und das nette Gespräch. Ich freue mich auf Ihren Anruf.
- Hallo
- Guten Morgen Frau Gomez. Hier spricht Frau Serrano von der Au-Pair-Agentur. Wir hatten gestern ein Vorstellungsgespräch.
- Guten Morgen Frau Serrano. Ich freue mich, von Ihnen zu hören. Ich hoffe, Sie haben gute Neuigkeiten.
- Ja, das habe ich! Sie dürfen schon mal Ihre Koffer packen, denn Sie wurden ausgewählt, um mit uns zusammenzuarbeiten.
- Wirklich? Woooow! Das ist wunderbar!
- Ja, gratuliere! Wir haben schon ein paar Familien in der Schweiz gefunden. In ein paar Tagen haben wir alles für Sie organisiert.
-Die Schweiz, cool! Ich freue mich sehr. Vielen Dank, dass Sie mir diese Chance geben. Ich bin sehr glücklich!
16.08.2020 | Einfache Dialoge üben | Teil 3 | Grammatik und Wortschatz
Wie viel kostet ein Bier?
Ein Bier kostet 5.70 Fr.
Wie viel kostet ein Orangesaft?
Ein Orangesaft kostet 4.50 Fr.
Möchtest du einen Kaffee?
Ja. Gern.
Nein. Danke.
Möchten Sie etwas trinken?
Ja. Gern. Ich möchte eine Tasse Tee, bitte.
Nein. Danke. Ich habe keinen Durst.
Ich nehme einen Kaffee. Nimmst du auch einen Kaffee?
Kann ich Ihnen helfen?
Ja. Gern. Ich suche eine Hose.
Nein. Danke. Ich schaue nur.
Passen dir die Schuhe?
Ja. Sie passen mir.
Nein. Sie passen mir nicht.
Passt dir die Hose?
Ja. Sie passt mir.
Nein. Sie passt mir nicht.
Wo ist hier das WC?
Können Sie mir sagen, wo hier das WC ist?
Im Winter ist es kalt.
Es gibt Schnee.
Die Temperaturen sind oft unter 0° Celsius.
Im Sommer ist es warm oder heiß.
Die Sonne scheint.
Es gibt manchmal Gewitter.
Im Herbst ist es kühl.
Es regnet oft.
Im Frühling ist es warm.
Es ist oft sonnig.
Die Dusche ist im Badezimmer.
Der Herd ist in der Küche.
Das Bett ist im Schlafzimmer.
Der Fernseher steht im Wohnzimmer.
Die Pflanze steht auf dem Balkon.
Gibt es einen Balkon?
Ja. Es gibt einen Balkon.
Nein. Es gibt keinen Balkon.
Mir gefällt der Kleiderschrank.
Er ist groß.
Ich möchte ihn kaufen.
Mir gefällt das Bett.
Es ist bequem.
Ich möchte es kaufen.
Mir gefällt die Lampe.
Sie ist modern.
Ich möchte sie kaufen.
Mir gefallen die Vorhänge.
Sie sind schön.
Ich möchte sie kaufen.
Ich muss die Wäsche waschen.
Du musst die Kleider bügeln.
Er muss das Geschirr abwaschen.
Wir müssen die Lebensmittel einkaufen.
Ihr müsst den Müll rausbringen.
Sie müssen die Wohnung putzen.
Können wir bezahlen, bitte?
Ja. Gern. Bezahlen Sie zusammen oder getrennt?
Getrennt bitte!
Wer bezahlt was?
Ich bezahle das Stück Pizza, die Portion Pommes, die Tasse Kaffee und die Dose Cola.
Und ich bezahle den Teller Pasta, den Becher Eis, das Glas Orangensaft und die Flasche Soda.
Er schält das Gemüse.
Er schneidet das Gemüse.
Er brät das Essen an.
Er kocht eine Suppe.
Er probiert die Suppe.
Ich mag Gemüse.
Ich esse gern Gemüse.
Ich mag Wein.
Ich trinke gern Wein.
Können Sie mir helfen?
Wo ist hier die Kasse?
Gehen Sie geradeaus und dann nach links.
Gehen Sie nach rechts und dann geradeaus.
Die Zitrone ist sauer.
Die Banane ist süß.
Der Pfeffer ist scharf.
Der Kaffee ist bitter.
Guten Morgen.
Guten Tag.
Guten Abend.
Gute Nacht.
Was ist Ihr Beruf?
Mein Beruf ist Anwältin.
Haben Sie Kinder?
Ja, ich habe einen Sohn.
Ich mache Yoga.
Ich spiele Gitarre.
Ich höre gern Musik.
Ich schwimme gern.
Siehst du oft fern?
Ja, ich sehe oft fern.
Nein, ich sehe selten fern.
Wohin gehst du?
Ich gehe in die Schule.
Ich gehe in die Stadt.
Ich gehe ins Restaurant.
Ich gehe in den Park.
Ich gehe in den Supermarkt.
23.08.2020 | A2, B1 | Verben mit festen Präpositionen | Fragewörter Pronominaladverbien |Teil 2
denken an & Akkusativ
An wen denkst du?
Ich denke an meinen Hund.
Denkst du an deinen Hund?
Ja, ich denke an ihn.
sich erinnern an & Akkusativ
Erinnerst du dich an Erich? Wir haben ihn an der Party getroffen.
Ja, jetzt erinnere ich mich an ihn.
sich gewöhnen an & Akkusativ
Hast du dich schon an das scharfe Essen gewöhnt?
Nein, ich habe mich noch nicht daran gewöhnt.
Jetzt habe ich mich daran gewöhnt.
glauben an & Akkusativ
Woran glaubst du?
Ich glaube an Buddha.
teilnehmen an & Dativ
Nimmst du auch an der Sitzung teil?
Ja, ich nehme auch daran teil.
zweifeln an & Dativ
Woran zweifelst du?
Ich zweifle an der Banknote.
sich freuen auf & Akkusativ
Worauf freust du dich?
Ich freue mich auf die Party am Samstag.
warten auf & Akkusativ
Worauf wartest du?
Ich warte auf den Bus.
sich konzentrieren auf & Akkusativ
Worauf konzentrierst du dich?
Ich konzentriere mich auf meine Arbeit.
aufpassen auf & Akkusativ
Auf wen oder was passt du auf?
Ich passe auf das Kind und den Verkehr auf.
antworten auf & Akkusativ
Worauf antwortest du?
Ich antworte auf seine Frage.
hoffen auf & Akkusativ
Worauf hoffst du?
Ich hoffe auf Frieden.
sich verlassen auf & Akkusativ
Auf wen verlässt du dich?
Ich verlasse mich auf meine Freunde.
verzichten auf & Akkusativ
Worauf verzichtest du?
Ich verzichte auf Fleisch.
Lust haben auf & Akkusativ
Worauf hast du Lust?
Ich habe Lust auf eine Cola.
sich interessieren für & Akkusativ
Wofür interessierst du dich?
Ich interessiere mich für Bücher.
sorgen für & Akkusativ
Für wen sorgst du?
Ich sorge für meine Mutter.
Geld ausgeben für & Akkusativ
Wofür gibst du Geld aus?
Ich gebe Geld für Technik aus.
sich entscheiden für & Akkusativ
Wofür entscheidest du dich?
Ich entscheide mich für das weiße T-Shirt.
sich bedanken bei & Dativ (Person) für & Akkusativ (Sache)
Bei wem bedankst du dich wofür?
Ich bedanke mich bei ihr für das Geschenk.
sich entschuldigen bei & Dativ (Person) für & Akkusativ (Sache)
Bei wem entschuldigst du dich wofür?
Ich entschuldige mich bei ihm für den Fehler.
sich beschweren bei & Dativ (Person) über & Akkusativ (Sache)
Bei wem beschwerst du dich worüber?
Ich beschwere mich bei dem Kellner über den Service.
klagen bei & Dativ (Person) über & Akkusativ (Thema)
Bei wem klagst du worüber?
Ich klage bei ihr über mein Leben.
sich bewerben bei & Dativ (Firma) um & Akkusativ (Stelle)
Bei wem bewirbst du dich worum?
Ich bewerbe mich bei der Firma um die Stelle als Mechaniker.
träumen von & Dativ
Wovon träumst du?
Ich träume von meinem Urlaub.
sprechen von & Dativ
Von wem sprichst du?
Ich spreche von ihr.
Angst haben vor & Dativ
Wovor hast du Angst?
Ich habe Angst vor der Maus.
warnen vor & Dativ
Wovor warnst du?
Ich warne vor der Strafe.
gemacht sein aus & Dativ (Material)
Woraus ist der Tisch gemacht?
Der Tisch ist aus Holz gemacht.
30.08.2020 | die Körperteile | Wortschatz | Quiz
Die Körperteile
Mit Quiz
der Körper die Körper
der Kopf die Köpfe
die Kopfschmerzen
Ich habe solche Kopfschmerzen. Woher kommen die nur?
die Haare
Ich habe braune Haare.
Ich habe schwarze Haare.
Meine Haare sind blond.
Meine grünen Haare passen zu meinen Augen.
die Stirn
die Augenbraue (-n)
Du solltest dir wirklich mal die Augenbrauen zupfen.
die Wimpern
das Auge die Augen
Meine Augen sind grün.
Meine Augen sind blau.
Meine Augen sind braun.
die Nase die Nasen
Ich habe eine Stupsnase.
Ich habe eine breite Nase.
Ich habe eine Clownnase.
Meine Nase läuft schon wieder.
Ich glaube, ich habe mich erkältet.
das Ohr die Ohren
die Wangen
der Mund
die Lippen
der Zahn die Zähne
Aua! Ich habe solche Zahnschmerzen!
Ich muss dringend zum Zahnarzt!
Wie kann ich Ihnen helfen?
Ich glaube, ich habe ein Loch im Zahn.
Lassen Sie mich doch mal sehen.
Öffnen Sie bitte Ihren Mund.
Oh ja. Ich sehe das Problem.
Das sieht nicht gut aus.
Dieser Zahn muss sofort raus.
Dieses Problem ist gelöst.
Sie waren sehr tapfer.
das Kinn
der Hals
der Nacken
Aua! Woher kommen plötzlich diese Nackenschmerzen?
Ich glaube, ich habe mir einen Nerv eingeklemmt.
Das sieht aber gar nicht gut aus.
Damit solltest du besser zu einem Arzt gehen.
der Oberkörper
die Brust
Ab Morgen gehe ich ins Fitnessstudio.
Mit dieser schmächtigen Brust ist jetzt Schluss.
Ich muss noch härte trainieren.
Das harte Training hat sich gelohnt.
Schaut euch nur meine muskulöse Brust an.
der Bauch
der Bauchnabel
die Schulter(-n)
der Oberarm
der Ellbogen
der Unterarm
das Handgelenk
die Hand die Hände
Habt ihr eure Hände gewaschen?
Die Hände sind ja immer noch schmutzig.
Geht und wascht euch die Hände.
der Daumen
der Zeigefinger
der Mittelfinger
der Ringfinger
der Kleinefinger
der Fingernagel
der Unterkörper
die Hüfte
der Oberschenkel
das Knie
der Unterschenkel
das Fußgelenk
der Fuß die Füße
die Zehen
Herzlich willkommen zu unserm Körperquiz.
Versuche zu jeder Aussage die passende Antwort zu finden.
Ich wünsche dir viel Erfolg!
Wenn uns jemand ruft, könnten wir ohne sie nicht hören.
Du hast es bestimmt schon richtig erraten.
Die richtige Antwort lautet: die Ohren
Wenn wir zu viel essen und keinen Sport treiben, wird er zu dick.
der Bauch
Sie sind auf dem Kopf und haben verschiedene Farben.
Die Antwort ist: die Haare
Wenn wir lesen oder etwas ansehen wollen, brauchen wir sie.
Hast du es erraten?
Korrekt! Es sind die Augen.
Wir müssen unsere Nahrung mit ihnen zerkleinern.
Bereit für die Antwort?
Das Körperteil, nachdem wir suchen lautet: die Zähne
Wow! Das sind aber schöne Beisserchen.
Sie sind der längste Teil unseres Körpers.
die Beine
Oh, ich bitte um Entschuldigung.
das Bein
Boxer verwenden sie zum Sport. Andere Leute benutzen sie zum Streiten.
die Fäuste
Gut gemacht Opa!
Sie sind am Ende der Beine und wir gehen und laufen damit.
Die richtige Antwort lautet: die Füße
Sie hängen von den Schultern und am Ende sind die Hände.
Du hast es bestimmt erraten.
die Arme
Ohne sie könnte man den Duft einer Blume nicht riechen.
die Nase
Ohne ihn würden wir nicht existieren, weil das wichtigste Organ darin ist.
Die Lösung lautet: der Kopf
Bist du bereit für das letzte Rätsel?
Wenn wir in der Nase bohren oder auf etwas zeigen wollen, verwenden wir sie.
Es ist nicht die Nase.
Die hatten wir schon.
Die Lösung lautet: die oder der Finger
06.09.2020 | Wie war dein Date? | indirekte Rede | Konjunktiv 1 | Niveau B2
- Wie war dein Wochenende?
- Tiptop! Am Samstag (habe ich) viel gearbeitet.
Und am Sonntag war ich wandern.
Das war sehr schön.
Und wie war dein Wochenende?
- Ich hatte ein Date.
- Oh, wow! Toll! Erzähl! Wie war's?
- Es war leider nicht so gut..
- Oh, nein… Warum?
- Also… Zuerst gingen wir in ein Restaurant.
Das Essen war sehr gut. Der Wein auch.
Aber während des Essens hat er die ganze Zeit auf sein Handy geschaut.
- Das ist aber nicht nett.
- Nein, das war nervig.
Nach dem Essen sind wir in eine Bar gegangen.
Die Musik war super!
Es gab sogar Live-Musik.
Trotzdem wollte er nicht tanzen.
Er meinte, er könne nicht gut tanzen.
- Schade… Waren die Cocktails gut?
- Ja, sehr.
Ich hatte einen Wodka Lemon.
Er trank einen Gin-Tonic.
Nachdem wir ausgetrunken hatten, bezahlten wir die Rechnung.
Danach gingen wir zum Bahnhof.
Wir mussten in die gleiche Richtung.
Im Zug ist er dann eingeschlafen.
Er hat so laut geschnarcht, dass die Leute nebenan reklamiert haben.
- Das ist ein bisschen peinlich..
- Ja, das war sehr peinlich.
Als meine Haltestelle kam, weckte ich ihn auf.
Er war ein bisschen verschlafen.
Bevor ich ausstieg, entschuldigte er sich bei mir.
Er sagte, er sei sehr müde von der Arbeit.
Und es tue ihm leid, dass er eingeschlafen ist.
Ich sagte dann, es sei kein Problem.
Es gäbe so Tage.
Und ich hoffe, er komme gut nach Hause.
- Das war sehr lieb von dir.
Hast du noch etwas von ihm gehört?
- Ja. Am nächsten Morgen hat er mir eine Nachricht geschickt.
Er meinte, er habe den Abend super gefunden.
Und er würde es sehr gerne wiederholen.
- Und, wirst du ihn wiedersehen?
Gibst du ihm noch eine Chance?
- Ich weiß es nicht.
Er war sehr hübsch. Und groß. Und sportlich. Und auch nett.
Aber ich fand es nicht so toll.
Es war irgendwie komisch.
- Vielleicht hatte er einen schlechten Tag oder er war sehr nervös?
- Ja, vielleicht hast du Recht.
Soll ich ihm schreiben, dass er sich gerne wieder melden darf?
- Ja, mach das.
Beim zweiten Treffen ist er dann möglicherweise viel entspannter.
Vielleicht könnt ihr ins Kino gehen?
Da muss man das Handy abschalten.
- Ja, dann kann er auch nicht die ganze Zeit darauf schauen.
Eine Freundin meinte, der neue James Blond 008 sei super.
- Ah ja? Das erstaunt mich.
Denn ich habe gerade erst gelesen, er habe überhaupt keine Handlung und er wäre sehr unrealistisch und schlecht.
- Hmm. Okay. Ja, dann vielleicht doch lieber eine romantische Komödie…
13.09.2020 | Wortschatz Haus und Möbel
Hallo, willkommen!
Ich bin Emma.
Ich komme aus München, aber ich bin vor einem Jahr hierher gezogen und lebe jetzt in Bern, in der Schweiz.
Ich lebe nicht allein, denn ich habe einen Hund und eine Katze.
Ich möchte dir gern mein Haus zeigen.
Heute lernen wir Wörter zum Thema Haus!
Los geht's!
Willkommen, das ist mein Wohnzimmer.
Das ist das Sofa.
Das Sofa ist bequem, und mir gefällt die Farbe.
Ich sitze oft auf dem Sofa und sehe fern.
Das Sofa
Das ist der Fernseher.
Er ist groß und modern.
Ich kann meine Lieblingsfernsehsendungen oder Lieblingsfilme sehen.
der Fernseher
Das ist der Sessel.
Hier sitze ich und lese mein Lieblingsbuch.
Dieser Sessel ist alt, aber er gefällt mir sehr gut.
der Sessel
Dieser kleine Kaffeetisch wurde mir von meiner Mutter geschenkt.
Mir gefällt die Farbe.
Wenn ich morgens Kaffee trinke, erinnere ich mich an meine Mutter.
der Kaffeetisch
Auf dem Tisch stehen zwei Porzellanstücke und eine Vase.
Das Porzellan und die Vase habe ich zur Dekoration dieses Tisches gekauft.
das Porzellan die Vase
Den Teppich unter dem Tisch habe ich aus Afrika mitgebracht.
Ich war für sechs Monate in Afrika in einem Austauschsemester.
Ich bin nämlich Tierärztin.
der Teppich
Ich habe zwei Haustiere, einen Hund und eine Katze. Der Hund heißt Rudolf und die Katze heißt Clementina. Sie schlafen hier.
Das ist ihr Bett.
Hier essen und trinken sie Wasser.
Das ist der Kamin.
Ich zünde den Kamin an, wenn es sehr kalt ist.
Ich trinke gern heiße Schokolade mit Marschmallows.
der Kamin
Das ist mein Esszimmer.
Dieser Tisch ist groß und aus Holz.
Wir essen hier, wenn Freunde zu Besuch kommen.
Normalerweise benutze ich ihn nicht, wenn ich allein zu Hause bin.
der Tisch
Ich habe diese Stühle vor kurzem gekauft.
Ich habe sie in einem Secondhand-Laden gekauft.
der Stuhl
Auf dem Flohmarkt habe ich diese schöne Lampe gekauft.
Obwohl sie sehr wertvoll ist, konnte ich sie günstig kaufen.
Kürzlich ging eine Glühbirne aus.
die Lampe
Dieses Gemälde war ein Geschenk eines Freundes.
Ich mag abstrakte Gemälde.
Ich mag es, wenn das Bild viele Farben hat.
das Gemälde
Jetzt zeige ich euch meine Küche.
Das ist meine Küche.
Ich mag sie, weil sie groß und hell ist.
Am besten gefällt mir, dass es viel Platz zum Kochen mit Freunden gibt.
die Küche
Das ist der Geschirrspüler.
Ich muss den Geschirrspüler reparieren, weil er undicht ist.
Dieses Haus ist nicht neu, und manchmal geht etwas kaputt.
der Geschirrspüler
Das ist der Herd.
Mein Herd ist mein bester Freund, denn dort bereite ich die köstlichsten Gerichte zu.
Meine Familie und Freunde besuchen mich oft, weil sie mein Essen lieben.
der Herd
Das ist der Ofen.
Ich backe die Kuchen im Ofen.
der Ofen
Hier ist der Kühlschrank.
Ich bewahre mein Essen, mein Obst und meine Getränke im Kühlschrank auf.
der Kühlschrank
Die Wanduhr, die du dort hängen siehst, ist eine Reliquie.
Diese Wanduhr hat mir mein Großvater geschenkt.
Er sagte: "Emma lern, die Zeit zu schätzen, sie ist etwas, das verschwindet und nicht wiederkommt."
die Wanduhr
Das, meine Freunde, ist die Mikrowelle.
Ich benutze sie nicht oft, aber manchmal wärme ich mein Abendessen darin auf.
die Mikrowelle
Hier sind die Küchenschränke.
In ihnen bewahre ich die Gläser, die Teller und das Besteck auf.
Ich verwende viele große Teller.
Dieses Messer ist stumpf, ich muss es schärfen.
Ich esse lieber mit der Gabel als mit dem Löffel.
Ich benutze den Löffel für die Suppe.
Die Gläser, die ich habe, sind aus Glas.
die Küchenschränke das Glas die Teller das Besteck das Messer die Gabel der Löffel der Mixer die Töpfe
die Bratpfanne
In der Bratpfanne koche ich das Fleisch.
Nachmittags trinke ich gerne eine Tasse Kaffee.
die Kaffeetasse
Und schließlich der Toaster.
Mein Toaster ist klein, aber ich benutze ihn jeden Tag beim Frühstück.
der Toaster
Das ist der Raum, in dem ich den Mülleimer aufbewahre.
Ich bringe den Müll dreimal pro Woche raus.
der Mülleimer
Auch hier ist die Waschmaschine.
Jetzt erinnere ich mich, dass ich für morgen Wäsche waschen muss.
die Waschmaschine.
Hier bewahre ich auch die Utensilien für die Reinigung des Hauses auf.
Nun, wir fahren jetzt mit dem Bad fort.
Das ist die Toilette.
Hier ist das Waschbecken oder Lavabo.
Das Waschbecken wurde vor kurzem umgestalten.
das Waschbecken das Lavabo
Über dem Waschbecken habe ich einen Spiegel.
der Spiegel
Das ist die Toilette.
Eine saubere Toilette ist für die Gesundheit sehr wichtig.
die Toilette
Das ist meine Dusche.
Diese Dusche gefällt mir, weil sie groß ist.
die Dusche
Mein Favorit hier drin ist meine Badewanne.
Ich liebe es, zur Entspannung ein Schaumbad in der Badewanne zu nehmen.
Wenn ich von der Arbeit nach Hause komme, dusche ich mich im Winter warm und im Sommer kalt.
Es gefällt mir hier.
Komm! Ich zeige dir mein Zimmer.
Hier ist mein Bett.
Das Bett ist so bequem, dass ich jeden Morgen mit Mühe aufstehen muss.
das Bett
Meine Kissen sind für mich unverzichtbar.
Sie sind federleicht.
Sie helfen mir, nachts ruhig schlafen zu können.
das Kissen
Die Decken waren ein Geschenk von meinem besten Freund.
Sie sind besonders, weil er sie mir beim Einzug geschenkt hat.
die Decken
Das ist mein Nachttisch.
Hier bewahre ich meine persönlichsten Dinge auf.
der Nachttisch
Fahren wir also mit der Tour fort.
Mein Kleiderschrank ist ein Traum!
Ich benutze meinen Kleiderschrank, um meine Kleider und Schuhe aufzubewahren.
Ich glaube, ich verbringe viel Zeit damit, zu überlegen, was ich in meinen Schrank legen kann.
der Schrank
Die Vorhänge, die du hier siehst, waren schon da, als ich in dieses Haus einzog.
Ich mag die Vorhänge nicht besonders, also wird mir meine Tante neue Vorhänge machen.
die Vorhänge
Mein Fenster ist groß.
Dieses Fenster bietet einen Blick auf die Stadt.
das Fenster
Das ist das Gästezimmer.
Hier schlafen meine Freunde oder meine Familie, wenn sie zu Besuch kommen.
Dieser Raum ist meinem sehr ähnlich.
das Gästezimmer
Nun, jetzt möchte ich dir Vokabeln außerhalb des Hauses beibringen.
Lass uns rausgehen!
Okay, wir sind draußen.
Lass uns anfangen.
Das ist mein Garten.
Im Garten gibt es Rosen. Ich gieße sie jeden zweiten Tag.
der Garten
Ich habe auch ein Schwimmbad, das ich im Sommer sehr genieße.
das Schwimmbad.
Das ist mein Grill.
Wir benutzen ihn im Sommer die ganze Zeit.
der Grill
Hier ist die Garage.
In der Garage stehen zwei Autos, aber mir gehört nur eins.
Ich habe auch ein schönes Velo.
die Garage
Von dort oben kann man das Dach sehen.
Das Dach des Hauses ist ein bisschen alt. Ich muss es renovieren.
das Dach
Im Allgemeinen mag ich mein Haus sehr.
Es ist mein Traumhaus.
Nun, ich hoffe, dass dir diese Führung durch mein Haus gefallen hat und du einige neue Vokabeln gelernt hast.
Bis später.
20.09.2020 |Deutsch lernen mit einfachen Videos | Folge 1: ein Neubeginn | Übungen Grammatik und Wortschatz
Tina & Daniel
ein Neubeginn
Jetzt bin ich in der Schweiz angekommen.
Ich freue mich auf meine neue Stelle.
Ich glaube, das Zürich sehr klein ist.
- Taxi! Taxi!
- Wohin darf ich Sie fahren?
- Zu meiner neuen Wohnung an der Hochstraße.
- Sind Sie neu in der Schweiz?
Willkommen in Zürich!
- Ja, ich bin soeben gelandet.
Mein Flug war schneller, als ich gedacht habe.
- Woher kommen Sie denn? Haben Sie ein Meeting in Zürich?
- Nein, ich arbeite neu hier. Nächste Woche beginne ich bei der Bank Investicom.
Ich komme aus New York. Da habe ich bereits bei Investicom gearbeitet. Jetzt darf ich in Zürich arbeiten.
- Oh, das ist interessant. Ich wollte schon immer mal nach New York.
Und wieso sprechen Sie so gut Deutsch? Wo haben Sie das gelernt?
- Ich habe in New York einen Deutschkurs besucht.
Und ich habe viele Videos der Hallo Deutschschule gesehen. Diese helfen mir beim Deutsch lernen.
- Oh, eine Katze ist auf der Straße!
- Zum Glück ist der Katze nichts passiert.
- Vielen Dank für die Fahrt. Wie viel kostet das?
- Vom Flughafen in die Stadt… Das macht CHF 27.30
- Hier sind 30 Franken, der Rest ist für Sie.
Hier ist also meine neue Wohnung, die mir die Bank vermittelt hat.
Fast Food
- Ich hätte gern einen Cheesburger, eine Portion Pommes Frites und eine Cola mit viel Eis.
- Gerne, mochten Sie das Essen mitnehmen oder hier essen?
- Ich esse gern hier.
- Das macht 12 Franken 20.
- Ich bezahle mit Karte.
- Guten Appetit.
Mein Job ist ja so langweilig…
- Tina! Nicht schlafen!!
- Entschuldigung.
- Hier wird gearbeitet und nicht geschlafen!
Schlafen kannst du zu Hause!
Geh und nimm den Boden feucht auf.
Meine neue Wohnung gefällt mir.
Es gibt einen großen Fernseher, eine teure Stereoanlage und bequeme Möbel.
Das ist eine tolle Aussicht.
Wow, die Küche ist groß und hat viel Platz.
Das Bad ist toll. Ich gehe gleich einmal duschen.
Jetzt bin ich müde. Das war eine lange Reise.
Jetzt schlafe ich zwei oder drei Stunden…
Chrrrrrrr…..
- Ich muss mit dir sprechen!
Komm mit ins Sitzungszimmer!
Tina ich bin nicht zufrieden mit deiner Arbeit.
Du bist immer müde und deine Motivation ist auch nicht sehr gut.
- Ich arbeite auch nicht gerne hier. Immer sind alle so unfreundlich.
Ich möchte in einem richtigen Restaurant arbeiten, und nicht in einem Burgerladen.
Und der Lohn ist auch schlecht. Wissen Sie was? Ich kündige!
- Das ist besser so. Dann muss ich dir nicht kündigen.
Ich habe nämlich bereits einen neuen Angestellten gefunden.
- Hallo Lisa. Ich bin gerade sehr verärgert.
- Oh Hallo Tina. Was hat dich denn so verärgert?
- Ich habe gerade meine Stelle gekündigt. Mit meiner Chefin komme ich einfach nicht klar.
- Das klingt nach Stress. Willst du bei mir einen Kaffee trinken kommen und darüber sprechen?
- Sehr gerne komme ich zu dir. Ich bin in 20 Minuten da.
- Gut, ich bereite schon einmal den Kaffee vor.
Der Park hier ist super. Es tut gut spazieren zu gehen.
Ich gehe jetzt zurück in die Stadt. Morgen ist nämlich ein wichtiger Tag. Ich beginne mit meiner neuen Arbeit.
Das wird ein spannender Neubeginn!
27.09.2020 | die wichtigsten Verben im Perfekt und Präsens
- Wo warst du im Urlaub?
- Ich war am Meer.
- Was hast du dort gemacht?
- Ich bin auf den Wellen gesurft.
- Oh! Du kannst surfen?
- Ja. Sehr gut.
Warst du auch im Urlaub?
- Nein. Ich war nicht im Urlaub, weil ich sparen muss.
Ich habe letztes Jahr eine Weltreise gemacht.
Ich habe viele Länder und Städte kennengelernt.
Ich bin mit dem Flugzeug geflogen.
Ich habe viele Sehenswürdigkeiten besucht.
Ich war am Strand.
Ich habe in Hotels übernachtet.
Ich bin in den Bergen gewandert.
Es war toll.
- Welche Stadt hat dir am besten gefallen?
- Mir hat London am besten gefallen.
London ist eine internationale Stadt.
Man kann dort gut essen.
Es gibt viel zu sehen.
In den Pubs gibt es gutes Bier.
- Magst du Sport?
- Ja. Ich liebe Sport!
Ich mache zweimal pro Woche Yoga.
Ich wandere gerne in den Bergen.
Und ich jogge gerne.
Machst du auch noch anderen Sport als Surfen?
- Ich tanze gern in der Disco.
Ich schwimme regelmäßig.
Oh! Es ist schon halb 6.
Ich muss noch im Supermarkt einkaufen.
Danach koche ich das Abendessen.
Freunde kommen zu Besuch.
Nach dem Essen spielen wir Karten.
Wir möchten bezahlen, bitte!
- Bezahlen Sie getrennt oder zusammen?
- Ich bezahle die Rechnung, bitte.
- Was hast du heute gemacht?
- Ich bin um 7 Uhr aufgestanden.
Zuerst habe ich einen Kaffee getrunken.
Und ich habe die Zeitung gelesen.
Danach habe ich mich geduscht.
Dann habe ich meine Zähne geputzt.
- Hast du nichts gefrühstückt?
- Doch. Natürlich!
Das Frühstück ist die wichtigste Mahlzeit des Tages.
Ich habe ein Rührei und ein Stück Toast gegessen.
Um 9 Uhr bin ich zur Bushaltestelle gegangen.
An der Bushaltestelle habe ich auf den Bus gewartet.
Ich habe ein Paket auf die Post gebracht.
Danach habe ich meine Freunde im Restaurant getroffen.
Wir haben zusammen zu Mittag gegessen.
Nach dem Mittagessen bin ich zum Baumarkt gefahren.
Ich habe Holzbretter gekauft.
Dann habe ich in der Garage unseren Gartentisch repariert.
Was hast du gemacht?
- Ich habe ausgeschlafen.
Der Hund hat mich um 10 Uhr geweckt.
Ich bin mit ihm im Park spaziert.
Unsere Tochter hat mich angerufen.
Dann hat sie unsere Enkelkinder gebracht.
Am Nachmittag habe ich auf sie aufgepasst.
Wir haben zusammen gespielt.
Dann habe ich im Supermarkt die Lebensmittel eingekauft.
Danach habe ich das Abendessen gekocht.
Bevor du nach Hause gekommen bist, habe ich noch ferngesehen.
Ich habe auf Movieflix eine neue Serie begonnen.
- Hast du gestern Sport gemacht?
- Ich bin durch den Wald gelaufen.
Ich bin am Strand gelaufen.
- Ich habe Yoga gemacht.
- Ich bin Fahrrad gefahren.
- Ich habe im Fitnesscenter trainiert.
- Ich bin im Hallenbad geschwommen.
Ich bin im See geschwommen.
- Ich bin auf dem Pferd geritten.
- Ich habe Fußball gespielt.
- Ich habe gesurft.
- Ich habe geboxt.
- Ich bin Drachen geflogen.
- Ich bin auf den Berg geklettert.
- Ich bin Ski gefahren.
- Ich bin Seil gesprungen.
- Ich habe ein Bier getrunken.
Ich habe einen Kaffee getrunken.
- Ich habe ein Bild gemalt.
- Ich habe ein Buch gelesen.
- Ich habe Gemüse geerntet.
- Ich habe Pilze gesucht.
- Ich habe geangelt.
- Ich habe die Blumen gegossen.
- Ich habe die Hecke geschnitten.
- Tipp! Lern Verben immer mit einem Beispielsatz im Präsens, Perfekt und Präteritum!
Er geht in die Schule.
Er ist in die Schule gegangen.
Er ging in die Schule.
04.10.2020 | die wichtigsten deutschen Adjektive mit Beispielen | Adjektivdeklination
Die wichtigsten deutschen Adjektive Teil 2
krank gesund
Der Patient hat 39 Grad Fieber.
Der Patient hat Kopfschmerzen.
Der Patient hat auch Husten.
Meine Diagnose: Er ist ein kranker Mann.
Er macht jeden Tag Sport.
Am Morgen geht er joggen.
Er macht jeden Tag Sport.
Am Nachmittag macht er Yoga.
Am Abend macht er Fernsehsport.
Meine Diagnose:
Er ist ein gesunder Mann.
traurig fröhlich
Sie spielen Karten.
Er verliert immer.
Darum ist er traurig.
Ist er deshalb ein trauriger Mann?
Wenn er tanzt, ist er fröhlich.
Er tanzt immer.
Er ist ein fröhlicher Mensch.
kaputt ganz
Er hat ein kaputtes Telefon.
Mein Handy ist kaputt.
Kein Problem!
Das können wir reparieren.
Das Telefon ist wieder ganz.
offen geschlossen
Die Türe ist geschlossen!
Die Türe öffnet sich.
Die Türe ist offen.
Nein! Die Türe ist geschlossen.
Die Türe öffnet sich.
Die Türe ist offen.
voll leer
Da er großen Durst hatte, steht er nun vor einem leeren Glass.
Er bestellt sich ein neues Getränk.
Nun hat er wieder ein volles Glas.
Da er großen Durst hatte, steht er jetzt vor einem leeren Glas.
Nun ist er voll.
warm kühl
Im Sommer ist es warm.
Dann habe ich warme Füße.
Im Herbst ist es kühl.
Dann gibt es kühle Tage.
weit nah
Entschuldigen Sie. Ist der Bahnhof weit von hier?
Nein, der Bahnhof ist nicht weit von hier.
Es ist sehr nah.
Zu Fuß sind Sie in 3 Minuten dort.
Danke und einen schönen Tag.
laut leise
BLA ICH ICH…
Er hat eine laute Stimme!
Ja, er spricht immer sehr laut.
Kann er auch leise sprechen?
Ich glaube nicht. Er ist doch Populist.
Die Populisten können doch nicht leise sprechen.
reich arm
Er ist ein reicher Mann.
Er wird immer reich.
Ja, ich bin bald zu Hause.
Auf der anderen Seite gibt es immer mehr arme Menschen.
unglücklich glücklich
Er hat keine Freunde.
Er ist ein unglücklicher Mann.
Er hat viele Freunde und ist ein glücklicher Mann.
böse gut
Die böse Macht will die Weltherrschaft.
Doch die gute Macht verteidigt die Erde.
eckig rund
Herzlich willkommen! Einen Tisch für zwei?
Guten Abend. Ja, gerne.
Möchten sie an den runden Tisch sitzen?
Oder bevorzugen Sie den eckigen Tisch?
Er mag runde Tische.
Sie mag eckige Tische.
Möchten Sie an den runden Tisch sitzen?
Oder bevorzugen Sie den eckigen Tisch?
Ich mag runde Tische.
Ich mag eckige Tische.
Wir bevorzugen den eckigen Tisch.
Jaja, ok.. und wer muss wohl bezahlen?
lustig ernst
Gestern war ich in einem lustigen Konzert. Ich musste viel lachen.
Und ich habe einen ernsten Film gesehen, ein Drama.
nackt bekleidet
Hast du gesehen?
In der Sauna sitzt ein bekleideter Mann!?
Sollte man in der Sauna nicht nackt sein?
Oh nein. Das möchte ich nicht sehen.
positiv negativ
Morgen regnet es sicher wieder, wie immer!
Du hast aber eine negative Einstellung!
Haben wir genug auf die B1-Prüfung gelernt?
Ja! Wir werden die Prüfung bestehen!
Du hast immer eine so positive Einstellung!
süß sauer
Diese Zitrone ist aber sauer!
Es ist eine saure Zitrone!
Ich mache eine Limonade.
Das ist aber eine süße Limonade!
Ich habe wohl zu viel Zucker erwischt.
krank - gesund
traurig - fröhlich
kaputt - ganz
offen - geschlossen
voll - leer
warm - kühl
weit - nah
laut - leise
reich – arm
unglücklich - glücklich
böse - gut
eckig - rund
lustig - ernst
nackt - bekleidet
positiv - negativ
süß - sauer
11.10.2020 | Nach diesen Präpositionen folgt immer ein Dativ!
Dativpräpositionen
mit von nach aus bei zu seit gegenüber ab
Mit wem hast du telefoniert?
Ich habe mit meiner Freundin telefoniert.
Ich habe mit meinem Vater telefoniert.
Mit wem hast du telefoniert?
Ich habe mit meiner Mutter telefoniert.
Wovon träumst du?
Ich träume von einem Haus am Strand.
Ich träume von neuen Schuhen.
Ich träume von einem Hund.
Wonach suchen Sie?
Ich suche nach einem schönen Rock.
Ich suche nach warmen Stiefeln.
Wonach suchen Sie?
Ich suche nach einer tollen Jacke.
Woher kommst du?
Ich komme aus dem Sudan.
Ich komme aus der Schweiz.
Ich komme aus Italien.
Ich komme aus den U.S.A. (Plural)
Wo warst du?
Ich war bei meinem Bruder.
Ich war bei Tina.
Wo warst du?
Ich war bei meiner Schwester.
Ich war beim Arzt.
Wohin gehst du?
Ich gehe zum Bahnhof.
Ich gehe zur Apotheke.
Wohin gehst du?
Ich gehe zum Rathaus.
Ich gehe zu Daniel.
Seit wann lebst du in der Schweiz?
Ich lebe seit einer Woche in der Schweiz.
Ich lebe seit drei Monaten in der Schweiz.
Ich lebe seit fünf Jahren in der Schweiz.
Wo wohnen Sie?
Ich wohne gegenüber dem Kino.
Ich wohne gegenüber der Kirche.
Ich wohne gegenüber dem Supermarkt.
Wann wirst du mit dem Rauchen aufhören?
Ich werde ab nächster Woche nicht mehr rauchen.
Ich werde ab (nächstem) Montag nicht mehr rauchen.
Ich werde ab dem nächsten Jahr nicht mehr rauchen.
Akkusativpräpositionen
durch für bis ohne gegen um
Was hat der Dieb gemacht?
Er ist durch das Fenster eingebrochen.
Er ist durch den Tunnel geflohen.
Wofür interessierst du dich?
Ich interessiere mich für die Musik.
Ich interessiere mich für das Reisen.
Ich interessiere mich für den Deutschkurs.
Bis wann muss ich die Steuern bezahlen?
Sie müssen die Steuern bis morgen bezahlen.
Sie müssen die Steuern bis nächste Woche bezahlen.
Sie müssen die Steuern bis nächsten Monat bezahlen.
Kommst du alleine zum Fest?
Ja, ich komme ohne meine Freundin.
Ja, ich komme ohne meinen Mann.
Wogegen demonstrierst du?
Ich demonstriere gegen die Tierversuche.
Ich demonstriere gegen die Regierung.
Worum kümmerst du dich?
Ich kümmere mich um die Pflanze.
Ich kümmere mich um das Schwein.
Ich kümmere mich um den Garten.
18.10.2020 | Deutsch lernen mit einfachen Videos | Folge 2: Glück im Unglück | Übungen Grammatik und Wortschatz
Tina & Daniel
Glück im Unglück
Bald schon geht es los mit meiner neuen Arbeit. Ich bin schon etwas aufgeregt.
Hoffentlich erwische ich den Zug noch.
Wenn ich schnell laufe, reicht es noch…
Juhu! Es reicht noch auf den Zug!
- Danke, dass ich bei dir übernachten durfte, Lisa. Ich bin noch ganz durcheinander wegen gestern.
- Das ist doch klar Tina. Du weißt doch, dass ich immer für dich da bin, wenn du mich brauchst.
- Du bist die Beste. Ich weiß einfach nicht, was ich jetzt machen soll. Ich brauche auch Geld, damit ich mein Leben finanzieren kann.
- Das verstehe ich gut. Du brauchst halt eine neue Stelle. Als was möchtest du denn arbeiten?
- Mir gefällt die Arbeit in einem Restaurant. Meine Eltern in Polen haben ein Hotel, da habe ich früher lange gearbeitet.
Aber ich möchte nicht mehr in einem Burgerladen arbeiten. Lieber in einem richtigen und schönen Restaurant.
Das macht mich traurig, ich weiß wirklich nicht, wie es jetzt weitergeht.
- Also, jetzt ziehst du dich um und wir gehen erstmal etwas frühstücken. Bist du einverstanden?
- Hmmm, Ok. Das können wir machen. Ich habe aber keine Kleider hier.
- Komm, ich finde sicher noch eine passende Hose für dich.
- Guten Tag Herr Smith. Herzlich willkommen bei der Investicom in Zürich.
-Vielen Dank, es freut mich Sie kennen zu lernen.
-Wann sind Sie denn in der Schweiz angekommen?
- Ich bin gestern gelandet und habe jetzt in meiner neuen Wohnung übernachtet.
- Und wie finden Sie ihre heue Wohnung?
- Sie gefällt mir gut, das große Wohnzimmer ist fantastisch und die Aussicht ist toll.
- Das freut mich. Jetzt zeige ich Ihnen doch zuerst unsere Bank und Ihren Arbeitsplatz.
Wir nehmen den Fahrstuhl gleich um die Ecke.
Ihr Büro ist im dritten Stock. Gerne zeige ich es Ihnen.
- Vielen Dank. Wie viele Personen arbeiten denn in diesem Gebäude?
- Es arbeiten 73 Personen hier in diesem Haus. Oh, ich meine 74. Jetzt sind Sie ja auch hier.
- Interessant und wie lange arbeiten Sie schon hier?
- Ich bin jetzt im vierten Jahr hier. Wir sind ein sympathisches Team, ich werde Ihnen gleich alle in unserer Abteilung vorstellen.
- Darauf freue ich mich. Ah, der Fahrstuhl hält an.
- Hierhin zu kommen, war eine gute Idee. Hier im Café Lu bin ich gerne.
- Ich mag dieses Café auch und der Kuchen schmeckt immer super.
- Hallo zusammen, wir waren doch mal zusammen in einem Deutschkurs. Nicht?
- Hallo Ferhan, ja stimmt. Wir waren zusammen im A2 Kurs.
- Ich weiß leider eure Namen nicht mehr. Das tut mir leid.
- Das ist nicht schlimm. Ich heiße Tina und das ist meine Freundin Lisa.
- Hallo Tina und Lisa. Seid ihr immer noch in der Hallo Deutschschule?
- Ja, wir starten nächste Woche mit dem B2-Kurs.
- Seit wann arbeitest du hier im Café Lu?
- Seit einem Monat. Es gefällt mir gut. Aber wir haben oft Stress, weil uns eine Kellnerin fehlt.
- Tina, hast du das gehört? Sie suchen eine Kellnerin.
- Ja, ich suche eine neue Stelle als Kellnerin. Darf ich mich bewerben?
- Klar! Mach das! Es wäre toll, mit dir zu arbeiten.
- Super, dann bringe ich morgen meine Unterlagen vorbei.
- Gut, ich spreche heute mit meinem Chef und empfehle dich.
- Vielen herzlichen Dank Ferhan!
- Siehst du Tina? Manchmal braucht es Glück im Unglück.
- Hier ist Ihr Arbeitsplatz Herr Smith.
- Perfekt. Vielen Dank!
- Sie haben hier einen eigenen Computer und alle nötigen Unterlagen, damit Sie sich zurechtfinden.
- Gut, ich kann mir vorstellen, dass vieles anders ist als in New York.
- Ja das stimmt. Der Computer ist zum Beispiel auf Deutsch eingestellt.
- Uff, daran muss ich mich wohl erst noch gewöhnen.
- Das kriegen Sie bestimmt hin Herr Smith.
Hier sehen Sie schon einmal Herrn Kleinert. Er gehört auch zu unserer Abteilung.
Hallo Herr Kleinert!
- Hallo zusammen, oh, sind Sie Herr Smith? Ich freue mich Sie kennen zu lernen.
- Ja genau. Die Freude ist ganz meinerseits Herr Kleinert.
- Schön, dann haben sie sich schon einmal kennengelernt.
Dann würde ich sagen, dass ich Ihnen den Rest des Gebäudes zeige.
So, jetzt überarbeite ich erstmal meinen Lebenslauf und schreibe meine Bewerbung.
Hoffentlich klappt das. Im Café Lu sind auch meine Freunde oft.
- Tina Nowak
- Guten Tag Frau Nowak. Hier spricht Herr Bellert vom Café Lu.
- Oh, guten Tag Herr Bellert. Ich schreibe gerade die Bewerbung für Ihre Stelle. Ich hoffe sie ist noch frei.
- Deswegen rufe ich Sie an. Ferhan hat mir gesagt, dass Sie eine Stelle als Kellnerin suchen.
- Ja, das ist richtig Herr Bellert. Und ich kenne das Café Lu, da treffe ich mich oft mit meinen Freunden.
- Das trifft sich doch gut. Wir haben im Moment wirklich viel zu tun und wären froh, wenn Sie bereits am Wochenende beginnen könnten Frau Nowak.
- Wow, das ist ja schön zu hören. Aber Sie haben ja meine Bewerbung noch gar nicht erhalten.
- Ich vertraue Ferhan und wir sind wirklich in einer Notlage. Kann ich mit Ihnen rechnen, Frau Nowak?
- Aber sicher, Herr Bellert. Das freut mich sehr. Wann soll ich denn vor Ort sein?
- Kommen Sie doch bitte am Freitag um 15:00 Uhr ins Café. Geht das?
- Ja, das geht prima. Vielen Dank, Herr Bellert. Dann sehen wir uns am Freitagnachmittag.
- Perfekt. Danke nochmals, dass Sie so kurzfristig einspringen können. Ich freue mich, Sie persönlich kennenzulernen.
Den Lohn besprechen wir dann auch gleich. Bis Freitag, auf Wiederhören, Frau Nowak.
- Auf Widerhören, Herr Bellert.
Juhu! Juhu!
Bis zur nächsten Folge!
25.10.2020 | Position der Verben in Nebensätzen | Satzstrukturen nach Konjunktionen
Wir sind in der Schule.
- Guten Morgen, liebe Kinder! In der heutigen Stunde werden wir darüber sprechen, was eure Wünsche und Träume für die Zukunft sind. Fangen wir also an.
Ich möchte mit Luca beginnen. Luca, teil uns deine Wünsche mit.
- Guten Morgen, Frau Sommer. Ich möchte Fußballer werden, wenn ich groß bin. Denn ich liebe Fußball und ich möchte eines Tages in einem berühmten Verein spielen und die Weltmeisterschat gewinnen. Mein Vater ist Fitnesstrainer und ich trainiere viermal pro Woche mit ihm. Ich muss hart trainieren, um mir eines Tages meinen Traum zu erfüllen.
- Okay Luca, vielen Dank, dass du uns deine Wünsche mitgeteilt hast.
Alexandre, du bist dran.
- Mein Vater ist Arzt und ich wünschte, ich könnte wie er sein. Deshalb möchte ich, wenn ich groß bin, Medizin studieren, um ein angesehener Arzt wie mein Vater zu werden. Er sagt, ich müsse mich in meinem Studium sehr anstrengen, wenn ich eines Tages ein guter Arzt werden will.
- Das stimmt, Alexandre, du musst sehr diszipliniert sein, damit du dir deinen Traum erfüllen kannst.
- Frau Sommer, ich möchte Ihnen auch meine Wünsche sagen.
- Sicher Gian, sag uns, was du werden möchtest oder was du gerne machen würdest, wenn du erwachsen bist.
- Ich hätte gerne viel Geld, um um die Welt zu reisen und andere Kulturen kennenlernen zu können.
- Und wie wirst du deine Reise finanzieren?
- Ich werde im Lotto gewinnen.
- Sehr gut Gian, dein positives Denken gefällt mir. Wohin möchtest du reisen?
- Ich möchte in die Türkei reisen. Ich möchte ihre Kultur, ihr Essen und ihre Bräuche kennenlernen. Meine Mutter sagt, dass das Glück des Menschen im Reisen liegt.
- Vielen Dank Gian. Ich bin mir sicher, dass du mit viel Arbeit und deiner Kreativität deinen Traum verwirklichen kannst.
- Ich möchte Jura studieren und eine ausgezeichnete Anwältin werden.
Und ich würde auch gerne ein großes Haus kaufen, in dem meine ganze Familie wohnen kann.
Ich möchte auch ein Auto kaufen, damit ich mit meinen Eltern an den Strand fahren kann.
- Sehr schöne Wünsche. Und wenn du nicht Jura studierst, was möchtest du dann noch studieren?
- Wenn ich aus irgendeinem Grund nicht Jura studieren könnte, würde ich gerne Betriebswirtschaft studieren.
Ich mag Zahlen und mein Vater könnte mir helfen, denn er ist Buchhalter.
- Interessant Lea. Ich danke dir.
- Ich möchte Tierärztin werden, wenn ich groß bin, denn ich mag Tiere.
Mein Haustier ist ein Hund und ich kümmere mich um ihn und passe auf ihn auf.
Mein größter Traum ist es, meine eigene Tierklinik zu besitzen, damit ich allen Tieren helfen kann, wenn sie krank sind.
- Was für ein schöner Wunsch, Selina.
Michael, möchtest du Ingenieur werden, wenn du erwachsen bist?
- Nein, Frau Sommer. Dieser Beruf würde mir nicht gefallen, denn ich glaube, ich kann nicht so gut mit Zahlen umgehen.
Ich möchte gerne Koch werden. Ich möchte mein eigenes Restaurant haben und Essen für die Menschen zubereiten.
Zu Hause helfe ich meiner Mutter beim Abendessen.
Und am Wochenende gehen wir immer in ein anderes Restaurant zum Essen. Ich würde gerne für viele Menschen kochen.
Wenn ich die Schule beende, werde ich die Aufnahmeprüfung für die Kochschule ablegen und der beste Koch in Europa werden.
- Ich mag es, dass du große Träume hast. Ich bin mir sicher, dass du es schaffst.
- Frau Sommer, ich möchte Ihnen meine Träume und Wünsche mitteilen.
- Sicher Thomas, nur zu.
- Wenn ich groß bin, möchte ich ein Flugzeug fliegen können.
Deshalb möchte ich eine Ausbildung zum Pilot machen.
Ich möchte Verkehrspilot werden und Menschen an ihre verschiedenen Ziele befördern.
Ich träume auch davon, zu heiraten und Kinder zu haben. Ich möchte eine Familie gründen.
- Na ja, Thomas, du denkst wie ein Erwachsener.
- Mit dem Gehalt, das ich als Pilot verdiene, werde ich genug Geld sparen, um ein Haus für mich und meine zukünftige Familie zu kaufen.
- Die meisten Schülerinnen und Schüler sind sich einig, dass sie ein Haus kaufen oder reisen wollen. Es ist schön, dass sie sich bereits um ein Dach über dem Kopf sorgen und dass sie reisen wollen, um andere Kulturen kennen zu lernen.
Marc, ich würde gerne deine Wünsche hören.
- Ich möchte keinen Chef haben, der mir sagt, was ich tun soll.
Aus diesem Grund würde ich gerne mein eigenes Unternehmen haben, das Technologie verkauft.
Ich würde gerne alle Arten von Geräten verkaufen.
Ich würde am liebsten etwas studieren, das mit Management zu tun hat, sodass ich mein Geschäft selbst führen kann.
Meine Mutter wünschte, ich wäre ein Künstler wie sie, aber sie versteht, dass ich andere Dinge mag.
Auf der anderen Seite möchte mein Vater, dass ich Sprachen studiere, aber ich bin nicht so gut in Sprachen.
Das sind meine Wünsche, Frau Sommer.
- Ich verstehe. Danke, dass du uns deine Wünsche mitgeteilt hast.
Was ist mit dir Anne? Sag uns bitte, was du später werden möchtest.
- Ich wäre glücklich auf der Bühne. Ich würde gerne eine berühmte Sängerin sein.
Deshalb werde ich Musik studieren, damit ich mir meinen Traum erfüllen kann.
Ich würde mich freuen, wenn die Leute die Lieder singen würden, die ich schreibe.
Außerdem wären meine Lieder der Reisepass, um die Welt kennenzulernen.
Ich würde um die Welt reisen, meine Hits spielen und viele Leute treffen.
Meine Eltern würden sich freuen, wenn ich Musik studieren würde.
- Welches Instrument würdest du gerne spielen lernen?
- Ich würde gerne Gitarre und Klavier spielen lernen.
Ich könnte auch mit meinem Vater proben, denn er spielt sehr gut Gitarre. Er ist der Superstar der Familie.
- Sehr interessant Anne, ich gratuliere dir zu deinem Wunsch, die Welt mit deiner Musik zu erobern.
Sophie, wir würden gerne deine Träume und Wünsche hören.
- Nun, Frau Sommer, ich würde Wirtschaft studieren.
Ich kann gut mit Zahlen umgehen und es wäre ein gutes Studium, denn damit hätte ich viele Arbeitsmöglichkeiten.
Ich könnte in einer Bank arbeiten, in einem Unternehmen oder für den Staat.
Kurz gesagt, es gäbe viele Beschäftigungsmöglichkeiten.
Meine Mutter ist Betriebsökonomin und es geht ihr sehr gut.
Sie würde sich freuen, weil sie möchte, dass ich den gleichen Beruf studiere.
Wenn ich aus der Schule komme, werde ich mich an der Uni bewerben und ein Wirtschaftsstudium beginnen.
Aber meine Eltern wollen, dass ich in einem anderen Land studiere, deshalb werde ich nach Frankreich reisen, um dort zu studieren.
Ich würde gerne einen guten Job bekommen, der genug Geld einbringt, um reisen zu können, denn das ist eine andere Sache, die ich tun möchte. Reisen und viele Länder kennenlernen.
- Nun, Kinder, ich höre euren Träumen und Wünschen gerne zu und hoffe von ganzem Herzen, dass ihr sie erfüllen könnt.
Deshalb müsst ihr weiterhin fleißig lernen, damit ihr all diese Träume erreichen könnt.
Der beste Weg, die Zukunft vorherzusagen, ist, sie zu schaffen.
Wenn wir nicht hart dafür arbeiten, werden wir nie die Zukunft erreich, die wir uns wünschen.
Vergesst nicht, dass alles, was ihr euch vorgenommen habt, erreicht werden kann, wenn ihr euch mit Mühe und Engagement dafür einsetzt.
Ihr könnt jetzt gehen. Ich wünsche euch ein schönes Wochenende.
Tschüss.
Tschüss.
Was sind deine Wünsche!
Was möchtest du noch machen?
Schreib sie in die Kommentare!
Auf Wiedersehen.
01.11.2020 | B2, C1 | Lern Redewendungen für ein besseres Deutsch! | Teil 2
Redewendungen Teil 2
"Die Ohren spitzen"
=
aufmerksam zuhören
Willkommen liebe Klasse zu unserer heutigen Stunde.
Heute befassen wir uns mit dem Thema Redewendungen.
Redewendungen können im Alltag benutzt werden und sind wichtig, um ein schöneres Deutsch zu sprechen.
Also hört aufmerksam zu und spitzt eure Ohren.
Das gefällt mir schon viel besser.
Legen wir los.
"Jemanden ins Herz schließen"
=
etwas lieb gewinnen; Zuneigung zu jemandem entwickeln
- Danke Liebling, dass du ihm diesen Hund gekauft hast. Er hat ihn sofort ins Herz geschlossen.
- Das habe ich gerne gemacht. Ich habe ihn auch sehr lieb gewonnen. Morgen gehen wir mit ihm in die Hundeschule.
oder
Wirklich schade, dass er schon wieder gehen muss.
Ich hatte ihn schon in mein Herz geschlossen.
"Jemanden auf die Palme bringen"
=
jemanden wütend machen; provozieren; ärgern
Guten Morgen liebe Klasse.
Ich bitte um eure Aufmerksamkeit!
Ruhe bitte!
Versuchen Sie, mich nicht zu provozieren.
Macht doch, was ihr wollt!
Jetzt haben sie mich schon wieder auf die Palme gebracht.
"Das Heft in der Hand halten"
=
derjenige sein, der die Entscheidungen trifft; die Macht haben
- Dieses Rennen werde ich gewinnen.
Heute habe ich das Sagen.
Ich wusste immer, dass ich gewinnen werde.
- Wir hatten keine Chance.
Sie hat das Heft nie aus der Hand gegeben.
"Auf großem Fuß leben"
=
gut; luxuriös; aufwändig leben; viel Geld ausgeben
- Ich wünschte, ich hätte mehr Geld für ein größeres Haus und ein neues Auto.
- Dein Wunsch soll in Erfüllung gehen.
- Das neue Haus und das Auto sind der Wahnsinn!
Es hat schon seine Vorteile, auf großem Fuß zu leben.
"Alles unter einen Hut bringen"
=
unterschiedliche Dinge miteinander vereinbaren; zusammenfassen
- Seit seine Frau verstorben ist, muss er alles alleine machen.
- Ja, es ist sehr bewundernswert, wie er die Arbeit und die Familie unter einen Hut bringt.
"Jemandem Hals- und Beinbruch wünschen"
=
jemandem viel Glück und gutes Gelingen wünschen
Guten Morgen liebe Klasse.
Ich hoffe, ihr habt alle gut aufgepasst und die neuen Redewendungen gelernt.
Wie ihr wisst, findet heute die Prüfung statt.
Für den Test wünsche ich euch Hals- und Beinbruch.
08.11.2020 | Die Satzstruktur bei W-Fragen mit Beispielen einfach erklärt! | Grammatik verstehen
Wie geht es dir? Guten Morgen, ich hoffe, du fühlst dich gut.
Willkommen auf unserem Kanal.
Heute zeige ich dir ein neues Video.
Heute lernen wir Fragen auf Deutsch und wie man sie stellt.
Fangen wir also an.
Im Deutschen gebt es sogenannte W-Fragen.
Es sind Fragen, die mit dem Buchstaben "W" beginnen und detaillierte Antwort fragen sind.
W-Fragen sind offene Fragen, die man nicht mit "Ja" oder "Nein" beantworten kann.
Sie werden auch Ergänzungsfragen genannt. Am Anfang einer W-Frage steht ein Fragewort, das meist mit dem Buchstaben "W" beginnt.
Das hier sind einige der W-Fragen, oder besser gesagt, die am häufigsten verwendeten.
W-Fragen |
|
Wer? |
Woher? |
Wo? |
Wohin? |
Was? |
Welche/s/r/n/m? |
Warum? |
Wann? |
Wie? |
Schauen wir uns die Struktur für diese Fragen an. Es ist sehr einfach.
Man stellt eine W-Frage, wenn man seinen Gesprächspartner nach einem unbekannten Sachverhalt fragt. Diese Frage kann man nicht mit "Ja" oder "Nein" beantworten.
An erster Stelle von W-Fragen steht ein Fragewort, das meist mit dem Buchstaben W beginnt,
z. B:
W-Fragen |
Woher? |
Wo? |
Wie? |
Nun, die Struktur dieser Fälle ist wie folgt:
W-Fragen |
W-Frage |
+ konjugiertes Verb |
+ Subjekt + Ergänzung |
Es ist sehreinfach. Sehen wir es uns anhand der folgenden Beispiele an!
Wir beginnen mit "Wer?"
- Wer hat das Mittagessen gemacht?
- Das habe ich gemacht. Schmeckt es dir?
- Ja, es ist sehr gut.
- Wer kommt uns morgen besuchen?
- Mein Vater. Er möchte uns besuchen und mit uns Zeit verbringen.
- Wer ist der Autor des Buches, das du gerade liest?
- Der Autor ist J.R.R. Tolkien. Das Buch heißt Herr der Ringe. Es ist sehr gut. Du solltest es lesen.
- Wer hat meinen Kuchen gegessen?
- Andrea hat ihn gegessen. Gestern kam sie mich besuchen und ich habe es ihr angeboten. Du hast mir ja gesagt, dass du ihn nicht essen willst.
Kommen wir nun zu "Wo?"
- Wo ist mein Koffer?
- Dein Koffer steht auf dem Tisch.
- Wo ist das Haus deiner Schwester?
- Das Haus meiner Schwester ist in den Bergen.
- Wo bist du?
- Auf dem Weg zum Haus meines Bruders.
- Wo ist deine Großmutter?
- Meine Großmutter ist bei meiner Schwester. Sie hat dort letzte Nacht übernachtet.
Jetzt kommen die Was-Fragen.
- Was machst du da?
- Ich repariere das Auto.
- Was wirst du sehen?
- Einen Thriller. Ich liebe spannende Filme.
- Was wünschst du dir zum Geburtstag?
- Ich wünsche mir eine Jeans und ein T-Shirt.
Warum? Es ist eine weitere der W-Fragen. Fahren wir mit den Beispielen fort.
- Schatz, warum haben sich Chris und Eva gestritten?
- Weil Chris mit einer anderen Frau ausging und Eva es bemerkte.
- Warum hast du mich gestern nicht zurückgerufen?
- Weil ich den ganzen Nachmittag im Büro war und tausend Dinge zu tun hatte. Ich habe es vergessen. Es tut mir leid.
- Warum hat dein Unternehmen die Jahresabschlussveranstaltung abgesagt?
- Weil die Verkäufe in diesem Jahr nicht sehr gut waren und das Unternehmen kein Geld hat, um die Party zu organisieren.
- Warum bist du so früh aufgestanden?
- Weil ich das Auto zum Mechaniker bringen musste, um es überprüfen zu lassen. Es macht ein seltsames Geräusch.
Die Frage nach dem "Wie" ist eine weitere, die bei der Informationsbeschaffung sehr häufig gestellt wird. Sehen wir sie uns an.
- Wie ist dein Name?
- Mein Name ist Cata.
- Wie kontrollierst du dein Gewicht?
- Ich esse gesund, treibe Sport und trinke viel Wasser.
- Wie hast du herausgefunden, dass dieses Motorrad zum Verkauf steht?
- Ich habe mir die Anzeige im Internet angesehen und sie hat mir gefallen.
- Wie ist das Wi-Fi-Passwort? Ich muss mich mit dem Netzwerk verbinden.
- Das Passwort ist 027894.
Jetzt kommen die Fragen mit "wo" und "woher"?
- Wo hast du diese neuen Schuhe her?
- Ich habe sie im Einkaufszentrum gekauft.
- Woher kommt dein Vater?
- Er kommt aus Zürich.
- Woher hast du diese köstlichen Früchte?
- Ich habe sie im Supermarkt hier in der Nähe gekauft.
Die Struktur, die wir in den vergangen Beispielen verwendet haben, kann für folgende W-FRAGEN benutzt werden:
W-Fragen |
Wohin? |
Welche/s/r/n/m? |
Wann? |
W-Fragen |
W-Frage |
+ konjugiertes Verb |
+ Subjekt + Ergänzung |
Du hast jetzt gelernt, wie die W-Fragen funktionieren.
Jetzt möchte ich dir die JA- /NEIN-FRAGEN zeigen.
Diese Fragen sind geschlossene Fragen und ihre Antworten lauten "Ja" oder "Nein".
Bist du Müde? Ja oder nein.
- Bist du müde?
- Ja.
Bist du verheiratet? Ja oder nein?
Der Aufbau ist wie folgt:
JA- /NEIN-FRAGEN. |
Konjugiertes Verb+ Subjekt+ |
Ergänzung. |
Sehen wir uns einige Beispiele an:
- Bist du ledig?
- Ja.
- Hast du einen Hund?
- Nein.
Du kannst mit ja oder nein antworten, aber auch mit einer Ergänzung.
- Hast du einen Hund?
- Nein, ich habe keinen Hund. Ich habe eine Katze.
- Hast du einen Job?
- Ja, ich arbeite als Pflegerin im Krankenhaus.
Ok, ich hoffe, dass ihr mit diesen Beispielen lernen werdet, Fragen zu stellen, und ich hoffe, dass ihr weiterhin sehr fleißig mit uns lernen werdet.
Jetzt, kannst du diese Fragen in den Kommentaren beantworten.
Welche Sprachen sprichst du?
Bist du ledig oder verheiratet?
Warum möchtest du Deutsch lernen?
Gefällt dir dieses Video?
Danke! Tschüss.
15.11.2020 Deutsch lernen | Was sollen wir zum Abendessen bestellen?
Hallo Kinder!
Hallo Papa!
Mama kommt heute später von der Arbeit nach Hause.
Was möchtet ihr zum Abendessen?
Ich könne etwas kochen.
Hun mit Kartoffeln
Pasta mit Tomatensauce
Fisch mit Gemüse.
- Ich möchte Pizza.
- Ich möchte auch eine Pizza und eine Eiscreme.
- Und auch einen Burger mit Kartoffelchips.
- Ahh okay, ich bestelle etwas und denke nicht mehr darüber nach.
- Guten Abend, Pizzeria "eine gute Pizza" was möchten Sie bestellen?
- Guten Abend, ich möchte eine Pizza mit Schinken und Käse, eine Pizza mit Pilzen und auch einen Burger mit Kartoffelchips.
- Klar, sonst noch etwas?
- Entschuldigen Sie, haben Sie den laktosefreien Käse? Mein Sohn ist intolerant.
- Sicher, eine Pizza mit laktosefreiem Käse. Möchten Sie noch etwas?
- Zwei Colas und ein Bier.
- Gut, noch etwas?
- Ein Schokoladeneis, ein Erdbeereis und ein Pistazieneis.
- Perfekt, Ihre Bestellung trifft in einer halben Stunde ein.
Ich wünsche Ihnen einen schönen Abend.
- Danke, gleichfalls.
Und du? Was ist dein Lieblingsessen?
- Hallo?
- Hallo Mutti, bist du im Supermarkt?
- Ja, ich kaufe etwas für das Abendessen ein.
- Gut, ich wollte dir sagen, dass wir keine Milch für das Frühstück mehr haben.
- Okay, was brauchst du noch?
- Würdest du mir auch Joghurt und Müsli bringen? Meine Favoriten: mit Obst oder Mandeln.
- Genau. Für das Abendessen möchte ich gebackenes Gemüse mit Schweinefleisch machen.
- Ich würde lieber Hühnerfleisch essen. Mit einem Salat.
- Willst du Tomaten und Mais im Salat?
- Ja, gerne. Holst du auch Toastbrot?
- Sicher. Was steht noch auf der Einkaufsliste?
die Einkaufsliste |
|
der Joghurt |
Plural: die Joghurts |
die Milch |
|
das Müsli |
|
die Mandel |
Plural: die Mandeln |
das Obst |
|
das Schweinefleisch |
|
das Hühnerfleisch |
|
der Salat |
Plural: die Salate |
das Gemüse |
|
die Tomate |
Plural: die Tomaten |
der Mais |
|
das Toastbrot |
Plural: die Toastbrote |
Ist das alles?
- Papa sagt, dass du auch frisches Brot kaufen sollst?
- Genau, auch frisches Brot.
Und du? Wie oft kaufst du ein?
Schreib es einfach in die Kommentare.
- Hallo Marco!
- Hallo Silvia. Wie geht es dir?
- Mir geht es gut, danke. Und dir?
- In Ordnung.
- Machst du auch Einkäufe?
- Ja. Ich dachte daran, zu meinem Geburtstag zu Hause eine kleine Party zu veranstalten.
- Was für eine tolle Idee!!
- Vielen Dank, aber ich weiß noch nicht, was wir essen sollen.
- Ich helfe dir. Was hast du schon und was brauchst du noch?
- Ich habe schon ein paar Packungen Kartoffelchips und frische Getränke gekauft. Jetzt wähle ich den Wein aus.
- Hast du daran gedacht, Erdnüsse zu kaufen?
Ich empfehle auch etwas Salziges wie Brötchen und Sandwiches.
Gibt es Gäste, die gegen Milch oder Gluten allergisch sind?
Kauft auch laktose- und glutenfreie Lebensmittel.
- Du hast Recht!
- Weißt du, wenn meine Tochter eine Party organisiert, kümmere ich mich immer um die Einkäufe!
Kauf auch noch verschieden Arten von Süßigkeiten.
- Danke, du warst sehr nett.
- Es wird ein Erfolg werden!
Ich wünsche dir einen schönen Abend!
- Vielen Dank für deine Ratschläge.
Ich wünsche dir ebenfalls einen schönen Abend!
Was kaufst du, wenn du eine Party feierst?
22.11.2020 | Deutsch lernen mit einfachen Dialogen | Folge 3: Die Schwärmerei beginnt.
Tina & Daniel
Die Schwärmerei beginnt.
- Herr Smith? Geht es Ihnen gut?
- Ja ja, mir geht es gut… Die erste Woche war anstrengend. Sonst ist alles in Ordnung.
- Es ist schon 17:15 Uhr. Wir gehen jetzt alle ins Wochenende. Machen Sie das doch auch.
- Ja, Sie haben recht.
- Außerdem möchte ich mit Ihnen Duzis machen. Ich heiße Alessia.
- Das freut mich, Alessia. Ich heiße Daniel. Ich kenne Zürich noch nicht gut. Kennst du ein gutes Restaurant?
- Es gibt viele gute Restaurants. Ich finde das Café Lu sympathisch. Das ist nicht weit weg von deiner Wohnung an der Hohlstraße.
- Kann man da auch zu Abend essen?
- Ich glaube schon, dass man da auch abends essen kann.
- Sehr gut, dann werde ich jetzt da etwas essen gehen.
- Sind Sie Herr Bellert? Ich bin Tina Nowak.
- Ja, das ist richtig. Schön sind Sie hier Frau Nowak. Sie können mir Hans sagen.
- Hallo Hans, ich bin Tina.
- Stell doch kurz dein Fahrrad hinter das Haus. Und komm dann rein, ich erkläre dir alles.
Ich bin ja so gespannt, wie das heute wird.
- Hallo Ferhan. Guten Tagzusammen. Ich bin die neue Kellnerin.
- Ah, hallo… ehm.. Schön bist du da.
- Hast du etwa schon wieder meinen Namen vergessen?
- Ja.. Es tut mir leid. Ich kann mir so schlecht Namen merken.
- Ach, du wirst dir bald meinen Namen merken können, wenn wir zusammen arbeiten.
- Haha, leider nicht. Ich heiße Balu und meinen Namen kann er immer noch nicht.
- Hallo Balu, ich heiße Tina. Hörst du Ferhan? Tina ist mein Name.
- Ok, Hallo Ina.
- Tina nicht Ina… hahaha.
- So, ich muss zum Chef. Bis später Leute.
- Hier siehst du den kleinen Raum. Hier trinken die Leute meist etwas. Ich wäre froh, wenn du heute Abend die Gäste hier bedienen könntest. Ich übernehme den großen Speisesaal.
- Klar, das mache ich doch gerne. Kannst du mir noch alles erklären?
- Sicher, du siehst ja die Bar. Da hat es eine Kasse. Alle Getränke und Snacks findest du auf der Karte.
- Ja, das ist doch gut. Muss ich denn auch Drinks mixen?
- Ja, das gehört auch dazu. Die Rezepte findest du im Rezeptbuch. Ich hoffe, du hast schon einmal Drinks gemixt.
- Ja, aber eher so für mich selber, wenn ich Urlaub habe.
- Und sonst kannst du mich immer fragen. Oh schau! Da kommt schon der erste Gast.
- Guten Abend und willkommen im Café Lu. Möchten Sie denn etwas essen oder trinken?
- Ich habe großen Hunger! Ich möchte etwas essen.
- Gut, dann kommen Sie doch bitte mit in den Speisesaal.
- Was für ein sympathischer Gast.
- Ich muss wieder an Tina denken.
Sie hat ja heute ihren ersten Tag im Café Lu. Ich schreibe ihr jetzt eine SMS.
Hallo liebe Tina. Wie geht es dir?
Arbeitest du jetzt? Du musst mir
unbedingt erzählen, wie es ist, im Café Lu zu arbeiten.
Tina schreibt…
Hallo Lisa. Ja ich bin jetzt auf der
Arbeit. Leider habe ich nicht so viel
Zeit, um dir zu schreiben. Aber es
Gefällt mir gut. Und wir haben einen
sehr sympathischen Gast bei uns.
Kommst du später auch noch vorbei?
Ah, du meinst wohl, dass der Gast
hübsch ist… :-) Nein ich kann leider
nicht vorbei kommen, ich muss noch
Hausaufgaben machen.
Tina schreibt…
Die Hausaufgaben habe ich zum Glück
Schon gemacht. Hihi, ja das stimmt,
das ist ein süßer Mann. Aber ich kann
ja nicht am ersten Tag einem Gast
meine Nummer geben. :-)
Nein, das ist vielleicht nicht die beste
Idee. :-) Vielleicht siehst du ihn ja mal
Wieder, er könnte ja ein Stammgast sein.
Wir sehen uns ja morgen im
Deutschkurs. Bis dann. Liebe Grüße.
- Es ist schön, dass es Tina jetzt besser geht. Ich freue mich für sie.
29.11.2020 | A1 | Wortschatz Tagesablauf | Artikel der, die oder das? | Verben Präsens & Perfekt
Tägliche Aktionen Teil 1
Was machst du heute?
das Schlafzimmer
der Weckruf
der Wecker
aufstehen
Ich stehe um 7.00 Uhr morgens auf.
Ich bin um 7.00 Uhr morgens aufgestanden.
Es ist Sonntag.
Es ist mein freier Tag.
Der Sonntag ist der Tag, an dem ich mich um das Haus und um mich selbst kümmere.
Aber zuerst werde ich ein wenig trainieren.
laufen
Ich laufe in den Park.
Ich bin in den Park gelaufen.
der Park
Ich trainiere im Fitnessstudio.
Ich habe im Fitnessstudio trainiert.
das Fitnessstudio
trainieren
Nach dem Training frühstücke ich.
Zum Frühstück trinke ich immer einen Kaffee.
Ich habe einen Kaffee getrunken.
Und ich esse einen Joghurt mit Müsli.
Ich habe einen Joghurt mit Müsli gegessen.
Ich habe gefrühstückt.
das Frühstück
frühstücken
Nach dem Frühstück wasche ich mich.
sich waschen
Ich bade.
Ich habe gebadet.
die Badewanne
baden
Oder ich dusche mich.
Ich habe mich geduscht.
die Dusche
sich duschen
Ich trockne mir die Haare.
Ich habe meine Haare getrocknet.
trockene Haare
der Föhn
Ich kämme meine Haare.
Ich habe meine Haare gekämmt.
die Haare kämmen
der Kamm
Ich putze mir die Zähne.
Ich habe mir die Zähne geputzt.
sich die Zähne putzen
die Zahnpasta
die Zahnbürste
Ich trage die Creme auf.
Ich habe die Creme aufgetragen.
die Creme auftragen.
die Gesichtscreme
das Badezimmer
Ich bin jetzt bereit, das Haus aufzuräumen.
Ich räume das Zimmer auf.
Ich habe das Zimmer aufgeräumt.
aufräumen
Ich staube das Bücherregal ab.
Ich habe das Bücherregal abgestaubt.
abstauben
der Staubwedel
der Staub
das Arbeitszimmer
Ich staubsauge.
Ich habe staubgesaugt.
staubsaugen
der Staubsauger
Ich wische den Boden
Ich habe den Boden gewischt.
den Boden wischen
der Wischmopp
das Wohnzimmer
Ich wasche die Wäsche.
Ich habe die Wäsche gewaschen.
Wäsche waschen
die Waschmaschine
das Waschmittel
der Weichspüler
die Waschküche
Ich hänge die Wäsche auf.
Ich habe die Wäsche aufgehängt.
Wäsche zum Trocknen aufhängen.
Ich bügle die Kleidung.
Ich habe die Kleidung gebügelt.
bügeln
das Bügelbrett
das Bügeleisen
Ich koche das Mittagessen.
Ich habe das Mittagessen gekocht.
kochen
Ich esse zu Mittag
Ich habe zu Mittag gegessen.
essen
Ich wasche das Geschirr ab.
Ich habe das Geschirr abgewaschen.
das Geschirr abwaschen
das Geschirr abtrocknen
Leider, habe ich keine Spülmaschine.
die Küche
Was hast du an deinen freien Tag gemacht?
Schreib es in die Kommentare!
06.12.2020 | Hilfe! Mein Mann hatte einen Unfall! Schicken Sie einen Krankenwagen! | Wortschatz
Herzlich willkommen zu einem neuen Video von der Hallo Deutschschule.
Heute sprechen wir über das Thema Unfälle und wie man einen Krankenwagen ruft.
Und jetzt viel Spaß und Film ab.
- Dieses Sandwich schmeckt köstlich, Schatz.
- Es freut mich, dass es dir schmeckt.
Ich gehe kurz runter in den Keller. Ich muss noch die Wäsche aus dem Trockner nehmen.
- In Ordnung. Ruf mich, wenn du meine Hilfe brauchst.
- Die Lampe scheint, defekt zu sein.
Liebling! Kannst du bitte kurz runter in den Keller kommen?
- Ich komme gleich. Ich esse nur noch mein Sandwich. Das Sandwich war sehr lecker.
- Du hast nach mir gerufen?
- Das Licht funktioniert nicht. Kannst du dir das bitte anschauen?
- Das ist unmöglich. Ich habe die Glühbirne gerade erst gewechselt.
Liebling. Sei so gut und bring mir bitte kurz die Leiter.
- Im Ernst? Ich glaube das schaffst du auch selber. Ich bin dann mal oben in der Küche. Ruf mich, wenn ich dir etwas helfen kann.
Er:
Also dann, ran an die Arbeit.
Die Glühbirne scheint, defekt zu sein.
Sie:
Was macht er denn da unten so lange? Ich schaue besser kurz nach. Vielleicht braucht er meine Hilfe. …
Ach du Schreck! Was ist denn hier los?
Oh nein Robert! Was ist geschehen?
Wach auf Liebling!
Ich muss dringend einen Krankenwagen rufen.
- Sie sprechen mit der Notrufzentrale vom Spital in Zürich. Wie kann ich Ihnen behilflich sein?
- Guten Tag. Bitte schicken Sie uns einen Krankenwagen. Es ist dringend.
- Bitte beruhigen Sie sich gute Frau. Sagen Sie mir bitte Ihren Namen.
- Mein Name ist Frau Gerger.
- Von wo rufen Sie uns an, Frau Gerber?
- Wir wohnen an der Musterstraße 24.
- Ich sehe, Sie wohnen in einem Reihenhaus. In welchem Haus wohnen Sie genau?
- Wir wohnen an der Musterstraße 24b. Das Haus auf der rechten Seite.
- Sagen Sie mir bitte noch Ihre Telefonnummer.
- Meine Telefonnummer lautet 073 445 13 23.
- Vielen Dank Frau Gerber. Bitte erzählen Sie mir jetzt genau, was passiert ist.
- Mein Mann war im Keller und hat eine Lampe repariert. Jetzt liegt er bewusstlos auf dem Boden. Was soll ich tun?
- Bleiben Sie ganz ruhig, Frau Gerber. Der Krankenwagen ist unterwegs.
- Stellen Sie Ihr Telefon auf Lautsprecher und legen Sie es neben sich auf den Boden.
Ist Ihr Mann ansprechbar?
- Einen Augenblick. Nein. Er ist bewusstlos. Was soll ich nur machen?
- Bitte schauen Sie, ob Ihr Mann noch atmet. Legen Sie dafür Ihre Hand auf seine Brust.Sie können auch Ihre Finger unter seine Nase halten, um eine Atmung festzustellen.
- Ich glaube, er atmet. Ja, ich bin sicher, dass er noch atmet.
- Sehr gut Frau Gerber. Bitte bringen Sie Ihren Mann nun in eine stabile Seitenlage. So sorgen wir dafür, dass die Atemwege nicht blockiert werden.
- Er ist jetzt in der stabilen Seitenlage. Was soll ich jetzt tun?
- Strecken Sie jetzt den Kopf Ihres Mannes leicht nach hinten und öffnen Sie seinen Mund. Dadurch verhindern wir, dass die Zunge die Atemwege blockiert. Außerdem kann so Flüssigkeit aus dem Mund abfließen.
- Und was muss ich jetzt machen?
- Bleiben Sie bei Ihrem Mann und kontrollieren Sie regelmäßig seine Atmung. Der Krankenwagen wird jede Minute bei Ihnen eintreffen.
- Ich bin so nervös.
- Das ist ganz normal. Sie machen das super. Kontrollieren Sie weiter die Atmung ihres Mannes und bleiben Sie ganz ruhig, Frau Gerber.
- Ich glaube, ich höre die Sirenen des Krankenwagens.
- Sehr gut, Frau Gerber. Sie können jetzt auflegen und die Sanitäter einweisen.
- Auf Wiederhören und vielen Dank für ihre Hilfe.
- Auf Wiederhören Frau Gerber und alles Gute.
Das war unser Video zum Thema Unfälle.
Ich hoffe, es hat dir gefallen.
Übrigens, hast du alle Elfen im Video gefunden?
Wo hast du die Elfen gefunden?
Schreib es in die Kommentare!
Hier nochmal einige Begriffe aus diesem Video.
das Sandwich
die Wäsche
der Trockner
die Lampe
die Glühbirne
der Krankenwagen
das Reihenhaus
die Atmung – atmen
die stabile Seitenlage
Bis zum nächsten Mal.
13.12.2020 | Tipps und Ratschläge zur Gesundheit | Verbformen | Imperativ bilden
- Hallo Melis.
- Hallo Andreas. Wie geht es dir?
- Mir geht es super. Wie geht es dir?
- Mir geht es so Lala. Ich fühle mich ein bisschen schwach.
- Hast du gestern 8 Stunden geschlafen? Man soll jeden Tag 8 Stunden schlafen.
- Oh. Nein, ich habe etwa 6 Stunden geschlafen.
- Schlaf mehr! Und hast du gestern zwei Liter Wasser getrunken?
- Nein, ich habe etwa einen Liter getrunken.
- Trink mehr Wasser! Und hast du letzte Woche Sport gemacht?
- Ja, ich habe Sport gemacht.
- Wie oft?
- Ich habe letzte Woche zwei Mal im Fitness-Studio trainiert.
- Das ist gut. Man soll sich genug bewegen.
Bist du gestern an die frische Luft gegangen?
- Nein, gestern habe ich den ganzen Tag drinnen im Home-Office gearbeitet.
Ich habe mindestens 8 Stunden gearbeitet.
- Das ist nicht gut. Du sollst mehr an die frische Luft gehen. Und arbeite weniger!
Hast du letzte Woche geraucht?
- Nein, ich rauche nicht.
- Das ist prima.
Und wie sieht es mit Alkohol aus? Hast du letzte Woche Alkohol getrunken?
- Ja, ich war am Mittwoch und am Freitag in einer Bar. Ich habe Bier getrunken.
- Trink weniger Alkohol!
- Okay. Vielen Dank für die Tipps und Ratschläge.
Ich werde versuchen, mehr zu schlafen und weniger zu arbeiten.
Ich höre auf, Bier zu trinken und werde regelmäßiger Sport machen.
- Das ist gut. Ich hoffe, dass es dir bald besser geht.
Du musst auf dich schauen. Das ist wichtig.
- Du hast Recht!
- So, ich muss los. Mein Bus fährt in 4 Minuten.
- Okay. Ich wünsche dir einen schönen Tag.
- Tschüss und bis bald!
20.12.2020 | Wortschatz: 34 Adjektive mit einem Beispielsatz | Grammatik: Adjektivdeklination
Die wichtigsten Adjektive Teil 3
anwesend abwesend
- Guten Morgen!
Sind heute alle anwesend?
- Es fehlt Rudi Junior.
- Dann haben wir heute einen abwesenden Schüler.
interessant langweilig
- Erzähl! Wie war dein erstes Blind Dane?
- Es war eine interessante Erfahrung.
- Leider war er ein langweiliger Typ.
- Das nächste Mal triffst du sicher einen interessanten Mann.
Teil 1 und 2 schon gesehen?
faulfleißig
- Er ist ein fauler Mensch.
- Er ist ein sehr fauler Mensch.
- Er hingegen ist ein fleißiger Mensch.
- Er ist ein sehr fleißiger Mensch.
hell dunkel
- Liebe Kinder, was ist wichtig abends im Straßenverkehr?
- Wenn es dunkel ist, sollte man helle Kleidung tragen.
- Genau! Wenn es dunkel ist, sollte man helle Kleidung tragen.
Mit heller Kleidung sieht man euch besser in der dunklen Nacht.
- Stimmt! Dann muss ich über meine hellen Haare eine dunkle Mütze anziehen.
Hahahaha
Oh nein, habe ich laut gelacht?!
nass trocken
- Zum Glück habe ich den Schirm dabei. So habe ich trockene Haare,
wenn ich bei der Arbeit ankomme.
Ich habe trockene Haare.
- Mein Schirm ist kaputt. Ich habe ganz nasse Haare.
Singin' in the rain…
müde ausgeruht
Ich bin müde von der Arbeit.
Heute gehe ich früh ins Bett.
Ich gehe heute früh ins Bett, dann bin ich morgen ausgeruht.
hoch tief
- Das ist ein hoher Berg!
- Ja, das ist der höchste Berg der Schweiz.
- Weißt du, wie der höchste Berg der Schweiz heißt?
- Was machst du da?
- Ich grabe ein Loch.
- Das ist aber ein tiefes Loch!
Es ist ein sehr tiefes Loch.
ängstlich mutig
- Der Hase ist ein ängstliches Tier.
die Mutprobe
Der Hase ist ängstlich.
- Was für ein Angsthase!
- Der Tiger ist mutig.
- Ich bin das mutigste Tier der Welt!
Scheiße!
- Hehehe.. übermütig!
frei besetzt
- Es hat keine freien Plätze mehr.
Alle Sitzplätze sind besetzt.
- Entschuldigen Sie. Ist dieser Platz besetzt?
- Nein, dieser Platz ist frei.
gerade krumm
- Das ist eine gerade Linie.
Zeichnet eine gerade Linie.
Nein!
Das ist doch eine krumme Linie!
Das ist eine krumme Linie!
So sieht eine gerade Linie aus!
- Nein!
riesig winzig
Er ist ein riesiger Spieler.
Er hingegen ist ein winziger Spieler.
flach steil
- Das ist aber eine flache Landschaft!
- Achtung, hinter dir hat es einen steilen Abhang.
hart weich
- Das ist aber ein hartes Brot! Ist es von vorgestern?
- Du hast eine zu weiche Matratze!
Mein Rücken schmerzt heute.
lebendig tot
In Seoul ist immer etwas los.
Seoul ist eine lebendige Stadt.
Sie ist schon sehr alt.
Sie ist eine tote Frau.
Bello ist ein toter Hund.
höflich frech
- Das Schaf ist ein höfliches Tier.
- Guten Tag, der Herr. Ich würde gerne einen Cappuccino bestellen bitte, wenn es Ihnen nichts ausmacht.
- Ist dieser Stuhl noch frei?
- Nö, besetzt!
- Der Affe ist frech
Der Affe ist frech, ein freches Tier!
klug dumm
- Er war ein kluger Mann.
- Ja, er war einer der klügsten Menschen.
- Er ist wirklich ein dummer Politiker!
normal außergewöhnlich
Er ist ein ganz normaler Fußballspieler.
Er war ein außergewöhnlicher Spieler!
anwesend - abwesend
interessant- langweilig
faul- fleißig
hell- dunkel
nass- trocken
müde- ausgeruht
hoch- tief
ängstlich- mutig
frei- besetzt
gerade- krumm
riesig- winzig
flach steil
hart- weich
lebendig- tot
höflich- frech
klug- dumm
normal- außergewöhnlich
27.12.2020 | Meine Vorsätze für das Jahr 2021! | Grammatik: Infinitivsätze, Futur, Perfekt
Frohes neues Jahr 2021
Hallo!
Mein Name ist Mia und heute möchte ich dir meine Vorsätze für das neue Jahr verraten.
Dieses Jahr war voller Überraschungen. Wir mussten uns einer Pandemie stellen und lernen, mit ihr zu leben.
Wir haben gelernt, das, was wir heute haben, mehr zu schätzen und unsere Familie und unsere Freiheit mehr zu lieben. Heute möchte ich mit dir meine Vorsätze für das kommende Jahr teilen und dir einige Tipps für die Vorbereitung auf das nächste Jahr geben!
Dieses Jahr habe ich von zu Hause gearbeitet. Mein Ziel für das nächste Jahr ist, mich zu Hause besser einzurichten, damit ich konzentrierter und bequemer arbeiten kann.
Ich habe dieses Jahr 5 Kilo zugenommen. Nächstes Jahr möchte ich mehr Sport machen, um abzunehmen.
Ich habe 2020 eine Menge Geld ausgegeben. Ab 2021 möchte ich anfangen, zu sparen.
Ich hatte dieses Jahr kein soziales Leben. Im Jahr 2021 würde ich gerne neue Bekanntschaften machen.
Ich war das ganze Jahr 2020 Single. Mein Ziel für das nächste Jahr ist, einen Partner zu finden.
Ich bin dieses Jahr noch nicht gereist. Im nächsten Jahr würde ich gerne mehr reisen und neue Orte entdecken.
Ich habe mein Haus dieses Jahr nicht renoviert.2021 werde ich mein Haus streichen und dekorieren.
Spezialfrage:
Was ist richtig?
Dieses Jahr hatte ich kaum Zeit für Sport.
A. Im 2021 möchte ich gern mehr Sport treiben.
B. Um 2021 möchte ich gern mehr Sport treiben.
C. 2021 möchte ich gern mehr Sport treiben.
----
Richtig C
Dieses Jahr hatte ich keine Zeit zum Lernen. Im nächsten Jahr würde ich gerne eine neue Sprache lernen.
Das Rauchen schadet meiner Gesundheit. Nächstes Jahr werde ich versuchen, mit dem Rauchen aufzuhören.
Ich habe mich dieses Jahr nicht sehr gesund ernährt. 2021 werde ich mich gesund ernähren und eine Diät machen.
Ich habe 2020 viel Zeit mit meiner Familie verbracht. Im neuen Jahr würde ich das gerne wieder tun.
Im Jahr 2020 habe ich viel Alkohol getrunken. Im Jahr 2021 werde ich versuchen, den Alkoholkonsum zu reduzieren.
Ich habe 2020 keinen Sport gemacht. 2021 möchte ich anfangen, Sport zu machen.
Ich habe dieses Jahr keine Bücher gelesen. Bis Ende 2021 werde ich mir vornehmen, mindestens 5 Bücher zu lesen.
Meine Mutter hat 2020 oft für mich gekocht. Ab 2021 werde ich lernen, wie man kocht.
Dieses Jahr habe ich nur in meiner Firma gearbeitet. Nächstes Jahr würde ich gerne in ein Geschäft investieren, um ein zusätzliches Einkommen zu generieren.
Dieses Jahr war ich sehr unorganisiert. Im Jahr 2021 werde ich mir vornehmen, organisierter zu sein.
2020 habe ich viel Zeit mit meinem Handy verbracht. 2021 werde ich mir vornehmen, Pausen vom Handy und den sozialen Netzwerken zu machen.
Dieses Jahr habe ich mir eine Gitarre gekauft. Im Jahr 2021 werde ich lernen, sehr gut Gitarre zu spielen.
Ich weiß noch nicht, wie man Auto fährt. Ich möchte deshalb im Jahr 2021 ein neues Auto kaufen und lernen, wie man es fährt.
Ich hatte dieses Jahr kein Haustier. Nächstes Jahr werde ich mir ein Haustier anschaffen.
Ich möchte beruflich weiterkommen, also werde ich nächstes Jahr studieren.
Ich habe die letzten Jahre bei meinen Eltern gelebt. Nächstes Jahr möchte ich unabhängiger werden und alleine leben.
Dieses Jahr habe ich nicht viel Zeit mit meinen Freunden verbracht. Nächstes Jahr würde ich gerne mehr Zeit mit ihnen verbringen.
Ich habe in diesem Jahr 2020 nicht viel Wasser getrunken. Mein Ziel für 2021 ist, mindestens 8 Gläser Wasser pro Tag zu trinken, um in Form zu kommen.
Spezialfrage: Was ist richtig:
Im neuen Jahr würde ich gerne mehr Sport treiben, …
A. damit gesünder zu werden.
B. um ich gesünder zu werden.
C. damit ich gesünder werde.
----
Richtig C
Ich habe dieses Jahr einige Bankkredite aufgenommen. Nächstes Jahr werde ich alle meine Schulden abbezahlen.
Ich habe ein Surfbrett gekauft. Im Jahr 2021 werde ich surfen lernen.
Ich bin dieses Jahr ziemlich lange aufgeblieben, weil ich Serien und Filme geschaut habe.
Mein Vorsatz für das nächste Jahr ist, früher ins Bett zu gehen.
Meine Tipps für das neue Jahr sind:
Setz deine Prioritäten für das nächste Jahr.
Schreib und plan die Schritte, die du unternehmen musst, um im nächsten Jahr dorthin zu gelangen.
Plan deinen Zeitplan und deine Routinen mit einem Fokus auf die Ziele, die du für dieses 2021 hast.
Machen wir das Jahr 2021 zum besten Jahr unseres Lebens und denk daran, die Feiertage mit denen zu genießen, die du am meisten liebst. Nun Freunde, ich freue mich, meine Neujahrsvorsätze mit euch geteilt zu haben.
Was sind deine Vorsätze für das neue Jahr? Schreib sie in den Kommentaren. Denk daran, sehr diszipliniert zu sein, damit du sie erfüllen kannst.
Hallo Deutschschule wünscht dir ein gutes neues Jahr. Bis zum nächsten Mal. Wir sehen uns später.
Hallo Deutschschule | Wiederholung
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У кого вопросы, задавайте.
Можно здесь разобрать вопрос, а можно открыть отдельную тему по вопросу..