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minijob
285
13.07.06 16:06
а как стаж идет если ты на минижоб?Я слыхала что там никакой стаж не засчитывается.
NEW 13.07.06 16:46
в ответ SobakaNaSene 13.07.06 16:18
Три гада при начислении пенсии приравниваются к одному.
ой, держите меня, ой не могу...
замечательная описка! [
up]
Rhein-Neckar и окрестности Челлендж / Challenge И на старуху бывает порнуха. Досуг можно сделать разнообразным, особенно на работе
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NEW 13.07.06 21:36
советую, вместо Aufsteckung все же сделать Aufstocklung
насчет учета гадов - не могу сказать...
а вот год к пенсии идет все же, по-моему, за год, только к пенсии от такого года работы идут копейки, так что трудно сказать, стоит ли овчинка выделки...
в ответ SobakaNaSene 13.07.06 16:18
В ответ на:
Можно сделать Aufsteckung, то бишь доплачивать (точнее, дать распоряжение на удержание) 7 %. Три гада при начислении пенсии приравниваются к одному.
Можно сделать Aufsteckung, то бишь доплачивать (точнее, дать распоряжение на удержание) 7 %. Три гада при начислении пенсии приравниваются к одному.
советую, вместо Aufsteckung все же сделать Aufstocklung
насчет учета гадов - не могу сказать...
а вот год к пенсии идет все же, по-моему, за год, только к пенсии от такого года работы идут копейки, так что трудно сказать, стоит ли овчинка выделки...
умница и красавица
Надо дух перевести....
NEW 14.07.06 14:58
в ответ SobakaNaSene 14.07.06 14:46
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Minijobs: Lohnt sich die Aufstockung von Rentenversicherungsbeiträgen?
Geringfügig entlohnte Beschäftigte sind an sich rentenversicherungsfrei. Der Arbeitgeber zahlt pauschale Beiträge in Höhe von zwölf bzw. fünf Prozent zur Rentenversicherung. Dieser Pauschalbeitrag steht jedoch den normalen Pflichtbeiträgen zur Rentenversicherung nicht gleich. Deshalb kann der betroffene Arbeitnehmer auch auf die Rentenversicherungsfreiheit verzichten und durch eigene Beiträge den Arbeitgeberanteil auf volle 19,5 Prozent aufstocken. Dies gilt auch für Beschäftigte in der Gleitzone. Dazu folgende Einzelheiten:
1. Die Pauschalbeiträge des Arbeitgebers zur Rentenversicherung bewirken:
Zum einen erreicht der Arbeitnehmer durch die vom Arbeitgeber zu entrichtenen Pauschalbeiträge einen Zuschlag an Entgeltpunkten. Dadurch erhöht sich der Rentenanspruch des Arbeitnehmers lediglich └anteilig⌠. Denn bei der Ermittlung der Zuschläge wird der Arbeitsverdienst nicht im vollen Umfang, sondern nur in dem Verhältnis angerechnet, in dem der Pauschalbeitrag des Arbeitgebers von 12 Prozent zu dem vollen Beitragssatz von 19,5 Prozent steht.
Daneben erwirbt der Arbeitnehmer Beitragsmonate für die verschiedenen Wartezeiten. Auch hier werden durch den Pauschalbeitrag des Arbeitgebers die Beitragsmonate nur anteilig angerechnet. Außerdem zählen die Wartezeitmonate nicht zu den Pflichtbeitragsmonaten, so dass der Arbeitnehmer nicht den Schutz gegen Erwerbsminderung aufrechterhält. Diese Monate können auch keinen früheren Rentenbeginn begründen, was sich unter anderem auf die vorgezogene Altersrente aufwirken kann.
Im Ergebnis hat sich der geringfügig entlohnte Beschäftige, der 400 Euro pro Monat verdient, damit einen monatlichen Rentenanspruch von 2,62 Euro (unter Berücksichtigung des aktuellen Rentenwerts West in Höhe von 26,13 Euro) und 3,2 Wartemonate └erarbeitet⌠.
Hinweis: Für geringfügig entlohnte Beschäftigte in Privathaushalten, die ein monatliches Entgelt von 400 Euro pro Monat erarbeiten, gelten die gleichen Regeln. Da der private Arbeitgeber hier aber nur fünf Prozent Pauschalbeitrag zur Rentenversicherung zahlt, ergibt sich für den Arbeitnehmer ein monatlicher Rentenanspruch von 1,09 Euro und 1,3 Wartezeitmonate.
2. Die Aufstockung durch den Arbeitnehmer bewirkt:
Bei Verzicht des Arbeitnehmers auf die Rentenversicherungsfreiheit muss er selbst den Differenzbetrag zwischen dem Pauschalbeitrag, den der Arbeitgeber entrichtet und dem vollen Rentenversicherungsbeitrag von 19,5 Prozent zahlen. So ergibt sich, wieder ausgehend von einem Monatslohn von 400 Euro, im betrieblichen Bereich ein Aufstockungsbetrag von 30 Euro (= 7,5 Prozent von 400 Euro). Im Privathaushalt wären dies 58 Euro (= 14,5 Prozent von 400 Euro). Durch diese Aufstockung erwirbt der Arbeitnehmer einen monatlichen Rentenanspruch von 4,26 Euro.
Hinweis: Da eine Mindestbemessungsgrundlage beachtet werden muss (Arbeitgeber- und Arbeitnehmeranteil müssen zusammen monatlich mindestens 30,23 Euro = 19,5 Prozent von 155 Euro betragen), muss der Arbeitnehmer bei einem Verdienst von unter 155 Euro mehr als 7,5 bzw. 14,5 Prozent zuzahlen.
Durch die Aufstockung des Rentenbeitrags erhöhen sich die Rentenansprüche, und der Arbeitnehmer erhält die gleichen Rechte wie Arbeitnehmer, die in einer versicherungspflichtigen Beschäftigung den vollen Arbeitnehmeranteil zahlen. Insbesondere werden die Beitragsmonate im vollen Umfang für folgende Ansprüche bzw. Wartezeiten berücksichtigt:
Aufrechterhaltung des Schutzes gegen Erwerbsminderung
Anspruch auf eine Rehabilitationsleistung
Anrechnung aller Monate auf die Wartezeit (für den Anspruch auf Rente überhaupt, für die vorgezogene Altersrente von Frauen oder für die vorgezogene Altersrente mit 63 Jahren)
Anrechnung auf die nachzuweisende Pflichtversicherung von 121 Monaten für Frauen, die eine vorgezogene Altersrente nach Vollendung des 60. Lebensjahres erhalten wollen.
Der Vorteil der Aufstockung liegt also weniger in dem höheren Rentenspruch. Interessant ist vielmehr, dass der Arbeitnehmer durch relativ geringe Beiträge Zugang zum vollen Leistungsspektrum der Rentenversicherung hat. Insbesondere zum Erreichen von Wartezeiten kann eine Aufstockung der Beiträge durchaus sinnvoll sein.
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Minijobs: Lohnt sich die Aufstockung von Rentenversicherungsbeiträgen?
Geringfügig entlohnte Beschäftigte sind an sich rentenversicherungsfrei. Der Arbeitgeber zahlt pauschale Beiträge in Höhe von zwölf bzw. fünf Prozent zur Rentenversicherung. Dieser Pauschalbeitrag steht jedoch den normalen Pflichtbeiträgen zur Rentenversicherung nicht gleich. Deshalb kann der betroffene Arbeitnehmer auch auf die Rentenversicherungsfreiheit verzichten und durch eigene Beiträge den Arbeitgeberanteil auf volle 19,5 Prozent aufstocken. Dies gilt auch für Beschäftigte in der Gleitzone. Dazu folgende Einzelheiten:
1. Die Pauschalbeiträge des Arbeitgebers zur Rentenversicherung bewirken:
Zum einen erreicht der Arbeitnehmer durch die vom Arbeitgeber zu entrichtenen Pauschalbeiträge einen Zuschlag an Entgeltpunkten. Dadurch erhöht sich der Rentenanspruch des Arbeitnehmers lediglich └anteilig⌠. Denn bei der Ermittlung der Zuschläge wird der Arbeitsverdienst nicht im vollen Umfang, sondern nur in dem Verhältnis angerechnet, in dem der Pauschalbeitrag des Arbeitgebers von 12 Prozent zu dem vollen Beitragssatz von 19,5 Prozent steht.
Daneben erwirbt der Arbeitnehmer Beitragsmonate für die verschiedenen Wartezeiten. Auch hier werden durch den Pauschalbeitrag des Arbeitgebers die Beitragsmonate nur anteilig angerechnet. Außerdem zählen die Wartezeitmonate nicht zu den Pflichtbeitragsmonaten, so dass der Arbeitnehmer nicht den Schutz gegen Erwerbsminderung aufrechterhält. Diese Monate können auch keinen früheren Rentenbeginn begründen, was sich unter anderem auf die vorgezogene Altersrente aufwirken kann.
Im Ergebnis hat sich der geringfügig entlohnte Beschäftige, der 400 Euro pro Monat verdient, damit einen monatlichen Rentenanspruch von 2,62 Euro (unter Berücksichtigung des aktuellen Rentenwerts West in Höhe von 26,13 Euro) und 3,2 Wartemonate └erarbeitet⌠.
Hinweis: Für geringfügig entlohnte Beschäftigte in Privathaushalten, die ein monatliches Entgelt von 400 Euro pro Monat erarbeiten, gelten die gleichen Regeln. Da der private Arbeitgeber hier aber nur fünf Prozent Pauschalbeitrag zur Rentenversicherung zahlt, ergibt sich für den Arbeitnehmer ein monatlicher Rentenanspruch von 1,09 Euro und 1,3 Wartezeitmonate.
2. Die Aufstockung durch den Arbeitnehmer bewirkt:
Bei Verzicht des Arbeitnehmers auf die Rentenversicherungsfreiheit muss er selbst den Differenzbetrag zwischen dem Pauschalbeitrag, den der Arbeitgeber entrichtet und dem vollen Rentenversicherungsbeitrag von 19,5 Prozent zahlen. So ergibt sich, wieder ausgehend von einem Monatslohn von 400 Euro, im betrieblichen Bereich ein Aufstockungsbetrag von 30 Euro (= 7,5 Prozent von 400 Euro). Im Privathaushalt wären dies 58 Euro (= 14,5 Prozent von 400 Euro). Durch diese Aufstockung erwirbt der Arbeitnehmer einen monatlichen Rentenanspruch von 4,26 Euro.
Hinweis: Da eine Mindestbemessungsgrundlage beachtet werden muss (Arbeitgeber- und Arbeitnehmeranteil müssen zusammen monatlich mindestens 30,23 Euro = 19,5 Prozent von 155 Euro betragen), muss der Arbeitnehmer bei einem Verdienst von unter 155 Euro mehr als 7,5 bzw. 14,5 Prozent zuzahlen.
Durch die Aufstockung des Rentenbeitrags erhöhen sich die Rentenansprüche, und der Arbeitnehmer erhält die gleichen Rechte wie Arbeitnehmer, die in einer versicherungspflichtigen Beschäftigung den vollen Arbeitnehmeranteil zahlen. Insbesondere werden die Beitragsmonate im vollen Umfang für folgende Ansprüche bzw. Wartezeiten berücksichtigt:
Aufrechterhaltung des Schutzes gegen Erwerbsminderung
Anspruch auf eine Rehabilitationsleistung
Anrechnung aller Monate auf die Wartezeit (für den Anspruch auf Rente überhaupt, für die vorgezogene Altersrente von Frauen oder für die vorgezogene Altersrente mit 63 Jahren)
Anrechnung auf die nachzuweisende Pflichtversicherung von 121 Monaten für Frauen, die eine vorgezogene Altersrente nach Vollendung des 60. Lebensjahres erhalten wollen.
Der Vorteil der Aufstockung liegt also weniger in dem höheren Rentenspruch. Interessant ist vielmehr, dass der Arbeitnehmer durch relativ geringe Beiträge Zugang zum vollen Leistungsspektrum der Rentenversicherung hat. Insbesondere zum Erreichen von Wartezeiten kann eine Aufstockung der Beiträge durchaus sinnvoll sein.
Die Kanzlei.FSR
Хороший собеседник не только слушает, но и подливает...
NEW 15.07.06 11:55
в ответ SobakaNaSene 13.07.06 16:18
Я платила 3 года такой Aufsteckung. Когда мы спрашивали в нашем Рентенферзихерунге, нам ответили, что 5 лет такого стажа дают право на получение минимальной пенсии, чего я соббстно и хотела.
Сейчас этот стаж у меня прервался, спрашивала на форуме, имеет ли это значение? Никто так толком и не ответил, должен ли это быть непрерывный стаж
Все только сказали, зачем мне минимальная пенсия? Как будто лучше вообще без минимальной.
Ну, я пока решила подождать, все равно мне до пенсии еще далеко, потом разберусь, законы меняются...
Сейчас этот стаж у меня прервался, спрашивала на форуме, имеет ли это значение? Никто так толком и не ответил, должен ли это быть непрерывный стаж
Все только сказали, зачем мне минимальная пенсия? Как будто лучше вообще без минимальной.
Ну, я пока решила подождать, все равно мне до пенсии еще далеко, потом разберусь, законы меняются...
Человеченку ешь? Тебе 3-х летнего или 5- летнего?
NEW 15.07.06 12:25
чтобы получить право на минимальную пенсию, надо отработать минимум 5 лет и на обычной работе - это еще раз доказывает, что и у Миниджоб с Ауфштоклунг идет нормально год за годом!
А эти 5 лет: такой пример: начал молодой человек свой трудовой путь - отработал 4 года и 11 месяцев и вдруг заболел и стал на все жизнь инвалидом и больше нокогда не работал - в этом случае когда он достигнет пенсионного возраста у него не будет никакой рабочей пенсии, т.к. он не отработал 5 лет!
А если бы наш молодой человек успел бы до инвалидности отработать 5 лет и 1 месяц - то бы ему полагалась бы маленькая пенсия!
я не спациалист по пенсионным вопросам, но насколько я знаю непрерывный стаж здесь не причем.
Пенсия складывается следующим образом: человек пошел на свою первую в жизни работу, получил свой социальный номер и в пенсионном фонде на него завели "дело".
там все учитывается по календарным годам: прошел год - подсчитали сколько месяцев из него было отработано с уплатой отчислений в пенсионный фонд, какая сумма была перечислена в пенсионный фонд (этот фактор в результате самый весомый), потом это рассчитывается по формуле с учетом того статистического коэффициента, который действует для всех в этом году (таким образом можно сравнивать любой год, например 2005 с 1960 - хотя уровень зарплат в стране в эти годы был несравним!). Таким образом за этот год получается определенное число. Потом следующий год и так далее до пенсии. При этом те годы, когда человек не работал у него за этот год просто 0. Когда выходишь на пенсию все складывается - но по формуле, т.ч. количество проработанных лет все же сносят свою лепту - и получается ваша пенсия! Поэтому человек отрабовавший непрерывно 30 лет, но на работе с маленькой зарплатой получит меньше денег, чем тот у которого 20 лет стажа, с постоянными перерывами, но с высокой зарплатой!
в ответ BloodiKat 15.07.06 11:55
В ответ на:
что 5 лет такого стажа дают право на получение минимальной пенсии,
что 5 лет такого стажа дают право на получение минимальной пенсии,
чтобы получить право на минимальную пенсию, надо отработать минимум 5 лет и на обычной работе - это еще раз доказывает, что и у Миниджоб с Ауфштоклунг идет нормально год за годом!
А эти 5 лет: такой пример: начал молодой человек свой трудовой путь - отработал 4 года и 11 месяцев и вдруг заболел и стал на все жизнь инвалидом и больше нокогда не работал - в этом случае когда он достигнет пенсионного возраста у него не будет никакой рабочей пенсии, т.к. он не отработал 5 лет!
А если бы наш молодой человек успел бы до инвалидности отработать 5 лет и 1 месяц - то бы ему полагалась бы маленькая пенсия!
В ответ на:
Никто так толком и не ответил, должен ли это быть непрерывный стаж
Никто так толком и не ответил, должен ли это быть непрерывный стаж
я не спациалист по пенсионным вопросам, но насколько я знаю непрерывный стаж здесь не причем.
Пенсия складывается следующим образом: человек пошел на свою первую в жизни работу, получил свой социальный номер и в пенсионном фонде на него завели "дело".
там все учитывается по календарным годам: прошел год - подсчитали сколько месяцев из него было отработано с уплатой отчислений в пенсионный фонд, какая сумма была перечислена в пенсионный фонд (этот фактор в результате самый весомый), потом это рассчитывается по формуле с учетом того статистического коэффициента, который действует для всех в этом году (таким образом можно сравнивать любой год, например 2005 с 1960 - хотя уровень зарплат в стране в эти годы был несравним!). Таким образом за этот год получается определенное число. Потом следующий год и так далее до пенсии. При этом те годы, когда человек не работал у него за этот год просто 0. Когда выходишь на пенсию все складывается - но по формуле, т.ч. количество проработанных лет все же сносят свою лепту - и получается ваша пенсия! Поэтому человек отрабовавший непрерывно 30 лет, но на работе с маленькой зарплатой получит меньше денег, чем тот у которого 20 лет стажа, с постоянными перерывами, но с высокой зарплатой!
умница и красавица
Тогда я без проблем "добью" еще 2 года. А на нормальную пенсию мне все равно тут уже не заработать.
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