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Der Literarische Salon Britta Gansebohm lädt ein

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Der Literarische Salon
Britta Gansebohm (im BKA-Theater)
lädt ein
zur Lesung mit anschl. Gespräch
Montag, 22. September 2008 um 20.30 Uhr
"Die Jahre sind mein Lebensglück. Schriftsteller über das Alter"
(Knesebeck Verlag 2008)
Lesung und Gespräch mit den beiden Herausgebern Petra Müller & Rainer
Wieland
sowie Kerstin Lehmstedt (Radio Eins)
Moderation: Britta Gansebohm
Über das Buch:
╩Ich bin mit achtzig ein viel vergnügterer Mensch, als ich es mit zwanzig
oder dreißig war╚, stellt Henry Miller fest. Mit 76 Jahren lernt Claire Goll
zum erstenmal die Freuden der Liebe kennen. Samuel Beckett setzt sich in
seinem achtzigsten Lebensjahr wieder ans Klavier. Thomas Mann freut sich
über die Würdigungen und Preise, die ihm im Alter zuteil werden, und Woody
Allen erinnert sich mit siebzig, über das Leben lachend, an die
traumatischen Erfahrungen seiner runden Geburtstage. Die Autoren in diesem
Buch haben ein langes, bewegtes Leben hinter sich. Sie schreiben über das
Altwerden als Schriftsteller und das Altwerden überhaupt - über die Magie
der Erinnerung, über die Kunst, sich die Schaffenskraft zu bewahren, die
Sehnsucht nach Geborgenheit und die immerwährende Frage nach den - großen
und kleinen - Dingen, die das Lebensglück ausmachen.
Petra Müller und Rainer Wieland haben bewegende Zeugnisse und Stimmen von
berühmten Dichtern zusammengetragen, die sich bis ins hohe Alter die
Fähigkeit bewahrt haben, sich selbst und der Welt mit Neugier zu begegnen.
Von der Neugierde auf das Leben zeugen auch die zahlreichen Autorenbilder,
die den Band ergänzen: eine Huldigung an die Schönheit des Alters, die
zugleich eine Huldigung an die Schönheit des Lebens ist.
Pressestimmen zu ╩Die Jahre sind mein Lebensglück╚:
╩Neugierig, skeptisch-abgeklärt, bisweilen verwundert, oft aber auch
kindlich heiter schauen einem die betagten Schriftsteller entgegen: ein
wunderschöner Bild-Text-Band╚
Manfred Koch, NEUE ZÜRCHER ZEITUNG, 29. Juni 2008
╩Die Verweigerung der Weinerlichkeit: eine attraktive Anthologie, die
naturgemäß zwar nicht dem näher rückenden Tod den Stachel nehmen kann, aber
mit so vielen couragierten Bestandaufnahmen aufwartet, daß der geneigte
Leser seinerseits Mut und Überlebensfreude daraus schöpfen kann.╚
Hendrik Werner, DIE WELT, 12. Juli 2008
╩Sie haben ein langes Leben hinter sich und sprechen nun über Dinge, die das
Lebensglück ausmachen. Man staunt über all das Vergnügen und manchen
Schmerz. Aber genau dazwischen liegt ja auch das Leben.╚
HAMBURGER ABENDBLATT, 15. März 2008
╩Buchtipp! Achtzig mag bei Damen wie Dorothy Parker Eleganz haben, bei
anderen dieses Alters meldet sich oft eine die Jugend neidisch machende
Schamlosigkeit ...╚
Arno Widmann, FRANKFURTER RUNDSCHAU, 11. Juli 2008
Petra Müller, geboren 1966 in Mecklenburg, studierte Bibliothekswissenschaft
und Italianistik in Berlin und Pisa. Sie lebt und arbeitet als
freiberufliche Lektorin und Herausgeberin in Berlin. Mit Rainer Wieland
veröffentlichte sie ╩Die Jahre sind mein Lebensglück. Schriftsteller über
das Alter╚ und ╩Liebesbriefe großer Männer. Band 1╚.
Weiteres siehe unter: www.klaretto.de
Rainer Wieland, geboren 1968 im fränkischen Weißenburg, studierte
Literaturwissenschaften, Geschichte und Publizistik. Er arbeitet als Lektor,
Herausgeber und Autor in Berlin. Buchveröffentlichungen unter anderem ╩Die
Welt der Encyclopédie╚ (mit Anette Selg), ╩Schöner Leiden╚ (mit Ulf
Geyersbach), ╩Die Jahre sind mein Lebensglück. Schriftsteller über das
Alter╚ (mit Petra Müller) und ╩Liebesbriefe großer Männer. Band 1╚ (mit
Petra Müller).
Weiteres siehe unter: www.rainer-wieland.com
Kerstin Lehmstedt, geboren 1964 in Gera, studierte Literatur- und
Sprachwissenschaften in
Berlin und Leipzig. Seit 1992 als Autorin und Redakteurin beim Hörfunk
und Fernsehen tätig, vor allem bei radio eins. Mit einem Feature ist sie
an dem Hörbuch "Gerdas Schweigen" von Knut Elstermann beteiligt. In
einer ihrer letzten Sendungen, die in der Reihe Pique Dame auf Antenne
Brandenburg liefen, ging es um die "neuen Großmütter".
In Kooperation mit dem Knesebeck Verlag.
ORT:
Der Literarische Salon
Britta Gansebohm
im BKA-Theater
Mehringdamm 34, Berlin-Kreuzberg
UBhf.: Mehringdamm
Eintritt: 8 Euro/ VVK + Erm.: 6 Euro
Kartenreservierung: 030- 20 22 007
Infos: www.salonkultur.de
_______________________________________________
Der Literarische Salon wird freundlich unterstützt von der Kanzlei
Waldenberger Rechtsanwälte.
KONTAKT:
Britta Gansebohm
Bergstr. 2
10115 Berlin
Fon +49-(0)30-97 00 51 23
Fax +49-(0)30-97 00 51 24
Mobil +49-(0)175-52 70 777
www.salonkultur.de
#1 
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Der Literarische Salon
Britta Gansebohm (in der Z-Bar)
lädt ein:
Donnerstag, 25. September 2008 um 20.30 Uhr
Jürg von Ins (Schweiz) liest Gedichte aus seinem neuen Buch
"Ich hab kein Wort verloren" (Wolfbach Verlag Zürich 2008)
Wer die Gedichte von Jürg von Ins liest, braucht keine Spirituosen mehr.
Er
lehnt sich zurück und hat für Stunden Stoff zum Träumen.
Bei Jürg von Ins passiert die Erkenntnis bisweilen wie ein Unfall.
"Schau nicht, wo du hingefallen/ schau wo ausgerutscht".
Bewusstes Schlittern. Das Gedicht als kultivierterLapsus.
Lallen und Heiliger Geist sind nicht immer zweifelsfrei auseinander
zu halten.
Eigentlich ist ja jeder Dichter ein Rumpelstilzchen. Er fordert die Leute
auf, seinen Namen herauszufinden, und macht es ihnen zugleich schwer. Nur
manchmal, wenn er meint, niemand schaue ihm zu, verrät er sich plötzlich
beim nächtlichen Feuertanz.
Wie nahe liegen hier das Erhabene und das Lächerliche nebeneinander, wie
leidenschaftlich sind sie ineinander verkrallt! Das Heilige weiss, dass es
jeden Moment auf einer Bananenschale ausrutschen könnte. Und wie ein Kanon
hat dieser Gedichtkreis von Jürg von Ins eigentlich kein Ende. Wir brechen
die Fahrt mit der einen Stimme ab, während die andere anderswo neu
beginnt.
David Signer
Jürg von Ins (1953) studierte Religionswissenschaft und ist Privatdozent
an
der Universität Bern. 1979 bis 1998 beschäftigte er sich mit afrikanischen
Heilritualen. Nach Lehrjahren bei Wirz PR gründete er 1993 eine eigene
Kommunikationsagentur. Zur Zeit schreibt er an einem dramatischen Gedicht
zu Peer Gynt.
Vom selben Autor erschienen u.a.
Abraham von Worms, Das Buch der wahren Praktik in der göttlichen Magie,
Diederichs, München 1988
Der Rhythmus des Rituals; Reimer, Berlin 2001
Afro Pharma Experience, CD, African Dance Records, Berlin 2002 (mit
Norbert Stolz)
Jürg von Ins
Ich hab kein Wort verloren
Gedichte
184 Seiten, gebunden, Euro 24.- Wolfbach Verlag Zürich
ISBN 3-952 3057-6-6
ORT:
Der Literarische Salon
Britta Gansebohm
in der Z-BAR
Bergstr. 2
10115 Berlin
Eintritt: 7,00 Euro/ Erm.: 5,00 Euro
Reservierungen unter Tel.: 030 - 28 38 91 21
www.salonkultur.de
KONTAKT:
Britta Gansebohm
Bergstr. 2
10115 Berlin
Fon +49-(0)30-97 00 51 23
Fax +49-(0)30-97 00 51 24
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SALONTERMINE im OKTOBER 2008
Der Literarische Salon
Britta Gansebohm (im BKA-Theater)

lädt ein
zur Lesung mit anschl. Gespäch

MONTAG, 6. Oktober 2008 um 20.30 Uhr

Torsten Körner spricht über das Leben und Werk von Götz George und
liest aus seiner Biographie
"Götz George. Mit dem Leben gespielt" (Scherz Verlag 2008)
Moderation: Britta Gansebohm

Götz George ist nicht Horst Schimanski. Hinter dieser berühmten Kultfigur
verbirgt sich nicht nur einer der letzten großen Stars des deutschen Films
und Fernsehens, sondern vor allem ein besonderer Mensch mit
außergewöhnlichem Talent. Zu seinen wichtigsten Filmrollen gehören seine
wunderbar komischen Figuren aus ╩Schtonk╚ und ╩Rossini╚, sowie die
vielschichtigen Figuren des Massenmörders Fritz Haarmann und der Boxlegende
Bubi Scholz. Doch welcher Mensch verbirgt sich hinter dem als pressescheu
bekannten Schauspieler?
Götz George, der am 23. Juli 2008 siebzig Jahre alt wurde, bricht in dieser
autorisierten Biographie von Torsten Körner zum ersten Mal sein Schweigen,
um ausführlich über sein Leben und Werk zu erzählen. Dabei entstand ein
einzigartiges Buch, das den Schauspieler und Menschen von seiner sehr
persönlichen und berührbaren Seite zeigt.
Pressestimmen zum Buch:
╩Mit der Biografie ist Torsten Körner zweifellos ein sensibles und
vielschichtiges Portrait gelungen.╚
Michael Gerwarth & Gabriele Kalmár, Deutschlandradio Kultur, 8.6.08
╩Ja, Sie merken schon, der sonst so scheue Fernsehstar hat das Entstehen des
Werks sehr gefördert, hat so viel Nähe zugelassen wie nie. Und so ist alles
gründlich recherchiert, der Autor zitiert aus Tagebüchern, aus Briefen von
Georges Mutter, er hat klug und sinnlich und unterhaltsam aufgeschrieben,
sich einfühlend in des Künstlers Seele [...].╚
Stern, 31.7.2008
Torsten Körner, geboren 1965 in Oldenburg, studierte nach dem Abitur
Theaterwissenschaft und Germanistik. Nach dem Studium promovierte er mit
einer Arbeit über Heinz Rühmanns Filme der fünfziger Jahre und arbeitet
seither als freiberuflicher Autor und Journalist. Der dreifache Vater
schreibt Medien- und Fernsehkritiken und ist seit vielen Jahren Juror des
angesehenen Grimme-Preises. Unter anderem schrieb er die hochgelobten
Spiegel-Bestseller-Biographien über Heinz Rühmann und Franz Beckenbauer und
ein Jugendbuch über das Dritte Reich.
Eine Veranstaltung des Vereins "Freunde und Förderer des Literarischen
Salons e.V."

ORT:
Der Literarische Salon
Britta Gansebohm im BKA-Theater
Mehringdamm 34, Berlin-Kreuzberg
UBhf.: Mehringdamm
Eintritt: 8 Euro/ VVK + Erm.: 6 Euro
Kartenreservierung: 030- 20 22 007
Infos: www.salonkultur.de
______________________________________________________________
Der Literarische Salon
Britta Gansebohm (in der Z-BAR)
lädt ein zur
Buchpräsentation
Freitag, 10.10. 2008 um 20.30Uhr
Jochen Rausch liest aus seinem Roman "Restlicht" (Kiepenheuer & Witsch 2008)
Moderation: Britta Gansebohm
Seit 30 Jahren erfindet der Fotograf Peter Bloom immer neue Geschichten,
warum Astrid verschwunden ist, verfasst Theorien, wie es gewesen sein
könnte, und lebt in der Vorstellung, dass dieses Mädchen seine große Liebe
war.
Astrid war Peters erste Freundin, bis sie plötzlich 1975 spurlos verschwand.
Nach monatelanger, vergeblicher Suche haut Peter einfach ab. Raus aus der
bedrückenden Kleinstadt an der deutsch-deutschen Grenze, fort von seiner
spießigen Familie, weg nach Amerika, wo er sich Bloom nennt. Erst als sein
Vater im Sterben liegt, kehrt er nach mehr als 30 Jahren widerwillig zurück.
Nun taucht die Hoffnung wieder auf. Ob er Astrid finden wird?
Der Autor erzählt von einer ersten großen Liebe, die nicht aufhörte, weil
sie ein zu abruptes Ende fand. Eine Geschichte von vergangenen Sehnsüchten
und Träumen, ein Roman über Menschen, die fortgegangen sind, und jene, die
sie zurückließen.
Jochen Rausch wurde in Wuppertal geboren und arbeitete als Reporter für
Zeitungen und Zeitschriften, den Hörfunk und das Fernsehen. Als Musiker
produzierte er mehrere Schallplatten und CDs. Zuletzt vertonte er mit seiner
Band "LEBENdIGITAL" Gedichte von Jörg Fauser ("Fausertracks"). Er arbeitet
als Programmmacher in Köln.
"Restlicht" ist sein erster Roman.
In Kooperation mit dem Verlag Kiepenheuer & Witsch.
Ort:
Der Literarische Salon Britta Gansebohm
in der Z-Bar
Bergstr. 2
10115 Berlin
Eintritt: 7,00 Euro, ermäßigt 5,00 Euro
Reservierungen unter Tel.: 030 - 28 38 91 21
Infos: www.salonkultur.de
________________________________________________________
Der Literarische Salon
Britta Gansebohm (in der Z-BAR)
lädt ein zur
BUCHPREMIERE
Donnerstag, 23. Oktober 2008 um 20.30 Uhr
Richard Wagner liest aus "Es reicht. Gegen den Ausverkauf unserer Werte"
(Aufbau-Verlag 2008)
Moderation: Thea Dorn
Über das Buch:
Aus dem christlichen Abendland, dem Kontinent der Aufklärung, ist
McAbendland geworden. Darin verwandelt sich das Lexikon in Wikipedia, und
aus Ethos wird Popcorn. Wie konnte es dazu kommen? Die kulturellen Werte der
europäischen Gesellschaft werden durch drei Faktoren gefährdet: Die 68er
Ideologie, die Erlebnisgesellschaft und die islamische Einwanderung. Eine
Rückbesinnung auf die Fundamente des Westens tut Not: Meinungsfreiheit,
Gleichstellung, Bildung und Verfassungstreue. - Richard Wagners pointiertes
und geistreiches Buch will uns zurückführen zu unseren europäischen Wurzeln.
Es handelt von dem, was es zu verteidigen gilt: Freiheit, Gleichheit,
Brüderlichkeit.
Richard Wagner, geboren 1952 im rumänischen Banat, erhielt zahlreiche
Preise, u. a. den 2000 erstmals verliehenen "neuen deutschen
Literaturpreis". Anfang Oktober 2008 wird Richard Wagner der Georg
Dehio-Buchpreis 2008 (Hauptpreis) für sein Gesamtwerk verliehen.
In Kooperation mit dem Aufbau Verlag.
Begrenzte Platzwahl. Bitte anmelden.
ORT:
Der Literarische Salon
Britta Gansebohm
in der Z-BAR
Bergstr. 2
10115 Berlin
Eintritt: 7 Euro, 5 Euro ermäßigt
Reservierungen unter Tel.: 030- 28 38 91 21
www.salonkultur.de
Der Literarische Salon wird freundlich unterstützt von der Kanzlei
Waldenberger Rechtsanwälte.
KONTAKT:
Der Literarische Salon
Britta Gansebohm
Bergstr. 2
10115 Berlin
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Fax +49-(0)30-97 00 51 24
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> Der Literarische Salon
> Britta Gansebohm (im BKA-Theater)
>
> lädt ein
> zur Lesung mit anschl. Gespäch
>
> MONTAG, 6. Oktober 2008 um 20.30 Uhr
>
> Torsten Körner spricht über das Leben und Werk von Götz George, zeigt
> Filmausschnitte und
> liest aus seiner Biographie
> "Götz George. Mit dem Leben gespielt" (Scherz Verlag 2008)
> Moderation: Britta Gansebohm
>
> Götz George ist nicht Horst Schimanski. Hinter dieser berühmten Kultfigur
> verbirgt sich nicht nur einer der letzten großen Stars des deutschen Films
> und Fernsehens, sondern vor allem ein besonderer Mensch mit
> außergewöhnlichem Talent. Zu seinen wichtigsten Filmrollen gehören seine
> wunderbar komischen Figuren aus ╩Schtonk╚ und ╩Rossini╚, sowie die
> vielschichtigen Figuren des Massenmörders Fritz Haarmann und der
> Boxlegende Bubi Scholz. Doch welcher Mensch verbirgt sich hinter dem als
> pressescheu bekannten Schauspieler?
>
> Götz George, der am 23. Juli 2008 siebzig Jahre alt wurde, bricht in
> dieser autorisierten Biographie von Torsten Körner zum ersten Mal sein
> Schweigen, um ausführlich über sein Leben und Werk zu erzählen. Dabei
> entstand ein einzigartiges Buch, das den Schauspieler und Menschen von
> seiner sehr persönlichen und berührbaren Seite zeigt.
>
> Pressestimmen zum Buch:
> ╩Mit der Biografie ist Torsten Körner zweifellos ein sensibles und
> vielschichtiges Portrait gelungen.╚
> Deutschlandradio Kultur, 8.6.08
>
> ╩Ja, Sie merken schon, der sonst so scheue Fernsehstar hat das Entstehen
> des Werks sehr gefördert, hat so viel Nähe zugelassen wie nie. Und so ist
> alles gründlich recherchiert, der Autor zitiert aus Tagebüchern, aus
> Briefen von Georges Mutter, er hat klug und sinnlich und unterhaltsam
> aufgeschrieben, sich einfühlend in des Künstlers Seele [...].╚
> Stern, 31.7.2008
>
> Torsten Körner, geboren 1965 in Oldenburg, studierte nach dem Abitur
> Theaterwissenschaft und Germanistik. Nach dem Studium promovierte er mit
> einer Arbeit über Heinz Rühmanns Filme der fünfziger Jahre und arbeitet
> seither als freiberuflicher Autor und Journalist. Der dreifache Vater
> schreibt Medien- und Fernsehkritiken und ist seit vielen Jahren Juror des
> angesehenen Grimme-Preises. Unter anderem schrieb er die hochgelobten
> Spiegel-Bestseller-Biographien über Heinz Rühmann und Franz Beckenbauer
> und ein Jugendbuch über das Dritte Reich.
>
> Eine Veranstaltung des Vereins "Freunde und Förderer des Literarischen
> Salons e.V."
>
> ORT:
>
> Der Literarische Salon
>
> Britta Gansebohm im BKA-Theater
>
> Mehringdamm 34, Berlin-Kreuzberg
>
> UBhf.: Mehringdamm
>
> Eintritt: 8 Euro/ VVK + Erm.: 6 Euro
>
> Kartenreservierung: 030- 20 22 007
>
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> Der Literarische Salon wird freundlich unterstützt von der Kanzlei
> Waldenberger Rechtsanwälte.
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Der Literarische Salon
Britta Gansebohm (in der Z-BAR)
lädt ein zur
Buchpräsentation
FREITAG, 10. Oktober 2008 um 20.30 Uhr
Jochen Rausch liest aus seinem Roman "Restlicht" (Kiepenheuer & Witsch 2008)
Seit 30 Jahren erfindet der Fotograf Peter Bloom immer neue Geschichten,
warum Astrid verschwunden ist, verfasst Theorien, wie es gewesen sein
könnte, und lebt in der Vorstellung, dass dieses Mädchen seine große Liebe
war.
Astrid war Peters erste Freundin, bis sie plötzlich 1975 spurlos verschwand.
Nach monatelanger, vergeblicher Suche haut Peter einfach ab. Raus aus der
bedrückenden Kleinstadt an der deutsch-deutschen Grenze, fort von seiner
spießigen Familie, weg nach Amerika, wo er sich Bloom nennt. Erst als sein
Vater im Sterben liegt, kehrt er nach mehr als 30 Jahren widerwillig zurück.
Nun taucht die Hoffnung wieder auf. Ob er Astrid finden wird?
Der Autor erzählt von einer ersten großen Liebe, die nicht aufhörte, weil
sie ein zu abruptes Ende fand. Eine Geschichte von vergangenen Sehnsüchten
und Träumen, ein Roman über Menschen, die fortgegangen sind, und jene, die
sie zurückließen.
"Dabei rollt Rauschs Roman so langsam und souverän an, dass man meint, einem
alten Erzählfuchs zu lauschen: Die Wendungen sitzen, die Geschichte zieht
einen rein, und seine Bilder leuchten. Und vieles deutet daraufhin, dass
sich hier einer auf Anhieb ins Zentrum der sogenannten jüngeren deutschen
Literatur hineingeschrieben hat."
Peter Henning, Rolling Stone, Sept. 2008
Jochen Rausch wurde in Wuppertal geboren und arbeitete als Reporter für
Zeitungen und Zeitschriften, den Hörfunk und das Fernsehen. Als Musiker
produzierte er mehrere Schallplatten und CDs. Zuletzt vertonte er mit seiner
Band "LEBENdIGITAL" Gedichte von Jörg Fauser ("Fausertracks"). Er arbeitet
als Programmmacher in Köln.
"Restlicht" ist sein erster Roman.
www.jochenrausch.com <http://www.jochenrausch.com>
In Kooperation mit dem Verlag Kiepenheuer & Witsch.
Ort:
Der Literarische Salon Britta Gansebohm
in der Z-Bar
Bergstr. 2
10115 Berlin
Eintritt: 7,00 Euro, ermäßigt 5,00 Euro
Reservierungen unter Tel.: 030 - 28 38 91 21
#5 
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Der Literarische Salon
Britta Gansebohm (in der Z-BAR)
lädt ein zur
BUCHPREMIERE
Donnerstag, 23. Oktober 2008 um 20.30 Uhr
Richard Wagner liest aus "Es reicht. Gegen den Ausverkauf unserer Werte"
(Aufbau-Verlag 2008)
Moderation: Thea Dorn
Über das Buch:
Aus dem christlichen Abendland, dem Kontinent der Aufklärung, ist
McAbendland geworden. Darin verwandelt sich das Lexikon in Wikipedia, und
aus Ethos wird Popcorn. Wie konnte es dazu kommen? Die kulturellen Werte der
europäischen Gesellschaft werden durch drei Faktoren gefährdet: Die 68er
Ideologie, die Erlebnisgesellschaft und die islamische Einwanderung. Eine
Rückbesinnung auf die Fundamente des Westens tut Not: Meinungsfreiheit,
Gleichstellung, Bildung und Verfassungstreue.
Richard Wagners pointiertes und geistreiches Buch will uns zurückführen zu
unseren europäischen Wurzeln. Es handelt von dem, was es zu verteidigen
gilt: Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit.
Richard Wagner, geboren 1952 im rumänischen Banat, erhielt zahlreiche
Preise, u. a. den 2000 erstmals verliehenen "neuen deutschen
Literaturpreis". Anfang Oktober 2008 wird Richard Wagner der Georg
Dehio-Buchpreis 2008 (Hauptpreis) für sein Gesamtwerk verliehen.
In Kooperation mit dem Aufbau Verlag.
Begrenzte Platzwahl. Bitte anmelden.
ORT:
Der Literarische Salon
Britta Gansebohm
in der Z-BAR
Bergstr. 2
10115 Berlin
Eintritt: 7 Euro, 5 Euro ermäßigt
Reservierungen unter Tel.: 030- 28 38 91 21
www.salonkultur.de
#6 
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Der Literarische Salon
> Britta Gansebohm (in der Z-BAR)
> lädt ein zur
>
> BUCHPREMIERE
>
> Donnerstag, 23. Oktober 2008 um 20.30 Uhr
>
> Richard Wagner liest aus "Es reicht. Gegen den Ausverkauf unserer Werte"
> (Aufbau-Verlag 2008)
> Moderation: Thea Dorn
>
> Über das Buch:
> Aus dem christlichen Abendland, dem Kontinent der Aufklärung, ist
> McAbendland geworden. Darin verwandelt sich das Lexikon in Wikipedia, und
> aus Ethos wird Popcorn. Wie konnte es dazu kommen? Die kulturellen Werte
> der europäischen Gesellschaft werden durch drei Faktoren gefährdet: Die
> 68er Ideologie, die Erlebnisgesellschaft und die islamische Einwanderung.
> Eine Rückbesinnung auf die Fundamente des Westens tut Not:
> Meinungsfreiheit, Gleichstellung, Bildung und Verfassungstreue.
>
> Richard Wagners pointiertes und geistreiches Buch will uns zurückführen zu
> unseren europäischen Wurzeln. Es handelt von dem, was es zu verteidigen
> gilt: Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit.
>
> Richard Wagner, geboren 1952 im rumänischen Banat, erhielt zahlreiche
> Preise, u. a. den 2000 erstmals verliehenen "neuen deutschen
> Literaturpreis". Anfang Oktober 2008 wird Richard Wagner der Georg
> Dehio-Buchpreis 2008 (Hauptpreis) für sein Gesamtwerk verliehen.
>
> In Kooperation mit dem Aufbau Verlag.
>
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> Britta Gansebohm
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> 10115 Berlin
> Eintritt: 7 Euro, 5 Euro ermäßigt
> Reservierungen unter Tel.: 030- 28 38 91 21
britta.gansebohm@salonkultur.de
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Der Literarische Salon
Britta Gansebohm
lädt ein zum
Krimiabend mit Christoph Ernst, Oliver G. Wachlin und Alfred Hellmann
3 Autoren & 3 Kriminalromane
MONTAG, 3. November 2008 um 20.30 Uhr
Moderation: Britta Gansebohm
BUCHPREMIERE
"Kein Tag für Helden" von Christoph Ernst
Der charismatische Schriftsteller Walther Weiden wird anonym beschuldigt,
den größten Erfolg seiner Karriere einem von den Nazis vertriebenen
Exil-Autor gestohlen zu haben. Jacob Fabian soll sie Sache klären. Die Spur
führt über die Provence nach Marseille. Dort geschehen bizarre Dinge. Fabian
wird in einen Unfall verwickelt und muss fliehen. Zurück am Ausgangspunkt
stößt er auf mörderische Verstrickungen, die bis in die frühe Nachkriegszeit
reichen. Er begreift, nicht nur er selbst, auch seine Familie schwebt in
tödlicher Gefahr.
╩Kein Tag für Helden╚ entführt den Leser in die Welt der Exilliteratur und
jüngeren Geschichte, wobei der komplexe Stoff plastisch und überzeugend in
die Handlung eingebettet ist. Gegenwart und Vergangenheit sind raffiniert
miteinander verwoben und durchdringen sich auf verschiedenen Ebenen. Die
Schauplätze Hamburg und Marseille sind so detailliert wie farbstark
skizziert. Der Norden und die Provence atmen lebendige Frische. So ist ╩Kein
Tag für Helden╚ nicht nur ein Buch über den Verlust von Heimat und die Hölle
des Exils, sondern auch eine Liebeserklärung an Landschaft und Menschen im
Lauenburgischen und an Hamburgs Partnerstadt Marseille.

Christoph Ernst, geboren 1958 in Hamburg, studierte Geschichte in Hamburg
und New York. Nach längerem Berlinabstecher lebt er heute in Hamburg und
Ostholstein als freiberuflicher Autor, Maler und Dozent für fiktionale
Erzähltechniken. Er ist Mitglied der Hamburger Autorengruppe
╩Tippgemeinschaft╚ und veröffentlichte Sachbücher, darunter ╩Als letztes
starb die Hoffnung - Berichte von Überlebenden aus dem KZ Neuengamme╚ sowie
die beiden Kriminalromane ╩Bangkok ist selten kühl╚ (Hainholz) und ╩Fette
Herzen╚ (Emons 2006).
Aus der Reihe "Berlin Krimi":
"Wunderland" von Oliver G. Wachlin
Herbst '89: Jubel, Tränen, Alkohol. Berlin im Taumel des Mauerfalls...und
Kriminalhauptkommissar Knoop kann sein freies Wochenende vergessen. Am
Wannseeufer wird die Leiche einer jungen Schlittschuhläuferin gefunden.
Dabei ist der See noch gar nicht zugefroren; es gibt kein Eis, in ganz
Berlin nicht. Stattdessen legen Millionen von Trabifahrern den Verkehr lahm.
Nichts geht mehr in der Stadt, überall wird gefeiert, debattiert,
demonstriert. Bei seinen Ermittlungen gerät Kriminalhauptkommissar Knoop in
den Strudel sich überschlagender Ereignisse und wird mit unverhoffter
Ostverwandtschaft, irritierenden Gefühlen und einer alten Jugendliebe
konfrontiert. Doch dann gibt es einen zweiten Toten.
Oliver G. Wachlin hat mit ╩Wunderland╚ weit mehr als bloß einen bis zum
Umblättern der letzten Seite spannenden Kriminalroman geschrieben. Der
Autor, der in der DDR als ╩Republikflüchtling╚ im Gefängnis einsaß, legt
einen mitreißenden Gesellschaftsroman vor, der die turbulenten Ereignisse
des '89er Herbst authentisch aufarbeitet, ohne auch nur einen Moment in den
referierenden Ton eines Geschichtsbuches zu verfallen. Stattdessen nimmt
Wachlin den Leser mit hinein in die deutsch-deutsche Begegnung, zeigt
Euphorie und Freudentaumel, aber auch zerrissene Familienbanden, unerfüllte
Sehnsüchte und zwischenmenschliche Tragödien, die bisweilen tödlich enden.

Oliver G. Wachlin, Jahrgang 1966, schreibt vor allem für Film und Fernsehen
und kennt beide Seiten der ehemaligen Mauerstadt. Auf der einen saß er wegen
Fluchtversuch im Knast, auf der anderen lebt er mit seiner Familie an den
Schauplätzen seines ersten Kriminalromans.
www.wunderlandkrimi.de
Aus der Reihe "Berlin Krimi":
"Vor den Hymnen" von Alfred Hellmann
Im Grunewald wird ein ehemaliger Kaufhauserpresser erschossen. Viktor Land
und Irina Heinrichs von der Mordkommission finden heraus, dass jemand
systematisch gegen Produkterpresser vorgeht. Alles deutet auf die
Täterschaft einer Gruppe hin - möglicherweise eines Spezialeinsatzkommandos
der Polizei. Die Behörden mauern, die Gefahr ist spürbar. Aber es ist
schwer, jemanden unter Kontrolle zu halten, der zunehmend außer sich gerät.
Alfred Hellmann macht aus einem Stück deutscher Wirklichkeit einen
spannenden Kriminalfall, der plausibel erzählt ist und dank einer
ausgetüftelten Dramaturgie zu überzeugen weiß. Auch die
Figurenkonstellation, die Dialoge und die lakonische Sprache fügen sich bei
Hellmann zu einem kompakten und klugen Stück Kriminalliteratur zusammen.

Alfred Hellmann, 1958 geboren in Bonn, lebt in Berlin als freier Autor,
Journalist, Kolumnist, Kabarettist, Drehbuchautor, Texter, Moderator und
Übersetzer für Niederländisch.
In Kooperation mit dem Emons Verlag.
ORT:
Der Literarische Salon
Britta Gansebohm im BKA-Theater
Mehringdamm 34, Berlin-Kreuzberg
UBhf.: Mehringdamm
Eintritt: 8 Euro/ VVK + Erm.: 6 Euro
Kartenreservierung: 030- 20 22 007
Infos: www.salonkultur.de
Der Literarische Salon wird freundlich unterstützt von der Kanzlei
Waldenberger Rechtsanwälte.
KONTAKT:
Der Literarische Salon
Britta Gansebohm
Bergstr. 2
10115 Berlin
Fon +49-(0)30-97 00 51 23
Fax +49-(0)30-97 00 51 24
Mobil +49-(0)175-52 70 777
www.salonkultur.de
#8 
linoleum коренной житель12.11.08 11:19
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Der Literarische Salon
Britta Gansebohm (in der Z-Bar)
lädt ein
zur Lesung mit anschl. Gespräch
Karoline Grothe liest aus ihrem Buch
"Ein Stück Leben. Zeitzeugen erinnern sich an ihre Einsätze im
Grenzdurchgangslager Friedland" (Olms Verlag)
Moderation: Britta Gansebohm
Mittwoch, 19. November 2008 um 20.30 Uhr
"Friedland ist ein Symbol für die besten Eigenschaften unseres Landes, für
Frieden, für Mitmenschlichkeit und für Friedensliebe." Mit diesen Worten hat
Bundespräsident Horst Köhler das Grenzdurchgangslager Friedland 2005
anlässlich seines 60-jährigen Bestehens gewürdigt. Vier Millionen
Flüchtlinge, Heimatvertriebene und Aussiedler sind von 1945 bis heute durch
das Grenzdurchgangslager nach Deutschland gekommen.
Doch wer sind die Menschen, die ehrenamtlich im Lager gearbeitet haben?
Was für Aufgaben hatten Sie? Wie hat sich Ihre Arbeit im Laufe der Jahre
verändert? Was hat sie motiviert nach Friedland zu kommen und das Leid, aber
auch die Freude dort mitzuerleben?
Der Text-Bild-Band mit Fotografien von Marek Kruszewski "Ein Stück Leben"
porträtiert sechs Menschen, die bereit waren, über ihre Erfahrungen im
Grenzdurchgangslager zu sprechen, die Zeit noch einmal zu durchleben und
dadurch ihre Erinnerungen für die Nachwelt zu bewahren. Sechs Schicksale mit
sehr persönlichen Motivationen und unterschiedlichen Erfahrungen.
Karoline Grothe (geb. 1979) hat in Berlin Theaterwissenschaft/Kulturelle
Kommunikation und Germanistik studiert. Seit 2006 arbeitet sie als freie
Fernsehautorin beim NDR im Landesfunkhaus Hannover.
ORT:
Der Literarische Salon
Britta Gansebohm
in der Z-BAR
Bergstr. 2
10115 Berlin
Eintritt: 7 Euro, 5 Euro ermäßigt
Reservierungen unter Tel.: 030- 97 00 51 23
www.salonkultur.de
#9 
linoleum коренной житель21.11.08 09:28
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Der Literarische Salon
Britta Gansebohm (in der Z-Bar)
lädt ein zur
BUCHPREMIERE
MITTWOCH, 26. November 2008 um 20.30 Uhr
Michael Obert liest aus ╩Die Ränder der Welt. Patagonien, Timbuktu, Bhutan &
Co.╚ (Malik Verlag 2008)
Moderation: Britta Gansebohm
Was nicht im Mittelpunkt des Geschehens steht, wird nur zu gern vergessen.
Gerade von diesen Orten außerhalb unseres Gesichtskreises, die Michael Obert
die ╩Ränder der Welt╚ nennt, fühlt er sich magisch angezogen. Er bereist die
letzten Zauberreiche ebenso wie krisengeschüttelte Regionen, gelangt bis
nach Haiti, Tadschikistan und in den Sudan. Er entführt uns nach
Papua-Neuguinea und Patagonien, in die Sprechstunde eines Heilers in Malawi
und ins Königreich Bhutan, ein Zwergstaat im Spagat zwischen Tradition und
Moderne.
Als ruheloser Reisender taucht Michael Obert in den Alltag der winzigen
Azoreninsel Corvo ein und treibt auf einer Arche durch das norddeutsche
Teufelsmoor. In Nigeria enträtselt er die Todesumstände des schottischen
Entdeckers Mungo Park, trifft Verliebte in der iranischen Stadt Shiraz und
Osama bin Laden auf dem Vogelmarkt in Kabul. An Küsten und Kaps, in Wüsten
und Urwäldern erlebt er Grenzsituationen der besonderen Art und erkundet
versunkene Hochkulturen und Landschaften, die uns nicht mehr loslassen.
Dabei begegnet er berührend liebenswerten Menschen, die den Kontakt mit dem
Reisenden suchen und ihn wie einen alten Freund beherbergen.
╩Er ist ein sanfter Abenteurer, ein mutiger Reisender und, das Wichtigste,
ein begabter, ein leidenschaftlicher, ein großer Erzähler.╚ Frankfurter
Rundschau
Michael Obert, 1966 in Breisach am Rhein geboren, studierte
Betriebswirtschaft und arbeitete längere Zeit im mittleren Management, bis
er zu einer zweijährigen Reise durch Lateinamerika aufbrach. Anschließend
begann er ein neues Leben als Buchautor und Journalist. Seine Reportagen und
Fotografien erscheinen unter anderem in Die Zeit, Geo Saison, Stern und
Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung sowie in Das Magazin (Zürich),
Sonntagszeitung (Zürich), Der Standard (Wien), Courrier International
(Paris) und The Journal (New York).
Seine ausgedehnten Reisen führen Michael Obert nach Mittel- und Südamerika,
in den Südpazifik, nach Asien und Afrika. Zuletzt erschien sein
preisgekrönter literarischer Reisebericht ╩Regenzauber╚ über eine
siebenmonatige Passage von der Quelle bis zur Mündung des Niger: ╩ein
unerhört spannendes und sinnliches Buch╚ (Süddeutsche Zeitung), ╩ein Buch,
in dem man hinter jeder Biegung Neues entdeckt╚ (Frankfurter Allgemeine
Zeitung).
Zwischen seinen Reisen lebt Michael Obert in Berlin. (www.obert.de;
www.regenzauber.de <http://www.regenzauber.de/>)
ORT:
Der Literarische Salon
Britta Gansebohm
in der Z-BAR
Bergstr. 2
10115 Berlin
Eintritt: 7 Euro, 5 Euro ermäßigt
Reservierungen unter Tel.: 030- 97 00 51 23
www.salonkultur.de
#10 
linoleum коренной житель27.11.08 13:49
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Der Literarische Salon
Britta Gansebohm im BKA-Theater
lädt ein zur
BUCHPREMIERE
MONTAG, 1.Dezember 2008 um 20.30 Uhr
Kriss Rudolph liest aus seinem neuen Roman "KINDSKÖPFE" (S.FISCHER 2008)
Moderation: Britta Gansebohm
Zum Inhalt:
Niklas ist seit über sechs Jahren glücklich mit seinem Freund Oliver
zusammen, als der plötzlich Kinder haben will. Anfangs ist Niklas wenig
begeistert von der Idee. Doch als seine Schwester stirbt, kämpft er mit
allen Mitteln darum, dass ihre beiden Kinder bei ihm aufwachsen dürfen. Da
der leibliche Vater sich nicht meldet, leben, lieben, zanken und lachen die
vier zusammen, als wäre es immer so gewesen. Doch dieses Familienglück ist
eine verdammt wackelige Angelegenheit, und am Ende droht Niklas alle(s) zu
verlieren ...
FAMILIE IST, WO KINDER SIND.
Kriss Rudolph, Jahrgang 1971, hat in L.A. als Promi-Reporter gearbeitet. Er
lebt und schreibt jetzt meistens in Berlin und arbeitet regelmäßig in Köln
beim WDR.
Im Fischer Taschenbuch Verlag erschienen seine Romane "Das Beste von heute"
(Bd. 16736), "Unsterblich kopiert" (Bd. 17185), "Heute ziehst du aus" (Bd.
17810).
Mehr zum Autor unter www.kriss-rudolph.com.

ORT:
Der Literarische Salon
Britta Gansebohm im BKA-Theater
Mehringdamm 34, Berlin-Kreuzberg
UBhf.: Mehringdamm
Eintritt: 8 Euro/ VVK + Erm.: 6 Euro
Kartenreservierung: 030- 20 22 007
Infos: www.salonkultur.de
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