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CFD (Contracts for Difference) наступает
22.11.08 20:19
Последний раз изменено 22.11.08 20:47 (Lenka.)
Doppel-Interview: flatex und CMC Markets
19.11.2008
Die ersten CFD-Anbieter wie z.B. Hanseatic Brokerhouse und E*TRADE brachten bereits vor vielen Jahren den CFD-Handel nach Deutschland. Doch erst durch umfangreiche Werbemaßnahmen von CMC Markets wurde CFD-Trading auch in Deutschland bekannt (und anerkannt). CMC eröffnete quasi einen neuen Markt und gilt heute als klarer Marktführer. Mittlerweile zogen eine ganze Reihe Broker nach. Nun ist auch flatex aus Kulmbach an den Start gegangen. Die Kulmbacher haben sich im Online Brokerage bisher vor allem durch ein preisliches attraktives Angebot einen Namen gemacht.
David Ernsting, Herausgeber von Broker-Test.de führte ein spannendes Interview mit Stefan Riße, Chefstratege CMC Markets, und Ralf Müller, Vorstand flatex, über den Markeintritt von flatex und das weitere Wachstumspotential des CFD-Marktes in Deutschland.
Hallo Herr Riße, hallo Herr Müller!
Ich freue mich, dass Sie beide zu einem Interview zum Thema CFD (Contracts for Difference) zur Verfügung stehen.
Ich möchte mit zwei Fragen an Herrn Riße das Interview beginnen:
Wie lief für CMC Markets bisher 2008 - trotz Finanzmarktkrise?
Stefan Riße: Wir haben in Bezug auf alle Zahlen neue Rekorde aufgestellt. Insbesondere das Handelsvolumen ist enorm nach oben geschnellt. Je volatiler die Märkte, desto stärker handeln unsere Kunden. Die Neukundengewinnung läuft nach wie vor ebenfalls gut. Sicher wären die Zahlen aber noch besser, wenn wir einen Bullenmarkt hätten.
Was bedeutet vor diesem Hintergrund für CMC der Markteinstieg von flatex?
Stefan Riße: Wir haben ja immer gesagt, dass wir mehr Anbieter für wünschenswert halten, weil dadurch der Markt insgesamt größer wird und davon alle profitieren. Das haben wir auch dadurch deutlich gemacht, dass wir gemeinsam mit Marketindex und IG Markets bei der Steinbeis Hochschule in Berlin die erste Studie über den CFD-Markt in Deutschland in Auftrag gegeben haben. Dadurch wurde Transparenz geschaffen, die gezeigt hat, dass wir hier bereits über einen sehr ansehnlichen Markt sprechen, der extrem stark wächst. Wichtig ist, dass alle Anbieter seriös sind und der CFD-Industrie erspart bleibt, was die Zertifikate-Branche mit Lehman erlebt hat.
Frage an Herrn Müller: Sie gehen mit einem neuen Modell an den Markt, bei dem man kein neues Konto eröffnen muß. Können Sie das genauer erklären?
Ralf Müller: Das ist ganz einfach: aktuell muss jeder, der mit CFDs handeln will, bei einem CFD-Broker ein Konto eröffnen. Will er auch Aktien, Fonds oder andere Derivate handeln, muss er trotzdem ein zweites Konto bei einem Online-Broker oder einer Bank führen. Auch bei anderen Online-Brokern, welche den CFD-Handel anbieten, muss bei einem CFD-Broker ein zweites Depot eröffnet werden, mit der Folge, dass die Kundendaten an diesen weitergegeben werden.
flatex ist der erste und einzige Online-Broker in Deutschland, der den Handel von CFDs, Aktien, Fonds, Anleihen, Zertifikaten und Optionsscheinen über ein Konto anbietet. Die Eröffnung eines zweiten Depots bei einem CFD-Broker entfällt und auch die Kundendaten bleiben bei uns im Haus. Der Geldtransfer vom Cash-Konto auf das CFD-Konto erfolgt in Realtime und der CFD-Handel erfolgt bei uns nach deutschem Recht über einen deutschen CFD-Market-Maker. Das gibt es in dieser Art in Deutschland noch nicht.
Frage an Herrn Riße: CMC hat viele Jahre Markerfahrung und ist nicht nur in Deutschland Marktführer. Auch die Software "Markets-pro" ist erprobt. Was sind die Besonderheiten der CMC Tradingsoftware?
Stefan Riße: Unsere Software hebt sich vom LLook and Feel? stark von üblichen Handelsplattformen ab, wie man sie von Onlinebrokern her kennt. Sie ist nicht webbasiert. Das mag zunächst nachteilhaft erscheinen, weil die Software extra downgeloadet werden muss, doch das Handling ist dann einfach leichter und schneller, was für den aktiven Trader eine wichtige Rolle spielt. Die Handelplattformen führender Future Broker, ob Interactive Brokers oder die Plattformen Pats und Crossfire sind alle ebenfalls aus gutem Grund nicht webbasiert.
Allerdings werden auch wir in der ersten Hälfte des kommen Jahres eine sehr ausgefeilte webbasierte Version anbieten, die aber unsere Software Markets-pro nicht ersetzen wird, sondern als Alternative zur Verfügung steht, wenn nicht vom eigenen PC aus gehandelt werden soll.
Frage an Herrn Müller: Sie starten relativ spät in den CFD Markt, da muß man den Kunden natürlich auch preislich etwas bieten können. Wie sieht Ihr Preismodell aus?
Ralf Müller: Wir haben natürlich auch beim CFD-Handel ein Gebührenmodell, welches sich an die bereits bekannten flatex-Ordergebühren anlehnt. Der Handel mit CFDs auf Indizes, Zinsprodukte, Währungen und Rohstoffe ist gebührenfrei. Beim Handel mit Aktien-CFDs wird eine Ordergebühr von lediglich 0,05% des gehandelten Volumens, mind. 5 Euro, fällig.
Frage an Herrn Riße: Auch Sie haben gerade deutlich Ihre Konditionen verbessert. Welche Änderungen sind dabei besonders wichtig?
Stefan Riße: Wir haben die Mindestgebühr ganz abgeschafft und die Zinsaufschläge auf Aktien und Aktienindizes von +/- 4% auf +/- 2,5% gesenkt.
Momentan bieten Sie zwei unterschiedliche Accounts an. Können Sie unseren Lesern kurz die Unterschiede zwischen Trading Account und Investment Account erklären?
Stefan Riße: Mit dem Investment-Account haben wir für das Produkt CFD eine völlig neue Tür aufgestoßen. Bisher lohnten sich CFDs nur im kurzfristigen Zeitfenster, weil die Zinskosten, die auf die gesamte Position berechnet werden eine lange Haltedauer schlicht zu teuer machten. Das ist bei unserem Investment-Account anders. Hier zahlt der Kunde nur Finanzierungskosten, wenn er überhaupt hebelt und dann auch nur auf den Teil seiner Positionen, die nicht mit Eigenkapital unterlegt sind. Außerdem ist der Hebel auf vier begrenzt und es gibt wirklich keine Nachschusspflicht. Auch da sind wir der einzige in Deutschland, der das so anbietet. CFDs werden dadurch zur echten Alternative zur Aktie, mit dem Unterschied, dass der Kunde hebeln kann, wenn er will und alles auch short spekulieren kann. Nur ein Stimmrecht hat er nicht, aber das nutzen, wie wir wissen, ohnehin die wenigsten. Und mit der Abgeltungssteuer kommt noch ein weiterer Vorteil hinzu: Aktiengewinne sind nur mit Aktienverlusten verrechenbar. Das ist bei CFDs anders, was eine bessere steuerliche Gestaltung möglich macht. Der CFD auf dem Investment-Account ist, wenn Sie so wollen, die bessere Aktie.
Frage an beide: Wie groß ist der CFD Markt bzgl. Kunden und Transaktionsvolumen momentan überhaupt?
Stefan Riße: Unsere Studie hat das ja sehr gut gezeigt. Gut 30.000 Kunden dürften in Deutschland mittlerweile ein CFD-Konto haben. Und das Handelsvolumen betrug im Jahr 2007 rund 335 Milliarden Euro. Das ist eine Steigerung gegenüber dem Vorjahr um 230 Prozent.
Ralf Müller: Dem kann ich nur hinzufügen, dass wir CFDs als eine ernstzunehmende Revolution im Derivatemarkt sehen, der allein in Deutschland ein Potenzial von bis zu 200.000 Kunden bietet.
Frage an Herrn Riße: Kommen derzeit viele Neukunden aus dem Zertifikatemarkt zu Ihnen?
Stefan Riße: Das ist von Beginn an so gewesen, das die Leute von Optionsscheinen und anderen Hebelzertifikaten auf CFDs umgesattelt haben, und dieser Trend ist nach wie vor intakt, um mal in Börsianersprache zu sprechen.
Glauben Sie, daß dieser Trend anhalten wird?
Stefan Riße: Ich glaube, dass Optionsscheine und Hebelzertifikate irgendwann kaum eine Rolle mehr spielen werden.
Frage an Herrn Müller: Sehen Sie das genauso?
Ralf Müller: Ja, absolut, der Trend wird sich eher noch verstärken. CFDs sind im Vergleich zu Zertifikaten und Optionsscheinen im Bezug auf die Kosten wesentlich transparenter und billiger und sind einfacher und damit vor allem schneller zu handeln. Das merken auch immer mehr Zertifikate- und Optionsschein-Trader und wechseln zum CFD-Handel.
Frage an beide: Und wo sehen Sie noch Möglichkeiten, den CFD-Markt weiter auszubauen? In Großbritannien ist der Markt wesentlich weiter entwickelt als momentan noch hierzulande.
Ralf Müller: In Großbritannien muß jeder, der Aktien kauft, die sogenannte Stempelsteuer zahlen. Bei CFDs entfällt diese. Daher wurden CFDs dort sehr erfolgreich. In Deutschland ist dagegen der Markt der Zertifikate- und Optionsschein-Trader sehr groß. Und genau hier liegt das Potenzial für die CFDs.
Stefan Riße: Die Deutschen sind in der Masse viel konservativer als beispielsweise die
Britten, die auf alles wetten, worauf man wetten kann. Das weitere Wachstum kann deshalb langfristig nur aus dem Bereich LInvestment-CFD? kommen. In diese Richtung sind wir mit unserem Investment-Account bereits gegangen und weitere Innovationen werden folgen. Ansonsten bliebe das CFD-Geschäft in der hochspekulativen Nische, die fraglos sehr attraktiv ist, in Deutschland vom Potential her, aber begrenzt ist.
Ganz kurze Schlußfrage an beide CFD-Broker: Wo sehen Sie sich Ende 2009?
Ralf Müller: flatex hat sich in nur zweieinhalb Jahren im Markt der Online-Broker etabliert und zählt mittlerweile über 40.000 Kunden. Da unsere Kunden sehr aktiv handeln, ist die Erweiterung um den CFD-Handel wie wir ihn anbieten ein sehr großer Vorteil für unsere Kunden und somit auch ein wichtiger Meilenstein für flatex. Die einzigartige Kombination, auf einem Konto CFDs und sämtliche andere Wertpapiere zu günstigen Konditionen handeln zu können, wird uns bis Ende 2009 auch im CFD-Markt einen nennenswerten Marktanteil sichern.
Stefan Riße: Als unangefochtener Marktführer!
Vielen Dank für das faire Interview!
19.11.2008
Die ersten CFD-Anbieter wie z.B. Hanseatic Brokerhouse und E*TRADE brachten bereits vor vielen Jahren den CFD-Handel nach Deutschland. Doch erst durch umfangreiche Werbemaßnahmen von CMC Markets wurde CFD-Trading auch in Deutschland bekannt (und anerkannt). CMC eröffnete quasi einen neuen Markt und gilt heute als klarer Marktführer. Mittlerweile zogen eine ganze Reihe Broker nach. Nun ist auch flatex aus Kulmbach an den Start gegangen. Die Kulmbacher haben sich im Online Brokerage bisher vor allem durch ein preisliches attraktives Angebot einen Namen gemacht.
David Ernsting, Herausgeber von Broker-Test.de führte ein spannendes Interview mit Stefan Riße, Chefstratege CMC Markets, und Ralf Müller, Vorstand flatex, über den Markeintritt von flatex und das weitere Wachstumspotential des CFD-Marktes in Deutschland.
Hallo Herr Riße, hallo Herr Müller!
Ich freue mich, dass Sie beide zu einem Interview zum Thema CFD (Contracts for Difference) zur Verfügung stehen.
Ich möchte mit zwei Fragen an Herrn Riße das Interview beginnen:
Wie lief für CMC Markets bisher 2008 - trotz Finanzmarktkrise?
Stefan Riße: Wir haben in Bezug auf alle Zahlen neue Rekorde aufgestellt. Insbesondere das Handelsvolumen ist enorm nach oben geschnellt. Je volatiler die Märkte, desto stärker handeln unsere Kunden. Die Neukundengewinnung läuft nach wie vor ebenfalls gut. Sicher wären die Zahlen aber noch besser, wenn wir einen Bullenmarkt hätten.
Was bedeutet vor diesem Hintergrund für CMC der Markteinstieg von flatex?
Stefan Riße: Wir haben ja immer gesagt, dass wir mehr Anbieter für wünschenswert halten, weil dadurch der Markt insgesamt größer wird und davon alle profitieren. Das haben wir auch dadurch deutlich gemacht, dass wir gemeinsam mit Marketindex und IG Markets bei der Steinbeis Hochschule in Berlin die erste Studie über den CFD-Markt in Deutschland in Auftrag gegeben haben. Dadurch wurde Transparenz geschaffen, die gezeigt hat, dass wir hier bereits über einen sehr ansehnlichen Markt sprechen, der extrem stark wächst. Wichtig ist, dass alle Anbieter seriös sind und der CFD-Industrie erspart bleibt, was die Zertifikate-Branche mit Lehman erlebt hat.
Frage an Herrn Müller: Sie gehen mit einem neuen Modell an den Markt, bei dem man kein neues Konto eröffnen muß. Können Sie das genauer erklären?
Ralf Müller: Das ist ganz einfach: aktuell muss jeder, der mit CFDs handeln will, bei einem CFD-Broker ein Konto eröffnen. Will er auch Aktien, Fonds oder andere Derivate handeln, muss er trotzdem ein zweites Konto bei einem Online-Broker oder einer Bank führen. Auch bei anderen Online-Brokern, welche den CFD-Handel anbieten, muss bei einem CFD-Broker ein zweites Depot eröffnet werden, mit der Folge, dass die Kundendaten an diesen weitergegeben werden.
flatex ist der erste und einzige Online-Broker in Deutschland, der den Handel von CFDs, Aktien, Fonds, Anleihen, Zertifikaten und Optionsscheinen über ein Konto anbietet. Die Eröffnung eines zweiten Depots bei einem CFD-Broker entfällt und auch die Kundendaten bleiben bei uns im Haus. Der Geldtransfer vom Cash-Konto auf das CFD-Konto erfolgt in Realtime und der CFD-Handel erfolgt bei uns nach deutschem Recht über einen deutschen CFD-Market-Maker. Das gibt es in dieser Art in Deutschland noch nicht.
Frage an Herrn Riße: CMC hat viele Jahre Markerfahrung und ist nicht nur in Deutschland Marktführer. Auch die Software "Markets-pro" ist erprobt. Was sind die Besonderheiten der CMC Tradingsoftware?
Stefan Riße: Unsere Software hebt sich vom LLook and Feel? stark von üblichen Handelsplattformen ab, wie man sie von Onlinebrokern her kennt. Sie ist nicht webbasiert. Das mag zunächst nachteilhaft erscheinen, weil die Software extra downgeloadet werden muss, doch das Handling ist dann einfach leichter und schneller, was für den aktiven Trader eine wichtige Rolle spielt. Die Handelplattformen führender Future Broker, ob Interactive Brokers oder die Plattformen Pats und Crossfire sind alle ebenfalls aus gutem Grund nicht webbasiert.
Allerdings werden auch wir in der ersten Hälfte des kommen Jahres eine sehr ausgefeilte webbasierte Version anbieten, die aber unsere Software Markets-pro nicht ersetzen wird, sondern als Alternative zur Verfügung steht, wenn nicht vom eigenen PC aus gehandelt werden soll.
Frage an Herrn Müller: Sie starten relativ spät in den CFD Markt, da muß man den Kunden natürlich auch preislich etwas bieten können. Wie sieht Ihr Preismodell aus?
Ralf Müller: Wir haben natürlich auch beim CFD-Handel ein Gebührenmodell, welches sich an die bereits bekannten flatex-Ordergebühren anlehnt. Der Handel mit CFDs auf Indizes, Zinsprodukte, Währungen und Rohstoffe ist gebührenfrei. Beim Handel mit Aktien-CFDs wird eine Ordergebühr von lediglich 0,05% des gehandelten Volumens, mind. 5 Euro, fällig.
Frage an Herrn Riße: Auch Sie haben gerade deutlich Ihre Konditionen verbessert. Welche Änderungen sind dabei besonders wichtig?
Stefan Riße: Wir haben die Mindestgebühr ganz abgeschafft und die Zinsaufschläge auf Aktien und Aktienindizes von +/- 4% auf +/- 2,5% gesenkt.
Momentan bieten Sie zwei unterschiedliche Accounts an. Können Sie unseren Lesern kurz die Unterschiede zwischen Trading Account und Investment Account erklären?
Stefan Riße: Mit dem Investment-Account haben wir für das Produkt CFD eine völlig neue Tür aufgestoßen. Bisher lohnten sich CFDs nur im kurzfristigen Zeitfenster, weil die Zinskosten, die auf die gesamte Position berechnet werden eine lange Haltedauer schlicht zu teuer machten. Das ist bei unserem Investment-Account anders. Hier zahlt der Kunde nur Finanzierungskosten, wenn er überhaupt hebelt und dann auch nur auf den Teil seiner Positionen, die nicht mit Eigenkapital unterlegt sind. Außerdem ist der Hebel auf vier begrenzt und es gibt wirklich keine Nachschusspflicht. Auch da sind wir der einzige in Deutschland, der das so anbietet. CFDs werden dadurch zur echten Alternative zur Aktie, mit dem Unterschied, dass der Kunde hebeln kann, wenn er will und alles auch short spekulieren kann. Nur ein Stimmrecht hat er nicht, aber das nutzen, wie wir wissen, ohnehin die wenigsten. Und mit der Abgeltungssteuer kommt noch ein weiterer Vorteil hinzu: Aktiengewinne sind nur mit Aktienverlusten verrechenbar. Das ist bei CFDs anders, was eine bessere steuerliche Gestaltung möglich macht. Der CFD auf dem Investment-Account ist, wenn Sie so wollen, die bessere Aktie.
Frage an beide: Wie groß ist der CFD Markt bzgl. Kunden und Transaktionsvolumen momentan überhaupt?
Stefan Riße: Unsere Studie hat das ja sehr gut gezeigt. Gut 30.000 Kunden dürften in Deutschland mittlerweile ein CFD-Konto haben. Und das Handelsvolumen betrug im Jahr 2007 rund 335 Milliarden Euro. Das ist eine Steigerung gegenüber dem Vorjahr um 230 Prozent.
Ralf Müller: Dem kann ich nur hinzufügen, dass wir CFDs als eine ernstzunehmende Revolution im Derivatemarkt sehen, der allein in Deutschland ein Potenzial von bis zu 200.000 Kunden bietet.
Frage an Herrn Riße: Kommen derzeit viele Neukunden aus dem Zertifikatemarkt zu Ihnen?
Stefan Riße: Das ist von Beginn an so gewesen, das die Leute von Optionsscheinen und anderen Hebelzertifikaten auf CFDs umgesattelt haben, und dieser Trend ist nach wie vor intakt, um mal in Börsianersprache zu sprechen.
Glauben Sie, daß dieser Trend anhalten wird?
Stefan Riße: Ich glaube, dass Optionsscheine und Hebelzertifikate irgendwann kaum eine Rolle mehr spielen werden.
Frage an Herrn Müller: Sehen Sie das genauso?
Ralf Müller: Ja, absolut, der Trend wird sich eher noch verstärken. CFDs sind im Vergleich zu Zertifikaten und Optionsscheinen im Bezug auf die Kosten wesentlich transparenter und billiger und sind einfacher und damit vor allem schneller zu handeln. Das merken auch immer mehr Zertifikate- und Optionsschein-Trader und wechseln zum CFD-Handel.
Frage an beide: Und wo sehen Sie noch Möglichkeiten, den CFD-Markt weiter auszubauen? In Großbritannien ist der Markt wesentlich weiter entwickelt als momentan noch hierzulande.
Ralf Müller: In Großbritannien muß jeder, der Aktien kauft, die sogenannte Stempelsteuer zahlen. Bei CFDs entfällt diese. Daher wurden CFDs dort sehr erfolgreich. In Deutschland ist dagegen der Markt der Zertifikate- und Optionsschein-Trader sehr groß. Und genau hier liegt das Potenzial für die CFDs.
Stefan Riße: Die Deutschen sind in der Masse viel konservativer als beispielsweise die
Britten, die auf alles wetten, worauf man wetten kann. Das weitere Wachstum kann deshalb langfristig nur aus dem Bereich LInvestment-CFD? kommen. In diese Richtung sind wir mit unserem Investment-Account bereits gegangen und weitere Innovationen werden folgen. Ansonsten bliebe das CFD-Geschäft in der hochspekulativen Nische, die fraglos sehr attraktiv ist, in Deutschland vom Potential her, aber begrenzt ist.
Ganz kurze Schlußfrage an beide CFD-Broker: Wo sehen Sie sich Ende 2009?
Ralf Müller: flatex hat sich in nur zweieinhalb Jahren im Markt der Online-Broker etabliert und zählt mittlerweile über 40.000 Kunden. Da unsere Kunden sehr aktiv handeln, ist die Erweiterung um den CFD-Handel wie wir ihn anbieten ein sehr großer Vorteil für unsere Kunden und somit auch ein wichtiger Meilenstein für flatex. Die einzigartige Kombination, auf einem Konto CFDs und sämtliche andere Wertpapiere zu günstigen Konditionen handeln zu können, wird uns bis Ende 2009 auch im CFD-Markt einen nennenswerten Marktanteil sichern.
Stefan Riße: Als unangefochtener Marktführer!
Vielen Dank für das faire Interview!
Ах! Мальчишки-Мальчишки! всё то вам хочется с начала по......
...потрогать, пощупать, попробавать......
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Ах! Мальчишки-Мальчишки! всё то вам хочется с начала по......
...потрогать, пощупать, попробОвать......
NEW 22.11.08 20:42
Неужели и в правду проходит эра опционшайнов, хебельсертификатов и других аналогичных продуктов?
в ответ Lenka. 22.11.08 20:19
В ответ на:
Stefan Riße: Ich glaube, dass Optionsscheine und Hebelzertifikate irgendwann kaum eine Rolle mehr spielen werden.
Stefan Riße: Ich glaube, dass Optionsscheine und Hebelzertifikate irgendwann kaum eine Rolle mehr spielen werden.
Неужели и в правду проходит эра опционшайнов, хебельсертификатов и других аналогичных продуктов?
Ах! Мальчишки-Мальчишки! всё то вам хочется с начала по......
...потрогать, пощупать, попробОвать......
NEW 22.11.08 21:11
в ответ Lenka. 22.11.08 20:42
думаю что хебель/турбо-цертификаты на них мода пройдёт или уже проходит...
имея CFD нет смысла покупать цертики... ну наверно кроме смс там есть один
хакен... а вот остальные инструменты... не знаю, наверно всё так и останутся...
дело в том что ни все торгуют, но депо имеют, если возникла идея или хороший
совет, то можно всегда прикупить без всяких открываний CFD...
имея CFD нет смысла покупать цертики... ну наверно кроме смс там есть один
хакен... а вот остальные инструменты... не знаю, наверно всё так и останутся...
дело в том что ни все торгуют, но депо имеют, если возникла идея или хороший
совет, то можно всегда прикупить без всяких открываний CFD...
NEW 22.11.08 22:54
в ответ Lenka. 22.11.08 20:42
на етого Риса посмотриш и сразу видно, почему ма ЦМЦ всё хуже и хуже для Клиентов делается, главное чтобы Клиенты свои бабки у них оставляли, поетому много психических Трюков как Бабло просвистыват
Спекуляция сама по себе не плоха, но плохая спекуляция - катастрофа.
NEW 22.11.08 23:45
http://www.flatex.de/online-broker/web/Online_Broker_flatex_id_22_.htm
flatex startet CFD-Handel
18.11.2008
Erfahren Sie mehr...
Der Online-Broker flatex startet jetzt den Handel mit sogenannten Contracts for Difference (CFDs). Der entscheidende Vorteil für flatex-Kunden: Sie müssen dazu kein Extra-Konto eröffnen. Die sonst übliche doppelte Depotführung entfällt. Überdies ist kein zusätzliches Legitimationsverfahren nötig, der Verwaltungsaufwand bleibt minimal.
'Erstmalig können CFD- und alle anderen Wertpapiergeschäfte blitzschnell zentral von einem
Depot aus erledigt werden', erklärt flatex-Vorstand Stefan Müller. 'Bei anderen Anbietern sind dazu getrennte Konten notwendig. Der Geldtransfer zwischen Online-Broker und CFD-Broker dauert in der Regel zwei bis drei Tage - in dieser Zeit kann nicht gehandelt werden. Bei uns hingegen ist alles unter einem Dach. Ein großer Vorteil für tradingorientierte Anleger, die auf kurzfristige Veränderungen am Markt reagieren möchten.'
Zur Auswahl steht eine breite Palette von mehreren hundert CFDs. Damit können die Kunden des Online-Brokers auf Preisveränderungen von Aktien, Indizes, Rohstoffen, Zinsen oder Währungen spekulieren.
Keine Suche, keine Kennzahlen, einfach nur handeln!
Contracts for Difference sind innovative, bei geübten Tradern zunehmend beliebte Wertpapiere.
Wie Optionsscheine gehören sie zur Gruppe der Derivate. Doch CFDs sind die bessere, weil einfachere und schnellere Alternative. 'Die Suche nach dem optimalen Hebelprodukt ist für Anleger häufig sehr mühsam. Man muss sich durch ein Dickicht von Kennzahlen wie Laufzeit, Volatilität oder Emittent wühlen', so Ralf Müller, Vorstand von flatex. 'Bei CFDs ist die Sache dagegen einfach: Man handelt direkt auf den Kurs des Basiswerts und profitiert eins zu eins von dessen Entwicklung.'
Neben der höheren Transparenz haben CFDs noch weitere Stärken: Beim Handel mit CFDs wird lediglich eine Sicherheitsleistung von zwei bis zehn Prozent fällig. Das Resultat: Bis zu 50-facher Hebel bei niedrigem Kapitaleinsatz. Zudem können Trader auf steigende oder fallende Kurse setzen und damit auch eigene Aktienpositionen absichern. Die Laufzeit der CFDs ist unbegrenzt. Sie unterliegen keinen Volatilitätseinflüssen, die an ein Verfallsdatum geknüpft sind.
Und CFDs sind günstig: Bei CFDs auf Aktien fallen nur 0,05% des gehebelten Volumens (mind. 5 ┬) an, CFDs auf Indizes, Währungen, Rohstoffe und Zinsen sind sogar ohne Gebühren handelbar.
Übersichtliche Handelsplattform für den Börsenerfolg
Die optimalen Voraussetzungen für den Börsenerfolg mit Kontrakten sollen mit einer übersichtlichen
und leicht zu bedienenden Handelsplattform sichergestellt werden. 'Sie umfasst alle gängigenFunktionen, die für den Handel mit Differenzkontrakten nötig sind. Man sieht auf den ersten Blick, worauf es ankommt', erklärt Stefan Müller. 'Wir bieten außerdem einen sogenannten CFD-Führerschein an, der unsere Kunden in wenigen Kapiteln mit dem neuen Finanzinstrument vertraut macht. Dabei vermitteln kurze Filmbeiträge das nötige Basiswissen. Anschließend kann man es anhand eines Online-Tests kontrollieren.'
Über flatex:
flatex hat sich auf die einfache und kostengünstige Abwicklung von Wertpapierorders spezialisiert.
Das Preismodell umfasst ausschließlich vom Ordervolumen unabhängige Flat-Fees im börslichen und außerbörslichen Handel wie auch im Handel an Auslandsbörsen. Hinter dem Online-Broker flatex steht die flatex AG. Die flatex AG ist ein Finanzdienstleistungsinstitut, dessen Geschäftsbereiche neben dem reinen Online-Broker auch Discount-Brokerage mit Beratung, Vermögensverwaltung sowie die Vermittlung von Investmentfondsanteilen inklusive Beratung umfassen. Die Kontoführung des Online-Brokers flatex erfolgt über die biw AG, Willich, die Mitglied im Deutschen Einlagensicherungsfonds ist. Die Eröffnung von Depot und Konto kannonline unter www.flatex.de vorgenommen werden.
flatex startet CFD-Handel
18.11.2008
Erfahren Sie mehr...
Der Online-Broker flatex startet jetzt den Handel mit sogenannten Contracts for Difference (CFDs). Der entscheidende Vorteil für flatex-Kunden: Sie müssen dazu kein Extra-Konto eröffnen. Die sonst übliche doppelte Depotführung entfällt. Überdies ist kein zusätzliches Legitimationsverfahren nötig, der Verwaltungsaufwand bleibt minimal.
'Erstmalig können CFD- und alle anderen Wertpapiergeschäfte blitzschnell zentral von einem
Depot aus erledigt werden', erklärt flatex-Vorstand Stefan Müller. 'Bei anderen Anbietern sind dazu getrennte Konten notwendig. Der Geldtransfer zwischen Online-Broker und CFD-Broker dauert in der Regel zwei bis drei Tage - in dieser Zeit kann nicht gehandelt werden. Bei uns hingegen ist alles unter einem Dach. Ein großer Vorteil für tradingorientierte Anleger, die auf kurzfristige Veränderungen am Markt reagieren möchten.'
Zur Auswahl steht eine breite Palette von mehreren hundert CFDs. Damit können die Kunden des Online-Brokers auf Preisveränderungen von Aktien, Indizes, Rohstoffen, Zinsen oder Währungen spekulieren.
Keine Suche, keine Kennzahlen, einfach nur handeln!
Contracts for Difference sind innovative, bei geübten Tradern zunehmend beliebte Wertpapiere.
Wie Optionsscheine gehören sie zur Gruppe der Derivate. Doch CFDs sind die bessere, weil einfachere und schnellere Alternative. 'Die Suche nach dem optimalen Hebelprodukt ist für Anleger häufig sehr mühsam. Man muss sich durch ein Dickicht von Kennzahlen wie Laufzeit, Volatilität oder Emittent wühlen', so Ralf Müller, Vorstand von flatex. 'Bei CFDs ist die Sache dagegen einfach: Man handelt direkt auf den Kurs des Basiswerts und profitiert eins zu eins von dessen Entwicklung.'
Neben der höheren Transparenz haben CFDs noch weitere Stärken: Beim Handel mit CFDs wird lediglich eine Sicherheitsleistung von zwei bis zehn Prozent fällig. Das Resultat: Bis zu 50-facher Hebel bei niedrigem Kapitaleinsatz. Zudem können Trader auf steigende oder fallende Kurse setzen und damit auch eigene Aktienpositionen absichern. Die Laufzeit der CFDs ist unbegrenzt. Sie unterliegen keinen Volatilitätseinflüssen, die an ein Verfallsdatum geknüpft sind.
Und CFDs sind günstig: Bei CFDs auf Aktien fallen nur 0,05% des gehebelten Volumens (mind. 5 ┬) an, CFDs auf Indizes, Währungen, Rohstoffe und Zinsen sind sogar ohne Gebühren handelbar.
Übersichtliche Handelsplattform für den Börsenerfolg
Die optimalen Voraussetzungen für den Börsenerfolg mit Kontrakten sollen mit einer übersichtlichen
und leicht zu bedienenden Handelsplattform sichergestellt werden. 'Sie umfasst alle gängigenFunktionen, die für den Handel mit Differenzkontrakten nötig sind. Man sieht auf den ersten Blick, worauf es ankommt', erklärt Stefan Müller. 'Wir bieten außerdem einen sogenannten CFD-Führerschein an, der unsere Kunden in wenigen Kapiteln mit dem neuen Finanzinstrument vertraut macht. Dabei vermitteln kurze Filmbeiträge das nötige Basiswissen. Anschließend kann man es anhand eines Online-Tests kontrollieren.'
Über flatex:
flatex hat sich auf die einfache und kostengünstige Abwicklung von Wertpapierorders spezialisiert.
Das Preismodell umfasst ausschließlich vom Ordervolumen unabhängige Flat-Fees im börslichen und außerbörslichen Handel wie auch im Handel an Auslandsbörsen. Hinter dem Online-Broker flatex steht die flatex AG. Die flatex AG ist ein Finanzdienstleistungsinstitut, dessen Geschäftsbereiche neben dem reinen Online-Broker auch Discount-Brokerage mit Beratung, Vermögensverwaltung sowie die Vermittlung von Investmentfondsanteilen inklusive Beratung umfassen. Die Kontoführung des Online-Brokers flatex erfolgt über die biw AG, Willich, die Mitglied im Deutschen Einlagensicherungsfonds ist. Die Eröffnung von Depot und Konto kannonline unter www.flatex.de vorgenommen werden.
Ах! Мальчишки-Мальчишки! всё то вам хочется с начала по......
...потрогать, пощупать, попробОвать......
NEW 24.11.08 22:45
Интересно а как там они всё организовали (Aktien, Fonds, Anleihen, Zertifikaten und Optionsscheinen) тут всё понятно ниже прайса этих бумаг упасть не удастся, но CFDs всёже связано как я понимаю с Маржинарием, тоесть если в этом подразделе торговли пойдёт не всё так гладко, то при стечении обстоятельст Маржа может высасать всё депо в ноль???
Сомнительно всё
в ответ Lenka. 22.11.08 20:19
В ответ на:
flatex ist der erste und einzige Online-Broker in Deutschland, der den Handel von CFDs, Aktien, Fonds, Anleihen, Zertifikaten und Optionsscheinen über ein Konto anbietet.
flatex ist der erste und einzige Online-Broker in Deutschland, der den Handel von CFDs, Aktien, Fonds, Anleihen, Zertifikaten und Optionsscheinen über ein Konto anbietet.
Интересно а как там они всё организовали (Aktien, Fonds, Anleihen, Zertifikaten und Optionsscheinen) тут всё понятно ниже прайса этих бумаг упасть не удастся, но CFDs всёже связано как я понимаю с Маржинарием, тоесть если в этом подразделе торговли пойдёт не всё так гладко, то при стечении обстоятельст Маржа может высасать всё депо в ноль???
Сомнительно всё
NEW 02.01.09 14:09
Это в стандарном случае. Для этого есть даже специаалиное выражениее - margincall (маржинкол)
Вообще твои позиции уже принудительно закрывают если остается меннее 10 % от маржи на счету.
А так можно потерять больше чем есть на счету !! (Nachschusspflicht)
в ответ LAD1 24.11.08 22:45
В ответ на:
при стечении обстоятельст Маржа может высасать всё депо в ноль
при стечении обстоятельст Маржа может высасать всё депо в ноль
Это в стандарном случае. Для этого есть даже специаалиное выражениее - margincall (маржинкол)
Вообще твои позиции уже принудительно закрывают если остается меннее 10 % от маржи на счету.
А так можно потерять больше чем есть на счету !! (Nachschusspflicht)
NEW 15.01.09 23:25
да ну и законы то пищутся для простых
или для дураков
в ответ LAD1 15.01.09 23:03
" target="_new">ftp://В ответ на:
да ну и законы то пищутся для простых
или для дураков
NEW 16.01.09 12:40
в ответ stok/an 15.01.09 23:25
СМС продает в германии Varengold http://www.hanseatic-brokerhouse.de/ , за которым был замечен русский след ....
NEW 16.01.09 22:48
Чтот не суразица какая-то.
Причём тут СМС, Varengold и brokerhouse
Чем они все связаны?
Реальный счёт у Varengold имеется.
Да, там у них русский след прослеживается.
Как всё связать во едино?
в ответ fxprofit 16.01.09 12:40
В ответ на:
СМС продает в германии Varengold http://www.hanseatic-brokerhouse.de/ , за которым был замечен русский след ....
СМС продает в германии Varengold http://www.hanseatic-brokerhouse.de/ , за которым был замечен русский след ....
Чтот не суразица какая-то.
Причём тут СМС, Varengold и brokerhouse
Чем они все связаны?
Реальный счёт у Varengold имеется.
Да, там у них русский след прослеживается.
Как всё связать во едино?
NEW 18.01.09 21:07
ну так varengold открыл фирму hansetrader через которую продает платформу от CMC Markets, только без Forex
То же самое можно наблюдать с SAXOBANK и его многочисленными клонами как например http://www.finexo.de/ который в свою очередь является клоном израильского FXUC саит которого больше не отзывается , или http://brokerjet.ecetra.com/at/about_brokerjet/special_platforms/market_access/ или http://www.actior.de/saxotrader3.0.html или еще пару.
Вообщем суть в том что ктото один делает ликвидность а остальные просто набрасывают на спред или ролучают части спреда
Когда Dukascopy вставал на ноги там предлагали даже 15 % от слитого ! У меня до сих пор есть этот договор !
Что касается varengold то они до сих пор не соизволили поменять лого на метатрейдере от швейцарского FINEX.COM которого перекупил и саит которого больше не отзвывается.
FINEX.COM делал муж Кристины Неттлс (Будагам), которая сидела на супорте в бостонском IFX, и , после того как она оттуда ушла, прихватив с собой базу данных клиентов, делала рассылку для FINEX.COM.
Вообщем бардак там у varengold и темные истории, но курсы вроде нормально ставят.
Исходя из этого имеет смысл открываться у первоисточника.
А почему тебе в СМС отказали ? странно как то ...
То же самое можно наблюдать с SAXOBANK и его многочисленными клонами как например http://www.finexo.de/ который в свою очередь является клоном израильского FXUC саит которого больше не отзывается , или http://brokerjet.ecetra.com/at/about_brokerjet/special_platforms/market_access/ или http://www.actior.de/saxotrader3.0.html или еще пару.
Вообщем суть в том что ктото один делает ликвидность а остальные просто набрасывают на спред или ролучают части спреда
Когда Dukascopy вставал на ноги там предлагали даже 15 % от слитого ! У меня до сих пор есть этот договор !
Что касается varengold то они до сих пор не соизволили поменять лого на метатрейдере от швейцарского FINEX.COM которого перекупил и саит которого больше не отзвывается.
FINEX.COM делал муж Кристины Неттлс (Будагам), которая сидела на супорте в бостонском IFX, и , после того как она оттуда ушла, прихватив с собой базу данных клиентов, делала рассылку для FINEX.COM.
Вообщем бардак там у varengold и темные истории, но курсы вроде нормально ставят.
Исходя из этого имеет смысл открываться у первоисточника.
А почему тебе в СМС отказали ? странно как то ...
NEW 19.01.09 18:31
в ответ fxprofit 19.01.09 13:22
Да там СМС сразу мне платформа не понравилась, пока разбирался всё демо слил.
Они после раз 10 ангеботы разные слали, но проехали.
Работаю кстати 100 метров от них, но если сразу не срослось то и не стоит.
Вот сей час Флатекс тестирую, прелесть, за пару вечерков пару штук на одном ДАКСе нашкрёб.
По началу было не разобрался а там оказываэтся всё деревянно.
Ну а в реале в основном на валюте, пока ничего, контора штатовская.
Они после раз 10 ангеботы разные слали, но проехали.
Работаю кстати 100 метров от них, но если сразу не срослось то и не стоит.
Вот сей час Флатекс тестирую, прелесть, за пару вечерков пару штук на одном ДАКСе нашкрёб.
По началу было не разобрался а там оказываэтся всё деревянно.
Ну а в реале в основном на валюте, пока ничего, контора штатовская.