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31.10.04 12:15
Привет Всем!!
Aus der FTD vom 29.10.2004
"Financial Times Deutschland"
Chinas Notenbank tritt auf Zinsbremse
Von Alexandra Harney, Peking, und Mark Schieritz, Frankfurt
Chinas Zentralbank hat erstmals seit neun Jahren den Leitzins erhöht. Durch die überraschende Anhebung von 5,31 auf 5,58 Prozent will die Notenbank die Wirtschaft abkühlen.
Mit der Zinserhöhung erreicht der Kampf gegen den Investitionsboom in China eine neue Dimension. Bislang hatte Peking auf administrative Maßnahmen wie Kreditbeschränkungen gesetzt. Dennoch hat das Wachstum nach Analystenschätzungen zuletzt wieder an Tempo gewonnen. Die Regierung fürchtet, dass ein ungebremstes Wachstum zur Überhitzung mit anschließendem Crash führt, und will die Konjunktur deshalb langsam herunterbremsen. Die Zinserhöhung zeigt zugleich, dass Chinas Führung verstärkt auf marktwirtschaftliche Mittel zur Steuerung der Wirtschaft setzt.
Eine Abkühlung der chinesischen Konjunktur würde auch Deutschland und andere Länder treffen, die stark in die Volksrepublik exportieren und dort investieren. Positiv würde die Dämpfung der Rohstoffnachfrage und damit des Ölpreises zu Buche schlagen.
Die Finanzmärkte reagierten uneinheitlich auf den Schritt, Rohstoffwerte gaben nach.
Die Zinserhöhung löste Spekulationen über eine Lockerung des Wechselkurses aus. US-Finanzstaatssekretär John Taylor sagte, er sehe sie als Vorbote einer größeren Flexibilität. Washington wirft Peking vor, den Renminbi durch die feste Bindung an den Dollar künstlich niedrig zu halten und sich damit Handelsvorteile zu verschaffen. Ökonomen vertraten aber überwiegend die Einschätzung, es sei nicht mehr so dringend, die Währung aufzuwerten, da die Zinserhöhung die Konjunktur bereits dämpfe.
News Archiv
Aus der FAZ vom 08. März 2004
"Frankfurter Algemeine"
China und seine insgesamt noch wenig entwickelten Finanzmärkte rücken in den Mittelpunkt der Diskussion über die weitere Entwicklung der Schwellenmärkte. Zweifellos liegt dies wesentlich daran, daß Mutmaßungen über eine baldige Aufwertung des Renminbi oder Yuan gegenüber dem amerikanischen Dollar nicht verstummen. Dies hätte nach Ansicht von Anlagestrategen erhebliche Konsequenzen nicht nur für die Wirtschaft des Landes, sondern auch für jene asiatischen Länder, die ökonomisch eng mit China verbunden sind.
Auch der Dollar und die amerikanische Wirtschaft bekämen einen solchen Schritt zu spüren, heißt es. Die Bindung des Renminbi an den Dollar zwingt die Chinesen nämlich, ihre aufwertungsverdächtige Währung in Schach zu halten, indem sie ihre Währungsreserven im wesentlichen in Dollar halten und, wann immer erforderlich, Dollar kaufen. Sie finanzieren damit die amerikanischen Defizite.
Überkapazitäten, faule Kredite, Inflation
Eine Aufwertung des Renminbi könnte dazu führen, daß der Druck auf die Chinesen, Dollar zu halten oder zu kaufen, nachläßt. Wäre dies der Fall, würde China als stützendes Element für den Dollar und somit als Financier der amerikanischen Defizite an Wirkung verlieren. Doch dies ist nur ein Aspekt. Die Wirklichkeit sieht seit geraumer Zeit eher so aus, daß sich China der Kapitalzuflüsse aus dem Ausland kaum noch erwehren kann und daß in einigen Schlüsselsektoren Kapazitäten entstehen, die weit über den gegenwärtigen Bedarf hinausgehen.
Selbst im Automobilsektor sollen nach Darstellung von Fachleuten heute bereits Kapazitäten entstanden sein, deren Ausstoß der Binnenmarkt in seinem derzeitigen Entwicklungsstadium nicht mehr aufnehmen kann. Die Kehrseite dieses Investitionsbooms bildet eine exzessive Kreditvergabe eines Bankensystems, dessen Ausleihungen nach Aussagen des amerikanischen Notenbankpräsidenten Greenspan gegenwärtig bereits zu 50 Prozent uneinbringlich sein sollen.
Eine weitere Schattenseite sehen immer mehr Fachleute in der in manchen Bereichen der chinesischen Wirtschaft entstandenen Inflation. In der Gesamtrechnung sei wegen dieser Teuerung die zuvor fest etablierte Deflation als beendet angesehen. Doch nach Ansicht kritischer Strategen bleibt die Frage aktuell, was wohl geschähe, wenn die wachsenden Überkapazitäten auf die Binnenpreise zu drücken begännen, die Ertragsmargen der Produzenten bis zur Bedeutungslosigkeit schrumpften und das ohnehin als höchst fragil geltende Bankensystem des Landes von zusätzlichen notleidenden Krediten belastet würde. Dies hätte eindeutig deflationäre Folgen, heißt es.
Aufwertung zur Aufschwungskontrolle
An einer Aufwertung des Renminbi könnte die Führung in Peking nach Ansicht von Strategen vor diesem Hintergrund eher früher als später interessiert sein, weil eine solche Entscheidung mit dazu geeignet wäre, den langsam ausufernden, zunehmend inflationsträchtigen Konjunkturaufschwung im eigenen Land unter Kontrolle zu bringen. Goldman Sachs vertritt die Auffassung, es werde sich möglicherweise nur noch um Wochen handeln, bis Peking die Aufwertung bekanntgibt. Dagegen erklärte ein hoher Beamter der Zentralbank in Peking am Montag in Basel, es bestünden keine Pläne für eine Aufwertung in naher Zukunft. Ein solcher Druck sei derzeit nicht zu erkennen. Die Inflationsentwicklung im Lande werde zwar aufmerksam beobachtet, doch könne von einer Überhitzung der Wirtschaft nicht gesprochen werden.
Credit Suisse First Boston berichtet hingegen nach einem Besuch in Peking, in den beiden letzten Monaten sei die Diskussion dort offenkundig auf die Bekämpfung der überzogenen Investitionen und der Inflationsgefahren umgeschlagen. Von der Jahresmitte an könne eine restriktivere Geldpolitik erwartet werden, die den Sektoren Stahl, Aluminium und Zement sowie Teilen des Immobilienmarkts in den darauffolgenden zwei Jahren wohl eine "harte Landung" bescheren werde.
Vor diesem allgemeinen Hintergrund warnen mehr und mehr Anlagestrategen, sich in chinesischen Aktien zu engagieren. Immerhin ist zum Beispiel der Shenzen-B-Index seit Anfang 2003 bis Mitte Februar des laufenden Jahres von rund 180 Punkten auf das zyklische Hoch von 303 Zählern gestiegen. Chinesische Aktien seien jedenfalls nicht mehr billig, heißt es nahezu einhellig. Weithin wird Anlegern geraten, sich grundsätzlich nur über Investmentfonds, die sich auf China spezialisiert haben, zu engagieren. Hier seien Fonds zu bevorzugen, die von mit der Region vertrauten asiatischen Investmentbanken verwaltet werden.
Renminbi Yuan
ist die Währung der Volksrepublik China. Die internationale Abkürzung nach ISO 4217 ist CNY, in China wird RMB verwendet, das Symbol ist ¥. Renminbi (人民币) bedeutet Volksgeld (Volkswährung), Yuan (元) bedeutet Einheit. Umgangssprachlich wird anstatt Yuan häufig Kuai (块=Stück) verwendet.
1 Renminbi Yuan (RMB¥) = 10 Jiao (角 offiziell, umgangssprachlich auch 毛 Mao) = 100 Fen (分).
Stückelung: Geldscheine zu 100, 50, 20, 10, 5, 2 und 1 Yuan, 5, 2 und 1 Jiao; Geldstücke zu 1 Yuan, 5, 2 und 1 Jiao, 5 und 1 Fen.
Autos: http://www.amotors.de
Forum: http://foren.germany.ru/325032.html
Aus der FTD vom 29.10.2004
"Financial Times Deutschland"
Chinas Notenbank tritt auf Zinsbremse
Von Alexandra Harney, Peking, und Mark Schieritz, Frankfurt
Chinas Zentralbank hat erstmals seit neun Jahren den Leitzins erhöht. Durch die überraschende Anhebung von 5,31 auf 5,58 Prozent will die Notenbank die Wirtschaft abkühlen.
Mit der Zinserhöhung erreicht der Kampf gegen den Investitionsboom in China eine neue Dimension. Bislang hatte Peking auf administrative Maßnahmen wie Kreditbeschränkungen gesetzt. Dennoch hat das Wachstum nach Analystenschätzungen zuletzt wieder an Tempo gewonnen. Die Regierung fürchtet, dass ein ungebremstes Wachstum zur Überhitzung mit anschließendem Crash führt, und will die Konjunktur deshalb langsam herunterbremsen. Die Zinserhöhung zeigt zugleich, dass Chinas Führung verstärkt auf marktwirtschaftliche Mittel zur Steuerung der Wirtschaft setzt.
Eine Abkühlung der chinesischen Konjunktur würde auch Deutschland und andere Länder treffen, die stark in die Volksrepublik exportieren und dort investieren. Positiv würde die Dämpfung der Rohstoffnachfrage und damit des Ölpreises zu Buche schlagen.
Die Finanzmärkte reagierten uneinheitlich auf den Schritt, Rohstoffwerte gaben nach.
Die Zinserhöhung löste Spekulationen über eine Lockerung des Wechselkurses aus. US-Finanzstaatssekretär John Taylor sagte, er sehe sie als Vorbote einer größeren Flexibilität. Washington wirft Peking vor, den Renminbi durch die feste Bindung an den Dollar künstlich niedrig zu halten und sich damit Handelsvorteile zu verschaffen. Ökonomen vertraten aber überwiegend die Einschätzung, es sei nicht mehr so dringend, die Währung aufzuwerten, da die Zinserhöhung die Konjunktur bereits dämpfe.
News Archiv
Aus der FAZ vom 08. März 2004
"Frankfurter Algemeine"
China und seine insgesamt noch wenig entwickelten Finanzmärkte rücken in den Mittelpunkt der Diskussion über die weitere Entwicklung der Schwellenmärkte. Zweifellos liegt dies wesentlich daran, daß Mutmaßungen über eine baldige Aufwertung des Renminbi oder Yuan gegenüber dem amerikanischen Dollar nicht verstummen. Dies hätte nach Ansicht von Anlagestrategen erhebliche Konsequenzen nicht nur für die Wirtschaft des Landes, sondern auch für jene asiatischen Länder, die ökonomisch eng mit China verbunden sind.
Auch der Dollar und die amerikanische Wirtschaft bekämen einen solchen Schritt zu spüren, heißt es. Die Bindung des Renminbi an den Dollar zwingt die Chinesen nämlich, ihre aufwertungsverdächtige Währung in Schach zu halten, indem sie ihre Währungsreserven im wesentlichen in Dollar halten und, wann immer erforderlich, Dollar kaufen. Sie finanzieren damit die amerikanischen Defizite.
Überkapazitäten, faule Kredite, Inflation
Eine Aufwertung des Renminbi könnte dazu führen, daß der Druck auf die Chinesen, Dollar zu halten oder zu kaufen, nachläßt. Wäre dies der Fall, würde China als stützendes Element für den Dollar und somit als Financier der amerikanischen Defizite an Wirkung verlieren. Doch dies ist nur ein Aspekt. Die Wirklichkeit sieht seit geraumer Zeit eher so aus, daß sich China der Kapitalzuflüsse aus dem Ausland kaum noch erwehren kann und daß in einigen Schlüsselsektoren Kapazitäten entstehen, die weit über den gegenwärtigen Bedarf hinausgehen.
Selbst im Automobilsektor sollen nach Darstellung von Fachleuten heute bereits Kapazitäten entstanden sein, deren Ausstoß der Binnenmarkt in seinem derzeitigen Entwicklungsstadium nicht mehr aufnehmen kann. Die Kehrseite dieses Investitionsbooms bildet eine exzessive Kreditvergabe eines Bankensystems, dessen Ausleihungen nach Aussagen des amerikanischen Notenbankpräsidenten Greenspan gegenwärtig bereits zu 50 Prozent uneinbringlich sein sollen.
Eine weitere Schattenseite sehen immer mehr Fachleute in der in manchen Bereichen der chinesischen Wirtschaft entstandenen Inflation. In der Gesamtrechnung sei wegen dieser Teuerung die zuvor fest etablierte Deflation als beendet angesehen. Doch nach Ansicht kritischer Strategen bleibt die Frage aktuell, was wohl geschähe, wenn die wachsenden Überkapazitäten auf die Binnenpreise zu drücken begännen, die Ertragsmargen der Produzenten bis zur Bedeutungslosigkeit schrumpften und das ohnehin als höchst fragil geltende Bankensystem des Landes von zusätzlichen notleidenden Krediten belastet würde. Dies hätte eindeutig deflationäre Folgen, heißt es.
Aufwertung zur Aufschwungskontrolle
An einer Aufwertung des Renminbi könnte die Führung in Peking nach Ansicht von Strategen vor diesem Hintergrund eher früher als später interessiert sein, weil eine solche Entscheidung mit dazu geeignet wäre, den langsam ausufernden, zunehmend inflationsträchtigen Konjunkturaufschwung im eigenen Land unter Kontrolle zu bringen. Goldman Sachs vertritt die Auffassung, es werde sich möglicherweise nur noch um Wochen handeln, bis Peking die Aufwertung bekanntgibt. Dagegen erklärte ein hoher Beamter der Zentralbank in Peking am Montag in Basel, es bestünden keine Pläne für eine Aufwertung in naher Zukunft. Ein solcher Druck sei derzeit nicht zu erkennen. Die Inflationsentwicklung im Lande werde zwar aufmerksam beobachtet, doch könne von einer Überhitzung der Wirtschaft nicht gesprochen werden.
Credit Suisse First Boston berichtet hingegen nach einem Besuch in Peking, in den beiden letzten Monaten sei die Diskussion dort offenkundig auf die Bekämpfung der überzogenen Investitionen und der Inflationsgefahren umgeschlagen. Von der Jahresmitte an könne eine restriktivere Geldpolitik erwartet werden, die den Sektoren Stahl, Aluminium und Zement sowie Teilen des Immobilienmarkts in den darauffolgenden zwei Jahren wohl eine "harte Landung" bescheren werde.
Vor diesem allgemeinen Hintergrund warnen mehr und mehr Anlagestrategen, sich in chinesischen Aktien zu engagieren. Immerhin ist zum Beispiel der Shenzen-B-Index seit Anfang 2003 bis Mitte Februar des laufenden Jahres von rund 180 Punkten auf das zyklische Hoch von 303 Zählern gestiegen. Chinesische Aktien seien jedenfalls nicht mehr billig, heißt es nahezu einhellig. Weithin wird Anlegern geraten, sich grundsätzlich nur über Investmentfonds, die sich auf China spezialisiert haben, zu engagieren. Hier seien Fonds zu bevorzugen, die von mit der Region vertrauten asiatischen Investmentbanken verwaltet werden.
Renminbi Yuan
ist die Währung der Volksrepublik China. Die internationale Abkürzung nach ISO 4217 ist CNY, in China wird RMB verwendet, das Symbol ist ¥. Renminbi (人民币) bedeutet Volksgeld (Volkswährung), Yuan (元) bedeutet Einheit. Umgangssprachlich wird anstatt Yuan häufig Kuai (块=Stück) verwendet.
1 Renminbi Yuan (RMB¥) = 10 Jiao (角 offiziell, umgangssprachlich auch 毛 Mao) = 100 Fen (分).
Stückelung: Geldscheine zu 100, 50, 20, 10, 5, 2 und 1 Yuan, 5, 2 und 1 Jiao; Geldstücke zu 1 Yuan, 5, 2 und 1 Jiao, 5 und 1 Fen.
Autos: http://www.amotors.de
Forum: http://foren.germany.ru/325032.html
NEW 31.10.04 12:24
в ответ Gulag 31.10.04 12:15
S&P 500 beweist Stärke 30.10.04
Die 200-Tage-Durchschnittslinie (SMA 200) hat beim amerikanischen Leitindex S&P 500 nur kurz nach unten abgedreht und in den letzten Tagen wieder die Kurve nach oben bekommen. Der Index notiert auch über dem 200-Tage-Schnitt.
Die 200-Tage-Durchschnittslinie (SMA 200) hat beim amerikanischen Leitindex S&P 500 nur kurz nach unten abgedreht und in den letzten Tagen wieder die Kurve nach oben bekommen. Der Index notiert auch über dem 200-Tage-Schnitt.
NEW 31.10.04 13:07
в ответ Gulag 31.10.04 12:15
Привет Андрюха! Где пропадал ? (уже стали переживать за тебя)
Хочешь Рассмешу Я Опять в БАНЕ Но вроди не надолго на 3 Часа доЧирикался.
http://foren.germany.ru/325032.html?Cat=
Хочешь Рассмешу Я Опять в БАНЕ Но вроди не надолго на 3 Часа доЧирикался.
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NEW 31.10.04 13:14
в ответ Lad 1 31.10.04 13:07
Привет!!
Машинами занимался. Почему в бане?? Я тебя только на сутки забанил, экспереманта ради...( не думал, что хозяина форума забанить можно)
Autos: http://www.amotors.de
Forum: http://foren.germany.ru/325032.html
Машинами занимался. Почему в бане?? Я тебя только на сутки забанил, экспереманта ради...( не думал, что хозяина форума забанить можно)
Autos: http://www.amotors.de
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NEW 31.10.04 13:24
в ответ Gulag 31.10.04 13:14
Да я после того-то пош╦л выяснять отношения со Всеми
Ну и Результат Бан на Неделю
Ну и Щас Решил на один Давнишний Пост ответить Моментом Три часа Припаяли
http://foren.germany.ru/325032.html?Cat=
Ну и Результат Бан на Неделю
Ну и Щас Решил на один Давнишний Пост ответить Моментом Три часа Припаяли
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NEW 01.11.04 17:07
в ответ Gulag 31.10.04 12:15
DGAP-Ad hoc: Teles AG deutsch
Berlin, den 1.11.2004. Da die TELES stark überkapitalisiert ist und für 2004
TELES: Steuerfreie Ertragsauszahlung 2004 von mindestens 1EUR/Aktie
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
TELES: Steuerfreie Ertragsauszahlung 2004 von mindestens 1EUR/Aktie
Berlin, den 1.11.2004. Da die TELES stark überkapitalisiert ist und für 2004
eine Ertragsauszahlung mindestens in der von ihr früher kommunizierten Höhe
zahlen will, beschloss ihr Vorstand soeben eine ordentliche
Kapitalherabsetzung um rund 23 MioEUR per kurzfristig anzuberaumender
außerordentlicher Hauptversammlung. Der so für das Jahr 2004 entstehende
"Ertrag aus Kapitalherabsetzung" in gleicher Höhe soll den Aktionären durch
mindestens 1EUR/Aktie bis Mitte 2005 ausgezahlt werden, nach heutigem und sehr
gut begründetem Erkenntnisstand sogar steuerfrei.
Der Bilanzgewinn 2004 aus dem operativen Geschäft soll dagegen "auf neue
Rechnung vorgetragen" werden (Thesaurierung) und zusammen mit dem Gewinn 2005
spätestens im ersten Halbjahr 2006 ausgeschüttet werden.
Zur Erläuterung: Wie von der TELES berichtet, ist sie mit ihrem
Barmittelbestand von aktuell über 47 MioEUR und ihren rund 2 Mio eigenen
Aktien - letztere will sie zu einem Kurs von 16-18 EUR bei Institutionellen
Anlegern platzieren - weit überkapitalisiert: Ihre Eigenmittelquote beträgt
derzeit 60% und bei Bereinigung um die i.d.R. nicht zahlungswirksamen
Verbindlichkeiten aus Kundenvorauszahlungen rund 80%, bei Berücksichtigung der
erwarteten Mittel aus dem beabsichtigten Verkauf der o.g. eigenen Aktien läge
die Eigenmittelquote sogar nochmals deutlich höher.
Da die TELES keine Zukäufe beabsichtigt, sondern sehr schnelles organisches
Wachstum erwartet, das operative Geschäft positive Cashflows generiert und
finanzielle Risiken nicht existieren, stellt sich aus Sicht der Anteilseigner
und des Kapitalmarktes permanent die Frage, wofür die TELES diese hohe und
ständig steigende Liquidität benötige. Und in der Tat: Sie benötigt sie nicht
- zumindest die o.g. Auszahlung der 23 MioEUR ist dringend geboten,
insbesondere auf Grund deren vermutlich steuerfreier Vereinnahmungsmöglichkeit
durch die Aktionäre. Die neuerlich erwartete Überkapitalisierung der TELES
könnte dann per Gewinn-Ausschüttung spätestens Anfang 2006 zurückgeführt werden.
Prof. Dr.-Ing. Sigram Schindler
Vorstandsvorsitzender TELES AG
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 01.11.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 745490; ISIN: DE0007454902; Index: TecDAX, NEMAX 50
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard,0); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
Autor: import DGAP.DE, 16:23 01.11.04
Trading & Service:
Berlin, den 1.11.2004. Da die TELES stark überkapitalisiert ist und für 2004
TELES: Steuerfreie Ertragsauszahlung 2004 von mindestens 1EUR/Aktie
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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TELES: Steuerfreie Ertragsauszahlung 2004 von mindestens 1EUR/Aktie
Berlin, den 1.11.2004. Da die TELES stark überkapitalisiert ist und für 2004
eine Ertragsauszahlung mindestens in der von ihr früher kommunizierten Höhe
zahlen will, beschloss ihr Vorstand soeben eine ordentliche
Kapitalherabsetzung um rund 23 MioEUR per kurzfristig anzuberaumender
außerordentlicher Hauptversammlung. Der so für das Jahr 2004 entstehende
"Ertrag aus Kapitalherabsetzung" in gleicher Höhe soll den Aktionären durch
mindestens 1EUR/Aktie bis Mitte 2005 ausgezahlt werden, nach heutigem und sehr
gut begründetem Erkenntnisstand sogar steuerfrei.
Der Bilanzgewinn 2004 aus dem operativen Geschäft soll dagegen "auf neue
Rechnung vorgetragen" werden (Thesaurierung) und zusammen mit dem Gewinn 2005
spätestens im ersten Halbjahr 2006 ausgeschüttet werden.
Zur Erläuterung: Wie von der TELES berichtet, ist sie mit ihrem
Barmittelbestand von aktuell über 47 MioEUR und ihren rund 2 Mio eigenen
Aktien - letztere will sie zu einem Kurs von 16-18 EUR bei Institutionellen
Anlegern platzieren - weit überkapitalisiert: Ihre Eigenmittelquote beträgt
derzeit 60% und bei Bereinigung um die i.d.R. nicht zahlungswirksamen
Verbindlichkeiten aus Kundenvorauszahlungen rund 80%, bei Berücksichtigung der
erwarteten Mittel aus dem beabsichtigten Verkauf der o.g. eigenen Aktien läge
die Eigenmittelquote sogar nochmals deutlich höher.
Da die TELES keine Zukäufe beabsichtigt, sondern sehr schnelles organisches
Wachstum erwartet, das operative Geschäft positive Cashflows generiert und
finanzielle Risiken nicht existieren, stellt sich aus Sicht der Anteilseigner
und des Kapitalmarktes permanent die Frage, wofür die TELES diese hohe und
ständig steigende Liquidität benötige. Und in der Tat: Sie benötigt sie nicht
- zumindest die o.g. Auszahlung der 23 MioEUR ist dringend geboten,
insbesondere auf Grund deren vermutlich steuerfreier Vereinnahmungsmöglichkeit
durch die Aktionäre. Die neuerlich erwartete Überkapitalisierung der TELES
könnte dann per Gewinn-Ausschüttung spätestens Anfang 2006 zurückgeführt werden.
Prof. Dr.-Ing. Sigram Schindler
Vorstandsvorsitzender TELES AG
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 01.11.2004
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WKN: 745490; ISIN: DE0007454902; Index: TecDAX, NEMAX 50
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard,0); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
Autor: import DGAP.DE, 16:23 01.11.04
Trading & Service:
http://www.amotors.de
NEW 02.11.04 07:45
в ответ Gulag 01.11.04 17:07
Вот Андрюх ты вроди любитель таких Штучек
(инфа только с Пылу - Жару)
1. Zusammenfassung: D+S europe übernimmt cca24 Links
+ D+S übernimmt Konkurrenten
+ Sehr günstiger Kaufpreis
+ Kursziel 5 Euro (akt. 2,80 Euro)
Der Callcenter-Betreiber D+S europe AG (WKN 533.680, Ticker DSJ, ISIN DE0005336804) macht mit guten News auf sich aufmerksam. Unser Musterdepotwert hat die in Bayern tätige cca24 - dialog center gmbh übernommen. Durch die gut 600 zusätzlichen Mitarbeiter wird sich der Jahresumsatz 2005 um mehr als 10 Mio. Euro erhöhen. Der Gewinn wird sich um 1 Mio. Euro bzw. 0,04 Euro pro Aktie erhöhen.
Der Kaufpreis wird etwa zur Hälfte in Aktien und zur anderen Hälfte in bar bezahlt, wobei er stark an das Ergebnis der kommenden Jahre gekoppelt ist. D+S zahlt weniger als den 5fachen Vorsteuergewinn für die Firma. Das ist schon ein sehr günstiger Kaufpreis! Sehr gut gefällt uns, dass der bisherige cca24-Boss Markus Frengel die Geschäfte der Firma weiter führen und Bereichsvorstand von D+S wird. Damit ist für Kontinuität gesorgt. Alles sollte bei cca24 so weiter laufen wie bisher.
Fazit
Der Outsourcing-Dienstleister mit nun rund 2.700 Mitarbeitern entwickelt sich sehr gut. Die bei der jüngsten Kapitalerhöhung eingesammelten 7,4 Mio. Euro sollen im Rahmen der Wachstumsstrategie in nächster Zeit in weitere Akquisitionen sowie die Ost-Expansion investiert werden. Getragen von guten News sollte auch die Aktie auch zu einem Höhenflug starten.
SAP-Mitbegründer Dietmar Hopp als strategisch engagierter größter Einzelaktionär mit 15 %-Anteil wird wohl in nächster Zeit auch den einen oder anderen Kontakt legen, um neue Geschäfte zu gewinnen. Unser Kursziel liegt bei 5 Euro. Vom aktuellen Kursniveau gibt es +79 % Kurspotenzial. Über Neuerungen werden wir sofort berichten. Wir planen für eine der kommenden Börsenbrief-Ausgaben auch ein Interview mit D+S-Vorstand Achim Plate.
D+S europe Homepage
Aktuelle D+S europe Nachrichten
2. Die Übernahme im Detail Links
Hier die Pressemitteilung von D+S. Die aus unserer Sicht interessantesten Punkte haben wir für Sie markiert (fett/unterstrichen).
D+S europe AG: Übernahme der cca24 in Süddeutschland - Drittes Quartal erstmals mit positivem EBIT
Die D+S europe AG (ISIN DE0005336804) übernimmt rückwirkend zum 1. Oktober 2004 mit der bayerischen cca24 - dialog center gmbh (Augsburg, Hof) einen ihrer Top-20-Mitbewerber. Die cca24 mit über 600 Beschäftigten zählt zu den am stärksten wachsenden Unternehmen der Call Center-Branche und verbuchte im ersten Halbjahr 2004 einen Umsatzzuwachs von 50 % gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Die D+S europe AG steigt mit der Übernahme deutschlandweit auf Platz fünf der größten Unternehmen ihrer Branche.
'Wir haben gegenüber unseren Aktionären Wort gehalten und setzen unsere Wachstumsstrategie konsequent um', erklärt Dipl.-Ing. Achim Plate, Vorstandsvorsitzender der D+S europe AG. 'Die Übernahme der cca24 ist ein Gewinn für unseren Konzern - für die Ertragskraft ebenso wie für unsere Marktpositionierung.'
Die cca24 plant im laufenden Jahr einen Umsatz von über 10,5 Mio. Euro (2003: 6,0 Mio. Euro) und erwartet im Jahr 2005 einen weiteren Zuwachs im zweistelligen Prozentbereich. Aufgrund des beständigen Wachstums hat das Unternehmen vor einem Jahr neben seinem Hauptsitz in Augsburg einen zweiten Standort in Hof eröffnet, der vom Freistaat Bayern gefördert wird. Binnen eines Jahres hat cca24 den Standort Hof auf eine Größe von 220 Mitarbeitern ausgebaut. Nach den jüngsten Beauftragungen aus den Branchen Industrie, Finanzen und Medien wird die cca24 dort zusätzliche Arbeitsplätze schaffen.
Die Branchenkompetenzen der cca24 sind eine Ergänzung des D+S-Portfolios. Die cca24 sieht sich als führender deutscher Anbieter für Customer Care im TV/Entertainment-Bereich. Im Automotive-Bereich, dessen Erschließung D+S anstrebt, ist die cca24 mit ihren weit reichenden Erfahrungen stark aufgestellt. Im Segment der Energieversorger, die bei der cca24 einen Umsatzanteil von mehr als 20 % ausmachen, baut die D+S europe AG ihre führende Position mit der Übernahme zügig aus.
Mit der Akquisition ist die D+S europe AG in acht Bundesländern vertreten und steht in ihrer Branche auf Platz eins der Deutschland-Präsenz nach Bundesländern. Der Vorstoß in den Süden und die Nähe zu München erschließen D+S in einer wirtschaftsstarken Region den Zugang zu neuen Kundenkreisen, die Wert auf die Nähe zu ihrem Dienstleister legen. Zugleich bietet Bayern im Zuge der internationalen Wachstumsstrategie ideale Voraussetzungen als Brückenkopf für Aktivitäten in Ländern wie Tschechien, Österreich und der Schweiz.
Die D+S europe AG erwirbt die cca24 zu attraktiven Konditionen. Bei einem vorteilhaften EBIT-Faktor von unter 5 hat D+S den Kaufpreis, der zu etwa 50 % aus Aktien gebildet wird, stark an die Ergebniserreichung der cca24 in den kommenden Geschäftsjahren gekoppelt. In den Jahren 2005 und 2006 plant die cca24 ein EBIT von 1 Mio. Euro und 1,25 Mio. Euro. Bezogen auf die 775.000 neuen Aktien, die zum Zwecke der Akquisition aus genehmigtem Kapital geschaffen werden, ergibt sich daraus bereits für 2005 ein Gewinn pro neuer Aktie (EPS) in Höhe von über 75 Cent.
Umgerechnet auf die neue Gesamtzahl von 13.990.476 D+S-Aktien resultiert damit allein aus dem cca24-Ergebnis ein erwarteter Gewinn pro Aktie (EPS) in Höhe von über 4 Cent. Mit diesem starken Ergebnisbeitrag der cca24 wird der Gewinnsprung auf ein EPS von über 0,20 Euro, den die D+S europe AG für das kommende Jahr angekündigt hat, bestätigt.
Der bisherige alleinige Inhaber und Motor des Wachstums der cca24, Markus Frengel, wird das Unternehmen auch weiterhin führen. Auf Konzernebene übernimmt Frengel künftig als Bereichsvorstand die Verantwortung für das Marketing und wird die Marktposition der D+S europe AG in Süddeutschland weiter ausbauen. Für den Aufbau der cca24 wurde er jüngst zum Finalisten der Wahl zum 'Entrepreneur des Jahres 2004' nominiert. Darüber hinaus ist Frengel unter anderem Vorsitzender der bayerischen Call Center Initiative Big Number e.V., eines Private-Public-Partnerships des bayerischen Staatsministeriums für Wirtschaft, Verkehr und Technologie.
'Wir haben in der D+S europe AG einen idealen und starken Partner gefunden, mit dem wir unseren Wachstumskurs erfolgreich fortsetzen werden', sagt Markus Frengel. 'Beide Unternehmen sind als Qualitätsdienstleister aufgestellt und stehen für hochwertige Outsourcing-Dienstleistungen.'
Wie angekündigt hat die D+S europe AG im dritten Quartal 2004 die Ergebniswende vollzogen und weist zum 30. September 2004 trotz der Belastungen aus den in jüngster Zeit umgesetzten und vorbereiteten Akquisitionen erstmals seit ihrem Börsengang im Mai 2000 ein positives Quartals-EBIT aus. Das vierte Quartal 2004 wird mit einem Umsatz von mehr als 16,5 Mio. Euro das beste in der Konzerngeschichte.
Die im Prime Standard notierte D+S europe AG ist mit der Übernahme der bundesweit fünftgrößte Outsourcing-Dienstleister im Bereich Kundenprozessmanagement, CRM und Telemarketing. Das Unternehmen beschäftigt ca. 2.700 Mitarbeiter in Communication Centern in acht deutschen Bundesländern
(Жалко картинка большоватая не проходит )
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1. Zusammenfassung: D+S europe übernimmt cca24 Links
+ D+S übernimmt Konkurrenten
+ Sehr günstiger Kaufpreis
+ Kursziel 5 Euro (akt. 2,80 Euro)
Der Callcenter-Betreiber D+S europe AG (WKN 533.680, Ticker DSJ, ISIN DE0005336804) macht mit guten News auf sich aufmerksam. Unser Musterdepotwert hat die in Bayern tätige cca24 - dialog center gmbh übernommen. Durch die gut 600 zusätzlichen Mitarbeiter wird sich der Jahresumsatz 2005 um mehr als 10 Mio. Euro erhöhen. Der Gewinn wird sich um 1 Mio. Euro bzw. 0,04 Euro pro Aktie erhöhen.
Der Kaufpreis wird etwa zur Hälfte in Aktien und zur anderen Hälfte in bar bezahlt, wobei er stark an das Ergebnis der kommenden Jahre gekoppelt ist. D+S zahlt weniger als den 5fachen Vorsteuergewinn für die Firma. Das ist schon ein sehr günstiger Kaufpreis! Sehr gut gefällt uns, dass der bisherige cca24-Boss Markus Frengel die Geschäfte der Firma weiter führen und Bereichsvorstand von D+S wird. Damit ist für Kontinuität gesorgt. Alles sollte bei cca24 so weiter laufen wie bisher.
Fazit
Der Outsourcing-Dienstleister mit nun rund 2.700 Mitarbeitern entwickelt sich sehr gut. Die bei der jüngsten Kapitalerhöhung eingesammelten 7,4 Mio. Euro sollen im Rahmen der Wachstumsstrategie in nächster Zeit in weitere Akquisitionen sowie die Ost-Expansion investiert werden. Getragen von guten News sollte auch die Aktie auch zu einem Höhenflug starten.
SAP-Mitbegründer Dietmar Hopp als strategisch engagierter größter Einzelaktionär mit 15 %-Anteil wird wohl in nächster Zeit auch den einen oder anderen Kontakt legen, um neue Geschäfte zu gewinnen. Unser Kursziel liegt bei 5 Euro. Vom aktuellen Kursniveau gibt es +79 % Kurspotenzial. Über Neuerungen werden wir sofort berichten. Wir planen für eine der kommenden Börsenbrief-Ausgaben auch ein Interview mit D+S-Vorstand Achim Plate.
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2. Die Übernahme im Detail Links
Hier die Pressemitteilung von D+S. Die aus unserer Sicht interessantesten Punkte haben wir für Sie markiert (fett/unterstrichen).
D+S europe AG: Übernahme der cca24 in Süddeutschland - Drittes Quartal erstmals mit positivem EBIT
Die D+S europe AG (ISIN DE0005336804) übernimmt rückwirkend zum 1. Oktober 2004 mit der bayerischen cca24 - dialog center gmbh (Augsburg, Hof) einen ihrer Top-20-Mitbewerber. Die cca24 mit über 600 Beschäftigten zählt zu den am stärksten wachsenden Unternehmen der Call Center-Branche und verbuchte im ersten Halbjahr 2004 einen Umsatzzuwachs von 50 % gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Die D+S europe AG steigt mit der Übernahme deutschlandweit auf Platz fünf der größten Unternehmen ihrer Branche.
'Wir haben gegenüber unseren Aktionären Wort gehalten und setzen unsere Wachstumsstrategie konsequent um', erklärt Dipl.-Ing. Achim Plate, Vorstandsvorsitzender der D+S europe AG. 'Die Übernahme der cca24 ist ein Gewinn für unseren Konzern - für die Ertragskraft ebenso wie für unsere Marktpositionierung.'
Die cca24 plant im laufenden Jahr einen Umsatz von über 10,5 Mio. Euro (2003: 6,0 Mio. Euro) und erwartet im Jahr 2005 einen weiteren Zuwachs im zweistelligen Prozentbereich. Aufgrund des beständigen Wachstums hat das Unternehmen vor einem Jahr neben seinem Hauptsitz in Augsburg einen zweiten Standort in Hof eröffnet, der vom Freistaat Bayern gefördert wird. Binnen eines Jahres hat cca24 den Standort Hof auf eine Größe von 220 Mitarbeitern ausgebaut. Nach den jüngsten Beauftragungen aus den Branchen Industrie, Finanzen und Medien wird die cca24 dort zusätzliche Arbeitsplätze schaffen.
Die Branchenkompetenzen der cca24 sind eine Ergänzung des D+S-Portfolios. Die cca24 sieht sich als führender deutscher Anbieter für Customer Care im TV/Entertainment-Bereich. Im Automotive-Bereich, dessen Erschließung D+S anstrebt, ist die cca24 mit ihren weit reichenden Erfahrungen stark aufgestellt. Im Segment der Energieversorger, die bei der cca24 einen Umsatzanteil von mehr als 20 % ausmachen, baut die D+S europe AG ihre führende Position mit der Übernahme zügig aus.
Mit der Akquisition ist die D+S europe AG in acht Bundesländern vertreten und steht in ihrer Branche auf Platz eins der Deutschland-Präsenz nach Bundesländern. Der Vorstoß in den Süden und die Nähe zu München erschließen D+S in einer wirtschaftsstarken Region den Zugang zu neuen Kundenkreisen, die Wert auf die Nähe zu ihrem Dienstleister legen. Zugleich bietet Bayern im Zuge der internationalen Wachstumsstrategie ideale Voraussetzungen als Brückenkopf für Aktivitäten in Ländern wie Tschechien, Österreich und der Schweiz.
Die D+S europe AG erwirbt die cca24 zu attraktiven Konditionen. Bei einem vorteilhaften EBIT-Faktor von unter 5 hat D+S den Kaufpreis, der zu etwa 50 % aus Aktien gebildet wird, stark an die Ergebniserreichung der cca24 in den kommenden Geschäftsjahren gekoppelt. In den Jahren 2005 und 2006 plant die cca24 ein EBIT von 1 Mio. Euro und 1,25 Mio. Euro. Bezogen auf die 775.000 neuen Aktien, die zum Zwecke der Akquisition aus genehmigtem Kapital geschaffen werden, ergibt sich daraus bereits für 2005 ein Gewinn pro neuer Aktie (EPS) in Höhe von über 75 Cent.
Umgerechnet auf die neue Gesamtzahl von 13.990.476 D+S-Aktien resultiert damit allein aus dem cca24-Ergebnis ein erwarteter Gewinn pro Aktie (EPS) in Höhe von über 4 Cent. Mit diesem starken Ergebnisbeitrag der cca24 wird der Gewinnsprung auf ein EPS von über 0,20 Euro, den die D+S europe AG für das kommende Jahr angekündigt hat, bestätigt.
Der bisherige alleinige Inhaber und Motor des Wachstums der cca24, Markus Frengel, wird das Unternehmen auch weiterhin führen. Auf Konzernebene übernimmt Frengel künftig als Bereichsvorstand die Verantwortung für das Marketing und wird die Marktposition der D+S europe AG in Süddeutschland weiter ausbauen. Für den Aufbau der cca24 wurde er jüngst zum Finalisten der Wahl zum 'Entrepreneur des Jahres 2004' nominiert. Darüber hinaus ist Frengel unter anderem Vorsitzender der bayerischen Call Center Initiative Big Number e.V., eines Private-Public-Partnerships des bayerischen Staatsministeriums für Wirtschaft, Verkehr und Technologie.
'Wir haben in der D+S europe AG einen idealen und starken Partner gefunden, mit dem wir unseren Wachstumskurs erfolgreich fortsetzen werden', sagt Markus Frengel. 'Beide Unternehmen sind als Qualitätsdienstleister aufgestellt und stehen für hochwertige Outsourcing-Dienstleistungen.'
Wie angekündigt hat die D+S europe AG im dritten Quartal 2004 die Ergebniswende vollzogen und weist zum 30. September 2004 trotz der Belastungen aus den in jüngster Zeit umgesetzten und vorbereiteten Akquisitionen erstmals seit ihrem Börsengang im Mai 2000 ein positives Quartals-EBIT aus. Das vierte Quartal 2004 wird mit einem Umsatz von mehr als 16,5 Mio. Euro das beste in der Konzerngeschichte.
Die im Prime Standard notierte D+S europe AG ist mit der Übernahme der bundesweit fünftgrößte Outsourcing-Dienstleister im Bereich Kundenprozessmanagement, CRM und Telemarketing. Das Unternehmen beschäftigt ca. 2.700 Mitarbeiter in Communication Centern in acht deutschen Bundesländern
(Жалко картинка большоватая не проходит )
http://foren.germany.ru/325032.html?Cat=
NEW 02.11.04 08:52
в ответ LAD1 02.11.04 07:45
Дополнение к пред идущему посту (для Размышления)
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-aktien/d-s-europe.asp
http://www.dseurope.ag/
http://foren.germany.ru/325032.html?Cat=
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-aktien/d-s-europe.asp
http://www.dseurope.ag/
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NEW 02.11.04 08:53
в ответ Gulag 31.10.04 12:15
А вот тоже можно поразмышлять , НО БЫСТРО
Sehr geehrter Herr ,
bis 03.11.2004 können Sie die InTiCom Systems AG bei Ihrer DAB bank zeichnen.
InTiCom mit Sitz in Passau ist ein Spezialist in der Entwicklung, Produktion und Vermarktung von Produkten für die Elektro- und Elektronik-Industrie auf Basis passiver analoger Schaltungstechnik.
Die Produkte werden in der DSL-Technologie (DSL-Splitter) und der Automobilelektronik verwendet.
Name: InTiCom Systems AG
WKN: 587 484
ISIB: DE0005874846
Zeichnungsfrist: 28.10. bis 03.11.2004
Börsenplatz: ZEIC
Bookbuilding-Spanne: EUR 16,50 bis 20,√
Limitschritte: EUR 0,50
Mindeststückzahl: 25 Stück
Erster Handelstag: 08.11.2004
http://foren.germany.ru/325032.html?Cat=
Sehr geehrter Herr ,
bis 03.11.2004 können Sie die InTiCom Systems AG bei Ihrer DAB bank zeichnen.
InTiCom mit Sitz in Passau ist ein Spezialist in der Entwicklung, Produktion und Vermarktung von Produkten für die Elektro- und Elektronik-Industrie auf Basis passiver analoger Schaltungstechnik.
Die Produkte werden in der DSL-Technologie (DSL-Splitter) und der Automobilelektronik verwendet.
Name: InTiCom Systems AG
WKN: 587 484
ISIB: DE0005874846
Zeichnungsfrist: 28.10. bis 03.11.2004
Börsenplatz: ZEIC
Bookbuilding-Spanne: EUR 16,50 bis 20,√
Limitschritte: EUR 0,50
Mindeststückzahl: 25 Stück
Erster Handelstag: 08.11.2004
http://foren.germany.ru/325032.html?Cat=
NEW 02.11.04 20:58
в ответ Gulag 31.10.04 12:15
Вот тоже может кого заинтерисует .
Liebe Newsletter Mitglieder,
Ich bin vor wenigen Tagen auf eine Anzeige gestoßen, die sofort mein Interesse geweckt hat: Ab kommendem Freitag wird auf dem TV-Sender N24 um 19.30 Uhr wöchentlich die Sendung DER AKTIONÄR TV zu sehen sein. Wie der Name schon sagt ist die Sendung der TV-Ableger vom Anlegermagazin DER AKTIONÄR .
In der heutigen Zeit ein neues Finanzformat im Fernsehen zu starten, beweist viel Mut. Allerdings bin ich mir sicher, dass dieser Mut belohnt und dass die Sendung ein großer Erfolg werden wird.
Wie ich bis jetzt erfahren habe, sollen neben interessanten Interviews, Marktberichten und Unternehmensvorstellungen auch zwei Teilnehmer in einem Börsenduell gegeneinander antreten. Damit sind alle Bestandteile gegeben, die eine gute Börsensendung haben sollte und die momentan leider keine hat.
Ich werde am Freitag auf jeden Fall um 19.30 Uhr vor dem Fernsehgerät sitzen und mir die Pilotsendung ansehen. Ich bin mir sicher, dass DER AKTIONÄR TV schon bald zum Pflichtprogramm für Anleger gehören wird und sei es nur wegen des bestimmt hochinteressanten Börsenduells. Ich rate Ihnen, am Freitag ebenfalls einzuschalten. Endlich hat Deutschland wieder richtiges Börsenfernsehen!
Mit freundlichen Grüßen
Markus Frick--
Ел- перевод
Дорогая новостная литера членов,
Я ударен немного дней назад на уведомление{объявление}, которое сразу разбудило мой интерес: Начиная с наступающей пятницы нужно будет видеть на телевизионной радиостанции N24 Uhr еженедельно передачу{посылку} акционер ТВ. Как имя{фамилия} говорит уже передача{посылка} телевизионных ответвлений от журнала инвестора является АКЦИОНЕРОМ.
В сегодняшнее время запускать новый финансовый формат по телевизору, доказывает большое мужество. Разумеется, я уверен{надежен} мне, что это мужество вознаграждает и что передача{посылка} будет большим успехом.
Как я узнал до сих пор, 2 участника должны приступать наряду с интересными интервью, бюллетенями о состоянии конъюнктуры рынка и представлениями предприятия также в биржевой дуэли друг против друга. Вместе с тем даны все составные части, которые должна была иметь хорошая биржевая передача и который не имеет в данный момент, к сожалению, никого{ничего}.
Я буду сидеть в пятницу в любом случае в 19.30 ч. перед телевизором и буду смотреть передачу пилота. Я уверен{надежен} мне, что акционер ТВ будет принадлежать уже скоро к обязательной программе для инвесторов и будь то только из-за определенно высоко-интересной биржевой дуэли. Я советую Вам, чтобы вы включали также в пятницу. Наконец, Германия имеет снова правильное{настоящее} биржевое телевидение!
С уважением
Маркус Фрик-
http://foren.germany.ru/325032.html?Cat=
Liebe Newsletter Mitglieder,
Ich bin vor wenigen Tagen auf eine Anzeige gestoßen, die sofort mein Interesse geweckt hat: Ab kommendem Freitag wird auf dem TV-Sender N24 um 19.30 Uhr wöchentlich die Sendung DER AKTIONÄR TV zu sehen sein. Wie der Name schon sagt ist die Sendung der TV-Ableger vom Anlegermagazin DER AKTIONÄR .
In der heutigen Zeit ein neues Finanzformat im Fernsehen zu starten, beweist viel Mut. Allerdings bin ich mir sicher, dass dieser Mut belohnt und dass die Sendung ein großer Erfolg werden wird.
Wie ich bis jetzt erfahren habe, sollen neben interessanten Interviews, Marktberichten und Unternehmensvorstellungen auch zwei Teilnehmer in einem Börsenduell gegeneinander antreten. Damit sind alle Bestandteile gegeben, die eine gute Börsensendung haben sollte und die momentan leider keine hat.
Ich werde am Freitag auf jeden Fall um 19.30 Uhr vor dem Fernsehgerät sitzen und mir die Pilotsendung ansehen. Ich bin mir sicher, dass DER AKTIONÄR TV schon bald zum Pflichtprogramm für Anleger gehören wird und sei es nur wegen des bestimmt hochinteressanten Börsenduells. Ich rate Ihnen, am Freitag ebenfalls einzuschalten. Endlich hat Deutschland wieder richtiges Börsenfernsehen!
Mit freundlichen Grüßen
Markus Frick--
Ел- перевод
Дорогая новостная литера членов,
Я ударен немного дней назад на уведомление{объявление}, которое сразу разбудило мой интерес: Начиная с наступающей пятницы нужно будет видеть на телевизионной радиостанции N24 Uhr еженедельно передачу{посылку} акционер ТВ. Как имя{фамилия} говорит уже передача{посылка} телевизионных ответвлений от журнала инвестора является АКЦИОНЕРОМ.
В сегодняшнее время запускать новый финансовый формат по телевизору, доказывает большое мужество. Разумеется, я уверен{надежен} мне, что это мужество вознаграждает и что передача{посылка} будет большим успехом.
Как я узнал до сих пор, 2 участника должны приступать наряду с интересными интервью, бюллетенями о состоянии конъюнктуры рынка и представлениями предприятия также в биржевой дуэли друг против друга. Вместе с тем даны все составные части, которые должна была иметь хорошая биржевая передача и который не имеет в данный момент, к сожалению, никого{ничего}.
Я буду сидеть в пятницу в любом случае в 19.30 ч. перед телевизором и буду смотреть передачу пилота. Я уверен{надежен} мне, что акционер ТВ будет принадлежать уже скоро к обязательной программе для инвесторов и будь то только из-за определенно высоко-интересной биржевой дуэли. Я советую Вам, чтобы вы включали также в пятницу. Наконец, Германия имеет снова правильное{настоящее} биржевое телевидение!
С уважением
Маркус Фрик-
http://foren.germany.ru/325032.html?Cat=
NEW 02.11.04 21:18
в ответ LAD1 02.11.04 20:58
Markus Frick
Знаком мне этот перец, тольк не помню от откуда...
Trading & Service:
Знаком мне этот перец, тольк не помню от откуда...
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http://www.amotors.de
NEW 02.11.04 21:28
в ответ Gulag 02.11.04 21:18
Всех Миллионьщиками Делает (много на чувства Бь╦т)
Но иногда проскакивают не плохие мысли
А что, я просто не хотел Воровать эту информацию так как узнал это от него (честно не знал так что не мог на него не сослаться)
http://foren.germany.ru/325032.html?Cat=
Но иногда проскакивают не плохие мысли
А что, я просто не хотел Воровать эту информацию так как узнал это от него (честно не знал так что не мог на него не сослаться)
http://foren.germany.ru/325032.html?Cat=
NEW 02.11.04 22:18
в ответ LAD1 02.11.04 21:28
Помоему где-то на немецком форуме его встречал...
На сч╦т телевизионной передачи, то можно и обратитъ внимание, может что-нибудь интересное преподнесут, хотя я предпочитаю "Bloomberg TV - ид╦т по премьере 24 часа и по ТМ3 до 13-ти часов дня...
Trading & Service:
На сч╦т телевизионной передачи, то можно и обратитъ внимание, может что-нибудь интересное преподнесут, хотя я предпочитаю "Bloomberg TV - ид╦т по премьере 24 часа и по ТМ3 до 13-ти часов дня...
Trading & Service:
http://www.amotors.de
NEW 02.11.04 23:14
в ответ Gulag 02.11.04 22:18
- "Bloomberg TV -
А ктож против А ты случаем не в Курсе ? Давно уже слышал что они уже вещают на русском
(или только планируют) Для России . Как я понял есть (или будет) возможность его через Сателит принимать.
http://foren.germany.ru/325032.html?Cat=
А ктож против А ты случаем не в Курсе ? Давно уже слышал что они уже вещают на русском
(или только планируют) Для России . Как я понял есть (или будет) возможность его через Сателит принимать.
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NEW 02.11.04 23:18
в ответ Gulag 02.11.04 22:18
- Помоему где-то на немецком форуме его встречал... -
Ну даже и не знаю Врять-ли он до этого снизойд╦т
Вот его страница:
http://www.markus-frick.de/web/content/index.php
http://foren.germany.ru/325032.html?Cat=
Ну даже и не знаю Врять-ли он до этого снизойд╦т
Вот его страница:
http://www.markus-frick.de/web/content/index.php
http://foren.germany.ru/325032.html?Cat=
NEW 02.11.04 23:34
в ответ LAD1 02.11.04 23:18
Бломмберг на русском - пока не слышал...
на сч╦т Фрика - судя по страничке ты прав ему наверняка не до этих мелочей (крутой типус) , уж больно знакомая фамилия...
Trading & Service:
на сч╦т Фрика - судя по страничке ты прав ему наверняка не до этих мелочей (крутой типус) , уж больно знакомая фамилия...
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http://www.amotors.de
NEW 04.11.04 10:03
в ответ Gulag 02.11.04 23:34
Привет вот наш╦л тебе ссылку http://www.dl.mk.ru/article.asp?artid=25708 правда здесь может не о Блумберге речь ид╦т хотя что-то вроде этого
NEW 04.11.04 10:47
в ответ Brad/ 04.11.04 10:03
Спасибо за сылку! - думаю людям из России пригодится, мне пока немецкого "Блоомберга" хватает, так-как предпочитаю немецкоанглийские источники информации (хотя английский мой хромает пока)..
Мдаааа.....Lngsam bin ich gezwungen den Tribut an die Deutsche Sprache zu zahlen, in dem ich russishe Wörter einfach vergesse.... И вообще, посади маня за Комп с русской оболочкой - буду тыкать как первоклассник...
Trading & Service:
Мдаааа.....Lngsam bin ich gezwungen den Tribut an die Deutsche Sprache zu zahlen, in dem ich russishe Wörter einfach vergesse.... И вообще, посади маня за Комп с русской оболочкой - буду тыкать как первоклассник...
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http://www.amotors.de
NEW 09.11.04 00:18
в ответ Gulag 02.11.04 23:34
Fluxx: Kaufempfehlung von Performaxx Research Links
+ Hohes Wachstum bringt Kaufempfehlung
+ Performaxx-Kursziel 8,11 Euro
+ Fairer Wert 9,36-18,73 Euro
+ Unser Kursziel 7 Euro (aktuell 3,59 Euro)
Für die Aktien von Fluxx (WKN 576.350, Ticker FXX, ISIN DE0005763502) gab es eine neue Kaufempfehlung. Die Analysten von Performaxx Research stuften den Lotto-Vermittler mit 'Kaufen' ein. Das Kursziel sehen die Analysten bei 8,11 Euro. Hier eine Zusammenfassung der Analyse:
Fluxx besitzt am wachstumsstarken Markt für das deutsche Lotto '6 aus 49' einen Marktanteil von 35 %. Das Unternehmen ist damit sehr gut positioniert und kann zunehmend Skaleneffekte realisieren. Für das laufende Geschäftsjahr 2004 erwarten wir bei einem vermittelten Spielumsatz von 75 Mio. Euro einen Bruttoumsatz von 19 Mio. Euro sowie einen Nettogewinn von 0,8 Mio. Euro. In 2005 sollten diese Werte durch einen 33 %igen Umsatzanstieg auf 100 Mio. Spielumsatz, 25 Mio. Euro Bruttoumsatz sowie 2,2 Mio. Euro Nettogewinn ansteigen.
Auf Basis der bewusst vorsichtig getroffenen Annahmen zur Unternehmensentwicklung in den kommenden Jahren ergibt sich für Fluxx ein diskontierter Unternehmenswert von 8,11 Euro je Aktie. Das liegt deutlich über dem aktuellen Börsenwert von 3,52 Euro je Anteilsschein. Auch die Kurs-Gewinn-Verhältnisse auf Basis unserer Prognosen bestätigen die günstige Bewertung für einen Wachstumswert. Das KGV 06 liegt bei 10,1.
Die Firma verfügt aufgrund ihrer Expansionsstrategie über hervorragende Wachstumsperspektiven. Vor dem Hintergrund der äußerst günstigen Bewertung empfehlen wir die Aktie von Fluxx zum Kauf.
Die komplette Analyse im Original können Sie sich hier kostenlos ansehen:
http://www.performaxx.de/pdfstudien/fluxx.pdf
Fazit
Wir erachten die Aktien von Fluxx aufgrund der erwarteten hohen Gewinnsteigerung sowie des deutlich über dem aktuellen Börsenkurs liegenden fairen Wertes von 9,36 Euro bis 18,73 Euro für deutlich unterbewertet. Die derzeitige Unterbewertung der Aktie bestätigt auch diese neue Analyse von Performaxx. Die aktuellen Kurse sind unserer Ansicht nach deshalb klare Kaufkurse. Unser Kursziel lautet 7 Euro.
Fluxx.com Homepage
Aktuelle Fluxx.com Nachrichten
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-aktien/fluxx-com.asp
http://foren.germany.ru/325032.html?Cat=
+ Hohes Wachstum bringt Kaufempfehlung
+ Performaxx-Kursziel 8,11 Euro
+ Fairer Wert 9,36-18,73 Euro
+ Unser Kursziel 7 Euro (aktuell 3,59 Euro)
Für die Aktien von Fluxx (WKN 576.350, Ticker FXX, ISIN DE0005763502) gab es eine neue Kaufempfehlung. Die Analysten von Performaxx Research stuften den Lotto-Vermittler mit 'Kaufen' ein. Das Kursziel sehen die Analysten bei 8,11 Euro. Hier eine Zusammenfassung der Analyse:
Fluxx besitzt am wachstumsstarken Markt für das deutsche Lotto '6 aus 49' einen Marktanteil von 35 %. Das Unternehmen ist damit sehr gut positioniert und kann zunehmend Skaleneffekte realisieren. Für das laufende Geschäftsjahr 2004 erwarten wir bei einem vermittelten Spielumsatz von 75 Mio. Euro einen Bruttoumsatz von 19 Mio. Euro sowie einen Nettogewinn von 0,8 Mio. Euro. In 2005 sollten diese Werte durch einen 33 %igen Umsatzanstieg auf 100 Mio. Spielumsatz, 25 Mio. Euro Bruttoumsatz sowie 2,2 Mio. Euro Nettogewinn ansteigen.
Auf Basis der bewusst vorsichtig getroffenen Annahmen zur Unternehmensentwicklung in den kommenden Jahren ergibt sich für Fluxx ein diskontierter Unternehmenswert von 8,11 Euro je Aktie. Das liegt deutlich über dem aktuellen Börsenwert von 3,52 Euro je Anteilsschein. Auch die Kurs-Gewinn-Verhältnisse auf Basis unserer Prognosen bestätigen die günstige Bewertung für einen Wachstumswert. Das KGV 06 liegt bei 10,1.
Die Firma verfügt aufgrund ihrer Expansionsstrategie über hervorragende Wachstumsperspektiven. Vor dem Hintergrund der äußerst günstigen Bewertung empfehlen wir die Aktie von Fluxx zum Kauf.
Die komplette Analyse im Original können Sie sich hier kostenlos ansehen:
http://www.performaxx.de/pdfstudien/fluxx.pdf
Fazit
Wir erachten die Aktien von Fluxx aufgrund der erwarteten hohen Gewinnsteigerung sowie des deutlich über dem aktuellen Börsenkurs liegenden fairen Wertes von 9,36 Euro bis 18,73 Euro für deutlich unterbewertet. Die derzeitige Unterbewertung der Aktie bestätigt auch diese neue Analyse von Performaxx. Die aktuellen Kurse sind unserer Ansicht nach deshalb klare Kaufkurse. Unser Kursziel lautet 7 Euro.
Fluxx.com Homepage
Aktuelle Fluxx.com Nachrichten
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-aktien/fluxx-com.asp
http://foren.germany.ru/325032.html?Cat=
NEW 09.11.04 00:25
в ответ Gulag 02.11.04 23:34
Advanced Vision: Deutliche Steigerungen Links
+ Umsatz in Q3/2004 um +23 % gestiegen
+ Gewinn +76 %, Auftragseingang + 50 %
+ Kursziel 9,80 Euro (akt. 6,10 Euro)
Der Hersteller von Überwachungsmaschinen für die Druckindustrie, Advanced Vision Technology (WKN 931.340, Ticker VSJ, ISIN IL0010837248), hat die erwarteten guten Quartalszahlen abgeliefert. Der Umsatz im 3. Quartal 2004 belief sich auf 5,4 Mio. USD. Das entspricht einer Steigerung um +23 % gegenüber dem 3. Quartal 2003 und einem Zuwachs um +5 % im Vergleich zum 2. Quartal 2004. In den ersten neun Monaten dieses Jahres erzielte das Unternehmen einen Umsatz von 15,5 Mio. USD was einer Zunahme von +22 % verglichen mit dem selben Zeitraum des Vorjahres entspricht.
Auch die Gewinne verbesserten sich weiter. Im 3. Quartal 2004 nahm der Nettogewinn um +76 % zu und erreichte 526.000 USD. In den ersten neun Monaten 2004 erhöhte sich der Nettogewinn im Vergleich zur Vorjahresperiode sogar um +266 % auf 1,4 Mio. USD. Der Gewinn je Aktie lag bei 0,30 USD (umgerechnet rund 0,24 Euro) für die drei Quartale, verglichen mit 0,07 USD im selben Zeitraum Jahr 2003.
Im zyklisch bedingt schwachen 3. Quartal waren die Ordereingänge relativ hoch. Die Neuaufträge erreichten einen Wert von 5,3 Mio. USD. In den ersten drei Quartalen 2004 beliefen sich die Auftragseingänge auf 16,8 Mio. USD und lagen damit um +50 % über dem Wert des Vergleichszeitraumes im Jahr 2003. Das verspricht für 2005 weiterhin deutlich steigende Umsätze und Gewinne.
Fazit
Die Firma hat die erwarteten guten Zahlen geliefert - der Aktienkurs ging dennoch leicht zurück. Der klassische Fall von 'sell on good news' ist dann eingetreten, wenn nach der Veröffentlichung einer erwarteten guten Meldung dann Aktien verkauft werden und der Aktienkurs sinkt.
Unserer Ansicht nach ist die Aktie wohl eine der günstigsten Technologie-Aktien an der Deutschen Börse. Mit umgerechnet knapp 4 Euro Cash pro Aktie ist das operative Geschäft unseres Musterdepot-Wertes bei einem aktuellen Aktienkurs von rund 6,30 Euro nur mit etwa 2,30 Euro bewertet. Und das bei einem erwarteten Gewinn/Aktie von 0,35 Euro in diesem Jahr und 0,55 Euro in 2005! Unser Kursziel lautet 9,80 Euro.
http://www.avt-inc.com/
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-aktien/advanced-vision-technology.as...
http://foren.germany.ru/325032.html?Cat=
+ Umsatz in Q3/2004 um +23 % gestiegen
+ Gewinn +76 %, Auftragseingang + 50 %
+ Kursziel 9,80 Euro (akt. 6,10 Euro)
Der Hersteller von Überwachungsmaschinen für die Druckindustrie, Advanced Vision Technology (WKN 931.340, Ticker VSJ, ISIN IL0010837248), hat die erwarteten guten Quartalszahlen abgeliefert. Der Umsatz im 3. Quartal 2004 belief sich auf 5,4 Mio. USD. Das entspricht einer Steigerung um +23 % gegenüber dem 3. Quartal 2003 und einem Zuwachs um +5 % im Vergleich zum 2. Quartal 2004. In den ersten neun Monaten dieses Jahres erzielte das Unternehmen einen Umsatz von 15,5 Mio. USD was einer Zunahme von +22 % verglichen mit dem selben Zeitraum des Vorjahres entspricht.
Auch die Gewinne verbesserten sich weiter. Im 3. Quartal 2004 nahm der Nettogewinn um +76 % zu und erreichte 526.000 USD. In den ersten neun Monaten 2004 erhöhte sich der Nettogewinn im Vergleich zur Vorjahresperiode sogar um +266 % auf 1,4 Mio. USD. Der Gewinn je Aktie lag bei 0,30 USD (umgerechnet rund 0,24 Euro) für die drei Quartale, verglichen mit 0,07 USD im selben Zeitraum Jahr 2003.
Im zyklisch bedingt schwachen 3. Quartal waren die Ordereingänge relativ hoch. Die Neuaufträge erreichten einen Wert von 5,3 Mio. USD. In den ersten drei Quartalen 2004 beliefen sich die Auftragseingänge auf 16,8 Mio. USD und lagen damit um +50 % über dem Wert des Vergleichszeitraumes im Jahr 2003. Das verspricht für 2005 weiterhin deutlich steigende Umsätze und Gewinne.
Fazit
Die Firma hat die erwarteten guten Zahlen geliefert - der Aktienkurs ging dennoch leicht zurück. Der klassische Fall von 'sell on good news' ist dann eingetreten, wenn nach der Veröffentlichung einer erwarteten guten Meldung dann Aktien verkauft werden und der Aktienkurs sinkt.
Unserer Ansicht nach ist die Aktie wohl eine der günstigsten Technologie-Aktien an der Deutschen Börse. Mit umgerechnet knapp 4 Euro Cash pro Aktie ist das operative Geschäft unseres Musterdepot-Wertes bei einem aktuellen Aktienkurs von rund 6,30 Euro nur mit etwa 2,30 Euro bewertet. Und das bei einem erwarteten Gewinn/Aktie von 0,35 Euro in diesem Jahr und 0,55 Euro in 2005! Unser Kursziel lautet 9,80 Euro.
http://www.avt-inc.com/
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-aktien/advanced-vision-technology.as...
http://foren.germany.ru/325032.html?Cat=
NEW 09.11.04 00:32
в ответ Gulag 02.11.04 23:34
Brain Force: Gutes Q3 und Topcall-Profite Links
+ Umsatz und Gewinn in Q3 deutlich gesteigert
+ Topcall-Verkauf bringt ca. 0,7 Mio. Euro Extra-Gewinn
+ Kursziel 3,50 Euro (aktuell 2,54 Euro)
Gute Geschäftszahlen für das September-Quartal präsentierte unser Musterdepotwert Brain Force Software (WKN 919.331, Ticker BFC, ISIN AT0000820659). Der Umsatz im 3. Quartal 2004 betrug 16,17 Mio. Euro (Vorjahr: 15,47 Mio. Euro), das EBITDA 1,17 Mio. Euro (VJ: 0,9 Mio. Euro) und das EBIT 0,7 Mio. Euro (VJ: 0,1 Mio. Euro). In den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres lag der Umsatz somit bei 47,97 Mio. Euro (VJ: 43,93 Mio. Euro), das EBITDA bei 2,99 Mio. Euro (VJ: 1,45 Mio. Euro) und das EBIT bei 1,74 Mio. Euro (VJ: -0,6 Mio. Euro). Den Gewinn pro Aktie hat die Firma mit 0,09 Euro für die ersten neun Monate angegeben (VJ: -0,34 Euro).
Annahme des EDC/DICOM-Angebots zum Erwerb der Topcall-Aktien
Brain Force hatte im Frühjahr ein Übernahme-Angebot für Topcall abgegeben, konnte aber bei einem Angebotspreis von 3,50 Euro keine breite Unterstützung gewinnen. Im September hat daraufhin EDC Investment, eine Tochter der britischen Dicom Group, ebenfalls ein Übernahme-Angebot für Topcall abgegeben. Nun hat Brain Force seinen rund 8,5 %igen Anteil an Topcall zum Übernahmepreis von 4,28 Euro versilbert.
Das Pokern von Vorstand Helmut Fleischmann, der sich anfangs sehr zurückhaltend zum ursprünglichen Angebot von 4 Euro verhielt, hat sich ausgezahlt. So kann seine Firma das Topcall-Abenteuer statt mit 0,4 Mio. Euro zusätzlichen Ertrag (bei 4 Euro/Aktie) mit immerhin rund 0,7 Mio. Euro Zusatz-Profit abschließen. Das sind bei 10,26 Mio. ausstehenden Aktien immerhin etwa 0,07 Euro/Aktie! Die Cash-Reserven erhöhen sich dadurch auch weiter.
Dem Brain Force Software-Konzern standen zum 30.9.2004 Zahlungsmittel und kurzfristig veranlagte Gelder in Wertpapiere des Umlaufvermögens in Höhe von 15,81 Mio. Euro zur Verfügung (1,54 Euro Cash/Aktie). Im dritten Quartal wurden für den Rückkauf eigener Aktien 0,4 Mio. Euro aufgewendet. Die endgültigen Zahlen des dritten Quartals 2004 werden am 24.11.2004 gemeinsam mit dem vollständingen Quartalsbericht auf der Homepage der Gesellschaft veröffentlicht.
Fazit
Die Firma ist aktuell mit rund 26 Mio. Euro bewertet. Die Cash-Reserven liegen bei 16 Mio. Euro. Wir sehen einen fairen Unternehmenswert bei 40 bis 50 Mio. Euro bzw. rund 4 bis 5 Euro pro Aktie. Unser erstes Kursziel liegt bei 3,50 Euro. Bei erfolgreicher Umsetzung der 'Strategie 2005' sollten sich Umsatz und Gewinn in 2005 etwa verdoppeln. Das würde zusätzliches Kurspotenzial für die Aktie schaffen.
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-aktien/topcall-international.asp
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-aktien/brain-force-software.asp
http://foren.germany.ru/325032.html?Cat=
+ Umsatz und Gewinn in Q3 deutlich gesteigert
+ Topcall-Verkauf bringt ca. 0,7 Mio. Euro Extra-Gewinn
+ Kursziel 3,50 Euro (aktuell 2,54 Euro)
Gute Geschäftszahlen für das September-Quartal präsentierte unser Musterdepotwert Brain Force Software (WKN 919.331, Ticker BFC, ISIN AT0000820659). Der Umsatz im 3. Quartal 2004 betrug 16,17 Mio. Euro (Vorjahr: 15,47 Mio. Euro), das EBITDA 1,17 Mio. Euro (VJ: 0,9 Mio. Euro) und das EBIT 0,7 Mio. Euro (VJ: 0,1 Mio. Euro). In den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres lag der Umsatz somit bei 47,97 Mio. Euro (VJ: 43,93 Mio. Euro), das EBITDA bei 2,99 Mio. Euro (VJ: 1,45 Mio. Euro) und das EBIT bei 1,74 Mio. Euro (VJ: -0,6 Mio. Euro). Den Gewinn pro Aktie hat die Firma mit 0,09 Euro für die ersten neun Monate angegeben (VJ: -0,34 Euro).
Annahme des EDC/DICOM-Angebots zum Erwerb der Topcall-Aktien
Brain Force hatte im Frühjahr ein Übernahme-Angebot für Topcall abgegeben, konnte aber bei einem Angebotspreis von 3,50 Euro keine breite Unterstützung gewinnen. Im September hat daraufhin EDC Investment, eine Tochter der britischen Dicom Group, ebenfalls ein Übernahme-Angebot für Topcall abgegeben. Nun hat Brain Force seinen rund 8,5 %igen Anteil an Topcall zum Übernahmepreis von 4,28 Euro versilbert.
Das Pokern von Vorstand Helmut Fleischmann, der sich anfangs sehr zurückhaltend zum ursprünglichen Angebot von 4 Euro verhielt, hat sich ausgezahlt. So kann seine Firma das Topcall-Abenteuer statt mit 0,4 Mio. Euro zusätzlichen Ertrag (bei 4 Euro/Aktie) mit immerhin rund 0,7 Mio. Euro Zusatz-Profit abschließen. Das sind bei 10,26 Mio. ausstehenden Aktien immerhin etwa 0,07 Euro/Aktie! Die Cash-Reserven erhöhen sich dadurch auch weiter.
Dem Brain Force Software-Konzern standen zum 30.9.2004 Zahlungsmittel und kurzfristig veranlagte Gelder in Wertpapiere des Umlaufvermögens in Höhe von 15,81 Mio. Euro zur Verfügung (1,54 Euro Cash/Aktie). Im dritten Quartal wurden für den Rückkauf eigener Aktien 0,4 Mio. Euro aufgewendet. Die endgültigen Zahlen des dritten Quartals 2004 werden am 24.11.2004 gemeinsam mit dem vollständingen Quartalsbericht auf der Homepage der Gesellschaft veröffentlicht.
Fazit
Die Firma ist aktuell mit rund 26 Mio. Euro bewertet. Die Cash-Reserven liegen bei 16 Mio. Euro. Wir sehen einen fairen Unternehmenswert bei 40 bis 50 Mio. Euro bzw. rund 4 bis 5 Euro pro Aktie. Unser erstes Kursziel liegt bei 3,50 Euro. Bei erfolgreicher Umsetzung der 'Strategie 2005' sollten sich Umsatz und Gewinn in 2005 etwa verdoppeln. Das würde zusätzliches Kurspotenzial für die Aktie schaffen.
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-aktien/topcall-international.asp
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NEW 14.11.04 12:56
в ответ LAD1 09.11.04 00:32
NEW 14.11.04 13:06
в ответ Gulag 14.11.04 12:56
NEW 14.11.04 13:19
в ответ LAD1 14.11.04 13:06
Сорры..(eng. Sorry), темой увл╦кся - ссылки не заметил...
Новое!!!!
12.11.2004
Frist für Topcall-Aktionäre endet heute
Dicom muss für eine Übernahme mind. 75 Prozent der Aktien bekommen - Bei erfolgreicher Übernahme verschwindet Topcall vom Kurszettel
Heute endet das Angebot der britischen Dicom-Gruppe an die Topcall-Aktionäre. Das Angebot lautete ursprünglich auf 4 Euro pro Topcall-Aktie und wurde im Laufe der Annahmefrist um 0,28 Euro auf 4,28 Euro erhöht.
Dicom und Topcall geben sich zu einem möglichen Ausgang noch verschlossen. Eine erste Stellungnahme wird für Montag erwartet. "Es bleibt sehr spannend, einige Banken haben einen hohen Zuspruch gemeldet", verrät Topcall-CFO Christoph Stockert im Gespräch mit wirtschaftsblatt:online. Aber noch sei nichts entschieden, die Erste Bank wird erst heute Abend an die Unternehmen melden.
Bei Topcall sei man jedenfalls froh, wenn die Anspannung vorbei ist, denn seit dem ersten Übernahmeversuch durch Brain Force am 6. Mai ist rund ein halbes Jahr vergangen. In diesem halben Jahr hätte es auch viel Unsicherheit gegeben, so Stockert. Ab Montag wisse man dann Bescheid, in welche Richtung es weitergehen wird.
Gelingt Dicom der Übernahemversuch, dann werden in den nächsten Tagen Pläne für die Zusammenarbeit erstellt. Als fix gilt, dass Topcall eine eigenen Gesellschaft bleibt und eine Business-Unit von Dicom wird. Herbert Blieberger wird CEO dieser Business Unit, das Unternehmen Topcall wird jeodoch vom Kurszettel verschwinden. Eingegliedert soll sanft werden, "das kann bis zu einem Jahr dauern", so Stockert.
In der Zusammenarbeit mit Dicom werde es die Schwerpunkte Direktverkauf und Servertechnologie geben. Topcall soll der Entwicklungsstandort für Dicom in Wien werden. Einen weiteren Entwicklungsstandort hat Dicom in den USA mit KOFAX.
Nachdem der grösste Aktionär, die IF Innovationsförderungs-Privatstiftung, dem Angebot zugestimmt hat, haben auch der Firmengründer und weitere Paketaktionäre das seit Anfang September laufende Angebot angenommen. Brain Force, die WIHL Privatstiftung, ein belgischer Grossaktionär sowie eine deutsche und zwei britische Investmentgesellschaften haben ihre Anteile bereits abgegeben.
Посмотрим за развитием....
Trading & Service:
Новое!!!!
12.11.2004
Frist für Topcall-Aktionäre endet heute
Dicom muss für eine Übernahme mind. 75 Prozent der Aktien bekommen - Bei erfolgreicher Übernahme verschwindet Topcall vom Kurszettel
Heute endet das Angebot der britischen Dicom-Gruppe an die Topcall-Aktionäre. Das Angebot lautete ursprünglich auf 4 Euro pro Topcall-Aktie und wurde im Laufe der Annahmefrist um 0,28 Euro auf 4,28 Euro erhöht.
Dicom und Topcall geben sich zu einem möglichen Ausgang noch verschlossen. Eine erste Stellungnahme wird für Montag erwartet. "Es bleibt sehr spannend, einige Banken haben einen hohen Zuspruch gemeldet", verrät Topcall-CFO Christoph Stockert im Gespräch mit wirtschaftsblatt:online. Aber noch sei nichts entschieden, die Erste Bank wird erst heute Abend an die Unternehmen melden.
Bei Topcall sei man jedenfalls froh, wenn die Anspannung vorbei ist, denn seit dem ersten Übernahmeversuch durch Brain Force am 6. Mai ist rund ein halbes Jahr vergangen. In diesem halben Jahr hätte es auch viel Unsicherheit gegeben, so Stockert. Ab Montag wisse man dann Bescheid, in welche Richtung es weitergehen wird.
Gelingt Dicom der Übernahemversuch, dann werden in den nächsten Tagen Pläne für die Zusammenarbeit erstellt. Als fix gilt, dass Topcall eine eigenen Gesellschaft bleibt und eine Business-Unit von Dicom wird. Herbert Blieberger wird CEO dieser Business Unit, das Unternehmen Topcall wird jeodoch vom Kurszettel verschwinden. Eingegliedert soll sanft werden, "das kann bis zu einem Jahr dauern", so Stockert.
In der Zusammenarbeit mit Dicom werde es die Schwerpunkte Direktverkauf und Servertechnologie geben. Topcall soll der Entwicklungsstandort für Dicom in Wien werden. Einen weiteren Entwicklungsstandort hat Dicom in den USA mit KOFAX.
Nachdem der grösste Aktionär, die IF Innovationsförderungs-Privatstiftung, dem Angebot zugestimmt hat, haben auch der Firmengründer und weitere Paketaktionäre das seit Anfang September laufende Angebot angenommen. Brain Force, die WIHL Privatstiftung, ein belgischer Grossaktionär sowie eine deutsche und zwei britische Investmentgesellschaften haben ihre Anteile bereits abgegeben.
Посмотрим за развитием....
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NEW 14.11.04 13:37
в ответ Gulag 14.11.04 13:19
- -Посмотрим за развитием....- -
Ну могу ещ╦ график для наглядности прикрепить
http://foren.germany.ru/325032.html?Cat=
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NEW 14.11.04 18:36
в ответ Gulag 14.11.04 13:19
Вот ещ╦ парочку (не думайте я это не ворую это может любой получать)
3U Telecom: Neues Kursziel nach Q3-Zahlen Links
+ Q3/2004 ohne große Auswirkungen
+ Wann kommt kurstreibender Kampf um Kontrolle?
+ Kursziel 1,20 Euro (aktuell 0,68 Euro)
Die 3U Telecom AG (WKN 516.790, Ticker UUU, ISIN DE0005167902) erwirtschaftete in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2004 einen Umsatz von 69,38 Mio. Euro. Hiervon entfielen insgesamt 50,44 Mio. Euro (Vorjahr: 44,94 Mio. Euro) auf das Kernsegment Festnetztelefonie (3U und OneTel) sowie 18,94 Mio. Euro auf die seit dem 1. April 2004 vollkonsolidierte LambdaNet Communications AG (Breitband/IP Segment). Im Vergleich zum Vorquartal konnte im Festnetzsegment eine Umsatzsteigerung von 1,34 Mio. Euro oder +8,4 % auf 17,21 Mio. Euro erzielt werden. Der Quartalsumsatz von LambdaNet fiel dagegen mit 9,35 Mio. Euro im Vergleich zur Vorperiode um -2,5 % niedriger aus und lag damit dennoch über den vorsichtigen Markterwartungen.
Nach den im 2. Quartal 2004 vorgenommenen Sonderabschreibungen beläuft sich der Fehlbetrag des Gesamtkonzerns nach den ersten neun Monaten auf -17,50 Mio. Euro. Hierbei entstand im 3. Quartal 2004 im Festnetzbereich ein Fehlbetrag von -1,10 Mio. Euro (Q2/2004: -8,20 Mio. Euro). Bei LambdaNet hat sich der Fehlbetrag im 3. Quartal 2004 mit -3,46 Mio. Euro gegenüber dem Vorquartal (-3,65 Mio. Euro) leicht verbessert. Somit ergibt sich für den Gesamtkonzern nach den ersten neun Monaten ein Ergebnis je Aktie von -0,38 Euro.
Auf Basis des Ergebnisses vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) weist der Festnetzbereich ein kumuliertes operatives Ergebnis von 0,42 Mio. Euro auf (Vorjahr: 5,30 Mio. Euro). Die Reduzierung der operativen Marge ist im Wesentlichen auf das sich im Jahresverlauf intensivierende Wettbewerbsumfeld sowie auf den Anstieg der operativen Kosten zurückzuführen. Unter Berücksichtigung des EBITDA von LambdaNet von 1,83 Mio. Euro (Vorquartal: 1,64 Mio. Euro) weist der Gesamtkonzern nach neun Monaten ein EBITDA von 3,89 Mio. Euro aus.
Fazit
Die veröffentlichte Meldung über die Entwicklung im September-Quartal 2004 (der vollständige Quartalsbericht ist erst ab 15. 11. nach Redaktionsschluss dieser Ausgabe verfügbar) liegt teils über und teils unter der Markterwartung. So hat LambdaNet offenbar weniger Kunden verloren als erwartet und konnte auch die EBITDA-Marge im Vergleich zum 2. Quartal 2004 verbessern. Andererseits ist die Marge im Telefongeschäft enttäuschend. Der Markt hat dies offensichtlich in Summe dann als 'neutral' angesehen: Die Aktie notierte nach Veröffentlichung der Geschäftszahlen weiterhin in engen Bahnen bei rund 0,68-0,70 Euro.
Immer wieder melden sich bei uns 3U-Aktionäre, die über die Kursentwicklung der letzten Monate - seit Vorstand Udo Graul ( besitzt 16 % der Aktien) am Samstag den 26.6. in einer Nacht-und-Nebel-Aktion wohl von seinen Vorstandskollegen Michael Schmidt (17,7 %) und Roland Thieme (5,3 %) zum Rückzug aus dem Management der Firma 'motiviert' wurde - enttäuscht sind. Denn nach den zahlreichen Wirren hat sich der Aktienkurs unter der neuen Führung seither gedrittelt. In Erinnerung an bessere Zeiten wünschen sich deshalb immer mehr Aktionäre des einstigen TecDAX-Kandidaten eine Rückkehr von Graul ans Ruder der Firma.
Auch dürfte Graul als Großaktionär unglücklich über den Wertverlust seines Anteiles sein. Hinter den Kulissen dürfte bereits aktiv an einer Neuausrichtung von 3U gearbeitet werden. Einzelne Aktionärsgruppen sollen über Zukäufe an der Börse bereits Beteiligungen knapp an der meldepflichtigen 5 %-Gruppe erworben haben und streben Veränderungen bei 3U an.
Wir sitzen bei 3U derzeit einfach auf der Zuschauertribüne und warten ab. Die Aktie befindet sich im Musterdepot und könnte bei einem Kampf um die Kontrolle der Gesellschaft rasch auf 1 Euro oder darüber klettern. Denn bitte vergessen Sie trotz der gemeldeten Verluste nicht: Der Ausschlachtungswert von 3U liegt wesentlich über den aktuellen Kursen. Falls es den Entschluss gäbe, LambdaNet wieder zu verkaufen, wäre prompt das Bilanzbild wieder sauber und die Firma hätte rund 1 Euro Cash/Aktie. Würde auch das Telekom-Geschäft verkauft, wäre der Gesamterlös derzeit wohl im Bereich 1,30-2,00 Euro pro Aktie und damit rund +100 % bis + 200 % über den aktuellen Kursen.
Angesichts der sich abzeichnenden positiven Impulse auf den Aktienkurs setzen wir nun ein erstes Kursziel von 1,20 Euro.
http://www.3utelecom.de/index.php?site=5
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-aktien/3u-telecom.asp
http://foren.germany.ru/325032.html?Cat=
3U Telecom: Neues Kursziel nach Q3-Zahlen Links
+ Q3/2004 ohne große Auswirkungen
+ Wann kommt kurstreibender Kampf um Kontrolle?
+ Kursziel 1,20 Euro (aktuell 0,68 Euro)
Die 3U Telecom AG (WKN 516.790, Ticker UUU, ISIN DE0005167902) erwirtschaftete in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2004 einen Umsatz von 69,38 Mio. Euro. Hiervon entfielen insgesamt 50,44 Mio. Euro (Vorjahr: 44,94 Mio. Euro) auf das Kernsegment Festnetztelefonie (3U und OneTel) sowie 18,94 Mio. Euro auf die seit dem 1. April 2004 vollkonsolidierte LambdaNet Communications AG (Breitband/IP Segment). Im Vergleich zum Vorquartal konnte im Festnetzsegment eine Umsatzsteigerung von 1,34 Mio. Euro oder +8,4 % auf 17,21 Mio. Euro erzielt werden. Der Quartalsumsatz von LambdaNet fiel dagegen mit 9,35 Mio. Euro im Vergleich zur Vorperiode um -2,5 % niedriger aus und lag damit dennoch über den vorsichtigen Markterwartungen.
Nach den im 2. Quartal 2004 vorgenommenen Sonderabschreibungen beläuft sich der Fehlbetrag des Gesamtkonzerns nach den ersten neun Monaten auf -17,50 Mio. Euro. Hierbei entstand im 3. Quartal 2004 im Festnetzbereich ein Fehlbetrag von -1,10 Mio. Euro (Q2/2004: -8,20 Mio. Euro). Bei LambdaNet hat sich der Fehlbetrag im 3. Quartal 2004 mit -3,46 Mio. Euro gegenüber dem Vorquartal (-3,65 Mio. Euro) leicht verbessert. Somit ergibt sich für den Gesamtkonzern nach den ersten neun Monaten ein Ergebnis je Aktie von -0,38 Euro.
Auf Basis des Ergebnisses vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) weist der Festnetzbereich ein kumuliertes operatives Ergebnis von 0,42 Mio. Euro auf (Vorjahr: 5,30 Mio. Euro). Die Reduzierung der operativen Marge ist im Wesentlichen auf das sich im Jahresverlauf intensivierende Wettbewerbsumfeld sowie auf den Anstieg der operativen Kosten zurückzuführen. Unter Berücksichtigung des EBITDA von LambdaNet von 1,83 Mio. Euro (Vorquartal: 1,64 Mio. Euro) weist der Gesamtkonzern nach neun Monaten ein EBITDA von 3,89 Mio. Euro aus.
Fazit
Die veröffentlichte Meldung über die Entwicklung im September-Quartal 2004 (der vollständige Quartalsbericht ist erst ab 15. 11. nach Redaktionsschluss dieser Ausgabe verfügbar) liegt teils über und teils unter der Markterwartung. So hat LambdaNet offenbar weniger Kunden verloren als erwartet und konnte auch die EBITDA-Marge im Vergleich zum 2. Quartal 2004 verbessern. Andererseits ist die Marge im Telefongeschäft enttäuschend. Der Markt hat dies offensichtlich in Summe dann als 'neutral' angesehen: Die Aktie notierte nach Veröffentlichung der Geschäftszahlen weiterhin in engen Bahnen bei rund 0,68-0,70 Euro.
Immer wieder melden sich bei uns 3U-Aktionäre, die über die Kursentwicklung der letzten Monate - seit Vorstand Udo Graul ( besitzt 16 % der Aktien) am Samstag den 26.6. in einer Nacht-und-Nebel-Aktion wohl von seinen Vorstandskollegen Michael Schmidt (17,7 %) und Roland Thieme (5,3 %) zum Rückzug aus dem Management der Firma 'motiviert' wurde - enttäuscht sind. Denn nach den zahlreichen Wirren hat sich der Aktienkurs unter der neuen Führung seither gedrittelt. In Erinnerung an bessere Zeiten wünschen sich deshalb immer mehr Aktionäre des einstigen TecDAX-Kandidaten eine Rückkehr von Graul ans Ruder der Firma.
Auch dürfte Graul als Großaktionär unglücklich über den Wertverlust seines Anteiles sein. Hinter den Kulissen dürfte bereits aktiv an einer Neuausrichtung von 3U gearbeitet werden. Einzelne Aktionärsgruppen sollen über Zukäufe an der Börse bereits Beteiligungen knapp an der meldepflichtigen 5 %-Gruppe erworben haben und streben Veränderungen bei 3U an.
Wir sitzen bei 3U derzeit einfach auf der Zuschauertribüne und warten ab. Die Aktie befindet sich im Musterdepot und könnte bei einem Kampf um die Kontrolle der Gesellschaft rasch auf 1 Euro oder darüber klettern. Denn bitte vergessen Sie trotz der gemeldeten Verluste nicht: Der Ausschlachtungswert von 3U liegt wesentlich über den aktuellen Kursen. Falls es den Entschluss gäbe, LambdaNet wieder zu verkaufen, wäre prompt das Bilanzbild wieder sauber und die Firma hätte rund 1 Euro Cash/Aktie. Würde auch das Telekom-Geschäft verkauft, wäre der Gesamterlös derzeit wohl im Bereich 1,30-2,00 Euro pro Aktie und damit rund +100 % bis + 200 % über den aktuellen Kursen.
Angesichts der sich abzeichnenden positiven Impulse auf den Aktienkurs setzen wir nun ein erstes Kursziel von 1,20 Euro.
http://www.3utelecom.de/index.php?site=5
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NEW 14.11.04 18:47
в ответ Gulag 14.11.04 13:19
NEW 14.11.04 21:19
в ответ LAD1 14.11.04 18:36
NEW 14.11.04 21:32
в ответ Gulag 14.11.04 21:19
NEW 14.11.04 21:41
в ответ LAD1 14.11.04 21:32
да это ещ╦ та завалюха, месяца три назад банк какой-то грозился 9 евро за шт. выкупить, теперъ 1,20 сулят...хорошо хоть не скачет, а то терпения уже не хватает...сво╦ бы вытащить..
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http://www.amotors.de
NEW 14.11.04 21:57
в ответ Gulag 14.11.04 21:41
NEW 16.11.04 23:54
в ответ Gulag 14.11.04 21:41
16.11. 16:20
Wi-Fi Alliance zertifiziert WLAN-Kombigeräte
(╘GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
Die Wi-Fi Alliance (WFA) hat eine neue Arbeitsgruppe ins Leben gerufen, die Wi-Fi/Cellular Convergence (WCC) task group. Diese soll die Standardisierung der Kombigeräte auf das Niveau heben, das Nutzer von bereits zertifizierten, reinen WLAN-Geräten gewohnt sind. Hierdurch verspricht sich die Wi-Fi Alliance höhere Kundenzufriedenheit und damit Wachtsumsimpulse für Konvergenzprodukte.
Die Wi-Fi Alliance bündelt als "Nonprofit trade association" die Interessen von inzwischen rund 200 Anbietern von inzwischen etwa 1500 zertifizierten Produkten. Im Führungsgremium sitzen die Branchengrößen Agere, Cisco, Conexant, Dell, Intel, Microsoft, Nokia, Philips, Sony Corporation, Symbol Technologies and Texas Instruments.
Wachsender Trend zu Kombigeräten
Die WFA sieht einen wachsenden Trend für Endgeräte, die sowohl Verbindungen ins WLAN als auch zum zellulären Mobilfunk ermöglichen. Auch wenn die Wi-Fi-Zertifizierung lediglich Aussagen zur WLAN-Interoperabilität der Kombigeräte liefert, ist dies bewerkenwert: lautete die Botschaft der Mobilnetzbetreiber und -ausrüster über Jahre hinweg, dass UMTS der Standard für die mobile Datenübertragung sein werde.
In einer ersten Zertifizierungsrunde erhielten folgende konvergente Geräte im Taschenformat den Wi-Fi-Segen: Der HP iPAQ Pocket PC h6315 (für den US-Markt), der Handheld Nokia 9500 Communicator und das Motorola MPx. Diese Modelle sollen im laufenden 4. Quartal erhältlich sein.
Außerdem zertifizierte die Wi-Fi Alliance den Handheld Computer Intermec 760 Mobile, der neben WLAN mit Funkmodulen für GSM- und CDMA-Netze sowie mit Bluetooth ausgestattet werden kann. Auch die SanDisk Connect Wi-Fi SD Card, mit der PDAs nachgerüstet werden können, erhielt das Wi-Fi-Label. Ihr Einsatz ist auf Modelle beschränkt, die über die passenden Treiber verfügen.
Diese fünf Geräte entsprechen zum einen dem Standard IEEE 802.11b. Die WFA prüft hierbei nach eigenen Kriterien aufgestellt, ob diese WLAN-Geräte hinreichend interoperabel sind. Darüber hinaus beherrschen die fünf Kombigeräte laut WFA-Zertifikat die Verschlüsselungsmechanismen WPA (Wi-Fi Protected Access) Personal und WPA Enterprise.
http://foren.germany.ru/325032.html?Cat=
Wi-Fi Alliance zertifiziert WLAN-Kombigeräte
(╘GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
Die Wi-Fi Alliance (WFA) hat eine neue Arbeitsgruppe ins Leben gerufen, die Wi-Fi/Cellular Convergence (WCC) task group. Diese soll die Standardisierung der Kombigeräte auf das Niveau heben, das Nutzer von bereits zertifizierten, reinen WLAN-Geräten gewohnt sind. Hierdurch verspricht sich die Wi-Fi Alliance höhere Kundenzufriedenheit und damit Wachtsumsimpulse für Konvergenzprodukte.
Die Wi-Fi Alliance bündelt als "Nonprofit trade association" die Interessen von inzwischen rund 200 Anbietern von inzwischen etwa 1500 zertifizierten Produkten. Im Führungsgremium sitzen die Branchengrößen Agere, Cisco, Conexant, Dell, Intel, Microsoft, Nokia, Philips, Sony Corporation, Symbol Technologies and Texas Instruments.
Wachsender Trend zu Kombigeräten
Die WFA sieht einen wachsenden Trend für Endgeräte, die sowohl Verbindungen ins WLAN als auch zum zellulären Mobilfunk ermöglichen. Auch wenn die Wi-Fi-Zertifizierung lediglich Aussagen zur WLAN-Interoperabilität der Kombigeräte liefert, ist dies bewerkenwert: lautete die Botschaft der Mobilnetzbetreiber und -ausrüster über Jahre hinweg, dass UMTS der Standard für die mobile Datenübertragung sein werde.
In einer ersten Zertifizierungsrunde erhielten folgende konvergente Geräte im Taschenformat den Wi-Fi-Segen: Der HP iPAQ Pocket PC h6315 (für den US-Markt), der Handheld Nokia 9500 Communicator und das Motorola MPx. Diese Modelle sollen im laufenden 4. Quartal erhältlich sein.
Außerdem zertifizierte die Wi-Fi Alliance den Handheld Computer Intermec 760 Mobile, der neben WLAN mit Funkmodulen für GSM- und CDMA-Netze sowie mit Bluetooth ausgestattet werden kann. Auch die SanDisk Connect Wi-Fi SD Card, mit der PDAs nachgerüstet werden können, erhielt das Wi-Fi-Label. Ihr Einsatz ist auf Modelle beschränkt, die über die passenden Treiber verfügen.
Diese fünf Geräte entsprechen zum einen dem Standard IEEE 802.11b. Die WFA prüft hierbei nach eigenen Kriterien aufgestellt, ob diese WLAN-Geräte hinreichend interoperabel sind. Darüber hinaus beherrschen die fünf Kombigeräte laut WFA-Zertifikat die Verschlüsselungsmechanismen WPA (Wi-Fi Protected Access) Personal und WPA Enterprise.
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NEW 17.11.04 20:49
в ответ LAD1 16.11.04 23:54
17.11. 11:15
K: US-Dollar sackt auf historisches Tief ab
(╘GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
Der hervorgehobene Buchstabe K zu Beginn des Titels einer Meldung weist die Meldung als einen externen Kommentar aus. Diese externen Kommentare werden zu Informationszwecken und zwecks Darstellung unterschiedlicher Argumente und Einschätzungen veröffentlicht. Großer Wert wird auf die Wahl renommierter seriöser Quellen gelegt. Die in diesen Kommentaren, Studien und Analysen widergegebenen Einschätzungen müssen sich nicht mit den Einschätzungen des Godmode-Traders decken. Die vorgestellten externen Quellen veröffentlichen auf dem Fonds-Reporter.de oder auf BoerseGo.de
Externe Quelle: Merrill Lynch Investment Managers (MLIM)
US-Dollar sackt auf historisches Tief ab
Beflügelt durch eine technische Rallye verzeichneten die US-Aktienmärkte in der letzten Woche Zugewinne. Zum Wochenbeginn traten die Märkte auf der Stelle, denn Kursgewinne als Reaktion auf die Beschäftigungszahlen der letzten Woche und den rückläufigen Ölpreis wurden durch die Umsatzwarnung von Cisco Systems für das laufende Quartal zunichte gemacht. Über solide Zugewinne konnten sich die Händler an Wall Street freuen, nachdem Dell über einen zufrieden stellenden Nachfrageausblick berichtete und zudem der Ölpreis auf den niedrigsten Stand seit sieben Monaten fiel. In ihren Begleitkommentaren zur allseits erwarteten Zinserhöhung wies die Fed auf eine Besserung der Lage am Arbeitsmarkt und eine Wirtschaft hin, die └etwas von ihrem Schwung zurückgewonnen hat⌠. Bestätigt wurde diese Einschätzung durch die über den Erwartungen liegenden Einzelhandelsumsätze (ohne Autos) und das Verbrauchervertrauen.
Ihre jüngste Talfahrt setzten die japanischen Aktienmärkte fort, beschleunigt durch den unerwarteten Rückgang der Maschinenaufträge im September, die darauf hindeuten, dass die Investitionstätigkeit der Unternehmen möglicherweise geringer ausgefallen ist als erwartet. Der Nikkei verlor 0,4% und der breiter gefasste Topix 0,7%. Am Freitag wurden die BIP-Zahlen zum dritten Quartal bekannt gegeben, die erneut für Enttäuschung sorgten. Die Zahlen beinhalteten auch ein schwächeres Exportwachstum sowie einen Rückgang der Unternehmensinvestitionen. Im Fahrwasser des steigenden US-Marktes, der damit auf inländische Konjunkturdaten reagierte, verzeichneten auch die japanischen Aktienmärkte am Freitag einen Anstieg.
Dank der Gewinnvorlagen der letzten Woche stieg der Optimismus der Anleger, das Gewinnwachstum in Europa betreffend, so dass die europäischen Aktienmärkte höher schlossen. Trotz um 8% rückläufiger Erträge im dritten Quartal gegenüber dem Vorjahr schnitt Allianz insgesamt besser ab als erwartet. Vom fallenden Ölpreis profitierten Fluggesellschaften und Autohersteller. An 15 der insgesamt 18 westeuropäischen Märkte schlossen die Leitindizes im Plus. Allerdings blieb das BIP in der Eurozone schwach und auch die ZEW-Umfrage zum Geschäftsklima dümpelte vor sich hin.
In Großbritannien kletterte der FTSE 100 um 1,1% nach oben, was nicht zuletzt dem Gewinn von BskyB im dritten Quartal zu verdanken war, der über den Markterwartungen lag. Überraschend gemäßigt fiel der Inflationsbericht der Bank von England aus √ ihre Projektionen zum Preisauftrieb stützen den aktuellen Zyklus der Zinsanhebungen, für die es allerdings deutlich stärkere Konjunkturdaten braucht.
Die Märkte in der Region Asien-Pazifik profitierten vom Ölpreisrückgang und nur Taiwan und die Philippinen gaben nach. Exporteure verzeichneten Kursgewinne, denn die niedrigeren Energiekosten zerstreuen etwas die Angst vor einer Wachstumsabschwächung.
Der Bovespa-Index in der Region Lateinamerika verbesserte sich um 2%, nachdem China Investitionen in Höhe von 10 Mrd. US-Dollar in Brasilien zusicherte, um die Handelsbeziehungen auszubauen.
In der Region Emerging Europe konnten die Verluste beim russischen RTS-Index durch Äußerungen eines Präsidentschaftsberaters eingedämmt werden, demzufolge Yukos wohl die Aufrechterhaltung des Betriebs erlaubt werden soll. Zu Wochenbeginn war die Yukos-Beteiligung an dem Rivalen Sibneft eingefroren worden.
An den Staatsanleihemärkten markierten die Renditen zehnjähriger US-Treasuries den höchsten Stand seit drei Monaten, nachdem sich die Zuversicht des Marktes angesichts der positiven Beschäftigungszahlen der letzten Woche fortsetzte. Gebremst wurde der Renditeanstieg durch die schwächer als erwarteten BIP-Zahlen in Japan und der Eurozone. Die Renditen 10jähriger britischer Staatsanleihen sanken, nachdem der vierteljährliche Inflationsbericht der Bank von England Gerüchte schürte, der Zinszyklus könnte seinen Höhepunkt erreicht haben.
Der US-Dollar verbilligte sich in der letzten Woche an den Devisenmärkten gegenüber dem Euro und dem Yen. Hieran änderten auch die Interventionen der asiatischen Zentralbanken und die starken Worte von EZB-Vertretern nichts. Auslöser waren Spekulationen, die Bush-Administration teile die Besorgnis des Auslands bezüglich des schwachen Dollar nicht.
An den Rohstoffmärkten sackte der Preis für Rohöl um 7,1% auf ein 7-Wochentief ab und zerstreute damit die Angst vor einer Abschwächung der globalen Wirtschaft, während Gold sich die vierte Woche in Folge verteuerte, ausgelöst durch den anhaltend schwachen Dollar.
US-Dollar sackt auf historisches Tief ab
Am Mittwoch markierte der US-Dollar kurzzeitig ein neues Allzeittief gegenüber dem Euro, der das wichtigste Ventil für den schwachen US-Dollar bleibt. Die asiatischen Zentralbanken setzten derweil den Kauf von US-Staatsanleihen fort, um so die weitere Aufwertung ihrer Währungen gegenüber der Währung des wichtigsten Exportmarktes zu bremsen. In den letzten beiden Wochen hat die koreanische Zentralbank zwei Mal interveniert und die Bank von Japan macht keinen Hehl aus ihrer Unzufriedenheit, was den Yen-Anstieg anbelangt. Angesichts des insgesamt knappen Angebots an wirklich frei schwankenden Währungen hat der Euro seit 2001 rund 50% seines Werts hinzugewonnen. Da verwundert es nicht, dass EZB-Präsident Trichet die Schwankungen beim Euro als └brutal⌠ und └nicht willkommen⌠ bezeichnet.
Zentralbanken halten an zurückhaltendem Wirtschaftsausblick fest
In den letzten Wochen fiel der Ölpreisrückgang (die Ölsorte Brent verbilligte sich innerhalb von drei Wochen um 11 US-Dollar) mit fest tendierenden US-Konjunkturdaten und wieder anziehenden Aktienmärkten zusammen. Deutlich verhaltener reagierten jedoch die Zentralbanker und aus den Protokollen der US-Notenbank und dem Inflationsbericht der Bank von England geht hervor, dass für eine weitere Straffung der Zinszügel deutlich stärkere Daten vonnöten sind. Das hört sich nicht nach einem Gleichgewicht an. Gründe für weiteren Optimismus in puncto Aktienmärkte sehen wir derzeit nicht, es sei denn, die makroökonomische Dynamik hält an. Das aber würde bedeuten, dass die Zinserwartungen erneut in die Höhe schießen. Der ausgleichende Effekt von Zinsen und Ölpreis hat ein Festfahren im dritten Quartal verhindert, ein Symmetrieeffekt wäre daher keine Überraschung.
http://foren.germany.ru/325032.html?Cat=
K: US-Dollar sackt auf historisches Tief ab
(╘GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
Der hervorgehobene Buchstabe K zu Beginn des Titels einer Meldung weist die Meldung als einen externen Kommentar aus. Diese externen Kommentare werden zu Informationszwecken und zwecks Darstellung unterschiedlicher Argumente und Einschätzungen veröffentlicht. Großer Wert wird auf die Wahl renommierter seriöser Quellen gelegt. Die in diesen Kommentaren, Studien und Analysen widergegebenen Einschätzungen müssen sich nicht mit den Einschätzungen des Godmode-Traders decken. Die vorgestellten externen Quellen veröffentlichen auf dem Fonds-Reporter.de oder auf BoerseGo.de
Externe Quelle: Merrill Lynch Investment Managers (MLIM)
US-Dollar sackt auf historisches Tief ab
Beflügelt durch eine technische Rallye verzeichneten die US-Aktienmärkte in der letzten Woche Zugewinne. Zum Wochenbeginn traten die Märkte auf der Stelle, denn Kursgewinne als Reaktion auf die Beschäftigungszahlen der letzten Woche und den rückläufigen Ölpreis wurden durch die Umsatzwarnung von Cisco Systems für das laufende Quartal zunichte gemacht. Über solide Zugewinne konnten sich die Händler an Wall Street freuen, nachdem Dell über einen zufrieden stellenden Nachfrageausblick berichtete und zudem der Ölpreis auf den niedrigsten Stand seit sieben Monaten fiel. In ihren Begleitkommentaren zur allseits erwarteten Zinserhöhung wies die Fed auf eine Besserung der Lage am Arbeitsmarkt und eine Wirtschaft hin, die └etwas von ihrem Schwung zurückgewonnen hat⌠. Bestätigt wurde diese Einschätzung durch die über den Erwartungen liegenden Einzelhandelsumsätze (ohne Autos) und das Verbrauchervertrauen.
Ihre jüngste Talfahrt setzten die japanischen Aktienmärkte fort, beschleunigt durch den unerwarteten Rückgang der Maschinenaufträge im September, die darauf hindeuten, dass die Investitionstätigkeit der Unternehmen möglicherweise geringer ausgefallen ist als erwartet. Der Nikkei verlor 0,4% und der breiter gefasste Topix 0,7%. Am Freitag wurden die BIP-Zahlen zum dritten Quartal bekannt gegeben, die erneut für Enttäuschung sorgten. Die Zahlen beinhalteten auch ein schwächeres Exportwachstum sowie einen Rückgang der Unternehmensinvestitionen. Im Fahrwasser des steigenden US-Marktes, der damit auf inländische Konjunkturdaten reagierte, verzeichneten auch die japanischen Aktienmärkte am Freitag einen Anstieg.
Dank der Gewinnvorlagen der letzten Woche stieg der Optimismus der Anleger, das Gewinnwachstum in Europa betreffend, so dass die europäischen Aktienmärkte höher schlossen. Trotz um 8% rückläufiger Erträge im dritten Quartal gegenüber dem Vorjahr schnitt Allianz insgesamt besser ab als erwartet. Vom fallenden Ölpreis profitierten Fluggesellschaften und Autohersteller. An 15 der insgesamt 18 westeuropäischen Märkte schlossen die Leitindizes im Plus. Allerdings blieb das BIP in der Eurozone schwach und auch die ZEW-Umfrage zum Geschäftsklima dümpelte vor sich hin.
In Großbritannien kletterte der FTSE 100 um 1,1% nach oben, was nicht zuletzt dem Gewinn von BskyB im dritten Quartal zu verdanken war, der über den Markterwartungen lag. Überraschend gemäßigt fiel der Inflationsbericht der Bank von England aus √ ihre Projektionen zum Preisauftrieb stützen den aktuellen Zyklus der Zinsanhebungen, für die es allerdings deutlich stärkere Konjunkturdaten braucht.
Die Märkte in der Region Asien-Pazifik profitierten vom Ölpreisrückgang und nur Taiwan und die Philippinen gaben nach. Exporteure verzeichneten Kursgewinne, denn die niedrigeren Energiekosten zerstreuen etwas die Angst vor einer Wachstumsabschwächung.
Der Bovespa-Index in der Region Lateinamerika verbesserte sich um 2%, nachdem China Investitionen in Höhe von 10 Mrd. US-Dollar in Brasilien zusicherte, um die Handelsbeziehungen auszubauen.
In der Region Emerging Europe konnten die Verluste beim russischen RTS-Index durch Äußerungen eines Präsidentschaftsberaters eingedämmt werden, demzufolge Yukos wohl die Aufrechterhaltung des Betriebs erlaubt werden soll. Zu Wochenbeginn war die Yukos-Beteiligung an dem Rivalen Sibneft eingefroren worden.
An den Staatsanleihemärkten markierten die Renditen zehnjähriger US-Treasuries den höchsten Stand seit drei Monaten, nachdem sich die Zuversicht des Marktes angesichts der positiven Beschäftigungszahlen der letzten Woche fortsetzte. Gebremst wurde der Renditeanstieg durch die schwächer als erwarteten BIP-Zahlen in Japan und der Eurozone. Die Renditen 10jähriger britischer Staatsanleihen sanken, nachdem der vierteljährliche Inflationsbericht der Bank von England Gerüchte schürte, der Zinszyklus könnte seinen Höhepunkt erreicht haben.
Der US-Dollar verbilligte sich in der letzten Woche an den Devisenmärkten gegenüber dem Euro und dem Yen. Hieran änderten auch die Interventionen der asiatischen Zentralbanken und die starken Worte von EZB-Vertretern nichts. Auslöser waren Spekulationen, die Bush-Administration teile die Besorgnis des Auslands bezüglich des schwachen Dollar nicht.
An den Rohstoffmärkten sackte der Preis für Rohöl um 7,1% auf ein 7-Wochentief ab und zerstreute damit die Angst vor einer Abschwächung der globalen Wirtschaft, während Gold sich die vierte Woche in Folge verteuerte, ausgelöst durch den anhaltend schwachen Dollar.
US-Dollar sackt auf historisches Tief ab
Am Mittwoch markierte der US-Dollar kurzzeitig ein neues Allzeittief gegenüber dem Euro, der das wichtigste Ventil für den schwachen US-Dollar bleibt. Die asiatischen Zentralbanken setzten derweil den Kauf von US-Staatsanleihen fort, um so die weitere Aufwertung ihrer Währungen gegenüber der Währung des wichtigsten Exportmarktes zu bremsen. In den letzten beiden Wochen hat die koreanische Zentralbank zwei Mal interveniert und die Bank von Japan macht keinen Hehl aus ihrer Unzufriedenheit, was den Yen-Anstieg anbelangt. Angesichts des insgesamt knappen Angebots an wirklich frei schwankenden Währungen hat der Euro seit 2001 rund 50% seines Werts hinzugewonnen. Da verwundert es nicht, dass EZB-Präsident Trichet die Schwankungen beim Euro als └brutal⌠ und └nicht willkommen⌠ bezeichnet.
Zentralbanken halten an zurückhaltendem Wirtschaftsausblick fest
In den letzten Wochen fiel der Ölpreisrückgang (die Ölsorte Brent verbilligte sich innerhalb von drei Wochen um 11 US-Dollar) mit fest tendierenden US-Konjunkturdaten und wieder anziehenden Aktienmärkten zusammen. Deutlich verhaltener reagierten jedoch die Zentralbanker und aus den Protokollen der US-Notenbank und dem Inflationsbericht der Bank von England geht hervor, dass für eine weitere Straffung der Zinszügel deutlich stärkere Daten vonnöten sind. Das hört sich nicht nach einem Gleichgewicht an. Gründe für weiteren Optimismus in puncto Aktienmärkte sehen wir derzeit nicht, es sei denn, die makroökonomische Dynamik hält an. Das aber würde bedeuten, dass die Zinserwartungen erneut in die Höhe schießen. Der ausgleichende Effekt von Zinsen und Ölpreis hat ein Festfahren im dritten Quartal verhindert, ein Symmetrieeffekt wäre daher keine Überraschung.
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NEW 18.11.04 09:11
в ответ LAD1 16.11.04 23:54
18.11. 08:21
Elefantenhochzeit: Kmart vor Übernahme von Sears
(╘GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
In den USA bahnt sich eine neue Mega-Übernahme an. Der Einzelhändler Kmart gab am Mittwochabend bekannt, für $11 Milliarden den Konkurrenten Sears aufkaufen zu wollen. Sollte der Zusammenschluss glücken, so wäre der neue Sears Holdings Corp. der größte Einzelhandelskonzern der USA und würde Wal-Mart überholen. Mit dem Zusammenschluss soll es keine Schließungen von Filialen geben, jedoch sollen die Kmart-Läden in Sears-Läden im Rahmen der Fusion umgebaut werden. Innerhalb von drei Jahren verspricht sich Sears Chairman und CEO Alan Lacy Ersparnisse in Höhe von $500 Millionen pro Jahr. Dies soll durch einen effizienteren Einkauf, durch ein kombiniertes Back-Office und mögliche Schließungen von Läden erreicht werden
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Elefantenhochzeit: Kmart vor Übernahme von Sears
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In den USA bahnt sich eine neue Mega-Übernahme an. Der Einzelhändler Kmart gab am Mittwochabend bekannt, für $11 Milliarden den Konkurrenten Sears aufkaufen zu wollen. Sollte der Zusammenschluss glücken, so wäre der neue Sears Holdings Corp. der größte Einzelhandelskonzern der USA und würde Wal-Mart überholen. Mit dem Zusammenschluss soll es keine Schließungen von Filialen geben, jedoch sollen die Kmart-Läden in Sears-Läden im Rahmen der Fusion umgebaut werden. Innerhalb von drei Jahren verspricht sich Sears Chairman und CEO Alan Lacy Ersparnisse in Höhe von $500 Millionen pro Jahr. Dies soll durch einen effizienteren Einkauf, durch ein kombiniertes Back-Office und mögliche Schließungen von Läden erreicht werden
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NEW 24.11.04 00:34
в ответ LAD1 18.11.04 09:11
23.11. 15:27
Presse: Allianz Leben erwartet Rekordjahr
(╘GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
Die Allianz Lebensversicherungs AG steuert offenbar auf ein Rekordjahr zu. Nach Informationen der "Financial Times Deutschland" (FTD) ist das Geschäft in den vergangenen Wochen richtig angelaufen. Allein in den ersten beiden Novemberwochen seien bereits 70.000 Policen verkauft worden, so die FTD unter Berufung auf den vertriebsvorstand Hansjörg Kramer. Das sind 211 % mehr als im entsprechenden Vorjahreszeitraum. Der Konzern habe vor allem vom Wegfallen des Steuerprivileg von Lebensversicherungen zum 1. Januar 2005 profitiert, hieß es.
Den Angaben zufolge glaubt Cramer jedoch nicht, dass die Kapitallebensversicherung nach dem Wegfall des Steuerprivilegs aussterben wird. Nach dem Boom 2004 sei nur mit einer kleinen Delle im Neugeschäft zu rechnen, so Cramer zur FTD.
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Presse: Allianz Leben erwartet Rekordjahr
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Die Allianz Lebensversicherungs AG steuert offenbar auf ein Rekordjahr zu. Nach Informationen der "Financial Times Deutschland" (FTD) ist das Geschäft in den vergangenen Wochen richtig angelaufen. Allein in den ersten beiden Novemberwochen seien bereits 70.000 Policen verkauft worden, so die FTD unter Berufung auf den vertriebsvorstand Hansjörg Kramer. Das sind 211 % mehr als im entsprechenden Vorjahreszeitraum. Der Konzern habe vor allem vom Wegfallen des Steuerprivileg von Lebensversicherungen zum 1. Januar 2005 profitiert, hieß es.
Den Angaben zufolge glaubt Cramer jedoch nicht, dass die Kapitallebensversicherung nach dem Wegfall des Steuerprivilegs aussterben wird. Nach dem Boom 2004 sei nur mit einer kleinen Delle im Neugeschäft zu rechnen, so Cramer zur FTD.
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NEW 24.11.04 00:38
в ответ LAD1 24.11.04 00:34
23.11. 22:50
Google - Goldman sieht Kursziel von $215
(╘GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
Goldman Sachs hat das Kursziel für den Internet-Suchmaschinenanbieter Google auf $215 festgesetzt. Der zuständige Analyst rechtfertigt das hohe Kursniveau mit der Erwartung, dass Google bis 2009 Erlöse von $7 Mrd generieren wird. Zudem werde über die kommenden drei Jahre der Gewinn um jährlich 25 Prozent zulegen.
Google schlossen am Dienstag an der NASDAQ mit einem Plus von 1,47% auf 167,52 USD
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Google - Goldman sieht Kursziel von $215
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Goldman Sachs hat das Kursziel für den Internet-Suchmaschinenanbieter Google auf $215 festgesetzt. Der zuständige Analyst rechtfertigt das hohe Kursniveau mit der Erwartung, dass Google bis 2009 Erlöse von $7 Mrd generieren wird. Zudem werde über die kommenden drei Jahre der Gewinn um jährlich 25 Prozent zulegen.
Google schlossen am Dienstag an der NASDAQ mit einem Plus von 1,47% auf 167,52 USD
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NEW 30.11.04 23:20
в ответ LAD1 24.11.04 00:38
DAX-INDIKATION/22 Uhr: 4.122 - 4.125 (XETRA-Schluss: 4.126) FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Kurz nach 22.00 Uhr sind am Dienstag folgende nachbörsliche Indikationen für den DAX festgestellt worden: === XETRA-Schluss 4.126 Institut DAX-Indikation Veränderung zu XETRA-Schluss (22.00 Uhr) (Prozent) Deutsche Bank 4.125 unv. Citibank 4.122 -0,1% Lang & Schwarz 4.124 unv. === Ein Händler von Lang & Schwarz sprach am Dienstagabend von einem langweiligen nachbörslichen Geschäft in Deutschland. Weder bei den Umsätzen noch bei den Kursen habe es nennenswerte Bewegung gegeben. Die US-Börsen waren zwar volatil, verharrten aber in engen Spannen. Deutliche Kursveränderungen habe es lediglich in Brainpower gegeben. Mit deren nachbörslich veröffentlichter Meldung über den erfolgreichen Abschluss der Kapitalerhöhung habe die Nachfrage angezogen, sagte er. Nach einem XETRA-Schluss von 1,24 EUR wurde
sie gegen 22 Uhr mit 1,25 zu 1,35 EUR getaxt. -Von Jörn Rehren, Dow Jones Newswires; +49 (0) 6196 405 220, maerkte.de@dowjones.com (ENDE) Dow Jones Newswires/30.11.2004/reh
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NEW 01.12.04 01:01
в ответ Gulag 30.11.04 23:20
Von Michael Vaupel
Wundert mich gar nicht, dass der Dollar weiter fällt (ich nenne Ihnen ja seit Monaten die Belastungsfaktoren). Und es gibt immer mehr News, die für einen weiteren Verfall des Dollars sprechen: Indien hält zwar bei weitem nicht so viele US-Staatsanleihen wie Japan oder China, möchte aber immerhin für 120 Milliarden Dollar gehaltene US-Staatsanleihen verkaufen. Da diese in Dollar notiert werden, kommt dies praktisch einer Angebotserhöhung für Dollar gleich.
Die jüngsten Platzieren von 10jährigen US-Staatsanleihen stießen kaum noch auf ausländische Nachfrage. Es war die Wall Street, die diese Emissionen "aufsaugen musste", da sie sonst geplatzt wären. Das kann auf Dauer nicht gut gehen - denn in den USA selbst sind die Sparquoten ja extrem niedrig. Sie würden nicht ausreichen, um das US-Haushaltsdefizit finanzieren zu können.
Fazit: Da das Angebot an US-Staatsanleihen nicht nur gleich bleibt, sondern schnell weiter steigt ... und die Nachfrage nach US-Staatsanleihen zurückgeht (es werden sogar vorhandene Bestände verkauft) ... bedeutet das, dass die US-Staatsanleihen immer unattraktiver werden. Es könnte die Zeit kommen, in der auch Japan und China ihre US-Staatsanleihen lieber verkaufen wollen (schließlich werden diese dank des fallenden Dollars immer weniger wert). Hier könnte es zu einem Schneeballeffekt kommen.
Mein Rat an Sie: Sofern Sie derzeit US-Aktien oder US-Anleihen haben - am besten sofort verkaufen!
Michael Vaupel
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Wundert mich gar nicht, dass der Dollar weiter fällt (ich nenne Ihnen ja seit Monaten die Belastungsfaktoren). Und es gibt immer mehr News, die für einen weiteren Verfall des Dollars sprechen: Indien hält zwar bei weitem nicht so viele US-Staatsanleihen wie Japan oder China, möchte aber immerhin für 120 Milliarden Dollar gehaltene US-Staatsanleihen verkaufen. Da diese in Dollar notiert werden, kommt dies praktisch einer Angebotserhöhung für Dollar gleich.
Die jüngsten Platzieren von 10jährigen US-Staatsanleihen stießen kaum noch auf ausländische Nachfrage. Es war die Wall Street, die diese Emissionen "aufsaugen musste", da sie sonst geplatzt wären. Das kann auf Dauer nicht gut gehen - denn in den USA selbst sind die Sparquoten ja extrem niedrig. Sie würden nicht ausreichen, um das US-Haushaltsdefizit finanzieren zu können.
Fazit: Da das Angebot an US-Staatsanleihen nicht nur gleich bleibt, sondern schnell weiter steigt ... und die Nachfrage nach US-Staatsanleihen zurückgeht (es werden sogar vorhandene Bestände verkauft) ... bedeutet das, dass die US-Staatsanleihen immer unattraktiver werden. Es könnte die Zeit kommen, in der auch Japan und China ihre US-Staatsanleihen lieber verkaufen wollen (schließlich werden diese dank des fallenden Dollars immer weniger wert). Hier könnte es zu einem Schneeballeffekt kommen.
Mein Rat an Sie: Sofern Sie derzeit US-Aktien oder US-Anleihen haben - am besten sofort verkaufen!
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NEW 01.12.04 16:11
в ответ Gulag 01.12.04 01:01
Autor: Bernd Niquet
14:00 | 01.12.04
Geld ist Geld und Äpfel sind Äpfel
Jetzt fließt sie wieder weltweit, die große Liquiditätsschwemme. So wird uns jedenfalls gesagt. Und überall bringt sie die Kurse und die Preise zum Steigen. Dabei könnte ich wetten, dass die Kurse jetzt erst noch einmal plumpsen, um den hohen Bestand an überoptimistischen schwachen Hände abzuschütteln √ bevor es dann richtig bergauf geht. Aber was soll´s. Ich bin ja Theoretiker und kein Empiriker.
Und als Theoretiker erkenne ich das ganze Gerede um die Liquidität, die weltweit nach Anlage sucht, natürlich als Unsinn. Es gibt kein vagabundierendes Geld, das nach Anlage sucht. Jeder Euro und jeder Dollar, die sich in der Zirkulation befinden, befinden sich dort nur, weil sie zweckgebunden in die Welt gekommen sind. Und der Rest ist ein Nirwana.
Schauen wir uns kurz an, wie Geld in die Welt kommt: Geld kommt durch Hinterlegung von zinstragenden Aktiva bei der Zentralbank in Umlauf. Wer sich auf diese Weise Geld beschafft √ und die Geldmenge ausweitet √ verzichtet auf einen Zinsanspruch bzw. zahlt einen Zins. Er wird dies nur tun, wenn er weiß, wie er sein Geld verwendet.
Nehmen wir an, er verwendet es, um Aktien zu kaufen. Dann sind dadurch die Kurse gestiegen. Das Geld ist jetzt in den Händen des Verkäufers der Aktien. Die gestiegene Geldmenge ist daher schwerlich als kurstreibender Faktor anzusehen.
Nehmen wir an, er verwendet es, um sich ein Haus zu bauen. Dann besitzt das Geld jetzt der Bauunternehmer. Er kann und wird es natürlich zu Käufen von Gütern und vielleicht auch Aktien verwenden, doch nicht deswegen, weil plötzlich neues Geld da ist, sondern weil er ein Einkommen erzielt hat. Die Unterscheidung von Geld und Einkommen ist jedoch etwas, was 98 Prozent aller Börsianer intellektuell überfordert.
Prinzipiell funktionieren diese Prozesse also völlig identisch, egal ob es sich um Vermögensumschichtungen oder Geldmengenausweitungen passieren. Entscheidend für die Wirtschaft und die Börse ist daher immer, welchen Zinssatz man für Kredite bezahlen muss und wie leicht Kredite verfügbar sind. Die Geldmenge hingegen ist völlig zweitrangig.
Die Vorstellung, dass Geld Anlage sucht, ist naiv und falsch. Es hat sie nämlich bereits gefunden. Das Geld ist selbst die Anlage, die es gesucht hat. Ansonsten würde es wieder zur Zentralbank zurückfließen, um die zinstragenden Aktiva auszulösen. Geld ist Geld und zinstragende Aktiva sind zinstragende Aktiva. Genauso wie Äpfel Äpfel und Birnen Birnen sind. Es ist noch niemals ein einziger Euro in eine Aktie geflossen. Ebenso wenig wie Birnen in Äpfel oder Äpfel in Birnen fließen. Die Vorstellung des Hineinfließens, die Vorstellung, dass Geld sich in ein Anlagegut verwandelt, ist eine alchemistische Vorstellung. Die Alchemisten haben versucht, unedle Metalle in edle zu verwandeln. Sie sind dabei ebenso gescheitert wie die Liquiditätstheoretiker der Gegenwart.
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14:00 | 01.12.04
Geld ist Geld und Äpfel sind Äpfel
Jetzt fließt sie wieder weltweit, die große Liquiditätsschwemme. So wird uns jedenfalls gesagt. Und überall bringt sie die Kurse und die Preise zum Steigen. Dabei könnte ich wetten, dass die Kurse jetzt erst noch einmal plumpsen, um den hohen Bestand an überoptimistischen schwachen Hände abzuschütteln √ bevor es dann richtig bergauf geht. Aber was soll´s. Ich bin ja Theoretiker und kein Empiriker.
Und als Theoretiker erkenne ich das ganze Gerede um die Liquidität, die weltweit nach Anlage sucht, natürlich als Unsinn. Es gibt kein vagabundierendes Geld, das nach Anlage sucht. Jeder Euro und jeder Dollar, die sich in der Zirkulation befinden, befinden sich dort nur, weil sie zweckgebunden in die Welt gekommen sind. Und der Rest ist ein Nirwana.
Schauen wir uns kurz an, wie Geld in die Welt kommt: Geld kommt durch Hinterlegung von zinstragenden Aktiva bei der Zentralbank in Umlauf. Wer sich auf diese Weise Geld beschafft √ und die Geldmenge ausweitet √ verzichtet auf einen Zinsanspruch bzw. zahlt einen Zins. Er wird dies nur tun, wenn er weiß, wie er sein Geld verwendet.
Nehmen wir an, er verwendet es, um Aktien zu kaufen. Dann sind dadurch die Kurse gestiegen. Das Geld ist jetzt in den Händen des Verkäufers der Aktien. Die gestiegene Geldmenge ist daher schwerlich als kurstreibender Faktor anzusehen.
Nehmen wir an, er verwendet es, um sich ein Haus zu bauen. Dann besitzt das Geld jetzt der Bauunternehmer. Er kann und wird es natürlich zu Käufen von Gütern und vielleicht auch Aktien verwenden, doch nicht deswegen, weil plötzlich neues Geld da ist, sondern weil er ein Einkommen erzielt hat. Die Unterscheidung von Geld und Einkommen ist jedoch etwas, was 98 Prozent aller Börsianer intellektuell überfordert.
Prinzipiell funktionieren diese Prozesse also völlig identisch, egal ob es sich um Vermögensumschichtungen oder Geldmengenausweitungen passieren. Entscheidend für die Wirtschaft und die Börse ist daher immer, welchen Zinssatz man für Kredite bezahlen muss und wie leicht Kredite verfügbar sind. Die Geldmenge hingegen ist völlig zweitrangig.
Die Vorstellung, dass Geld Anlage sucht, ist naiv und falsch. Es hat sie nämlich bereits gefunden. Das Geld ist selbst die Anlage, die es gesucht hat. Ansonsten würde es wieder zur Zentralbank zurückfließen, um die zinstragenden Aktiva auszulösen. Geld ist Geld und zinstragende Aktiva sind zinstragende Aktiva. Genauso wie Äpfel Äpfel und Birnen Birnen sind. Es ist noch niemals ein einziger Euro in eine Aktie geflossen. Ebenso wenig wie Birnen in Äpfel oder Äpfel in Birnen fließen. Die Vorstellung des Hineinfließens, die Vorstellung, dass Geld sich in ein Anlagegut verwandelt, ist eine alchemistische Vorstellung. Die Alchemisten haben versucht, unedle Metalle in edle zu verwandeln. Sie sind dabei ebenso gescheitert wie die Liquiditätstheoretiker der Gegenwart.
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NEW 14.12.04 00:26
в ответ Gulag 01.12.04 16:11
Oracle übernimmt Peoplesoft
(Instock) Nach einer monatelangen Abwehrschlacht hat der Verwaltungsrat von Peoplesoft (Nasdaq: PSFT) der Übernahme durch den Konkurrenten Oracle (Nasdaq: ORCL) zugestimmt. Oracle zahlt insgesamt 10,3 Milliarden US-Dollar oder 26,50 Dollar je Aktie. Peoplesoft hatte das vorangegangene bereits erhöhte Angebot von 9,2 Milliarden Dollar oder 24 Dollar je Aktie stets als zu niedrig zurückgewiesen. Die Übernahme soll bereits im Januar 2005 abgeschlossen werden. Die Übernahme soll bereits im Januar 2005 abgeschlossen werden.
Daneben präsentierte Orcale Zahlen für das zweite Geschäftsquartal: Der Gewinn kletterte gegenüber der Vorjahresperiode von 617 auf 815 Millionen Dollar, der Gewinn je Aktie von 12 auf 16 Cents. Analysten hatten lediglich 13 Cents je Anteilsschein prognostiziert. Gleichzeitig wuchs der Umsatz von 2,5 auf 2,75 Milliarden Dollar.
[ Montag, 13.12.2004, 12:56 ]
http://foren.germany.ru/325032.html?Cat=
(Instock) Nach einer monatelangen Abwehrschlacht hat der Verwaltungsrat von Peoplesoft (Nasdaq: PSFT) der Übernahme durch den Konkurrenten Oracle (Nasdaq: ORCL) zugestimmt. Oracle zahlt insgesamt 10,3 Milliarden US-Dollar oder 26,50 Dollar je Aktie. Peoplesoft hatte das vorangegangene bereits erhöhte Angebot von 9,2 Milliarden Dollar oder 24 Dollar je Aktie stets als zu niedrig zurückgewiesen. Die Übernahme soll bereits im Januar 2005 abgeschlossen werden. Die Übernahme soll bereits im Januar 2005 abgeschlossen werden.
Daneben präsentierte Orcale Zahlen für das zweite Geschäftsquartal: Der Gewinn kletterte gegenüber der Vorjahresperiode von 617 auf 815 Millionen Dollar, der Gewinn je Aktie von 12 auf 16 Cents. Analysten hatten lediglich 13 Cents je Anteilsschein prognostiziert. Gleichzeitig wuchs der Umsatz von 2,5 auf 2,75 Milliarden Dollar.
[ Montag, 13.12.2004, 12:56 ]
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NEW 18.12.04 16:19
в ответ Gulag 01.12.04 16:11
А вот Гляньте Мужики Сюда. (Так просто на вскидку)
http://www.instock.de/Nachrichten/10150363.html
У кого какие мнения Будут ?
Я вот почему-то думаю что вс╦ уже прошло
http://www.instock.de/Nachrichten/10150363.html
У кого какие мнения Будут ?
Я вот почему-то думаю что вс╦ уже прошло
---БИРЖА & ФОРЕКС---
http://foren.germany.ru/325032.html
NEW 19.12.04 23:18
в ответ Brad/ 19.12.04 20:44
И я про тоже (ну даже уже и незнаю об ч╦м с тобой поговорить)
Разве только про какую-то подставную Фирму (Байкал Финанс Групп) Которая (Юганск Нефте Газ) вроди как Выкупила.
Разве только про какую-то подставную Фирму (Байкал Финанс Групп) Которая (Юганск Нефте Газ) вроди как Выкупила.
---БИРЖА & ФОРЕКС---
http://foren.germany.ru/325032.html
NEW 26.02.05 19:16
Psychogramm eines erfolgreichen Pessimisten ++ Rückzug ++
Von Bernd Niquet
Als der Börsianer noch ein kleiner Junge war, stritten die Eltern oft. Er zog sich dann in sein Zimmer zurück und ordnete seine Spielsachen. Angstvoll fragte er sich: └Was passiert nur Schlimmes als nächstes?⌠ Dann war wieder alles gut. Für eine gewisse Zeit. Doch der nächste Streit wurde noch heftiger, denn jetzt stritten die Eltern sogar über ihn selbst. Er rannte in sein Zimmer, zog sich die Bettdecke über den Kopf und überlegte: └Was passiert nur Schlimmes als nächstes?⌠
Heute weiß er von all dem überhaupt nichts mehr. Man muss es ihm sagen, denn die Erinnerung daran ist verschüttet. Und wäre sie nicht verschüttet, dann wäre sie verblasst. Denn die Zeit, die vergeht, neigt dazu, das Schlechte verschwinden und das Gute bestehen zu lassen. Längst vergangene Zeiten sind immer gute Zeiten. Angst und Sorge liegen immer nur in der Zukunft: └Was passiert nur Schlimmes als nächstes?⌠
Nur in seinem Zimmer war der Börsianer als Junge ungestört. Was für ein Glück, dass er wenigstens diese Zuflucht hatte. In seinem Zimmer entwickelte er alternative Welten, Welten, in denen die Zukunft berechenbar war, in der nicht dauernd Schlimmes befürchtet werden musste. Denn das Schlimme war ja bereits eingetreten, warum sich davor also noch fürchten? Wenn das Eintreffen des Allerschlimmsten bereits als Tatsache behandelt wird, dann hat die Angst keinen Grundlage mehr, dann kann die Angst nicht mehr bohren und nicht mehr nagen. Der Börsianer hat dieses Refugium zeitlebens nicht verlassen. Es war ihm immer Stütze und Halt.
Schon in frühester Jugend hat der Börsianer jedem anerkannten Wissen misstraut. └Hinter jeder Lektion steht ein persönliches Interesse von jemandem⌠, hat er schon zur Schulzeit gesagt. Er hat immer alles anders gesehen als alle seiner Mitschüler. Darüber ist zum Außenseiter geworden mit dem man über nichts mehr reden konnte, weil er überall nur böse Absichten gesehen hat. Selbst bei den Mädchen.
Von Bernd Niquet
Als der Börsianer noch ein kleiner Junge war, stritten die Eltern oft. Er zog sich dann in sein Zimmer zurück und ordnete seine Spielsachen. Angstvoll fragte er sich: └Was passiert nur Schlimmes als nächstes?⌠ Dann war wieder alles gut. Für eine gewisse Zeit. Doch der nächste Streit wurde noch heftiger, denn jetzt stritten die Eltern sogar über ihn selbst. Er rannte in sein Zimmer, zog sich die Bettdecke über den Kopf und überlegte: └Was passiert nur Schlimmes als nächstes?⌠
Heute weiß er von all dem überhaupt nichts mehr. Man muss es ihm sagen, denn die Erinnerung daran ist verschüttet. Und wäre sie nicht verschüttet, dann wäre sie verblasst. Denn die Zeit, die vergeht, neigt dazu, das Schlechte verschwinden und das Gute bestehen zu lassen. Längst vergangene Zeiten sind immer gute Zeiten. Angst und Sorge liegen immer nur in der Zukunft: └Was passiert nur Schlimmes als nächstes?⌠
Nur in seinem Zimmer war der Börsianer als Junge ungestört. Was für ein Glück, dass er wenigstens diese Zuflucht hatte. In seinem Zimmer entwickelte er alternative Welten, Welten, in denen die Zukunft berechenbar war, in der nicht dauernd Schlimmes befürchtet werden musste. Denn das Schlimme war ja bereits eingetreten, warum sich davor also noch fürchten? Wenn das Eintreffen des Allerschlimmsten bereits als Tatsache behandelt wird, dann hat die Angst keinen Grundlage mehr, dann kann die Angst nicht mehr bohren und nicht mehr nagen. Der Börsianer hat dieses Refugium zeitlebens nicht verlassen. Es war ihm immer Stütze und Halt.
Schon in frühester Jugend hat der Börsianer jedem anerkannten Wissen misstraut. └Hinter jeder Lektion steht ein persönliches Interesse von jemandem⌠, hat er schon zur Schulzeit gesagt. Er hat immer alles anders gesehen als alle seiner Mitschüler. Darüber ist zum Außenseiter geworden mit dem man über nichts mehr reden konnte, weil er überall nur böse Absichten gesehen hat. Selbst bei den Mädchen.
---БИРЖА & ФОРЕКС---
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NEW 10.03.05 07:06
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