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Инфо для размышлений...

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LAD1 Директор БИРЖИ09.11.04 00:32
LAD1
NEW 09.11.04 00:32 
в ответ Gulag 02.11.04 23:34
Brain Force: Gutes Q3 und Topcall-Profite Links
+ Umsatz und Gewinn in Q3 deutlich gesteigert
+ Topcall-Verkauf bringt ca. 0,7 Mio. Euro Extra-Gewinn
+ Kursziel 3,50 Euro (aktuell 2,54 Euro)

Gute Geschäftszahlen für das September-Quartal präsentierte unser Musterdepotwert Brain Force Software (WKN 919.331, Ticker BFC, ISIN AT0000820659). Der Umsatz im 3. Quartal 2004 betrug 16,17 Mio. Euro (Vorjahr: 15,47 Mio. Euro), das EBITDA 1,17 Mio. Euro (VJ: 0,9 Mio. Euro) und das EBIT 0,7 Mio. Euro (VJ: 0,1 Mio. Euro). In den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres lag der Umsatz somit bei 47,97 Mio. Euro (VJ: 43,93 Mio. Euro), das EBITDA bei 2,99 Mio. Euro (VJ: 1,45 Mio. Euro) und das EBIT bei 1,74 Mio. Euro (VJ: -0,6 Mio. Euro). Den Gewinn pro Aktie hat die Firma mit 0,09 Euro für die ersten neun Monate angegeben (VJ: -0,34 Euro).
Annahme des EDC/DICOM-Angebots zum Erwerb der Topcall-Aktien
Brain Force hatte im Frühjahr ein Übernahme-Angebot für Topcall abgegeben, konnte aber bei einem Angebotspreis von 3,50 Euro keine breite Unterstützung gewinnen. Im September hat daraufhin EDC Investment, eine Tochter der britischen Dicom Group, ebenfalls ein Übernahme-Angebot für Topcall abgegeben. Nun hat Brain Force seinen rund 8,5 %igen Anteil an Topcall zum Übernahmepreis von 4,28 Euro versilbert.
Das Pokern von Vorstand Helmut Fleischmann, der sich anfangs sehr zurückhaltend zum ursprünglichen Angebot von 4 Euro verhielt, hat sich ausgezahlt. So kann seine Firma das Topcall-Abenteuer statt mit 0,4 Mio. Euro zusätzlichen Ertrag (bei 4 Euro/Aktie) mit immerhin rund 0,7 Mio. Euro Zusatz-Profit abschließen. Das sind bei 10,26 Mio. ausstehenden Aktien immerhin etwa 0,07 Euro/Aktie! Die Cash-Reserven erhöhen sich dadurch auch weiter.
Dem Brain Force Software-Konzern standen zum 30.9.2004 Zahlungsmittel und kurzfristig veranlagte Gelder in Wertpapiere des Umlaufvermögens in Höhe von 15,81 Mio. Euro zur Verfügung (1,54 Euro Cash/Aktie). Im dritten Quartal wurden für den Rückkauf eigener Aktien 0,4 Mio. Euro aufgewendet. Die endgültigen Zahlen des dritten Quartals 2004 werden am 24.11.2004 gemeinsam mit dem vollständingen Quartalsbericht auf der Homepage der Gesellschaft veröffentlicht.
Fazit
Die Firma ist aktuell mit rund 26 Mio. Euro bewertet. Die Cash-Reserven liegen bei 16 Mio. Euro. Wir sehen einen fairen Unternehmenswert bei 40 bis 50 Mio. Euro bzw. rund 4 bis 5 Euro pro Aktie. Unser erstes Kursziel liegt bei 3,50 Euro. Bei erfolgreicher Umsetzung der 'Strategie 2005' sollten sich Umsatz und Gewinn in 2005 etwa verdoppeln. Das würde zusätzliches Kurspotenzial für die Aktie schaffen.

http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-aktien/topcall-international.asp
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-aktien/brain-force-software.asp
http://foren.germany.ru/325032.html?Cat=
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#21 
Gulag знакомое лицо14.11.04 12:56
Gulag
NEW 14.11.04 12:56 
в ответ LAD1 09.11.04 00:32
Сергей, у тебя про Фа."Topcall" что-нибудь есть?
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#22 
LAD1 Директор БИРЖИ14.11.04 13:06
LAD1
NEW 14.11.04 13:06 
в ответ Gulag 14.11.04 12:56
В каком смысле я выше жеть вс╦ прив╦л ?
http://foren.germany.ru/325032.html?Cat=
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#23 
Gulag знакомое лицо14.11.04 13:19
Gulag
NEW 14.11.04 13:19 
в ответ LAD1 14.11.04 13:06
Сорры..(eng. Sorry), темой увл╦кся - ссылки не заметил...
Новое!!!!
12.11.2004
Frist für Topcall-Aktionäre endet heute
Dicom muss für eine Übernahme mind. 75 Prozent der Aktien bekommen - Bei erfolgreicher Übernahme verschwindet Topcall vom Kurszettel
Heute endet das Angebot der britischen Dicom-Gruppe an die Topcall-Aktionäre. Das Angebot lautete ursprünglich auf 4 Euro pro Topcall-Aktie und wurde im Laufe der Annahmefrist um 0,28 Euro auf 4,28 Euro erhöht.
Dicom und Topcall geben sich zu einem möglichen Ausgang noch verschlossen. Eine erste Stellungnahme wird für Montag erwartet. "Es bleibt sehr spannend, einige Banken haben einen hohen Zuspruch gemeldet", verrät Topcall-CFO Christoph Stockert im Gespräch mit wirtschaftsblatt:online. Aber noch sei nichts entschieden, die Erste Bank wird erst heute Abend an die Unternehmen melden.
Bei Topcall sei man jedenfalls froh, wenn die Anspannung vorbei ist, denn seit dem ersten Übernahmeversuch durch Brain Force am 6. Mai ist rund ein halbes Jahr vergangen. In diesem halben Jahr hätte es auch viel Unsicherheit gegeben, so Stockert. Ab Montag wisse man dann Bescheid, in welche Richtung es weitergehen wird.
Gelingt Dicom der Übernahemversuch, dann werden in den nächsten Tagen Pläne für die Zusammenarbeit erstellt. Als fix gilt, dass Topcall eine eigenen Gesellschaft bleibt und eine Business-Unit von Dicom wird. Herbert Blieberger wird CEO dieser Business Unit, das Unternehmen Topcall wird jeodoch vom Kurszettel verschwinden. Eingegliedert soll sanft werden, "das kann bis zu einem Jahr dauern", so Stockert.
In der Zusammenarbeit mit Dicom werde es die Schwerpunkte Direktverkauf und Servertechnologie geben. Topcall soll der Entwicklungsstandort für Dicom in Wien werden. Einen weiteren Entwicklungsstandort hat Dicom in den USA mit KOFAX.
Nachdem der grösste Aktionär, die IF Innovationsförderungs-Privatstiftung, dem Angebot zugestimmt hat, haben auch der Firmengründer und weitere Paketaktionäre das seit Anfang September laufende Angebot angenommen. Brain Force, die WIHL Privatstiftung, ein belgischer Grossaktionär sowie eine deutsche und zwei britische Investmentgesellschaften haben ihre Anteile bereits abgegeben.
Посмотрим за развитием....
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#24 
LAD1 Директор БИРЖИ14.11.04 13:37
LAD1
NEW 14.11.04 13:37 
в ответ Gulag 14.11.04 13:19
- -Посмотрим за развитием....- -
Ну могу ещ╦ график для наглядности прикрепить
http://foren.germany.ru/325032.html?Cat=
http://energodar.net/img/bunner_3sec.gif
#25 
LAD1 Директор БИРЖИ14.11.04 18:36
LAD1
NEW 14.11.04 18:36 
в ответ Gulag 14.11.04 13:19
Вот ещ╦ парочку (не думайте я это не ворую это может любой получать)
3U Telecom: Neues Kursziel nach Q3-Zahlen Links
+ Q3/2004 ohne große Auswirkungen
+ Wann kommt kurstreibender Kampf um Kontrolle?
+ Kursziel 1,20 Euro (aktuell 0,68 Euro)

Die 3U Telecom AG (WKN 516.790, Ticker UUU, ISIN DE0005167902) erwirtschaftete in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2004 einen Umsatz von 69,38 Mio. Euro. Hiervon entfielen insgesamt 50,44 Mio. Euro (Vorjahr: 44,94 Mio. Euro) auf das Kernsegment Festnetztelefonie (3U und OneTel) sowie 18,94 Mio. Euro auf die seit dem 1. April 2004 vollkonsolidierte LambdaNet Communications AG (Breitband/IP Segment). Im Vergleich zum Vorquartal konnte im Festnetzsegment eine Umsatzsteigerung von 1,34 Mio. Euro oder +8,4 % auf 17,21 Mio. Euro erzielt werden. Der Quartalsumsatz von LambdaNet fiel dagegen mit 9,35 Mio. Euro im Vergleich zur Vorperiode um -2,5 % niedriger aus und lag damit dennoch über den vorsichtigen Markterwartungen.
Nach den im 2. Quartal 2004 vorgenommenen Sonderabschreibungen beläuft sich der Fehlbetrag des Gesamtkonzerns nach den ersten neun Monaten auf -17,50 Mio. Euro. Hierbei entstand im 3. Quartal 2004 im Festnetzbereich ein Fehlbetrag von -1,10 Mio. Euro (Q2/2004: -8,20 Mio. Euro). Bei LambdaNet hat sich der Fehlbetrag im 3. Quartal 2004 mit -3,46 Mio. Euro gegenüber dem Vorquartal (-3,65 Mio. Euro) leicht verbessert. Somit ergibt sich für den Gesamtkonzern nach den ersten neun Monaten ein Ergebnis je Aktie von -0,38 Euro.
Auf Basis des Ergebnisses vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) weist der Festnetzbereich ein kumuliertes operatives Ergebnis von 0,42 Mio. Euro auf (Vorjahr: 5,30 Mio. Euro). Die Reduzierung der operativen Marge ist im Wesentlichen auf das sich im Jahresverlauf intensivierende Wettbewerbsumfeld sowie auf den Anstieg der operativen Kosten zurückzuführen. Unter Berücksichtigung des EBITDA von LambdaNet von 1,83 Mio. Euro (Vorquartal: 1,64 Mio. Euro) weist der Gesamtkonzern nach neun Monaten ein EBITDA von 3,89 Mio. Euro aus.
Fazit
Die veröffentlichte Meldung über die Entwicklung im September-Quartal 2004 (der vollständige Quartalsbericht ist erst ab 15. 11. nach Redaktionsschluss dieser Ausgabe verfügbar) liegt teils über und teils unter der Markterwartung. So hat LambdaNet offenbar weniger Kunden verloren als erwartet und konnte auch die EBITDA-Marge im Vergleich zum 2. Quartal 2004 verbessern. Andererseits ist die Marge im Telefongeschäft enttäuschend. Der Markt hat dies offensichtlich in Summe dann als 'neutral' angesehen: Die Aktie notierte nach Veröffentlichung der Geschäftszahlen weiterhin in engen Bahnen bei rund 0,68-0,70 Euro.
Immer wieder melden sich bei uns 3U-Aktionäre, die über die Kursentwicklung der letzten Monate - seit Vorstand Udo Graul ( besitzt 16 % der Aktien) am Samstag den 26.6. in einer Nacht-und-Nebel-Aktion wohl von seinen Vorstandskollegen Michael Schmidt (17,7 %) und Roland Thieme (5,3 %) zum Rückzug aus dem Management der Firma 'motiviert' wurde - enttäuscht sind. Denn nach den zahlreichen Wirren hat sich der Aktienkurs unter der neuen Führung seither gedrittelt. In Erinnerung an bessere Zeiten wünschen sich deshalb immer mehr Aktionäre des einstigen TecDAX-Kandidaten eine Rückkehr von Graul ans Ruder der Firma.
Auch dürfte Graul als Großaktionär unglücklich über den Wertverlust seines Anteiles sein. Hinter den Kulissen dürfte bereits aktiv an einer Neuausrichtung von 3U gearbeitet werden. Einzelne Aktionärsgruppen sollen über Zukäufe an der Börse bereits Beteiligungen knapp an der meldepflichtigen 5 %-Gruppe erworben haben und streben Veränderungen bei 3U an.
Wir sitzen bei 3U derzeit einfach auf der Zuschauertribüne und warten ab. Die Aktie befindet sich im Musterdepot und könnte bei einem Kampf um die Kontrolle der Gesellschaft rasch auf 1 Euro oder darüber klettern. Denn bitte vergessen Sie trotz der gemeldeten Verluste nicht: Der Ausschlachtungswert von 3U liegt wesentlich über den aktuellen Kursen. Falls es den Entschluss gäbe, LambdaNet wieder zu verkaufen, wäre prompt das Bilanzbild wieder sauber und die Firma hätte rund 1 Euro Cash/Aktie. Würde auch das Telekom-Geschäft verkauft, wäre der Gesamterlös derzeit wohl im Bereich 1,30-2,00 Euro pro Aktie und damit rund +100 % bis + 200 % über den aktuellen Kursen.
Angesichts der sich abzeichnenden positiven Impulse auf den Aktienkurs setzen wir nun ein erstes Kursziel von 1,20 Euro.

http://www.3utelecom.de/index.php?site=5
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-aktien/3u-telecom.asp
http://foren.germany.ru/325032.html?Cat=
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#26 
LAD1 Директор БИРЖИ14.11.04 18:47
LAD1
NEW 14.11.04 18:47 
в ответ Gulag 14.11.04 13:19
Ещ╦ что подкинуть ?
http://foren.germany.ru/325032.html?Cat=
http://energodar.net/img/bunner_3sec.gif
#27 
Gulag знакомое лицо14.11.04 21:19
Gulag
NEW 14.11.04 21:19 
в ответ LAD1 14.11.04 18:36
3U Telecom
да торчит он у меня как заноза....
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#28 
LAD1 Директор БИРЖИ14.11.04 21:32
LAD1
NEW 14.11.04 21:32 
в ответ Gulag 14.11.04 21:19
Вроди завтра Отчитывается (повнимательней)
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#29 
Gulag знакомое лицо14.11.04 21:41
Gulag
NEW 14.11.04 21:41 
в ответ LAD1 14.11.04 21:32
да это ещ╦ та завалюха, месяца три назад банк какой-то грозился 9 евро за шт. выкупить, теперъ 1,20 сулят...хорошо хоть не скачет, а то терпения уже не хватает...сво╦ бы вытащить..
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#30 
LAD1 Директор БИРЖИ14.11.04 21:57
LAD1
NEW 14.11.04 21:57 
в ответ Gulag 14.11.04 21:41
Ты прав Нам Чужого не Надо нам бы Сво╦ Забрать
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#31 
LAD1 Директор БИРЖИ16.11.04 23:54
LAD1
NEW 16.11.04 23:54 
в ответ Gulag 14.11.04 21:41
16.11. 16:20

Wi-Fi Alliance zertifiziert WLAN-Kombigeräte

(╘GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)


Die Wi-Fi Alliance (WFA) hat eine neue Arbeitsgruppe ins Leben gerufen, die Wi-Fi/Cellular Convergence (WCC) task group. Diese soll die Standardisierung der Kombigeräte auf das Niveau heben, das Nutzer von bereits zertifizierten, reinen WLAN-Geräten gewohnt sind. Hierdurch verspricht sich die Wi-Fi Alliance höhere Kundenzufriedenheit und damit Wachtsumsimpulse für Konvergenzprodukte.
Die Wi-Fi Alliance bündelt als "Nonprofit trade association" die Interessen von inzwischen rund 200 Anbietern von inzwischen etwa 1500 zertifizierten Produkten. Im Führungsgremium sitzen die Branchengrößen Agere, Cisco, Conexant, Dell, Intel, Microsoft, Nokia, Philips, Sony Corporation, Symbol Technologies and Texas Instruments.
Wachsender Trend zu Kombigeräten
Die WFA sieht einen wachsenden Trend für Endgeräte, die sowohl Verbindungen ins WLAN als auch zum zellulären Mobilfunk ermöglichen. Auch wenn die Wi-Fi-Zertifizierung lediglich Aussagen zur WLAN-Interoperabilität der Kombigeräte liefert, ist dies bewerkenwert: lautete die Botschaft der Mobilnetzbetreiber und -ausrüster über Jahre hinweg, dass UMTS der Standard für die mobile Datenübertragung sein werde.
In einer ersten Zertifizierungsrunde erhielten folgende konvergente Geräte im Taschenformat den Wi-Fi-Segen: Der HP iPAQ Pocket PC h6315 (für den US-Markt), der Handheld Nokia 9500 Communicator und das Motorola MPx. Diese Modelle sollen im laufenden 4. Quartal erhältlich sein.
Außerdem zertifizierte die Wi-Fi Alliance den Handheld Computer Intermec 760 Mobile, der neben WLAN mit Funkmodulen für GSM- und CDMA-Netze sowie mit Bluetooth ausgestattet werden kann. Auch die SanDisk Connect Wi-Fi SD Card, mit der PDAs nachgerüstet werden können, erhielt das Wi-Fi-Label. Ihr Einsatz ist auf Modelle beschränkt, die über die passenden Treiber verfügen.
Diese fünf Geräte entsprechen zum einen dem Standard IEEE 802.11b. Die WFA prüft hierbei nach eigenen Kriterien aufgestellt, ob diese WLAN-Geräte hinreichend interoperabel sind. Darüber hinaus beherrschen die fünf Kombigeräte laut WFA-Zertifikat die Verschlüsselungsmechanismen WPA (Wi-Fi Protected Access) Personal und WPA Enterprise.

http://foren.germany.ru/325032.html?Cat=
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#32 
LAD1 Директор БИРЖИ17.11.04 20:49
LAD1
NEW 17.11.04 20:49 
в ответ LAD1 16.11.04 23:54
17.11. 11:15

K: US-Dollar sackt auf historisches Tief ab

(╘GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)


Der hervorgehobene Buchstabe K zu Beginn des Titels einer Meldung weist die Meldung als einen externen Kommentar aus. Diese externen Kommentare werden zu Informationszwecken und zwecks Darstellung unterschiedlicher Argumente und Einschätzungen veröffentlicht. Großer Wert wird auf die Wahl renommierter seriöser Quellen gelegt. Die in diesen Kommentaren, Studien und Analysen widergegebenen Einschätzungen müssen sich nicht mit den Einschätzungen des Godmode-Traders decken. Die vorgestellten externen Quellen veröffentlichen auf dem Fonds-Reporter.de oder auf BoerseGo.de
Externe Quelle: Merrill Lynch Investment Managers (MLIM)
US-Dollar sackt auf historisches Tief ab
Beflügelt durch eine technische Rallye verzeichneten die US-Aktienmärkte in der letzten Woche Zugewinne. Zum Wochenbeginn traten die Märkte auf der Stelle, denn Kursgewinne als Reaktion auf die Beschäftigungszahlen der letzten Woche und den rückläufigen Ölpreis wurden durch die Umsatzwarnung von Cisco Systems für das laufende Quartal zunichte gemacht. Über solide Zugewinne konnten sich die Händler an Wall Street freuen, nachdem Dell über einen zufrieden stellenden Nachfrageausblick berichtete und zudem der Ölpreis auf den niedrigsten Stand seit sieben Monaten fiel. In ihren Begleitkommentaren zur allseits erwarteten Zinserhöhung wies die Fed auf eine Besserung der Lage am Arbeitsmarkt und eine Wirtschaft hin, die └etwas von ihrem Schwung zurückgewonnen hat⌠. Bestätigt wurde diese Einschätzung durch die über den Erwartungen liegenden Einzelhandelsumsätze (ohne Autos) und das Verbrauchervertrauen.
Ihre jüngste Talfahrt setzten die japanischen Aktienmärkte fort, beschleunigt durch den unerwarteten Rückgang der Maschinenaufträge im September, die darauf hindeuten, dass die Investitionstätigkeit der Unternehmen möglicherweise geringer ausgefallen ist als erwartet. Der Nikkei verlor 0,4% und der breiter gefasste Topix 0,7%. Am Freitag wurden die BIP-Zahlen zum dritten Quartal bekannt gegeben, die erneut für Enttäuschung sorgten. Die Zahlen beinhalteten auch ein schwächeres Exportwachstum sowie einen Rückgang der Unternehmensinvestitionen. Im Fahrwasser des steigenden US-Marktes, der damit auf inländische Konjunkturdaten reagierte, verzeichneten auch die japanischen Aktienmärkte am Freitag einen Anstieg.
Dank der Gewinnvorlagen der letzten Woche stieg der Optimismus der Anleger, das Gewinnwachstum in Europa betreffend, so dass die europäischen Aktienmärkte höher schlossen. Trotz um 8% rückläufiger Erträge im dritten Quartal gegenüber dem Vorjahr schnitt Allianz insgesamt besser ab als erwartet. Vom fallenden Ölpreis profitierten Fluggesellschaften und Autohersteller. An 15 der insgesamt 18 westeuropäischen Märkte schlossen die Leitindizes im Plus. Allerdings blieb das BIP in der Eurozone schwach und auch die ZEW-Umfrage zum Geschäftsklima dümpelte vor sich hin.
In Großbritannien kletterte der FTSE 100 um 1,1% nach oben, was nicht zuletzt dem Gewinn von BskyB im dritten Quartal zu verdanken war, der über den Markterwartungen lag. Überraschend gemäßigt fiel der Inflationsbericht der Bank von England aus √ ihre Projektionen zum Preisauftrieb stützen den aktuellen Zyklus der Zinsanhebungen, für die es allerdings deutlich stärkere Konjunkturdaten braucht.
Die Märkte in der Region Asien-Pazifik profitierten vom Ölpreisrückgang und nur Taiwan und die Philippinen gaben nach. Exporteure verzeichneten Kursgewinne, denn die niedrigeren Energiekosten zerstreuen etwas die Angst vor einer Wachstumsabschwächung.
Der Bovespa-Index in der Region Lateinamerika verbesserte sich um 2%, nachdem China Investitionen in Höhe von 10 Mrd. US-Dollar in Brasilien zusicherte, um die Handelsbeziehungen auszubauen.
In der Region Emerging Europe konnten die Verluste beim russischen RTS-Index durch Äußerungen eines Präsidentschaftsberaters eingedämmt werden, demzufolge Yukos wohl die Aufrechterhaltung des Betriebs erlaubt werden soll. Zu Wochenbeginn war die Yukos-Beteiligung an dem Rivalen Sibneft eingefroren worden.
An den Staatsanleihemärkten markierten die Renditen zehnjähriger US-Treasuries den höchsten Stand seit drei Monaten, nachdem sich die Zuversicht des Marktes angesichts der positiven Beschäftigungszahlen der letzten Woche fortsetzte. Gebremst wurde der Renditeanstieg durch die schwächer als erwarteten BIP-Zahlen in Japan und der Eurozone. Die Renditen 10jähriger britischer Staatsanleihen sanken, nachdem der vierteljährliche Inflationsbericht der Bank von England Gerüchte schürte, der Zinszyklus könnte seinen Höhepunkt erreicht haben.
Der US-Dollar verbilligte sich in der letzten Woche an den Devisenmärkten gegenüber dem Euro und dem Yen. Hieran änderten auch die Interventionen der asiatischen Zentralbanken und die starken Worte von EZB-Vertretern nichts. Auslöser waren Spekulationen, die Bush-Administration teile die Besorgnis des Auslands bezüglich des schwachen Dollar nicht.
An den Rohstoffmärkten sackte der Preis für Rohöl um 7,1% auf ein 7-Wochentief ab und zerstreute damit die Angst vor einer Abschwächung der globalen Wirtschaft, während Gold sich die vierte Woche in Folge verteuerte, ausgelöst durch den anhaltend schwachen Dollar.
US-Dollar sackt auf historisches Tief ab
Am Mittwoch markierte der US-Dollar kurzzeitig ein neues Allzeittief gegenüber dem Euro, der das wichtigste Ventil für den schwachen US-Dollar bleibt. Die asiatischen Zentralbanken setzten derweil den Kauf von US-Staatsanleihen fort, um so die weitere Aufwertung ihrer Währungen gegenüber der Währung des wichtigsten Exportmarktes zu bremsen. In den letzten beiden Wochen hat die koreanische Zentralbank zwei Mal interveniert und die Bank von Japan macht keinen Hehl aus ihrer Unzufriedenheit, was den Yen-Anstieg anbelangt. Angesichts des insgesamt knappen Angebots an wirklich frei schwankenden Währungen hat der Euro seit 2001 rund 50% seines Werts hinzugewonnen. Da verwundert es nicht, dass EZB-Präsident Trichet die Schwankungen beim Euro als └brutal⌠ und └nicht willkommen⌠ bezeichnet.
Zentralbanken halten an zurückhaltendem Wirtschaftsausblick fest
In den letzten Wochen fiel der Ölpreisrückgang (die Ölsorte Brent verbilligte sich innerhalb von drei Wochen um 11 US-Dollar) mit fest tendierenden US-Konjunkturdaten und wieder anziehenden Aktienmärkten zusammen. Deutlich verhaltener reagierten jedoch die Zentralbanker und aus den Protokollen der US-Notenbank und dem Inflationsbericht der Bank von England geht hervor, dass für eine weitere Straffung der Zinszügel deutlich stärkere Daten vonnöten sind. Das hört sich nicht nach einem Gleichgewicht an. Gründe für weiteren Optimismus in puncto Aktienmärkte sehen wir derzeit nicht, es sei denn, die makroökonomische Dynamik hält an. Das aber würde bedeuten, dass die Zinserwartungen erneut in die Höhe schießen. Der ausgleichende Effekt von Zinsen und Ölpreis hat ein Festfahren im dritten Quartal verhindert, ein Symmetrieeffekt wäre daher keine Überraschung.

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#33 
LAD1 Директор БИРЖИ18.11.04 09:11
LAD1
NEW 18.11.04 09:11 
в ответ LAD1 16.11.04 23:54
18.11. 08:21

Elefantenhochzeit: Kmart vor Übernahme von Sears

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In den USA bahnt sich eine neue Mega-Übernahme an. Der Einzelhändler Kmart gab am Mittwochabend bekannt, für $11 Milliarden den Konkurrenten Sears aufkaufen zu wollen. Sollte der Zusammenschluss glücken, so wäre der neue Sears Holdings Corp. der größte Einzelhandelskonzern der USA und würde Wal-Mart überholen. Mit dem Zusammenschluss soll es keine Schließungen von Filialen geben, jedoch sollen die Kmart-Läden in Sears-Läden im Rahmen der Fusion umgebaut werden. Innerhalb von drei Jahren verspricht sich Sears Chairman und CEO Alan Lacy Ersparnisse in Höhe von $500 Millionen pro Jahr. Dies soll durch einen effizienteren Einkauf, durch ein kombiniertes Back-Office und mögliche Schließungen von Läden erreicht werden
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#34 
LAD1 Директор БИРЖИ24.11.04 00:34
LAD1
NEW 24.11.04 00:34 
в ответ LAD1 18.11.04 09:11
23.11. 15:27

Presse: Allianz Leben erwartet Rekordjahr

(╘GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)


Die Allianz Lebensversicherungs AG steuert offenbar auf ein Rekordjahr zu. Nach Informationen der "Financial Times Deutschland" (FTD) ist das Geschäft in den vergangenen Wochen richtig angelaufen. Allein in den ersten beiden Novemberwochen seien bereits 70.000 Policen verkauft worden, so die FTD unter Berufung auf den vertriebsvorstand Hansjörg Kramer. Das sind 211 % mehr als im entsprechenden Vorjahreszeitraum. Der Konzern habe vor allem vom Wegfallen des Steuerprivileg von Lebensversicherungen zum 1. Januar 2005 profitiert, hieß es.
Den Angaben zufolge glaubt Cramer jedoch nicht, dass die Kapitallebensversicherung nach dem Wegfall des Steuerprivilegs aussterben wird. Nach dem Boom 2004 sei nur mit einer kleinen Delle im Neugeschäft zu rechnen, so Cramer zur FTD.


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#35 
LAD1 Директор БИРЖИ24.11.04 00:38
LAD1
24.11.04 00:38 
в ответ LAD1 24.11.04 00:34
23.11. 22:50

Google - Goldman sieht Kursziel von $215

(╘GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)


Goldman Sachs hat das Kursziel für den Internet-Suchmaschinenanbieter Google auf $215 festgesetzt. Der zuständige Analyst rechtfertigt das hohe Kursniveau mit der Erwartung, dass Google bis 2009 Erlöse von $7 Mrd generieren wird. Zudem werde über die kommenden drei Jahre der Gewinn um jährlich 25 Prozent zulegen.
Google schlossen am Dienstag an der NASDAQ mit einem Plus von 1,47% auf 167,52 USD

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#36 
Gulag знакомое лицо30.11.04 23:20
Gulag
NEW 30.11.04 23:20 
в ответ LAD1 24.11.04 00:38
DAX-INDIKATION/22 Uhr: 4.122 - 4.125 (XETRA-Schluss: 4.126) FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Kurz nach 22.00 Uhr sind am Dienstag folgende nachbörsliche Indikationen für den DAX festgestellt worden: === XETRA-Schluss 4.126 Institut DAX-Indikation Veränderung zu XETRA-Schluss (22.00 Uhr) (Prozent) Deutsche Bank 4.125 unv. Citibank 4.122 -0,1% Lang & Schwarz 4.124 unv. === Ein Händler von Lang & Schwarz sprach am Dienstagabend von einem langweiligen nachbörslichen Geschäft in Deutschland. Weder bei den Umsätzen noch bei den Kursen habe es nennenswerte Bewegung gegeben. Die US-Börsen waren zwar volatil, verharrten aber in engen Spannen. Deutliche Kursveränderungen habe es lediglich in Brainpower gegeben. Mit deren nachbörslich veröffentlichter Meldung über den erfolgreichen Abschluss der Kapitalerhöhung habe die Nachfrage angezogen, sagte er. Nach einem XETRA-Schluss von 1,24 EUR wurde sie gegen 22 Uhr mit 1,25 zu 1,35 EUR getaxt. -Von Jörn Rehren, Dow Jones Newswires; +49 (0) 6196 405 220, maerkte.de@dowjones.com (ENDE) Dow Jones Newswires/30.11.2004/reh
Diese Nachricht wurde Ihnen von Dow Jones-VWD und TeleTrader präsentiert
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#37 
Gulag знакомое лицо01.12.04 01:01
Gulag
NEW 01.12.04 01:01 
в ответ Gulag 30.11.04 23:20
Von Michael Vaupel
Wundert mich gar nicht, dass der Dollar weiter fällt (ich nenne Ihnen ja seit Monaten die Belastungsfaktoren). Und es gibt immer mehr News, die für einen weiteren Verfall des Dollars sprechen: Indien hält zwar bei weitem nicht so viele US-Staatsanleihen wie Japan oder China, möchte aber immerhin für 120 Milliarden Dollar gehaltene US-Staatsanleihen verkaufen. Da diese in Dollar notiert werden, kommt dies praktisch einer Angebotserhöhung für Dollar gleich.
Die jüngsten Platzieren von 10jährigen US-Staatsanleihen stießen kaum noch auf ausländische Nachfrage. Es war die Wall Street, die diese Emissionen "aufsaugen musste", da sie sonst geplatzt wären. Das kann auf Dauer nicht gut gehen - denn in den USA selbst sind die Sparquoten ja extrem niedrig. Sie würden nicht ausreichen, um das US-Haushaltsdefizit finanzieren zu können.
Fazit: Da das Angebot an US-Staatsanleihen nicht nur gleich bleibt, sondern schnell weiter steigt ... und die Nachfrage nach US-Staatsanleihen zurückgeht (es werden sogar vorhandene Bestände verkauft) ... bedeutet das, dass die US-Staatsanleihen immer unattraktiver werden. Es könnte die Zeit kommen, in der auch Japan und China ihre US-Staatsanleihen lieber verkaufen wollen (schließlich werden diese dank des fallenden Dollars immer weniger wert). Hier könnte es zu einem Schneeballeffekt kommen.
Mein Rat an Sie: Sofern Sie derzeit US-Aktien oder US-Anleihen haben - am besten sofort verkaufen!
Michael Vaupel
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#38 
Gulag знакомое лицо01.12.04 16:11
Gulag
NEW 01.12.04 16:11 
в ответ Gulag 01.12.04 01:01
Autor: Bernd Niquet
14:00 | 01.12.04
Geld ist Geld und Äpfel sind Äpfel
Jetzt fließt sie wieder weltweit, die große Liquiditätsschwemme. So wird uns jedenfalls gesagt. Und überall bringt sie die Kurse und die Preise zum Steigen. Dabei könnte ich wetten, dass die Kurse jetzt erst noch einmal plumpsen, um den hohen Bestand an überoptimistischen schwachen Hände abzuschütteln √ bevor es dann richtig bergauf geht. Aber was soll´s. Ich bin ja Theoretiker und kein Empiriker.
Und als Theoretiker erkenne ich das ganze Gerede um die Liquidität, die weltweit nach Anlage sucht, natürlich als Unsinn. Es gibt kein vagabundierendes Geld, das nach Anlage sucht. Jeder Euro und jeder Dollar, die sich in der Zirkulation befinden, befinden sich dort nur, weil sie zweckgebunden in die Welt gekommen sind. Und der Rest ist ein Nirwana.
Schauen wir uns kurz an, wie Geld in die Welt kommt: Geld kommt durch Hinterlegung von zinstragenden Aktiva bei der Zentralbank in Umlauf. Wer sich auf diese Weise Geld beschafft √ und die Geldmenge ausweitet √ verzichtet auf einen Zinsanspruch bzw. zahlt einen Zins. Er wird dies nur tun, wenn er weiß, wie er sein Geld verwendet.
Nehmen wir an, er verwendet es, um Aktien zu kaufen. Dann sind dadurch die Kurse gestiegen. Das Geld ist jetzt in den Händen des Verkäufers der Aktien. Die gestiegene Geldmenge ist daher schwerlich als kurstreibender Faktor anzusehen.
Nehmen wir an, er verwendet es, um sich ein Haus zu bauen. Dann besitzt das Geld jetzt der Bauunternehmer. Er kann und wird es natürlich zu Käufen von Gütern und vielleicht auch Aktien verwenden, doch nicht deswegen, weil plötzlich neues Geld da ist, sondern weil er ein Einkommen erzielt hat. Die Unterscheidung von Geld und Einkommen ist jedoch etwas, was 98 Prozent aller Börsianer intellektuell überfordert.
Prinzipiell funktionieren diese Prozesse also völlig identisch, egal ob es sich um Vermögensumschichtungen oder Geldmengenausweitungen passieren. Entscheidend für die Wirtschaft und die Börse ist daher immer, welchen Zinssatz man für Kredite bezahlen muss und wie leicht Kredite verfügbar sind. Die Geldmenge hingegen ist völlig zweitrangig.
Die Vorstellung, dass Geld Anlage sucht, ist naiv und falsch. Es hat sie nämlich bereits gefunden. Das Geld ist selbst die Anlage, die es gesucht hat. Ansonsten würde es wieder zur Zentralbank zurückfließen, um die zinstragenden Aktiva auszulösen. Geld ist Geld und zinstragende Aktiva sind zinstragende Aktiva. Genauso wie Äpfel Äpfel und Birnen Birnen sind. Es ist noch niemals ein einziger Euro in eine Aktie geflossen. Ebenso wenig wie Birnen in Äpfel oder Äpfel in Birnen fließen. Die Vorstellung des Hineinfließens, die Vorstellung, dass Geld sich in ein Anlagegut verwandelt, ist eine alchemistische Vorstellung. Die Alchemisten haben versucht, unedle Metalle in edle zu verwandeln. Sie sind dabei ebenso gescheitert wie die Liquiditätstheoretiker der Gegenwart.
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#39 
LAD1 Ночной ТРЕЙДЕР14.12.04 00:26
LAD1
NEW 14.12.04 00:26 
в ответ Gulag 01.12.04 16:11
Oracle übernimmt Peoplesoft
(Instock) Nach einer monatelangen Abwehrschlacht hat der Verwaltungsrat von Peoplesoft (Nasdaq: PSFT) der Übernahme durch den Konkurrenten Oracle (Nasdaq: ORCL) zugestimmt. Oracle zahlt insgesamt 10,3 Milliarden US-Dollar oder 26,50 Dollar je Aktie. Peoplesoft hatte das vorangegangene bereits erhöhte Angebot von 9,2 Milliarden Dollar oder 24 Dollar je Aktie stets als zu niedrig zurückgewiesen. Die Übernahme soll bereits im Januar 2005 abgeschlossen werden. Die Übernahme soll bereits im Januar 2005 abgeschlossen werden.
Daneben präsentierte Orcale Zahlen für das zweite Geschäftsquartal: Der Gewinn kletterte gegenüber der Vorjahresperiode von 617 auf 815 Millionen Dollar, der Gewinn je Aktie von 12 auf 16 Cents. Analysten hatten lediglich 13 Cents je Anteilsschein prognostiziert. Gleichzeitig wuchs der Umsatz von 2,5 auf 2,75 Milliarden Dollar.

[ Montag, 13.12.2004, 12:56 ]

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