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Bin total baff

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  investment2005 прохожий18.02.05 23:51
18.02.05 23:51 
Последний раз изменено 19.02.05 07:44 (investment2005)
<------------wie ist so was möglich???
würdet ihr für so eine(oder mehrer Aktien) so viel Geld ausgeben??
Berkshire Hathaway ist durch den berühmten Inhaber Warren Buffett bekannt.
#1 
callypso постоялец19.02.05 13:45
NEW 19.02.05 13:45 
в ответ investment2005 18.02.05 23:51, Последний раз изменено 19.02.05 13:54 (callypso)
Verstehe deine Frage nicht. Warum sollte man diese Aktie nicht kaufen?
Jeder, der seinerzeit eine 100╖ Aktie gekauft hat, ist jetzt Millionär.
Ich kann mich noch erinern im Jahr 2000, befor die Blase platzte, da haben
abends bei NTV in der Telebörse manche Fondsmanager sich herablassend
über Buffett(z.B. Tieme) geäußert "der kannte mal bessere Zeiten", und was dann weiter passierte wissen wir alle, aber Berkshire Hathaway ist nichts
passiert, die hat am besten abgeschnitten
und beim Tieme ist sein Fond nur so runtergerutscht
Das die Aktie optisch so teuer aussieht, das tut ja nichts zu Sache, wichtig
ist KGV und andere Merkmale, aber ich habe irgendwo mal getroffen, dass
man die auch anteilig( ich glaube 1/100) kaufen kann.
#2 
Brad/ местный житель20.02.05 19:43
NEW 20.02.05 19:43 
в ответ investment2005 18.02.05 23:51
Одно удобно , если одну акцию такую купить , не надо вычислять выигрышь , посмнотрел - сегодня акция на 200 поднялась , значит и выигрышь 200
#3 
callypso постоялец06.03.05 20:57
NEW 06.03.05 20:57 
в ответ callypso 19.02.05 13:45
А вот свежая статья про Buffet(a)Sonntag, 6. März 2005
Gegen den Dollar gezockt
Buffett sahnt ab
Der amerikanische Multimilliardär Warren Buffett (74) hat mit seiner Holdingfirma Berkshire Hathaway 2004 in großem Stil gegen den Dollar gewettet und dabei Milliardengewinne verbucht. Berkshire hat allein mit seinen Devisenspekulationen im vergangenen Jahr 1,8 (Vorjahr: 0,8) Mrd. Dollar verdient. Dies geht aus dem Berkshire-Jahresbericht 2004 hervor. Zum Jahresende hatte Berkshire Devisenkontrakte im Gesamtvolumen von 21,4 Mrd. Dollar offen stehen, verteilt auf zwölf Länder.

"Die Beweise nehmen zu, dass unsere Handelspolitik auf viele Jahre einen unaufhörlichen Druck auf den Dollar ausüben wird", kritisierte Buffett die enormen US-Leistungsbilanzdefizite und die Außenhandelspolitik Washingtons.

Er habe im vergangenen Jahr auch "mehrere Multimilliarden.-Akquisitionen" machen wollen. Buffett fand jedoch nach seinen Worten kaum aufkaufwürdige Firmen und nur wenige attraktive Wertpapiere. Deshalb habe Berkshire das Jahr mit liquiden Mitteln von 43 Mrd. Dollar abgeschlossen. Dies sei "keine glückliche Position". Deshalb wolle er 2005 daran arbeiten, "einen Teil dieses Schatzes in interessantere Vermögenswerte umzusetzen".

Der Berkshire-Umsatz war 2004 um 16,5 Prozent auf 74,4 Mrd. Dollar (56,3 Mrd Euro) gestiegen. Der Gewinn fiel vor allem wegen geringerer Investmentgewinne im Versicherungsbereich um 10,3 Prozent auf 7,3 Mrd. Dollar. Berkshire hatte im Schlussquartal 20 (Vorjahresvergleichszeit: 19,9) Mrd. Dollar umgesetzt und verdiente wegen der hohen Devisenspekulations-Gewinne insgesamt 3,3 Mrd. Dollar und damit 39,9 Prozent mehr als im entsprechenden Vorjahresabschnitt.

Berkshire Hathaway ist ein großer Mischkonzern, dessen operative Gesellschaften von der Autoversicherung Geico und dem Rückversicherer General Re über die Energiefirma MidAmerican und den Lebensmittel-Großhändler McLane bis hin zu mehr als einem dutzend Industrie- und anderen Firmen reichen.

Berkshire Hathaway Inc ist auch über seine vor vielen Jahren preisgünstig gekauften Aktienpakete Großaktionär bei Coca-Cola, American Express, beim Rasierapparate-Hersteller Gillette und anderen Unternehmen. Die Aktienpakete waren für insgesamt neun Mrd. Dollar gekauft worden und hatten Ende 2004 einen Wert von 37,7 Mrd. Dollar.

Die in Omaha (Bundesstaat Nebraska) ansässige Gesellschaft hatte Buffett seit 1965 dank seiner legendären Investmentfähigkeiten von einem maroden Textilhersteller zu einem der wohlhabendsten US-Konzerne gemacht. Dabei hat Buffett selbst ein Vermögen von mehr als 42 Mrd. Dollar angehäuft. Er ist damit dem US-Magazin "Forbes" zufolge nach Microsoft-Gründer Bill Gates zweitreichster Mann der Welt.


Audiatur et altera pars
#4 
  investment2005 прохожий07.03.05 21:16
NEW 07.03.05 21:16 
в ответ callypso 06.03.05 20:57
Er ist damit dem US-Magazin "Forbes" zufolge nach Microsoft-Gründer Bill Gates zweitreichster Mann der Welt.

und wie er(Warren Buffett) selbst gesagt hat, er ist nur der zweitreichste Mann der Welt, well die Villa von Bill Gates(Wert mehr als 40 Mill.$) immer zu seinem Vermögen gezählt wird.
#5 
LAD1 Ночной ТРЕЙДЕР14.03.05 08:16
LAD1
NEW 14.03.05 08:16 
в ответ callypso 06.03.05 20:57
Вот он ещ╦ что удумал
Кроме того, некоторые функционеры ФРС заявили о возможности перерыва в повышении ставок, а миллиардер Уоррен Баффет сообщил о намерении играть на рынке против доллара, что оказало еще большое давление на "зеленый".
--- БИРЖА & ФОРЕКС ---
#6 
callypso постоялец06.05.05 19:09
NEW 06.05.05 19:09 
в ответ LAD1 14.03.05 08:16
Вот наш╦л ещ╦ о Баффетте:
Dienstag, 3. Mai 2005
Was Sie von Warren Buffett lernen können
Von Georg Pröbstl
Am vergangenen Wochenende war es wieder so weit: In Omaha gab es, wie gewohnt einmal im Jahr, das größte Volksfest der Welt für Aktionäre. Nämlich die Hauptversammlung der Investmentfirma Berkshire Hathaway. 17.000 Aktionäre des Unternehmens kamen in den US-Bundesstaat Nebraska um dort den Firmenchef und Ihr Idol Warren Buffett live zu erleben und zu feiern.
Der bekannteste Value Investor der Welt ist einfach beliebt bei seinen Anlegern. Selbst Bill Gates, der reichste Mann der Welt, ist ein Fan. Er hat sich in den vergangenen Jahren rund 3.600 Aktien des Unternehmens gekauft. 3.600 Aktien √ zu rund 65.000 US $ das Stück √ macht zusammen rund eine viertel Milliarde Dollar.
Das Buffett beliebt ist, hat einen ganz einfachen Grund: Durch ihn wurden zahlreiche Anleger reich. In den vergangenen 40 Jahren stieg der Buchwert der Berkshire Hathaway Aktie von 19 $ auf 55.824 $, ein jährliches Plus von 21,9 Prozent. Im breiten US-Aktienmarkt mit dem S&P 500 , gab es nur ein jährliches Plus von 10,4 Prozent. Aus einem Startkapital von 19 $ wurden in 40 Jahren 1.010 $.
Trotzdem gab es auf der Hauptversammlung auch vorsichtige Kritik am Börsenguru. Einige wenige Anleger forderten Dividende. Denn Berkshire Hathaway sitzt derzeit auf Cashbeständen von 44 Milliarden US $.
Der Grund ist einfach: Nach den starken Kursgewinnen an der Börse in der letzten Zeit, gibt es für Buffett momentan kaum mehr Aktien, die nach seiner Strategie des Value Investings unterbewertet und damit für ihn kaufenswert sind. Anders als viele Fonds und andere institutionellen Anleger, bunkert er das Geld und wartet ab.
Aus den Dividendenforderungen wird deshalb nichts. Denn Buffett denkt in anderen Zeiträumen. Seine Meinung: Erst wenn es in den nächsten Jahren keine passende Gelegenheit mehr für Investitionen geben sollte, könnte man vielleicht über die Zahlung einer Dividende nachdenken. Wie die Vergangenheit beweißt, war es bisher tatsächlich immer noch das Beste auf interessante Investments zu warten.
Das ist auch Bestandteil seiner Erfolgsstrategie. Als Value Investor prüft der Guru die Bilanz eines Unternehmens und bewertet die Firma. Er kauft nur, wenn die fundamentalen Daten (zum Beispiel Kurs-Gewinn-Verhältnis, Dividendenrendite, Kurs-Buchwert-Verhältnis) und die weichen Faktoren (Produkte, Management, Marktstellung) stimmen und die Aktie an der Börse unter dem von ihm ermittelten fairen Wert gehandelt wird.
Er braucht also Geduld beim Einstieg, bis er eine unterbewertete Firma gefunden hat. Und er braucht Geduld und Disziplin solange er investiert ist. Denn es dauert oft Monate, manchmal sogar Jahre, bis die Unterbewertung einer Aktie vom breiten Markt entdeckt wird und die Kurse steigen. Ungeduldige Anleger sind dann meist schon längst ohne Kursgewinne wieder ausgestiegen und haben ihr Geld in Aktien investiert, bei denen der Kurs volatiler ist.
Das sollten Sie von Buffett lernen: Wenn die Story stimmt, sollten Sie unbedingt in einer Value-Aktie investiert bleiben. Auch wenn die Kurse nach einer Empfehlung monatelang oder gar noch länger dümpeln.
Ein Beispiel dafür, dass sich Geduld auszahlt, ist die Aktie von Turbon. Der Hersteller von Tonern und Farbbändern ist seit vielen Jahren auf der Kaufliste von Value Investoren. Viel Eigenkapital, hohe Dividende, niedriges Kurs-Gewinn-Verhältnis, gute Markstellung. Turbon ist einfach eine zuverlässige und günstige Cash-Maschine.
Für ihr Warten werden Value Investoren jetzt belohnt. Ein Übernahmeangebot für die Hattinger Firma ist so gut wie sicher. Innerhalb weniger Wochen stieg der Kurs um rund 40 Prozent. Bei fundamental gesunden Buffett-Aktien lohnt sich warten eben.
Auch in Deutschland gibt es Value Investoren. Einer der wenigen, der sich ausschließlich auf diese Strategie konzentriert, ist Georg Geiger, Chef der börsennotierten Value Holdings AG in Augsburg. Mit seinem Portfolio schaffte er seit Gründung des Unternehmens zwischen 1992 und Ende 2003 im Durchschnitt ein jährliches Plus von 20,2 Prozent.
Wenn Sie wie Buffett investieren, aber sich nicht selbst so intensiv mit den Bilanzen der Unternehmen beschäftigen wollen, können Sie ein paar Aktien von Berkshire Hathaway kaufen. Es gibt auch eine billigere B-Version für etwa 2.200 ┬ (ISIN US0846702076). Oder Sie investieren mit der Value Holdings (ISIN DE0007600405) in deutsche Value Aktien.
#7 
LAD1 Директор БИРЖИ10.05.05 22:12
LAD1
NEW 10.05.05 22:12 
в ответ callypso 06.05.05 19:09
Интересно!
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БИРЖА & ФОРЕКС
#8