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Immobilien Objektrenditen

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wowax свой человек15.02.06 10:48
wowax
15.02.06 10:48 
http://www.cash-online.de/cash-online/news/index.php?aktion=news&kat_id=6&id=454...
09.02.2006
IVD analysiert Objektrenditen

Der Berliner Immobilienverband Deutschland (IVD) hat erstmals eine Erhebung marktüblicher Objektrenditen veröffentlicht. Die Tabelle der so genannten Liegenschaftszinssätze ist das Resultat einer bundesweiten Erhebung der IVD-Bewertungssachverständigen. Im Verband sind rund 1.200 Gutachter als Mitglieder gelistet.
Der Liegenschaftszinssatz gibt an, in welcher Höhe der Verkehrswert einer Immobilie im Durchschnitt verzinst wird. Er wird durch die zu erzielenden Mieteinnahmen bestimmt.
Die niedrigste Verzinsung erbringen demnach große Einfamilienhäuser oder Villen, die auf einen Wert zwischen 1,5 bis drei Prozent jährlich kommen. Übliche Einfamilienhäuser erzielen jährlich zwei bis 3,5 Prozent, während Doppelhaushälften und Reihenhäuser im Schnitt 2,5 bis vier Prozent erreichen.
Für Eigentumswohnungen liegt die Spanne bei drei bis 4,5 Prozent. Im Gewerbeimmobilienbereich rentieren Büro- und Geschäftshäuser mit einer jährlichen Rendite von 4,5 bis sieben Prozent. Industrieobjekte erreichen laut IVD sogar sieben bis neun Prozent.
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#1 
wowax свой человек01.03.06 09:35
wowax
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в ответ wowax 15.02.06 10:48
27.02.2006
HSH-Nordbank-Studie zu Büroimmobilien

Frankfurt am Main, München und Düsseldorf gelten nach der neuen Marktstudie der HSH-Nordbank, Hamburg, als hochriskant, nur Stuttgart kann sich weiterhin mit dem Attribut "mittleres Risiko" schmücken.
In die Kategorie "mittleres/hohes Risiko" wurden Berlin, Köln und Hamburg eingestuft. Stuttgart wird in dieser vergleichsweise guten Risikoklasse auch bis 2008 bleiben, prognostiziert die Bank. Hamburg werde sich wegen verminderter Leerstände, anziehender Mietpreise und verbesserten Mietaussichten ebenfalls dorthin vorarbeiten. München und Düsseldorf rücken bis 2008 von der schlechtesten in die zweitschlechteste Kategorie auf. Nur für Frankfurt bleiben die Aussichten schlecht. Auch für die kommenden Jahre erhält die Stadt von der Bank die Wertung "hoch riskant".
PDF Datei:
http://www.cash-online.de/cash-online/news/pdf/pdf-stream.php?kat_id=4&id=4671&r...
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#2 
wowax свой человек01.03.06 09:38
wowax
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23.02.2006
IVD-Ranking: München auf Platz 1

Wer in der bayerischen Hauptstadt ein rund 200 Quadratmeter großes Eigenheim mit Garage kaufen möchte, muß im Schnitt stolze 960.000 Euro berappen. Das zumindest ist das Ergebnis eines Rankings, das der Immobilienverband Deutschland anhand seines Wohnimmobilienpreisspiegels für 300 deutsche Städte ermittelt hat.
In Köln und Düsseldorf zahlen Anleger demnach durchschnittliche Kaufpreise von je 950.000 Euro, gefolgt von Heidelberg, Frankfurt/Main, Bad Homburg und Konstanz mit Summen zwischen 850.000 und 770.000 Euro.
Wer auf Wohnungen fixiert ist, muss der Untersuchung zufolge in Düsseldorf am tiefsten in die Tasche greifen. Eine etwa 70 Quadratmeter große 3-Zimmer-Wohnung kostet dort als Neubau 4.200 Euro pro Quadratmeter, aus dem Bestand 3.500 Euro pro Quadratmeter. Auf dem zweiten und dritten Platz folgen im Neubausektor die Wohnstandorte Heidelberg und Berlin mit je 3.800 Euro.
PDF Datei:
http://www.cash-online.de/cash-online/news/pdf/pdf-stream.php?kat_id=4&id=4653&r...
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#3 
wowax свой человек09.05.06 18:51
wowax
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http://www.cash-online.de/cash-online/news/pdf/pdf-stream.php?kat_id=4&id=5093&r...
05.05.2006
Dix Immobilien Index auf Tiefststand

Der Deutsche Immobilien Index (Dix) weist für das Jahr 2005 lediglich einen Total Return von 0,5 Prozent und damit den niedrigsten Wert seiner zehnjährigen Geschichte auf. Das ermittelte die Deutsche Immobilien Datenbank (DID) auf der Datenbasis von 3.427 Objekten mit einem Marktwert von annähernd 60 Milliarden Euro per Dezember 2005.
Deutliche Verlierer waren im vergangenen Jahr Büroimmobilien, die erstmals seit Einführung des Dix eine Negativperformance in Höhe von minus 0,7 Prozent aufweisen. Dagegen konnten Handelsimmobilien einen Zuwachs von 2,9 auf nunmehr 4,1 Prozent verbuchen. Den größten Anstieg verzeichnen Wohnimmobilien, deren Performance um 1,5 Prozentpunkte auf 2,8 Prozent zulegte.
Die Dix-Performance setzt sich aus den beiden Komponenten Netto-Cashflow (Mieteinnahmen) und Wertveränderung der Objekte zusammen. Die Netto-Cashflow-Rendite aller Objekte im Dix betrug im Jahr 1996 noch 5,8 Prozent und ist seitdem kontinuierlich auf 4,6 Prozent gefallen. Während Immobilien bis zum Jahr 2001 noch Wertzuwächse verbuchten, liegt der Wertverlust für 2005 für alle Objektarten bei vier Prozent, für den Teilmarkt Büroimmobilien sogar bei fünf Prozent.
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#4 
wowax свой человек09.05.06 18:52
wowax
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http://www.cash-online.de/cash-online/news/pdf/pdf-stream.php?kat_id=4&id=5086&r...
04.05.2006
"US-Immobilienblase wird platzen"

Der Immobilien-Markt in den USA gebe Anlass zur Sorge, meint Mohamed El-Erian, Vorstandsvorsitzender der Harvard Management Company, gegenüber der Nachrichtenagentur Bloomberg.
Grund der Besorgnis: Die boomende Nachfrage bei gewerblichen wie auch privaten Immobilien in den Vereinigten Staaten habe mittlerweile seit fünf Jahren zu immer neuen Rekordpreisen geführt, in bestimmten Regionen sogar zu einer Verdoppelung der Immobilienwerte. Ihr stehe aber inzwischen ein hinreichendes Angebot an Wohnungen und Häusern gegenüber, was vermuten lässt, dass der Höhepunkt dieser Entwicklung bereits erreicht sei, so der Experte.
El-Erian ist bei der Universität Harvard verantwortlich für die Betreuung des mit 25,9 Milliarden Dollar weltweit größten Stiftungsportfolios.
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#5 
wowax свой человек25.05.06 18:22
wowax
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http://www.cash-online.de/cash-online/news/pdf/pdf-stream.php?kat_id=4&id=5203&r...
22.05.2006
Immobilienpreise leicht gesunken

In Deutschland sind die Immobilienpreise im Jahr 2005 im Durchschnitt um 3,2 Prozent gesunken. Zu diesem Ergebnis kommt die jährliche Untersuchung des Heidelberger Maklerunternehmens DB Immobilien für 18 Standorte. Analysiert wurden dabei Wohn- und Geschäftshäuser ebenso wie Büroobjekte und sonstige Gewerbeimmobilien.
Demnach sind Büro- und Geschäftshäuser in 1a-Lagen im bundesweiten Durchschnitt derzeit zum 15,1-fachen der Jahresnettomiete zu erwerben, ein Wohn- und Geschäftshaus in 2er-Lage kostet im Schnitt 12 Jahresmieten.
Insgesamt ist das Preisniveau aller Standorte im vergangenen Jahr um 0,25 Jahresmieten gesunken. Mit einem Minus von 0,1 Jahresmieten fiel der Rückgang in Berlin, Hamburg und Frankfurt gering aus, in Köln und Stuttgart gab das Niveau dagegen um 0,6 Jahresmieten nach. Die Standorte Ostdeutschlands verzeichnen im Schnitt eine Einbuße von einer halben Jahresmiete, wobei Potsdam und Rostock mittlerweile ein stabiles Niveau erreicht haben.
Im Vergleich zu den Vorjahren fällt der aktuelle Rückgang um 0,25 Jahresmieten moderat aus: Nach einer stabilen Phase von 1995 bis 2002 mit rund 15 Jahresmieten als Durchschnitt kam im Jahr 2003 der Absturz um rund 0,8 Jahresmieten, gefolgt von 0,5 im Jahr 2004.
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#6