Erst kam der Abend.Dann die Nacht
Gewitter hat sie mitgebracht.
Es zischte hier und krachte dort
Vor Angst verschlug´s mir Schrei und Wort.
Ich packte meinen Teddybär
Und drückte fest an mich. Noch mehr.
Ein Schatten tanzte an der Wand.
Ich sah im zu vor Schreck gebannt.
"Mein Freund, - sprach leise Teddybär, -
Dass ist ein Schatten nur. Nicht mehr.
Schau, vor dem Fenster wächst ein Baum.
So jung. Hält stand dem Winde kaum.
Er zittert selbst mit jedem Ast.
Ihm ist es kalt. Er ist ganz nass.
Sein Schatten flüchtete ins Нaus
Auch ihm steckt´s Herz im Hals vor Graus."
Ich blickte vorsichtig zur Wand.
Der Kuschelbär in meiner Hand
Verjagte Angst und gab mir Mut.
Ich drückte ihn. Es tat mir gut.
So schliefen ein der Bär und ich.
Hier ist das Ende der Geschicht´.

Переведи

Действительно, будь добра, переведи.

Замечательное стихо,
обязательно прочту дочке, она боится темноты(или только делает вид что боится )
может поможе ей перебороть её детские страхи.
спасибо.

За вечером вслед ночь пришла.
Грозу с собою принесла.
Гремела там, трещала здесь
И я от страха сжался весь.
Я мишку плюшевого взял
И , сколько сил, к себе прижал.
Тень танцевала на стене
И ужас оживал во мне.
Мне мишка шепчет вдруг:-Мой друг,
Это лишь тень. К чему испуг?
Глянь , деревце перед окном
Поди не меньше страха в н╦м
Ведь каждой веточкой дрожит
Вода с него ручь╦м бежит
А тень его сбежала к нам
Ей тоже страшно у окна...
Завтра допишу.....

Интересно, чем дело кончится? Но стихи здоровские! Все мы боялись и грозы, и грома и темноты

У меня "завтра" , как у той обезьяны

Буду очень рада если поможет.А если и нет, вс╦ равно буду рада, если ей хотя-бы понравится.
Спасибо.

Mein Haustier.
Ich habe Glück. Was soll ich machen?
Mein Zimmer platzt durch die Spielsachen.
Hab´Plüsch...von Fisch bis Teddybär
und tausend Autos, will nicht mehr.
Kann, wenn ich mag, Computer spielen,
so gut wie mir geht´s nicht sehr vielen.
Ich hätte gern ´nen Hund, ´ne Katze.
Doch da hab ich wohl keine Chance.
Die Eltern wollen´s Haus ganz sauber.
Es heist:-Das Leben ist kein Zauber.
Ein Tier im Hause wird´s nicht Geben!
-So traurig ist es meist im Leben.
Doch eines Tages...War´s ein Wunder?
Ne Spinne hing die Decke runter.
Ich packte sie in den Karton
Und zu den Eltern keinen Ton.
Ich baute ihr ein Haus aus Glas,
bestückt mit Blumen, Holz und Gras,
gesorgt hab ich für Luft und Licht.
Ihr Wohl war meine höchste Pflicht.
Ich gab ihr täglich Milch und Brot,
doch eines Tages war sie tot.
Drei Stunden war ich seltsam Still:
War´s für die Spinne doch zu viel?
Zu Grabe trug ich sie in Ehren,
im garten zwischen Heidelbeeren.
So ist es wohl im Leben, eben:
Geschaffen wer für´s freies Leben,
soll diese Freiheit auch genießen.
Und ich muss Frieden mit mir schließen.

Ein geheimnissvolles Wesen.
S´ hat nichts gemein mit den Krabeltieren.
Doch krabbelt gern Es auf allen Vieren
Hat rosa Bäckchen und süße Löckchen
Meist an: ´ne Hose, mal auch ein Röckchen.
Es kann nicht laufen.Es kann nicht sprechen
Doch lustig plappern und niedlich lächeln.
Was für ein Wesen soll so was sein?
Das ist ein Baby.-Mein Schwesternlein.