Буржуазная демократия в России
Не перечитываю все сообщения, но угадываю направления...
В отпуске прочитал в занятном журнале "Clausewitz"
высказывание величайшего деятеля Германии: "Wir werden zum Amboss, wenn wir nicht zum Hammer werden wollen"
Или, для бОльшего понятия-цитата величайшего советского деятеля---просто и понятно: "Слабых бьют"
Russland-Ukraine-News am Montag: Explosionen in Kiew, Angriffe auch auf Charkiw - DER SPIEGEL
09:25 Uhr
London: Moskau schickt Reservisten schlecht ausgerüstet an Front
Russland schickt nach Einschätzung britischer Militärexperten Reservisten oft nur mit schlechter Ausrüstung im Krieg gegen die Ukraine an die Front. "Im September zeigten sich russische Offiziere besorgt darüber, dass einige frisch mobilisierte Reservisten ohne Waffen in der Ukraine eintrafen", hieß es in einem Bericht, den das Verteidigungsministeriums in London veröffentlichte. Demnach legen Fotos auch nahe, dass Reservisten mit veralteten Waffen ausgestattet wurden, die wegen schlechter Lagerung kaum noch zu benutzen sein dürften.
09:49 Uhr
Ukraine: Zwölf Schiffe aus Schwarzmeerhäfen ausgelaufen
Trotz des von Russland ausgesetzten Getreidelieferabkommens haben nach ukrainischen Angaben zwölf Schiffe von Häfen des Landes abgelegt. Das teilt das Infrastrukturministerium in Kiew mit. Nach Angaben der Tracking-Website Marine Traffic nutzten sie den humanitären Seekorridor in Richtung Türkei.
Die Regierung in Moskau hatte am Wochenende überraschend das von den Vereinten Nationen und der Türkei vermittelte Abkommen auf unbestimmte Zeit ausgesetzt. Die Vereinbarung soll ukrainische Getreideausfuhren über das Schwarze Meer trotz des Krieges ermöglichen.
08:11 Uhr
Russland beschießt Städte mit Raketen
Russland hat erneut zahlreiche Städte in der Ukraine mit Raketen beschossen. In weiten Teilen des Landes gab es Luftalarm, die ukrainische Flugabwehr war aktiv, wie die dortigen Behörden mitteilten. Auch in der Hauptstadt Kiew, in Charkiw und Saporischschja waren demnach Explosionen zu hören. Die Behörden riefen die Menschen auf, sich in Schutzbunkern und anderen Räumen in Sicherheit zu bringen. Es wird über Stromausfälle berichtet.
08:11 Uhr
Bürgermeister von Charkiw berichtet von Raketenangriff
Der Bürgermeister von Charkiw, Ihor Terechow, berichtet von einem russischen Raketenangriff auf seine Stadt. Zwei Raketen seien eingeschlagen, die auf eine Einrichtung der kritischen Infrastruktur gezielt hätten, teilt er mit. Behörden im Norden, Osten und Zentrum der Ukraine berichten von Raketenbeschuss.
08:11 Uhr
Mehrere Explosionen in Kiew zu hören
In Kiew waren am Morgen mehrere Explosionen zu hören. Weitere Details liegen noch nicht vor. Russland hat seine Raketenangriffe auf die Ukraine in den vergangenen Wochen verstärkt. Die Regierung in Moskau begründet dies mit der Explosion auf der Krim-Brücke Anfang Oktober, für die sie die Führung in Kiew verantwortlich macht.
Sabotage russischer Transporte: "Stoppt die Waggons!"
«Мастера культуры» у разбитого корыта, или В ожидании ядерного Армагеддона | KM.RU
Все эти 30 лет, с непередаваемым апломбом изрекая «истины» о ничтожности СССР и его исторической обреченности, значительная часть антисоветчиков оказалась в такой ситуации, когда… только Советский Союз мог бы дать им то, чего они лишились
Референдум в Галиции: Варшава все же отберет Львов у Киева | KM.RU
Варшава осуществляет подготовку плацдарма для интервенции и захвата «исторических земель» на территории Западной Украины, утверждает бельгийский портал Modern Diplomacy. Авторы отмечают, что уже сейчас у поляков есть особые права на Украине
Во Франции заявили о потере Западом контроля над миром: Пресса: Интернет и СМИ: Lenta.ru
Автор Le Point Себастьен Бусуа: Западу пора признать, что он больше не контролирует мир
Mysteriöse Schwimmdrohne: So jagt die Ukraine die russische Marine - WELT
Ende September wurde bei Sewastopol ein unbemanntes Hightech-Boot mit Videokameras angespült. Vieles deutet darauf hin, dass die Ukraine diese Drohne auch bei ihrem jüngsten Angriff auf russische Marine-Schiffe genutzt hat. Experten sehen bereits eine neue Ära der Kriegsführung.
Узбекистан раскрыл число открывших счета в местных банках россиян: Капитал: Экономика: Lenta.ru
Зерновая сделка нам мешала, но и ее отмена может обернуться цугцвангом | KM.RU
Для нас зерновая сделка не способствовала росту экспорта зерна. Ограничения против РФ не снимают, а теперь без нас согласовали новые проходы по некогда «гуманитарному коридору». Так появляется новая военная проблема, ведь неясно, как отвечать на проходы этих судов
Подлежащих мобилизации граждан начали выпускать из России: Общество: Россия: Lenta.ru
Почти 190 тысяч россиян приехали в Узбекистан: Средняя Азия: Бывший СССР: Lenta.ru
МВД Узбекистана: почти 190 тысяч россиян приехали в страну за три месяца
А хохлы хвалят немецкие зенитки:
- Die Ukraine ist immer wieder russischen Raketenangriffen ausgesetzt.
- Das Land ist jedoch nicht mehr so hilflos wie noch vor Wochen - und dazu trägt auch deutsche Militärtechnik bei.
- Im Folgenden ein Überblick zum Geschehen in der Nacht und ein Ausblick auf den Tag.
04:16 Uhr
Selenskyj: Erfolge der ukrainischen Flugabwehr
Nach einem Tag mit schweren russischen Raketenangriffen hat der ukrainische Präsident Selenskyj die Erfolge der Flugabwehr unterstrichen. Von etwa 50 russischen Marschflugkörpern und Raketen seien 45 abgeschossen worden, sagte Selenskyj in seiner abendlichen Videobotschaft.
Sein Land brauche jedoch weitere Waffen zur Abwehr der Angriffe aus der Luft, forderte er. Aber schon jetzt müsse Russland für einen Treffer mehr Raketen einsetzen als früher. "Die Welt sieht, dass die einst zweitstärkste Armee der Welt nicht einmal mehr die 22. ist, was Effektivität angeht", sagte Selenskyj. "Und wir werden alles tun, dass sie auch aus den Top 100 absteigt."
08:48 Uhr
Klitschko: Wasserversorgung in Kiew läuft wieder
Nach dem russischen Raketenbeschuss auf die Ukraine ist die Wasserversorgung in der Hauptstadt Kiew nach Angaben von Bürgermeister Vitali Klitschko wieder hergestellt. Experten der kommunalen Dienstleister hätten auch die Stromversorgung wieder instandgesetzt, teilte Klitschko mit. Trotzdem komme es zu Ausfällen, weil das Defizit im Energiesystem nach den "barbarischen Angriffen des Aggressors" vom Montag bedeutend sei.
Am Montagabend hatte der Bürgermeister mitgeteilt, dass es an 40 Prozent der Verbrauchsstellen noch kein Wasser gegeben habe und rund 250.000 Wohnungen ohne Strom seien. Er hatte da bereits eine Besserung der Lage in Aussicht gestellt, kündigte aber auch Stromsparmaßnahmen an. Russland hatte die Ukraine am Montag massiv mit Raketen beschossen und dabei besonders Energieanlagen als Ziel im Visier.
Die Angriffe galten auch als Antwort auf den Drohnenbeschuss der russischen Schwarzmeerflotte auf ihrem Stützpunkt in Sewastopol auf der Halbinsel Krim am vergangenen Samstag. "Teils ist das so. Aber das ist auch nicht alles, was wir hätten tun können", sagte der russische Präsident Wladimir Putin am Montagabend vor Journalisten auf die Frage, ob die Angriffe eine Vergeltung für den Drohnen-Beschuss der Kriegsschiffe gewesen sei.
08:14 Uhr
Russischer Raketenangriff auf Mykolajiw
Die russischen Streitkräfte haben in der Nacht zu Dienstag die südukrainische Hafenstadt Mykolajiw angegriffen. Vier Raketen seien eingeschlagen, berichtet Reuters. Ein Wohngebäude wurde beschädigt. Aus den Trümmern zogen Rettungskräfte am Morgen die Leiche einer älteren Frau.
08:06 Uhr
Saudiarabischer Ölkonzern profitiert indirekt vom Krieg
Der saudiarabische Ölkonzern Aramco profitiert massiv von den steigenden Ölpreisen und damit indirekt vom russischen Angriffskrieg in der Ukraine. Wie das Unternehmen mitteilte, stieg sein Nettogewinn im dritten Quartal um 39 Prozent auf 42,4 Milliarden Dollar (42,7 Milliarden Euro). Im Vorjahreszeitraum hatte er noch bei 30,4 Milliarden Dollar gelegen. Der Zuwachs sei im Wesentlichen zurückzuführen "auf höhere Ölpreise und höhere Verkaufsmengen".
Saudi-Arabien führt die Opec-Gruppe Öl exportierender Länder an. Gemeinsam mit weiteren Ländern - vor allem Russland - bilden sie die Opec+. Der Zusammenschluss hatte sich Anfang Oktober auf eine deutliche Produktionssenkung im November geeinigt. Der Schritt wurde weithin als diplomatischer Schlag ins Gesicht gegen die USA gewertet, die sich explizit dagegen ausgesprochen hatten. Die Regierung in Washington kritisierte, die Führung in Saudi-Arabien sei sich bewusst gewesen, dass eine Drosselung der Ölförderung "die russischen Einnahmen vergrößern und die Wirksamkeit der Sanktionen (gegen Russland) abschwächen würde".
Die Regierung in Riad versicherte daraufhin, die Entscheidung über die Senkung der Ölfördermenge sei "rein aus wirtschaftlichen Erwägungen" getroffen worden. Es handle sich keinesfalls um eine "Parteinahme des Königreichs in internationalen Konflikten". Die Produktionssenkung zu verschieben hätte zu wirtschaftlichen Einbußen geführt.
А это занести в список предателей, хотя он уже давно в нём, просто окончательно определился:
06:38 Uhr
Oligarch Tinkow gibt russische Staatsbürgerschaft auf
Der russische Banker und Unternehmer Oleg Tinkow hat seine russische Staatsbürgerschaft wegen des Angriffskriegs Moskaus in der Ukraine aufgegeben. Er habe diese Entscheidung getroffen, weil er "nicht mit einem faschistischen Land in Verbindung gebracht werden" könne und wolle, das "einen Krieg mit seinem friedlichen Nachbarn begonnen" habe und täglich unschuldige Menschen töte, schrieb Tinkow am Montag bei Instagram.
Er teilte ein Bild einer Urkunde, die das "Ende" seiner russischen Staatsbürgerschaft bestätigte. Er hoffe, dass mehr prominente russische Geschäftsleute ihm folgen würden, schrieb Tinkow, "damit das Regime und die Wirtschaft von (Präsident Wladimir) Putin geschwächt werden und er schließlich besiegt werden kann". Er "hasse Putins Russland", aber "liebe alle Russen, die eindeutig gegen diesen verrückten Krieg" seien.
Der schillernde Milliardär und Gründer der Onlinebank Tinkoff gilt als einer der bekanntesten russischen Unternehmer. Die Bank ist einer der größten Kreditgeber Russlands und hat rund 20 Millionen Kunden. 2020 zog sich Tinkow von seinem Posten als Vorstandsvorsitzender zurück. Tinkow hatte die russische Offensive in der Ukraine bereits zuvor scharf kritisiert und sie als "wahnsinnigen Krieg" bezeichnet. Den Westen forderte er auf, das "Massaker" zu beenden. Kurz nach Beginn des Ukraine-Krieges war der Unternehmer von britischen Sanktionen betroffen.
00:05 Uhr
Deutsche Bahn beklagt langsame Abfertigung bei Getreideexporten
Die Deutsche Bahn beklagt, dass sie ihre Kapazitäten für den Export ukrainischen Getreides wegen der EU-Grenzbürokratie nicht voll ausschöpfen kann. "Wir könnten noch mehr fahren, wenn die Grenzabfertigung an der EU-Außengrenze schneller ginge", sagte ein Unternehmenssprecher dem "RedaktionsNetzwerk Deutschland" laut Vorabbericht. Speziell müssten an den EU-Außengrenzen die Infrastruktur und die Grenzprozesse ausgebaut und beschleunigt werden, sagte der Bahnsprecher. "Unserer Ansicht nach würde eine zentrale Koordination - strategisch und operativ - größere Frachtmengen auf der Schiene erlauben." Die Nachfrage nach Transportkapazitäten sei sehr hoch, so der Sprecher weiter. "Wir fahren so viel wir können."
по заявлению Кличко
Klitschko: Wasserversorgung in Kiew läuft wieder
Но дело не в том, кто актуально прав или нет--должна быть основа: для Победы надо бить врага постоянно и без передышки, то есть--появилась вода, прекратим снова!
Постоянные, непрекращающиеся удары по любой важной энергетической, транспортной, топливной или любой другой критической инфраструктуре---и пусть даже только это на этом этапе войны,1 или 3 месяца, сколько надо. До уверенности в том, что враг решительно ослаблен и дезорганизован, никакой передышки врагу!
И, конечно--если враг не сдаётся, его уничтожают!
ФОТО: КВАДРА МЕДИА/PHOTOXPRESS
Автор: Леся ДУДКО01.11.2022
Согласно данным Счетной палаты, в России более 16 тысяч убежищ на случай военных действий и природных катастроф. Но узнать, где прятаться, можно только, если действительно возникнет необходимость. На видных местах появятся указатели, оповещать начнут по радио, телевидению, с помощью громкоговорителей и СМС. По словам экспертов, в отсутствие реальных угроз нет никакого смысла сеять панику. Но, несмотря на это, запросов в Интернете о местонахождении ближайшего бомбоубежища с каждым днем все больше и больше. А кто-то не жалеет никаких денег и строит целые подземные квартиры у себя на приусадебных участках.
Вот, что сказал ВВП:
«Это не все, что мы могли бы сделать»
Президент России Владимир Путин в ходе пресс-конференции по итогам трехсторонних переговоров в Сочи заявил, что российские удары по территории Украины отчасти можно считать ответом на террористические атаки в Севастополе со стороны Киева.
Отчасти так и есть, но это не все, что мы могли бы сделать
Владимир Путин
И особенно важна борьба с врагами на внутреннем фронте, в тылу:
Это хорошая новость:
Россия вышла на советские темпы производства атомных подлодок: Оружие: Наука и техника: Lenta.ru
В России исключили разблокировку Instagram и
Facebook: Политика: Россия: Lenta.ru
Во вторник, 1 ноября 2022 года, в России начинается осенний призыв на службу в армию. Начало призыва сдвинули на месяц (обычно он стартует 1 октября), чтобы военкоматы успели завершить работу по частичной мобилизации. Этой осенью планируется призвать 120 тысяч солдат. В зону спецоперации их обещают не отправлять. «Лента.ру» — о том, чего ждать призывникам и их родным.
Освобожденные из украинского плена бойцы ДНР рассказали о пытках: Политика: Россия: Lenta.ru
Бойцы НМ ДНР заявили, что в плену им угрожали отрезать пальцы и выжечь свастику
10:22 Uhr
Ukraine fordert erneut Ausschluss Russlands aus G20-Gruppe
Die Ukraine hat erneut den Ausschluss Russlands aus der G20-Gruppe gefordert. Mitte November findet das nächste Gipfel-Treffen der Staats- und Regierungschefs der zwanzig führenden Industrie- und Schwellenländer (G20) auf der indonesischen Insel Bali statt. Die Einladung an den russischen Präsidenten Wladimir Putin müsse widerrufen werden, erklärte der Sprecher des Außenministeriums in Kiew, Oleg Nikolenko, auf Twitter.
Putin habe öffentlich zugegeben, dass er Raketenangriffe auf die Zivilbevölkerung und die Energieinfrastruktur der Ukraine angeordnet habe. "Es darf ihm nicht gestattet werden, mit blutverschmierten Händen an einem Tisch mit den führenden Politikern der Welt zu sitzen. Putins Einladung zum Gipfel auf Bali muss zurückgenommen und Russland muss aus der G20 ausgeschlossen werden", schrieb Nikolenko.
Nach dem russischen Aussetzen des Getreideabkommens hatte bereits der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj einen Ausschluss Russlands aus der G20 gefordert.
Украина выйдет из зоны свободной торговли СНГ: Украина: Бывший СССР: Lenta.ru
10:59 Uhr
Russland: Weitere Evakuierungen in Region Cherson
Angesichts der ukrainischen Offensive zur Rückeroberung von Cherson haben die russischen Besatzungsbehörden in der südukrainischen Region die Evakuierung Zehntausender weiterer Menschen angekündigt. "Wir werden bis zu 70.000 Personen neu ansiedeln und verlegen", sagte der von Moskau eingesetzte Gouverneur von Cherson, Wladimir Saldo, in einer Live-Sendung im Rundfunk. Betroffen sind demnach die Menschen auf einem 15 Kilometer breiten Streifen östlich des Flusses Dnjepr.
Vergangene Woche hatte die russische Armee bereits mitgeteilt, dass 70.000 Zivilisten ihre Häuser am Westufer des Dnjepr verlassen hätten. Saldo führte aus, die neuen Evakuierungen seien angesichts des Risikos eines "möglichen Raketenangriffs" auf einen Staudamm an dem Fluss beschlossen worden, der zu einer Überschwemmung des linken Ufers führen könnte.
Mit den Evakuierungen wurde laut dem Gouverneur bereits begonnen, sie würden nun in Cherson oder auch "anderen Regionen Russlands" ausgeweitet. Details nannte Saldo dazu nicht. Am Montag hatte er bereits erklärt, die Räumung des 15 Kilometer breiten Uferstreifens ermögliche es der russischen Armee, eine bessere Verteidigung aufzubauen, "um den ukrainischen Angriff zurückzudrängen".
11:23 Uhr
Drei Getreidefrachter verlassen ukrainische Häfen
Trotz Russlands Aussetzung des Getreideabkommens mit der Ukraine haben am Vormittag drei weitere Frachtschiffe mit Getreide ukrainische Häfen verlassen. Die Schiffe seien auf dem Weg zu dem sogenannten humanitären Seekorridor im Schwarzen Meer, teilte das Gemeinsame Koordinierungszentrum (JCC) in Istanbul mit. Die Fahrten der drei Getreidefrachter seien von der ukrainischen, der türkischen und der UN-Delegation gebilligt worden, erklärte das JCC. "Die Delegation von Russland wurde informiert", hieß es weiter. Am Montag hatten bereits zwei Frachter mit Getreide und anderen landwirtschaftlichen Produkten ukrainische Häfen verlassen.
Das Getreideabkommen wurde am 22. Juli unter Vermittlung der Türkei und der UN unterzeichnet. Zur Umsetzung wurde das Gemeinsame Koordinierungszentrum in Istanbul eingerichtet, in dem Vertreter der Ukraine und Russlands sowie der Türkei und der UN die Einhaltung des Abkommens und die sichere Durchfahrt ukrainischer Frachtschiffe auf festgelegten Routen überwachten.
Латвия задумалась о судьбе российских нефтепроводов: Госэкономика: Экономика: Lenta.ru
Baltnews: власти Латвии решили пересмотреть соглашения с Россией о нефтепроводах
Хорошо, но мало--вся руина должна сидеть без света и воды, особенно на западе!
Украину отстроят всем миром после нашествия диких орков, а вот Швабростану никто не поможет, им пиздец, откатятятся в Средневековье. Туда дикарям и дорога.
https://www.kasparov.ru/material.php?id=63609FBD57DC7