Китай vs США
России и Казахстану нужны молодые, поэтому сами с ними разбирайтесь
китайцы ждут русских рабов, и будут делать китайчат русским женщинам.
Они еще за монголов не отомстили.
За слово Россия надо давать срок таким "немцам",
Срок следует давать за паразитизм и тунеядство .. как в СССР.... чтобы понаехавшим за халявой лодырям вроде тебя жизнь у нас в Германии медом не казалась.... хотя конечно лучше согнать вас паразитов в лагеря и заставить работать на благо общества.... "трудармия" называется....
Beschaffung: Deutsche Einkaufschefs ignorieren Berlins Anti-China-Politik (handelsblatt.com)
Die Skepsis deutscher Einkaufsmanager gegenüber China scheint verflogen. 56 Prozent der Unternehmen wollen ihre Beschaffung in der Volksrepublik sogar ausbauen.
Chinesischer Hafen Tianjin
Düsseldorf
Deutsche Konzerne vertrauen bei ihrer Beschaffung wieder stärker auf China als noch vor einem halben Jahr. Das geht aus einer Umfrage des Einkaufsmanager-Verbands BME hervor, die dem Handelsblatt exklusiv vorliegt.
Im BME sind Einkaufschefs von Konzernen wie ABB, Bosch, ZF Friedrichshafen oder DeTeWe Systems organisiert. 45 von ihnen, die ein Beschaffungsvolumen von 10,8 Milliarden Euro auf sich vereinen, äußerten sich nun in Langzeitinterviews ausführlich zu ihrer Einkaufspolitik in China.
Noch im September 2022 hatten gerade einmal 34 Prozent der befragten Einkäufer angegeben, die Beschaffungsaktivitäten in China weiter ausbauen zu wollen – etwa halb so viele wie im Januar 2022. Die Null-Covid-Politik in China, vor allem aber die geopolitischen Verwerfungen durch den Ukrainekrieg und der drohende Einmarsch in Taiwan trieben die deutschen Unternehmen vergangenen Herbst zur Vorsicht. Die Zahl derer, die zumindest über einen Teilrückzug aus dem Reich der Mitte nachdachten, verdoppelte sich auf 16 Prozent.
Skepsis gegenüber China schwindet
Doch viele der Sorgen treten in diesem Frühjahr offenbar schon wieder in den Hintergrund. Die Vorsicht gegenüber der Volksrepublik scheint verflogen. Aktuell sind es nur 13 Prozent der befragten Einkäufer, die weniger in China einkaufen wollen. 56 Prozent planen dagegen schon wieder, ihre Aktivitäten in der zweitgrößten Volkswirtschaft der Welt auszubauen.
„Die Unternehmen beschäftigen sich mit Szenarien und Strategien, um Abhängigkeiten perspektivisch zu reduzieren“, erklärt BME-Chinaexperte Riccardo Kurto. „Eine komplette Umkehr aus China ist jedoch für die wenigsten eine Option.“
Doch die Mehrzahl der deutschen Unternehmen stellt sich damit gegen die erklärte Politik der Bundesregierung. Dabei hat diese bereits erste Maßnahmen ergriffen, um Deutschlands Abhängigkeit zu verringern. So verweigerte Berlin dem VW-Konzern Ende Mai Garantien für Investitionen in der Volksrepublik, mit denen die Wolfsburger dort Werke erneuern wollten.
Insgesamt wurden 14 Anträge deutscher Firmen im Wert von rund vier Milliarden Euro nicht bewilligt, die sich zum Schutz ihrer Investitionen vor politischen Risiken wie Krieg oder Enteignung um Hermes-Bürgschaften bemühten. Grund ist die restriktivere Vergabepraxis der Regierung,
die sich insbesondere gegen China richtet.
In einem Papier aus dem Wirtschaftsministerium legte der grüne Minister Robert Habeck im Dezember angeblich nach. So wolle Berlin chinesische Firmen bei Aufträgen für kritische Infrastruktur ausschließen, hieß es in Medienberichten. In China exponierte deutsche Firmen könnten demnach gesonderte Mitteilungspflichten auferlegt bekommen.
Hinzu kommen Sicherheitsbedenken. Innenministerin Nancy Faeser (SPD) kündigte an, bis zum Sommer zu prüfen, ob bereits verbaute Netzkomponenten der chinesischen Hersteller Huawei und ZTE Risiken für das 5G-Mobilfunknetz darstellen.
Viele bevorzugen umfangreichere Lagerhaltung
Bis zuletzt hatte die Bundesregierung die Hoffnung geäußert, dass die heimische Industrie sich aufgrund des staatlichen Drucks verstärkt auf anderen Märkten mit Waren und Vorprodukten eindecken wird. Doch diese Hoffnung wurde bislang enttäuscht.
Gerade einmal vier von zehn deutschen Einkaufsmanagern gaben gegenüber dem BME an, intensiv über neue Beschaffungsregionen nachzudenken. Mehr als ein Fünftel vertraut stattdessen darauf, zur Risikovorsorge schlicht die Lagerbestände zu erhöhen.
Auch die Antwort auf die Frage, wo anstelle von China eingekauft werden soll, entzweit die deutsche Wirtschaft. Rund 60 Prozent sehen Südostasien als starken Gewinner, allen voran Vietnam und mit einigem Abstand Malaysia und Thailand – Länder, die bei den Einkaufsmanagern allerdings als politisch instabil gelten.
Auch Indien ist mit Nennungen von 45 Prozent unter den Favoriten. 40 Prozent trauen Osteuropa eine Hauptrolle als Beschaffungsregion zu, während die Türkei gerade einmal bei 20 Prozent liegt.
Die Zurückhaltung hat gleich mehrere Gründe. Zum einen lässt sich die Abhängigkeit bei den Importen von
Seltenen Erden, Vorprodukten für die Pharmaindustrie oder für Photovoltaikanlagen keineswegs von einem Tag auf den anderen abschütteln. Zum anderen drohen beim Wechsel der Beschaffungsmärkte erheblich höhere Kosten.
Wie hoch sie werden könnten, erläuterte Ifo-Präsident Clemens Fuest Anfang März auf der ITB in Berlin. Das Nearshoring, also die Rückverlagerung des Firmeneinkaufs in die Türkei, nach Nordafrika oder in europäische Nachbarländer, würde das Bruttoinlandsprodukt (BIP) seinen Berechnungen zufolge um 4,17 Prozent senken. Eine ausschließliche Versorgung durch deutsche Lieferanten sogar um 9,68 Prozent.
Autobauer preschen vor
So wundert es nicht, dass viele deutsche Unternehmen ihr China-Engagement trotz der politischen Risiken weiter forcieren. Schon für das erste Halbjahr 2022 ermittelte das Institut der deutschen Wirtschaft (IW) rund zehn Milliarden Euro an deutschen Investitionen in
China – nach 5,7 Milliarden Euro im entsprechenden Vorjahreszeitraum.
Und es könnten noch mehr werden. Im Oktober gab VW bekannt, 2,4 Milliarden Euro in ein Joint Venture zu investieren, das in China autonomes Fahren ermöglichen soll. Mercedes kündigte im Dezember „einen mittleren einstelligen Milliardenbetrag“ an, der für China vorgesehen ist. Gleichzeitig gab BMW bekannt, rund 1,4 Milliarden Dollar für den Ausbau des Batteriestandortes in Shenyang zu planen.
Deutschlands Autohersteller sind nicht die Einzigen, die unbeirrt an ihrem wichtigen China-Geschäft festhalten. Allein der Ludwigshafener Chemiekonzern BASF investiert dort bis Ende der Dekade zehn Milliarden Euro für neue Produktionsanlagen. „Ich sage nicht, dass die Investitionen dort ohne Risiken sind“, sagte dessen Vorstandschef Martin Brudermüller Ende Februar. „Aber
die Chancen, die wir sehen, übertreffen die Risiken.“
Siemens gab im Herbst bekannt, Teile des Unternehmens in die Volksrepublik verlagern zu wollen. Ausgerechnet die sensible Sparte „Digitale Industrien“, Lieferant von Industriesoftware und Fabrikautomatisierungsanlagen, soll stärker auf das Land ausgerichtet werden.
Ziel bleibt Verdrängungswettbewerb
Mit all dem aber laufen westliche Unternehmen in eine Falle, glaubt Charles Parton vom Londoner Thinktank Council on Geostrategy. „Die Kommunistische Partei Chinas hat eine definierte Strategie zur Förderung von Unternehmen, um in entscheidenden Zukunftsbereichen zu globalen Champions zu werden“, warnte er vergangene Woche in einer Studie. Dies erfolge durch staatliche Subventionen, aber auch mit Spionage. „Ziel ist es, die ausländische Konkurrenz preislich zu unterbieten und vom Markt zu verdrängen.“
Doch selbst der Bruch mit chinesischen Zulieferern birgt Gefahren, wie sich zuletzt zeigte. Nachdem Markenartikler wie Nike, Puma oder H&M Verträge in der westlichen Grenzregion Xinjiang kündigten, wo Peking mutmaßlich mehr als eine Million Muslime in Arbeitslagern interniert, wurden die westlichen Firmen Zielscheibe chinesischer Boykottaufrufe.
Mit schweren Konsequenzen: Nachdem sich Adidas weigerte, Baumwolle aus der Uiguren-Region weiterhin zu verarbeiten, kehrten chinesische Konsumenten der Marke mit den drei Streifen den Rücken. Im ersten Halbjahr 2022 verlor sie in China ein Drittel ihres Umsatzes.
Bloomberg: Китай отказался поддержать важный для Путина проект «Сила Сибири-2».
Несмотря на это Путин заявил, что по газопроводу «почти все
согласовано». Как уверяют в издании, Китаю просто не нужно еще 50 млрд
тонн газа в год, да и зависеть от российских поставщиков в Пекине не
хотят.
Bloomberg: Китай отказался поддержать важный для Путина проект «Сила Сибири-2».
С каких это пор бломберг стал решать за Китай?
Там даже ссылки нет, очередной фейк или бандерлоговский высер ипсо.
По теме я инфо выставил в ветке "По России" Восемь шагов. Итоги встречи Путина и Си Цзиньпина в Москве (sovsekretno.ru)
Какой укро(б)котик смешной-бурно развивающейся китайской промышленности и многомиллионному населению не нужен вонючий газ и все хотят сосать молекулы свободы но дороже потому что за свободу надоть платить
Так сытому западу он не нужен поэтому согласованы параметры СП-2 ЧЕРЕЗ Монголию и ЧТПЗ начнёт опять гнуть проваривать и шуровать день и ночь трубы большого диаметра а немцы пусть строят свои терминалы и все довольные
Конечно не нужен
Вот когда не нужен будет - Китай объявит это сам во всеуслышание.
Теперь понятно почему РОСАТОМ строит как правило за свои же госкредиты АЭС по всему миру а сами топим дровами...потому что диктаторы и тупомордые...нет что бы хохлам поставлять ядерные сборки и разумеется в кредитик да смешной укро котик .
шанхайские рестораны быстро сориентировались, даже двух дней не прошло 🙂👍
Уха из осетрины с расстегаем 😎. Хорошо ВВП с Кормчим встретились 🙂👍