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Fas Buch Die Erfindung des Lebens

23.04.14 17:50
Re: Die Erfindung des Lebens Hanns-Josef Ortheil
 
regrem патриот
в ответ regrem 23.04.14 13:17, Последний раз изменено 20.05.14 18:13 (regrem)

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SEIT WIR das Land wieder verlassen hatten, war nämlich die Sehnsucht, noch einmal oder immer von Neuem solche Tage wie in jenen unvergesslichen Sommer- und Herbstwochen zu erleben, ununterbrochen vorhanden. Natürlich sprachen wir nicht laufend davon, aber ich
glaube, dass jeder von uns beinahe täglich Bilder dieses Aufenthaltes im Kopf hatte. In meinem Fall waren es die Bilder des Sees und des schmalen Flusses und damit die Bilder vom Schwimmen, daneben aber auch die Bilder der weiten, oft bis in die Nacht ausgedehnten Spaziergänge mit meinem Vater.
In Köln taten wir unsere Pflicht, wir gingen unseren Aufgaben nach, arbeiteten und knüpften im Laufe der Zeit viele neue Kontakte, auf dem Land aber verwandelten wir uns in Naturwesen, die sich auf ganz andere Erebnisse freuten. Schon beim frühmorgendlichen Aufstehen spürte man dort die Freiheit, ja im Grunde war die Lebenslust sofort da, weil man sich durch nichts und niemanden eingeschränkt fühlte und der Kontakt mit der Natur jeden Tag tiefe Spuren einer inneren Befriedigung und eines stabilen Glücks hinterließ.
Auch meine Mutter, die sich an unseren Spaziergängen nur selten beteiligte und bei den üblichen Arbeiten auf dem Hof und in der Wirtschaft weniger mitmachte als andere, genoss diese Aufenthalte sehr. Selbst auf dem Land unterhielt man sich gerne mit ihr, sie war die Frau, die im Schatten der Gartenwirtschaft hinter einem Bücherstapel saß, anderen aus diesen Büchern vorlas und sich lange mit Freunden und Gästen unterhielt.
Auf dem Hof nannte man diese Stunden Die Sprechstunden, und genau diesen Eindruck machte es auch, wenn Mutter an ihrem kleinen Tisch saß und, ein Bein über das andere geschlagen, ein Buch auf dem Schoß, leicht vorgebeugt, als wollte sie keine Silbe ihres Gegenübers verpassen, ihre Unterhaltungen führte. Manchmal
dehnten sich diese Unterhaltungen zu regelrechten Gesprächsrunden aus, und obwohl sich unter deren Teilnehmern oft auch Männer befanden, die durchaus wussten, wie man das große Sagen inszenierte, gelang es meiner Mutter doch fast immer, die Gesprächsführung zu behalten.
Mein Vater beobachtete das alles amüsiert, machte bei solchen Runden aber nicht mit. Niemals wäre ihm in den Sinn gekommen, sich über bestimmte Themen auszutauschen oder sogar über sie zu debattieren, nein, das alles war überhaupt nichts für ihn, bei ihm ging es stattdessen immer um Faktisches und damit um Berichte darüber, wie die Welt sich gestaltete und wie sie von ihren jeweiligen Bewohnern geordnet wurde.
Als ich bereits etwas älter war, habe ich ihm gesagt, dass ich meine Spaziergänge und Reisen mit ihm als eine Art Feldforschung betrachtet hätte, da schaute er mich verblüfft an und sagte: Richtig, genau das war es, das Wort lag mir ein Leben lang auf der Zunge!
Ihren Höhepunkt erreichte diese Feldforschung, als ich in einer Pfingstferienwoche mit ihm wieder täglich auf dem Land unterwegs war und wir dabei mehrere Male, aber ohne jede Absicht, auf ein Höhenplateau zusteuerten, auf dem sich, wie Vater detailliert erklärte, ein sogenannter trigonometrischer Punkt befand.
Ich bemerkte sofort, wie begeistert er von dem weiten Ausblick war, den man von diesem Plateau aus hatte. Der Höhenpunkt wurde von mehreren kleinen, separat stehenden Wäldern eingerahmt, die in ihrer Mitte eine Lichtung frei ließen, von der aus man die gesamte Umgebung überblicken konnte.
Wir ließen uns auf dieser Lichtung nieder, wir aßen dort unseren Proviant, oder wir streckten uns aus, um uns von unseren langen Wegen ein wenig zu erholen. Unten im Tal lag das Dorf, in dem meine Eltern zur Schule gegangen waren, auf der anderen Seite des Hügels aber lag die Gastwirtschaft, in der mein Vater aufgewachsen war. Ich bin sicher, dass er diese ja geradezu aufdringlich bedeutungsvollen Bezüge jedes Mal im Kopf hatte, als wir auf dem Höhenkamm ankamen. Solche Bezüge merkte er sich, und auf sie spielte er gerne an, wenn er etwa behauptete, X sei von Y genauso weit entfernt wie Y von Z, das wiederum von X halb so weit entfernt sei wie Y von X. Mich brachte er mit solchen Rechnungen gern durcheinander, weil er in mir ein Opfer gefunden hatte, das er leicht schwindlig rechnen konnte, er machte so etwas aber nicht nur mit mir, sondern auch mit Erwachsenen, ja sogar mit gestandenen Geodäten und Mathematikern, mit denen er für sein Leben gern Rechenaufgaben löste. Auch das Schachspiel liebte er sehr, weil Schachspielen mit dem Lösen von Rechenaufgaben durchaus vergleichbar war. Ich dagegen mochte Rechenaufgaben und Schachspielen gar nicht, mein seltsames Hirn reagierte auf derartige Aufgabenstellungen überhaupt nicht, sondern stellte sich sofort tot.
Vater konnte mir also lange erklären, dass der Höhenkamm mit dem trigonometrischen Punkt vom Haus seiner Eltern genauso weit entfernt sei wie vom Haus der Eltern meiner Mutter, so etwas vergaß ich sofort wieder,
weil ich es mir nicht vorstellen konnte. Sagte er dagegen, dass wir nun wieder auf die Höhe gingen, von der aus man das Sonnenpanorama sehen könne, wusste ich sofort, was er meinte. Sonnenpanorama war eines der dunklen, magischen Wörter, die ich so liebte, während geometrische Angaben zu jener Welt gehörten, die mir wohl für immer verschlossen bleiben würde.
Auffallig war jedenfalls, dass auch mein Vater sich immer wieder von diesem Sonnenpanorama anziehen ließ, dass er die Lichtung mit der weiten Wiese in allen Richtungen ablief, sich länger als nötig in den kleinen Wäldchen aufhielt und schließlich sogar begann, in einem dieser Wäldchen etwas von unserem Proviant zu deponieren. So wurde der Höhenpunkt mit den Tagen zu unserer Höhenstation oder unserem Außenposten, den wir bald so betrachteten, als gehörte er ganz selbstverständlich zu uns und zu unseren Wanderungen.
Am vorletzten Tag dieses Pfingstaufenthaltes bat Vater meine Mutter, uns ausnahmsweise während eines Spaziergangs zu begleiten. Er sagte, dass er ihr das Sonnenpanorama zeigen und dass man dort etwas essen und trinken wolle, die notwendigen Utensilien hatte er ganz gegen seine sonstige Gewohnheit selbst in einem kleinen Korb zusammengestellt.
Ich sehe Vater genau, wie er mit diesem Korb in der rechten Hand vorausgeht, Mutter und ich machen Witze über seine Planungen, er aber geht stur voran, schaut sich nicht nach uns um und reagiert kein einziges Mal auf unsere Bemerkungen. Nach einer Weile kommt es uns sogar so vor, als stimmte mit ihm etwas nicht, Josef, ist was mit Dir?, fragt meine Mutter zum Beispiel, aber sie erhält keine Antwort und keine Auskunft.
Vater geht vielmehr voran, als grübelte er über etwas nach oder als ginge er allein gegen einen schweren Sturm an, erst als wir auf dem Sonnenpanorama ankommen, atmet er durch, bleibt stehen und bittet uns, auf einer Decke Platz zu nehmen, die er nebenbei auch noch mit hinaufgeschleppt hat. Mutter und ich - wir machen weiter unsere Witze, denn Vater ist seltsam feierlich und wirkt gleichzeitig etwas abwesend, Mutter vermutet, dass er uns jetzt einen längeren Vortrag über Land und Leute halten werde, und als Vater zu sprechen beginnt, hört es sich so an, als habe sie mit dieser Vermutung recht gehabt.
Vater steht nämlich vor uns und erklärt das Terrain, er deutet auf die umliegenden Orte, er zeigt uns die Straßen und Verbindungen zwischen den Dörfern, die wir nur undeutlich im tiefen Maigrün erkennen. In etwa einer Viertelstunde geht er die gesamte Umgebung durch, benennt die Hügel, dreht sich im Kreis, spricht von den Verkehr s Verbindungen früher und jetzt und erläutert dann die Lage der größeren Höfe in der Umgebung, zu dem einen gehört Land in der Größe von so und soviel Hektar, zum anderen in der Größe von so und soviel, hier gab es einmal einen Erbschaftsstreit, und dort gehörte das Land einmal einem jungen Aufschneider, der es, ohne dass seine Brüder davon wussten, Parzellenweise an Jagdfreunde aus dem Rheinland verkaufte.
Dann aber macht er eine Pause und stellt den Korb auf unsere Liegedecke, Vater hat alles dabei, was die Gastwirtschaft zu bieten hat, frische Leber- und Blutwürste, Kartoffelbrot, frischen Käse und Butter und dicke, schwere Radieschen und große, feste Tomaten und eingelegte Gurken vom letzten Jahr. Es gibt kühles Bier, auch Mutter trinkt sogar ein Glas kühles Bier, und ich, ich bekomme ein Glas Libelle-Limonade, ebenfalls gut gekühlt.
Was ist denn bloß heute los?, fragt Mutter eher rhetorisch, denn sie ahnt bereits, dass sie von Vater keine Antwort erhält, und als er wirklich nicht antwortet, sondern nur die Flaschen öffnet und uns einschenkt, beginnt sie leise zu summen, ja, ich weiß genau, was sie summt, sie summt genau jenes Chanson, das sie auch damals während ihres Lustbads im See gesummt hat. Und weil ich mich an dieses Summen genau erinnere und die Noten im Kopf habe, summe ich mit, es ist, glaube ich, das erste Mal, dass ich so etwas summe, aber das fällt Mutter nicht auf, nein, sie bemerkt wirklich nicht, dass ich ein großer Kenner und Liebhaber gerade dieses Chansons bin, von dessen Text ich allerdings kein einziges Wort verstehe.
Vater stößt aber nun mit uns an, und dann sagt er, dass er sich über unsere gute Laune sehr freut, und dann leert er sein Glas in einem Zug, reckt sich ein wenig in die Höhe, geht sogar für einen Moment auf die Zehenspitzen und erklärt: Genau hier, meine Lieben, werden wir bauen, ich habe die Pläne bereits im Kopf.
Mutter summt nicht mehr, sie antwortet nicht, und ich kann mir nicht richtig vorstellen, wie man es fertig bringen könnte, ein Haus auf dieser einsamen Lichtung zu bauen. Gut vorstellen kann ich mir dagegen, was wir nun zu hören bekommen, und ich habe recht, ich habe es mir ganz richtig vorgestellt: Vater geht jetzt mit uns das gesamte Terrain ab und entwirft nicht nur einen Plan für ein einzelnes Haus, sondern einen Plan für den gesamten Raum, in dem wir uns befinden. Alles hat er im Kopf, jedes Detail, von der Farbe und Form der Dachziegel bis hin zur Beschaffenheit der Steinplatten rings ums Haus.
Im Grunde geht es aber gar nicht um dieses Haus, das Haus ist lediglich eine kleine räumliche Form unter vielen anderen räumlichen Formen, denn zum Haus gehören, wie er sagt, die angrenzenden Wälder, zwei Äcker, die Lichtung sowie die westlichen und östlichen Zufahrtswege. Die gesamte Lichtung wird sich einmal in einen großen Hanggarten verwandeln, die Wälder sollen durchforstet und gelichtet werden, und auf den Ackern werden wir Kartoffeln und Rüben anbauen, ganz zu schweigen von den kleinen Gemüse- und Gewürz-Rabatten in der angeblich windstillen Partie hinter dem Haus, in der es neben Gemüse und Gewürzen übrigens auch einen Steingarten geben wird ...
Während Vater spricht und gar nicht mehr aufhören will, kommt mir aber immer wieder ein Wort in den Sinn, das ich gerade irgendwo gelesen habe, es ist das Wort Phantasie und damit bereits vom Klang her ein Wort, das ich mag und unter die dunklen und magischen Wörter einordnen würde. Was Vater erzählt, das ist eine Phantasie, denke ich und meine damit, dass es nicht so richtig klar ist, ob er von etwas Wirklichem, Möglichem oder ganz und gar Ausgedachtem spricht.
Ich selbst kann das alles sowieso nicht entscheiden und erst recht nicht übersehen, so etwas muss Mutter tun, daher schaue ich sie an und warte darauf, dass sie etwas sagt. Ich erwarte, dass sie etwas Ablehnendes sagt oder einen Scherz über diese weit ausholende Phantasie-Konstruktion macht, sie aber sagt nur: Wir sollten kein allzu großes Haus bauen, sondern vor allem ein Haus für uns Drei ...
Genau in diesem Moment begannen die Planungen für all das, was ich Die Familienphantasie genannt habe und was dann wenige Jahre später zunächst als eine Art Feriendomizil verwirklicht wurde: der große Hanggarten, die Wälder, die Beete und Rabatten, ein kleines Haus für uns drei, dazu noch ein Blockhaus für meinen Vater und sein Büro, die schmalen Gehwege und Pfade und dazu von allen Seiten aus ein geradezu überwältigender Blick auf das umgebende Land.
An diesen Planungen und ihrer allmählichen Durchführung waren wir alle drei beteiligt: Vater war so etwas wie der Architekt und der Koordinator, Mutter kümmerte sich um die Stimmungsmomente und die Atmosphären der Landschafts- und Gartengestaltung bis hin zu den Sitzplätzen sowie den großen und kleinen Gärten, und ich brachte meine Ideen mit ein, indem ich mir allerhand Spielplätze im Haus und im Freien und vor allem einen Raum für einen Flügel wünschte.
In den späten fünfziger Jahren war unsere Familie so weit, sich Gedanken über eine solche Planung machen zu können. Sie galt einem Gelände, das den labilen Grund, auf dem wir uns vorerst noch bewegten, sichern sollte. Die Familienphantasie war das Projekt unserer allmählichen Gesundung, an ihm war abzulesen, was wir uns alles zutrauten und wie wir in Zukunft leben wollten. Natürlich kam ein vollständiger Umzug auf dieses Gelände vorerst nicht in Frage, an eine derartig endgültige Aktion hatten wir aber auch gar nicht gedacht.
Die Familienphantasie war vielmehr die Planung eines Raums, in den wir uns flüchten konnten, wenn uns danach war. Es war ein einsamer Raum im Abseits, unzugänglich für andere, ja es war im Grunde der Raum einer geplanten und dann mit viel Energie aufgebauten Idylle. Wenn wir in Köln etwas Schönes entdeckten, sagte daher oft einer von uns, dies sei etwas für unser Domizil.
Das Domizil war die Bezeichnung, die wir alle Drei diesem Märchenraum gaben, ich selbst aber nannte ihn für mich immer nur Die Phantasie und später, als ich in der Jugend auf Distanz zu diesem Raum ging, weil ich ihn in diesem Alter einfach zu schön und zu geschlossen fand: Die Familienphantasie.
Die Familienphantasie entstand in jahrelanger Arbeit gegen unsere Ängste und Sorgen und auch gegen die Erinnerungen an die Vergangenheit. Und doch hinterließ diese Vergangenheit auch in diesem Schutzraum ihre Spuren, denn es gab in ihm viele kleine Verstecke und Fluchtmöglichkeiten mit absonderlichen Behausungen sogar für den Ernstfall.
Den Ernstfall nämlich hatten wir trotz all unserem Hang zur Idylle, zur Abschottung und zur Stille natürlich nicht vergessen, nein, wir hatten gar nichts vergessen. Wir waren zwar auf dem Weg der Gesundung und taten alles nur Mögliche, um dabei voranzukommen, aber wir erlebten auch Rückfälle in Verhaltensweisen früherer Zeiten. Manchmal resignierte Mutter zumindest für einige Tage, dann zog sie sich in unsere Wohnung zurück und sprach kaum ein Wort, und manchmal wurde ich in der Schule aufgerufen und brachte vor lauter Stottern kaum eine Silbe über die Lippen.
Unter der Oberfläche waren wir also noch immer verwundet, beschädigt und nicht selten auch hilflos, nach außen hin aber wollten wir das nicht mehr zu erkennen geben. Manchmal schämten wir uns sogar, wenn wir wieder als jene hilflosen Gestalten dastanden, die wir längst abgestreift geglaubt hatten. In solchen Momenten erinnerten wir uns an unser Domizil und fuhren dann wenigstens für ein Wochenende aufs Land.
Mitten in dem weiten Terrain, das wir erst so ausführlich zu dritt geplant und auf dem wir dann gebaut haben, steht heute ein kreisrundes, doppelstöckiges, erst nach dem Tod meiner Eltern entstandenes Holzhaus, das sein Licht nur vom Dach her bezieht, weil es keine Fenster besitzt. Statt der Fenster gibt es durchlaufende Wände, die vom Boden bis zur Höhe mit Archiv-Kästen gefüllt sind. In diesen Kästen befinden sich meine Schreibbücher und all das Material über meine Familie und mich, das ich seit Jahrzehnten gesammelt habe.
Jedes Jahr wächst dieses Archiv um mehrere Meter, inzwischen ist es an allen Seiten des Holzhauses so hoch, dass ich in den ersten Stock steigen muss, um all die vorhandenen Kästen zu übersehen. Wenn ich dort oben ankomme, schaue ich hinab auf das ebenfalls kreisrunde, leere Zentrum des Hauses. In diesem Zentrum steht ein schwarzer Flügel, der, von oben angestrahlt, den Eindruck eines Bühnenraums komplettiert. Die Bühne ist menschenleer, aber der angestrahlte Flügel erweckt die Illusion, gleich werde ein Pianist erscheinen und zu spielen beginnen.
Ich habe viele Jahre bloß auf diesen Flügel hinabgeschaut und seine Tasten nicht berührt. Ich habe mich in einen Winkel dieses seltsamen Baus gesetzt, ein Buch gelesen oder Musik gehört. In diesem Haus kann man so laut Musik hören, wie man will, es gibt keine Nachbarn.
Wer das Terrain aber einmal in seiner vollen Ausdehnung überschauen möchte, sollte das am besten aus der Luft tun. Von dort oben würde man lauter dichte Laub und Nadelwälder erkennen, als wäre die Natur dabei, die vielen Behausungen zu überwuchern.

 

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