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COVID-19: новости, меры и просто поговорить

06.11.21 07:36
Re: COVID-19: новости, меры и просто поговорить
 
ariadna* знакомое лицо
в ответ .Ласка. 05.11.21 20:02, Последний раз изменено 06.11.21 07:47 (ariadna*)

спасибо. очень содержательно. Я бы даже оценила эту статью как лучшую,что мне попадалось по этой теме.

Поддержка неожиданно пришла с левого фланга. Правда у Сары в последнее время с Левыми осталось мало общего.

Jeder Mensch hat das Recht, die Abwägung möglicher Risiken der Impfung für sich selbst vorzunehmen

Diese Sorgen sind keineswegs so abwegig wie sie immer wieder dargestellt werden. Selbstverständlich hat es bereits Impfstoffe gegeben, bei denen sich erst in der Langzeitbeobachtung herausstellte, dass sie nicht so wirken wie erhofft. Bei einem noch in der Erprobungsphase befindlichen Impfstoff gegen Aids fiel erst nach Jahren auf, dass Geimpfte nach einer gewissen Zeit sogar anfälliger für die Krankheit wurden. Beim Dengue-Fieber hatte man den Impfstoff bereits an zehntausende Menschen verimpft, als man merkte, dass die Krankheit bei Geimpften, die vorher noch keine Dengue-Infektion hatten, häufiger schwer und sogar tödlich verlief als bei Ungeimpften. BiontechPfizer hat den Staaten als Käufern seines Impfstoffs sicher nicht ohne Grund folgende Klausel in die Verträge diktiert: „Der Käufer erkennt an, dass die langfristigen Wirkungen und die Wirksamkeit des Impfstoffs derzeit nicht bekannt sind und dass der Impfstoff unerwünschte Wirkungen haben kann, die derzeit nicht bekannt sind... Der Käufer erklärt sich hiermit bereit, Pfizer, BioNTech (und) deren verbundene Unternehmen (...) von und gegen alle Klagen, Ansprüche, Aktionen, Forderungen, Verluste, Schäden, Verbindlichkeiten, Abfindungen, Strafen, Bußgelder, Kosten und Ausgaben freizustellen, zu verteidigen und schadlos.Auch das RKI hebt in seinem „Impfbuch für alle“ vom Frühjahr diesen Jahres ausdrücklich hervor: „Noch länger dauert die Beobachtung möglicher Spätfolgen. Denn natürlich kann man bei einer Impfung, die erst seit ein paar Monaten verabreicht wird, noch nicht wissen, ob und welche Spätfolgen nach ein paar Jahren auftauchen.“ Das ist eigentlich eine Selbstverständlichkeit, aber wer das heute öffentlich ausspricht, wird als Impfgegner, Schwurbler und Querdenker an den Pranger gestellt. zu halten.“


Jeder Mensch hat das Recht, die Abwägung zwischen den Gefahren einer Corona-Infektion und den möglichen Risiken der Impfung für sich selbst vorzunehmen. Es kann sein, dass der ein oder andere dabei eine Entscheidung trifft, die sich im Nachhinein als falsch herausstellt. Im schlimmsten Fall bezahlt er das mit schwerer Krankheit oder seinem Leben. Aber auch das gehört zur Freiheit. Und zur Erhöhung der Impfquote wäre die schnelle Zulassung der besten der weltweit bereits millionenfach verimpften klassischen Totimpfstoffe garantiert ein wirkungsvolleres Mittel als der immer größere Druck auf Ungeimpfte. Dass die Direktorin der für Impfstoffzulassungen verantwortlichen Europäischen Arzneimittelagentur (EMA) vor ihrem Amtsantritt im November 2020 jahrelang als Lobbyistin die Interessen von AstraZeneca und Pfizer im europäischen Dachverband der Pharmaindustrie vertreten hat, könnte freilich erklären, warum die Zulassung alternativer Präparate so auffällig lange dauert...


Außerdem sollten wir uns gut überlegen, ob wir die Logik wirklich akzeptieren wollen, dass der Staat das Recht hat, individuelle Entscheidungen und Lebensweisen mit Blick auf mögliche Folgen für das Gesundheitswesen zu sanktionieren. Sollen wir künftig auch Raucher, Alkoholliebhaber oder Übergewichtige aus dem gesellschaftlichen Leben verbannen, bis sie freiwillig ihr Leben ändern, weil all diese Laster mit hohen Gesundheitsrisiken verbunden sind? Und wie ist das bei gefährlichen Freizeitbeschäftigungen? Auch Unfälle von Motorrad- oder Skifahrern „belasten“ unsere Krankenhäuser. Wo hört das gesellschaftlich tolerierte Hobby auf und der unsolidarische Risikosport beginnt? Selbst Radfahren ist durchaus nicht so ungefährlich wie viele meinen.


 

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