Einwanderung - впечатления очевидцев
О! Что сегодня в поезде было! Сидим. 4 минуты до отправления. Естественно, не без африканцев, за мусульман вообще молчу. Беженцев было в этом поезде всего 2 семьи. И вот заходит дед. Лет 70-75. Идёт по проходу и бурчит себе что-то возмущённо под нос. Видимо, его кто-то подзавёл. И тут ему на проходе попадается "тёмненький", который не только стоял в проходе (ему места уже не было), но и сумку на проходе поставил. И этот дед ка-аааааак заорёт на него!
На весь поезд! Парень ему ни звука, а он его таким-разэдаким, подконец схватил за грудки, обозвал, извините, дыркой в пятой точке, откинул и прошёл дальше. Напротив меня сидела немка. Лет 65-70. Та вопли услышала и первая реакция на крики была: выкинуть его из поезда. А потом кто-то произнёс громко "Понаехали". И вагон взорвался! 40 минут я слушала возмущённые разговоры о беженцах. О том, что скоро вырастут налоги и цены. Про то, как в Кройцтале уже потратили под миллион на строительство домов для беженцев, что в рабочих столовых "отменяют" свинину... Самые мягкие выражения в адрес Меркель и европейского правительства были та же дырка в пятой точке и "идиоты". Сидящая напротив меня немка тоже разошлась не на шутку. Она говорила мне, что идиоты придумали, что если 3-е детей и больше, то ассоциал, немецких детей почти нет, теперь будем кормить чужих детей, мол, допрыгались. Что Англия сделала правильно, что не отменила свою валюту и не сделала прозрачными свои границы, что она правильно делает, собираясь провести референдум о выходе из Европы. Что жили до введения Евро гораздо лучше. И так далее, и так далее, и так далее.
Половина возмущающихся вышли в Кройцтале. Ещё часть возмущающихся вышли в моём городе. Остальные поехали дальше.
Der Sicherheitsmann Ivan Jurcevic schildert die unfassbaren Vorgänge in der Kölner Sylvesternacht. Er bot den zu ihm flüchtenden Frauen vor dem Hotel Excelsior Schutz. Er beschreibt die Gewalttaten ("Tritte gegen den Kopf") und Drohungen der arabischen Männer ("We come back and kill you!").
Frankfurt am Main, Silvester 2015: Arabische Neubürger beschießen sich in fröhlich mit Raketen. Und dabei wollten die piefigen Grünen privates Feuerwerk am liebsten ganz verbieten, weil sie dachten, die armen Flüchtlinge wären dafür viel zu traumatisiert. Ja sehen sie denn nicht, was für einen Spaß sie dabei haben? Gegenseitiger Beschuss weckt bei ihnen wohlige Heimatgefühle.
Fachkraft für Beschiss
In Berlin braucht man sich wohl über nichts mehr zu wundern: Eine schwarze Fachkraft kackt in aller Öffentlichkeit auf die Sitze der Linie U5 am Alexanderplatz. Macht nichts, Frau Merkel hat ihn eingeladen.
Asylanten nutzen Schwimmbecken als Klo und belästigen Frauen
ZWICKAU. Das Verhalten von Asylbewerbern in Schwimmhallen hat in Zwickau für Empörung gesorgt. Die Asylanten sollen Frauen belästigt und das Nichtschwimmerbecken als Toilette genutzt haben.
„Ein Asylant hat im Whirlpool onaniert und in das Becken ejakuliert. Dies ist auch auf der Überwachungskamera aufgezeichnet“, heißt es in einem Brandbrief vom 19. Januar von Ordnungsamtsleiter Rainer Kallweit, der der Bild-Zeitung vorliegt. Nachdem der Mann aus der Halle geworfen worden war, kam er zurück und machte mit Freunden „Selfie“-Aufnahmen.
Frauen würden sich regelmäßig über das Verhalten der Ausländer in den Saunen beschweren. „Wenn Frauen in der Sauna sind, wird jetzt den Asylanten gesagt, daß die Sauna geschlossen ist.“ Weiter heißt es: „Weiterhin müssen die Bademeister Frauen und Mädchen
vor den Asylanten schützen. Junge Männer wollten gewaltsam in die Umkleide der Frauen und Mädchen vordringen. Diese Handlungen konnten bislang abgewehrt werden.“
U-Bahn-Prügler von München - Das passierte VOR und NACH den Übergriffen
Das Video: Man sieht einen jungen Mann, der in einer U-Bahn über einen Sitz springt. Er nimmt einen Fahrgast in den Schwitzkasten, versucht ihn zu würgen und zu schlagen. Nun kommen mehr Details ans Licht. Der Täter und zwei weitere junge Männer waren offenbar vor und nach dieser Rangelei schon aggressiv.
Das Video dauert nur 32 Sekunden. Was vor und nach dem Schwitzkasten passierte, weiß die Polizei mittlerweile aus Zeugenaussagen.
Demnach habe mindestens einer der drei Afghanen (19, 20 und 25 Jahre) einer Rentnerin (72) ohne erkennbaren Grund vor die Füße gespuckt. „Als die Frau sich umsetzen wollte, fasste einer an ihren Po und versuchte, ihr ein Bein zu stellen“,
erklärte Polizeisprecher Thomas Baumann.
Dann soll derselbe Mann einer jungen Frau ins Haar gefasst haben. Als sie protestierte, soll er mit voller Wucht gegen eine Scheibe geschlagen haben. Jetzt eskalierte die Situation, wie auf dem Video zu sehen. Die Situation konnte durch die anderen Fahrgäste deeskaliert werden.
Das passierte nach der Video-Aufnahme:
Doch die Täter stiegen in eine andere U-Bahn, wo sie sich weiter aggressiv verhielten. Sicherheitspersonal der U-Bahnwache schritt ein, verlangte die Fahrkarten der drei jungen Männer – doch sie weigerten sich offenbar und ließen sich nicht beruhigen.
Schließlich benachrichtigte jemand die Polizei, die die Aggressoren an einer Station aus dem Zug beförderte.
Die Polizei ermittelt jetzt wegen versuchter Körperverletzung, Nötigung, Hausfriedensbruch, Beleidigung auf sexueller Basis und Leistungserschleichung.
Auch prüfen die Ermittler, ob noch mehr Taten auf das Konto der Verdächtigen gehen.
http://www.bild.de/news/inland/koerperverletzu...