Сказочник, в прюме тесла завод купила, ищут «тебя»
Ну и заявленная зарядка требует тока в две тыщи ампер..
Такой себе миниатюрный заряд молнии. )) Представляю какие мощности / возможности должны быть у них на производстве, конкретно на тестмашинах.
Если тебе недалеко- то классно. Сколько, если не секрет до работы? А костюм каждый раз с собой возишь или там у тебя гардероб?
А у меня наверное только по выходным ( и толькл летом)) велосипед останется. Во-первых из-за младшего надо быть мобильной. Во-вторых - я девочка. ))) Я сама иногда не знаю что надену завтра. 😂😂С каким настроением утром встала- шкаф открыла -выбрала и на работу как на праздник.))) Да и спортом я именно по этой причине предпочитаю по вечерам заниматься, после трудовых подвигов. ))
Если все начнут работать удаленно, то разорятся тестильная и фитнес-индустрия.
Пункт второй: если с батареей могут и вырулить за счёт новых технологий и альтернативныхатериалов, то с инфракструктурой все намного сложнее...🙁
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тупиковый путь. все очень быстро упрется в недостаток лития и зарядных мощностей.. Не там решение лежит.
Ну и без инфраструктуры - никак. И не сложнее это технически, сложнее организационно - придется принудить производителей к определенным стандартам.
все очень быстро упрется в недостаток лития
Ну кто знает, может выстрелит технология ( она уже есть, но очень трудоемкая) добычи лития из морской воды. Или ещё что новое придумают. 🤔😉)))
И не сложнее это технически,
А я говорю сложнее, элементарно: смотри, все электрокары сейчас выпущены пр концепции Plug-in, то есть, силовую батарею можно подзаряжать от бытовой электросети. Как это будет выглядеть на самом деле например для жителей многоквартирного дома и где взять столько электроэнергии в Германии? ( ну мы рассматриваю ситуацию что все вдруг пересели на электрокары). Даже если
учесть, что выработка бензина также требует электричества (до 5 кВт·ч на литр) и типа мощности электростанций будут перераспределяться в сторону энергообеспечения электромобилей,нуу не знаю.. все равно... вырабатываемой энергии не хватит на
одновременную зарядку очень большого количества электромобилей. Тем более в Германии с ее "альтернативные способами получения эл.энергии.
И это я ещё не говорюпро то, что прт одновременной массовай зарядке электромобилей от бытовой сети возрастут перегрузки электрических сетей, а это грозит в свою очередь снижением качества энергоснабжения и риском локальных аварий сети.
вот почему я скептичен.
блог моего поставщика:
Hallo zusammen,
am Freitag war ich in der Schweiz bei einem Kunden, der dezentrale
Methanolkraftwerke herstellt. Sehr spannende Technologie! Aber das ist
heute nicht mein Thema.
Auf dem Rückweg habe ich in der Nähe von Zürich am Supercharger eine
Pause eingelegt. Na ja: einlegen müssen. Kurz nach mir kamen nochmal
zwei Teslas, dann waren alle sechs Supercharger belegt.
Und während ich meine dreiviertel Stunde bei einem kargen Abendbrot
(nämlich einem Tankstellen-Sandwich auf einem Tankstellen-Vorplatz)
wartete, bildete sich eine Schlange von sage und schreibe fünf weitern
Teslas vor dem Supercharger. Das Foto habe ich auf LinkedIn gepostet.
Lassen Sie uns kurz rechnen: ich habe 45 Minuten geladen, um etwa 330 km
„zurückzuholen“. Teilweise waren die Autos schon vor mir da und standen
immer noch an der Ladesäule, als ich weggefahren bin. Ich vermute, die
Besitzer sind in das nahe liegende Einkaufszentrum gegangen, um den
Wocheneinkauf zu erledigen. Kann ja schon mal eine Stunde oder mehr
dauern.
Wenn also alle Supercharger belegt sind, muss der erste in der Schlange
vielleicht 10 Minuten warten. Der zweite schon länger. Und der fünfte
wartet garantiert länger als eine halbe Stunde, bevor er überhaupt erst
dran kommt. In der Zeit kann er nichts tun, außer im Auto zu warten und
ab und zu einen Platz vorzurücken. Dann erst kann er seine 30-40 Minuten
laden. Er ist also definitiv deutlich länger als eine Stunde an der
Tankstelle resp. am Supercharger.
Hat irgendjemand mal behauptet, Wasserstoff wäre kein guter Treibstoff in der Zukunft?
еще статья:
Die Grünen wollen Autos mit Verbrennungsmotoren ab 2030 verbieten. Eine radikale Idee. Auf dem Parteitag vorgestellt von Toni Hofreiter.
Keine Frage: Ich halte viel von der Vision der Elektromobilität. Und ich bezweifle auch nicht, dass Deutschland den Grünen viel verdankt, dass sie viele richtige Ziele im Laufe der letzten dreißig Jahre in die Realität gebracht haben.
Benzin und Diesel bis 2030 verbieten zu wollen, ist jedoch absurd. Völlig.
Die Wutrede von Ministerpräsident Kretschmann trifft es auch sehr gut: „Stell dir vor, es fahren plötzlich fünf Millionen Elektroautos rum. Wo tanken die? […] Ich kann das nicht ansatzweise erklären, wie das gehen soll zu dem Termin.“
Mal eine kurze Rechnung:
Man nehme fünf Millionen Autos, die im Schnitt pro Tag 50km fahren (das entspricht etwa 20.000 km pro Jahr) und lade diese wahlweise tagsüber am Arbeitsplatz oder nachts. An der Schuko-Steckdose. Ohne Schnellladesäulen etc. 50km entspricht etwa 10kWh Verbrauch, je nach Auto und Fahrprofil.
Hier kommen die Zahlen:
10kWh an einer normalen Haushalts-Steckdose zu laden, dauert knapp 3,5 Stunden. Ist also kein Problem.
Das Auto fährt z.B. eine Stunde pro Tag, 23 Stunden steht es – davon 3,5 an einer Steckdose. Wenn dies – ich weiß, das ist jetzt vereinfacht – bekannt und planbar ist, könnte man das Auto auch mit durchschnittlich 450 Watt laden (das entspricht etwa zwei Fernsehern oder einem halben Staubsauger). Die in Deutschland erforderliche Gesamtleistung beträgt dann etwa 2 Gigawatt, die als Grundlast dazukämen.
Der Verbrauch in ganz Deutschland schwankt zwischen rund 50 und 70GW, je nach Tages- und Nachtzeit.
Ich wage deshalb mal eine Aussage: die 2GW merkt das Netz gar nicht. Und die Stromerzeuger freuen sich, dass sie etwas verkaufen können.
Nun ist mir auch klar: Das sind Durchschnittswerte, wie sie niemals vorkommen werden. Erstens hat nicht jeder immer und überall eine Steckdose zur Verfügung. Zweitens gibt es Tage, an denen jemand gar nicht fährt und andere Tage, an denen man eine Langstrecke fährt.
Und genau hier kommt das Problem mit dem Laden:
Niemand will auf dem Weg in den Urlaub zwei Stunden extra an Ladesäulen verbringen. Eine Tankstelle bräuchte bei einer Verdreifachung der Verarbeitungszeit von 6 Minuten auf 20 Minuten drei Mal mehr Ladesäulen als Zapfpunkte. Bei aktuell zehn Zapfsäulen (wie in dem Beispiel von Winfried Kretschmann) wären das dreißig Supercharger. Das wäre dann eine Anschlussleistung von 10 Megawatt pro Tankstelle bei einer Ladeleistung von 350 kW. Die entsprechende Ladetechnik und die Batterien gibt es heute nur in der Schublade.
Ich habe keine Ahnung, wie groß die Anschlussleistung einer heutigen Tankstelle ist. 10 Kilowatt? 20? 30? Mehr sicher nicht. Also fehlt „nur“ Faktor 300…
Aus diesem – zugegebenermaßen sehr einfach konstruierten Beispiel – ist schon deutlich: der deutsche Ingenieur an sich kann sicher viel entwickeln und bauen. Aber nicht alles. Und schon gar nicht bis übermorgen.
Vielleicht wäre es gut, man würde den auf dem Parteitag zitierten Schutzzaun eher um gewisse Politiker ziehen, damit sie nicht so viel Unsinn verzapfen…
Herr Kretschmann, bitte bringen Sie Ihrer Partei den Dreisatz bei. Das würde sicher helfen.
по-моему, ситуация ясней ясного и потому я не вступаю в дискуссии в вопросах с фундаментом из воздуха. либо мы тянем ток из франции, бельгии, чехии, они строят еще десяток атомных станций или кочегарят уголь до тошноты, а германия будет называться зеленой зоной. с политикой идиотки меркель мы ежедневно тупеем.
тем не менее, если политика убедит промышленников следовать за собой, то мне ничего не останется, как яро защищать электропривод, а что мне еще остается?