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Муравьи и розы????
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NEW 23.06.09 09:06
Девочки у меня муравьи организовали муравейник в основании кустов моих роз .
Первый раз о таком слышу... Что делать? Чего им там надо? Не навредят ли они моим розам?
Первый раз о таком слышу... Что делать? Чего им там надо? Не навредят ли они моим розам?
23.06.09 20:52
http://www.holzl.de/Biogarten/Ameisen.htm
Tips gegen Ameisen im Biogarten
Sind Ameisen Schädlinge oder Nützlinge?
Ameisen halten sich Blattläuse, um von den Blattläusen den süßen Honigtau zu melken. Sie verteidigen ihre Blattlauskolonien gegenüber Marienkäfern.
Ameisen können junge Pflanzen schädigen, indem sie die Stengel annagen.
Ameisen fressen andere Insekten und ihre Larven, z. B.: Drahtwürmer und Schneckeneier.
Ameisen räumen pflanzliche Abfallstoffe auf.
Ameisen sind Teil des Naturkreislaufs, sie sind begehrte Beute z. B. für den Grünspecht.
Ameisen fressen gerne Samen, insbesondere von Wildkräutern. Sie schleppen sie in ihr Nest, verlieren dabei einige und sorgen so unfreiwillig für deren Ausbreitung.
Ameisen können aber lästig werden:
im Haus, auf Terrassen, in durchwühlten Rosenrabatten
wenn im Gemüsegarten keine Samen mehr aufgehen
Geplagte Gartenbesitzer greifen zu Gift, gießen literweise heißes Wasser in die Nester, locken Ameisen mit Honig, Hefe, Backpulver, Pottasche usw.
Dies alles führt meist nicht zum gewünschten Erfolg: Ameisen kommen wieder, weil es ihnen so gut gefällt!
Sanfte Möglichkeit: Vertreiben statt Vernichten
Pflanzen leisten Hilfe:
Lavendel, Thymian, Majoran, Farnkraut, Thuja, Tomatenblätter.
Sie werden dorthin gepflanzt, wo Ameisen stören oder als Mulchmaterial auf den Boden gelegt.
Gießen mit Extrakten aus diesen Pflanzen oder mit Tees, bei Tomaten mit einem Kaltwasserauszug.
Es gibt auch käufliche Produkte im Gartenfachhandel, die nach diesen Kriterien hergestellt werden: Ameisenöl und Ameisen-Streupulver.
Achtung: es gibt viele "giftige Ameisensprays". Auch solche auf Pyrethrumbasis sind umweltbelastend.
Manchmal helfen auch Jauchen aus Wermut, Rainfarn oder das Streuen von Algenkalk.
Ameisenstraßen, die ins Haus führen, kann man Barrieren aus Steinmehl vorsetzen, vermischt mit etwas Lavendelöl oder Fichtennadelöl. Man kann die Öffnung, durch die sie kommen, mit Klebstoff oder Kaugummi verschließen.
Man kann Ameisen den Umzug auch auf andere Weise schmackhaft machen:
Blumentöpfe kopfüber über die Nester setzen (eventuell mit etwas Erde gefüllt). Der Ameisenstaat zieht dann bald ein. Man kann ihn dann an eine Stelle in den Garten setzen, wo er nicht stört.
Man kann die Ameisen durch eine regelmäßige oberflächliche Bodenbearbeitung am Nestbau hindern.
Tips gegen Ameisen im Biogarten
Sind Ameisen Schädlinge oder Nützlinge?
Ameisen halten sich Blattläuse, um von den Blattläusen den süßen Honigtau zu melken. Sie verteidigen ihre Blattlauskolonien gegenüber Marienkäfern.
Ameisen können junge Pflanzen schädigen, indem sie die Stengel annagen.
Ameisen fressen andere Insekten und ihre Larven, z. B.: Drahtwürmer und Schneckeneier.
Ameisen räumen pflanzliche Abfallstoffe auf.
Ameisen sind Teil des Naturkreislaufs, sie sind begehrte Beute z. B. für den Grünspecht.
Ameisen fressen gerne Samen, insbesondere von Wildkräutern. Sie schleppen sie in ihr Nest, verlieren dabei einige und sorgen so unfreiwillig für deren Ausbreitung.
Ameisen können aber lästig werden:
im Haus, auf Terrassen, in durchwühlten Rosenrabatten
wenn im Gemüsegarten keine Samen mehr aufgehen
Geplagte Gartenbesitzer greifen zu Gift, gießen literweise heißes Wasser in die Nester, locken Ameisen mit Honig, Hefe, Backpulver, Pottasche usw.
Dies alles führt meist nicht zum gewünschten Erfolg: Ameisen kommen wieder, weil es ihnen so gut gefällt!
Sanfte Möglichkeit: Vertreiben statt Vernichten
Pflanzen leisten Hilfe:
Lavendel, Thymian, Majoran, Farnkraut, Thuja, Tomatenblätter.
Sie werden dorthin gepflanzt, wo Ameisen stören oder als Mulchmaterial auf den Boden gelegt.
Gießen mit Extrakten aus diesen Pflanzen oder mit Tees, bei Tomaten mit einem Kaltwasserauszug.
Es gibt auch käufliche Produkte im Gartenfachhandel, die nach diesen Kriterien hergestellt werden: Ameisenöl und Ameisen-Streupulver.
Achtung: es gibt viele "giftige Ameisensprays". Auch solche auf Pyrethrumbasis sind umweltbelastend.
Manchmal helfen auch Jauchen aus Wermut, Rainfarn oder das Streuen von Algenkalk.
Ameisenstraßen, die ins Haus führen, kann man Barrieren aus Steinmehl vorsetzen, vermischt mit etwas Lavendelöl oder Fichtennadelöl. Man kann die Öffnung, durch die sie kommen, mit Klebstoff oder Kaugummi verschließen.
Man kann Ameisen den Umzug auch auf andere Weise schmackhaft machen:
Blumentöpfe kopfüber über die Nester setzen (eventuell mit etwas Erde gefüllt). Der Ameisenstaat zieht dann bald ein. Man kann ihn dann an eine Stelle in den Garten setzen, wo er nicht stört.
Man kann die Ameisen durch eine regelmäßige oberflächliche Bodenbearbeitung am Nestbau hindern.
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