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Der Literarische Salon Britta Gansebohm
538
NEW 28.05.08 10:23
Бритта устраивает регулярно чтения авторов отрывков из своих книг.
Если кто-то хочет, напишите мне в личные сообщения и вас возьмут в рассылку.
Актуальное предложение:
> EINLADUNG
>
> Der Literarische Salon
> Britta Gansebohm (in der Z-BAR)
> lädt ein:
>
>
> Mittwoch, 28. Mai 2008 um 20.30 Uhr
>
> Stefanie Geiger liest aus ihrem Debütroman
> "Der Eisfürst" (C.H. Beck 2008)
> Moderation: Britta Gansebohm
>
> Ein verrückter Schriftsteller trifft auf der Straße eine Figur aus einem
> seiner Bücher. Ein verträumter Physikstudent verliebt sich in eine schöne
> Buchhändlerin. Ein Mann, den man "Eisfürst" nennt, verspeist Frauen mit
> Haut und Haaren und verschwindet spurlos. Eine Liebe zerbricht wegen einer
> Freundschaft. Eine Schwangerschaft. Ein Betrug. Das alles in München,
> Anfang der 70er Jahre.
>
> Am Küchentisch in einem alten Haus versucht eine junge Frau in nächtlichen
> Gesprächen mit ihrer Mutter sich einen Weg durch dieses Dickicht von
> Geschichten zu bahnen. Als sie eine Einladung von ihrem Vater, dem
> Eisfürsten, erhält, fährt sie nach Sylt, um ihn, zum ersten Mal in ihrem
> Leben, zu treffen. Es wird eine Reise in ein einsames Hotel, das lediglich
> von einem zerstrittenen Paar, einem lispelnden Rezeptionisten mit zu
> großen Schneidezähnen und einer kauzigen Putzfrau bewohnt wird; eine
> Reise, an deren Ende die junge Frau mehr über ihre Mutter, ihren Vater und
> nicht zuletzt über sich selbst erfährt, als ihr lieb ist.
>
> "Keine Geschichte ist zu klein, um sich darin zu verstecken." In ihrer
> Geschichte zeichnet Stefanie Geiger mit feinem Humor das berührende
> Doppelporträt einer jungen Frau und ihrer Mutter, die sich beide nicht
> gegenüber der Welt der Tatsachen geschlagen geben möchten und sie sich
> deshalb stets aufs neue zurechtlegen. Mit seinen Anklängen an "1001 Nacht"
> und Andersens Märchen zeigt "Der Eisfürst", welche Kraft dem
> Geschichtenerzählen innewohnt: Die Sehnsüchte, die es weckt, und die
> Verwirrung, die daraus entsteht, wenn man am Ende lernen muß, daß jede
> neue Perspektive eine neue Wirklichkeit hervorbringt.
> Poetisch-präzise, mal hochkomisch, mal tieftraurig, führt Stefanie Geigers
> außergewöhnliches Debüt dabei genau das vor Augen, wovon es erzählt: Daß
> Geschichten verzaubern können.
>
> Stefanie Geiger wurde 1973 geboren und promoviert in Augsburg über Vicki
> Baum und Gina Kaus. 2002 gewann sie den dritten Preis beim
> Allegra-Wettbewerb und wurde 2005/06 zum "textwerk"-Seminar am
> Literaturhaus München eingeladen.
>
> In Kooperation mit dem C.H. Beck Verlag.
>
> ORT:
> Der Literarische Salon
> Britta Gansebohm in der Z-BAR
> Bergstraße 2, 10115 Berlin
> Eintritt: 5 Euro
> Tel: 030- 28 38 91 21
> U-Bhf: Rosenthaler Platz oder
> S-Bhf: Oranienburger Straße
>
> KONTAKT:
> Der Literarische Salon
> Britta Gansebohm
> Bergstr. 2
> 10115 Berlin
> Fon +49-(0)30-97 00 51 23
> Fax +49-(0)30-97 00 51 24
> Mobil +49-(0)175-52 70 777
> www.salonkultur.de
>
>
Если кто-то хочет, напишите мне в личные сообщения и вас возьмут в рассылку.
Актуальное предложение:
> EINLADUNG
>
> Der Literarische Salon
> Britta Gansebohm (in der Z-BAR)
> lädt ein:
>
>
> Mittwoch, 28. Mai 2008 um 20.30 Uhr
>
> Stefanie Geiger liest aus ihrem Debütroman
> "Der Eisfürst" (C.H. Beck 2008)
> Moderation: Britta Gansebohm
>
> Ein verrückter Schriftsteller trifft auf der Straße eine Figur aus einem
> seiner Bücher. Ein verträumter Physikstudent verliebt sich in eine schöne
> Buchhändlerin. Ein Mann, den man "Eisfürst" nennt, verspeist Frauen mit
> Haut und Haaren und verschwindet spurlos. Eine Liebe zerbricht wegen einer
> Freundschaft. Eine Schwangerschaft. Ein Betrug. Das alles in München,
> Anfang der 70er Jahre.
>
> Am Küchentisch in einem alten Haus versucht eine junge Frau in nächtlichen
> Gesprächen mit ihrer Mutter sich einen Weg durch dieses Dickicht von
> Geschichten zu bahnen. Als sie eine Einladung von ihrem Vater, dem
> Eisfürsten, erhält, fährt sie nach Sylt, um ihn, zum ersten Mal in ihrem
> Leben, zu treffen. Es wird eine Reise in ein einsames Hotel, das lediglich
> von einem zerstrittenen Paar, einem lispelnden Rezeptionisten mit zu
> großen Schneidezähnen und einer kauzigen Putzfrau bewohnt wird; eine
> Reise, an deren Ende die junge Frau mehr über ihre Mutter, ihren Vater und
> nicht zuletzt über sich selbst erfährt, als ihr lieb ist.
>
> "Keine Geschichte ist zu klein, um sich darin zu verstecken." In ihrer
> Geschichte zeichnet Stefanie Geiger mit feinem Humor das berührende
> Doppelporträt einer jungen Frau und ihrer Mutter, die sich beide nicht
> gegenüber der Welt der Tatsachen geschlagen geben möchten und sie sich
> deshalb stets aufs neue zurechtlegen. Mit seinen Anklängen an "1001 Nacht"
> und Andersens Märchen zeigt "Der Eisfürst", welche Kraft dem
> Geschichtenerzählen innewohnt: Die Sehnsüchte, die es weckt, und die
> Verwirrung, die daraus entsteht, wenn man am Ende lernen muß, daß jede
> neue Perspektive eine neue Wirklichkeit hervorbringt.
> Poetisch-präzise, mal hochkomisch, mal tieftraurig, führt Stefanie Geigers
> außergewöhnliches Debüt dabei genau das vor Augen, wovon es erzählt: Daß
> Geschichten verzaubern können.
>
> Stefanie Geiger wurde 1973 geboren und promoviert in Augsburg über Vicki
> Baum und Gina Kaus. 2002 gewann sie den dritten Preis beim
> Allegra-Wettbewerb und wurde 2005/06 zum "textwerk"-Seminar am
> Literaturhaus München eingeladen.
>
> In Kooperation mit dem C.H. Beck Verlag.
>
> ORT:
> Der Literarische Salon
> Britta Gansebohm in der Z-BAR
> Bergstraße 2, 10115 Berlin
> Eintritt: 5 Euro
> Tel: 030- 28 38 91 21
> U-Bhf: Rosenthaler Platz oder
> S-Bhf: Oranienburger Straße
>
> KONTAKT:
> Der Literarische Salon
> Britta Gansebohm
> Bergstr. 2
> 10115 Berlin
> Fon +49-(0)30-97 00 51 23
> Fax +49-(0)30-97 00 51 24
> Mobil +49-(0)175-52 70 777
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NEW 10.06.08 21:33
in Antwort linoleum 28.05.08 10:23
SALONABENDE IM JUNI 2008
EINLADUNG
Der Literarische Salon
Britta Gansebohm (im BKA-Theater)
lädt ein
zur Lesung mit anschl. Gespräch
in deutscher und französischer Sprache
MONTAG, 23. Juni 2008 um 20.30 Uhr
Louis-Philippe Dalembert (Haiti) liest aus seinen Büchern
└Die Insel am Ende der Träume⌠, Litradukt-Verlag 2007 und
└Gottes Bleistift hat keinen Radiergummi⌠, Litradukt-Verlag 2008
Lesung der deutschen Übersetzung: Cornelia Diem
Übersetzung des Gesprächs: Peter Trier
Moderation: Britta Gansebohm
HAITI √ immer wieder und gerade in der letzten Zeit Land des Chaos und der Armut in der Medienlandschaft, liegt als ein verlorenes Inselparadies mitten in der karibischen Urlaubsidylle. Doch die Ruhelosigkeit und Zerrissenheit der ältesten Schwarzenrepublik sind nicht nur der Nährboden für soziale Konflikte, sondern bringen vor dem Hintergrund einer reichen erzählerischen Tradition Autoren einer bemerkenswerten Literatur zwischen Lebenslust, Politik und Poesie hervor. Mit Erstübersetzungen des neu gegründeten Litradukt-Verlages wird es nun möglich, die bislang verschlossen gebliebene Vielfalt der zeitgenössischen haitianischen Literatur zu entdecken.
Louis-Philippe Dalemberts kommt am 23. Juni erstmals nach Berlin.
Louis-Philippe Dalemberts └Die Insel am Ende der Träume⌠ hat alle Elemente des klassischen Abenteurerromans, die rätselhafte Femme Fatale, den sagenumwobenen Schatz und mörderische Stürme auf hoher See. Und doch geht es um viel mehr, um den zum Scheitern verurteilten, oft parodistisch anmutenden und aberwitzig anmutenden Versuch, einen ungebrochenen Abenteurer in der Moderne darzustellen, um das Lebensgefühl des ewigen Vagabundierens und die Suche nach der Identität: └All dies mag seltsam erscheinen, aber seit ich mein Heimatland verlassen hatte, hatte ich gelernt, ein Individuum zu sein, nichts als ein Individuum. Mit anderen Worten ein Wesen ohne Vergangenheit und Geschichte in den Augen der anderen. Ohne jahrhundertealten Baum, der über deine Nabelschnur wacht.⌠ In einer kühnen Verwirbelung von Sprachen, Stilen und Lebensphilosophien entwickelt Dalembert mit starker Erzählstimme ein spannungsgeladenes Panorama einer von Bewegung geprägten Zeit und eine ausdrucksstarke Hauptfigur.
Die wilde Reise des namenlosen Erzählers bleibt immer └ein Gute-Laune-Buch, eine Art Schlementhriller mit einem märchenhaften Ende⌠, dennoch gelingt es der Geschichte └auch ihren politischen und gesellschaftskritischen Aspekt⌠ (Lutz Bunk im DLF Kultur) nicht aus den Augen zu verlieren.
Zum Buch └Gottes Bleistift hat keinen Radiergummi⌠:
Sein erster Roman, entstanden Mitte der neunziger Jahre, bietet pralle Schilderungen des Alltags der kleinen Leute in der Karibik und eine einfühlsame Auseinandersetzung mit den Themen Kindheit und Heimat. Der bevorzugte Aufenthalt des kleinen Jungen ist ein ausgedienter Peugeot 304, in dessen Rückspiegel er die Welt, die bunte Fauna des Viertels, beobachten kann. Eine Welt, die zusammenbricht, als seine Großmutter ihm erklärt, dass sie umziehen müssen. Für dem kleinen elternlos aufgewachsenen Jungen bedeutet das die Trennung von seiner wahren Familie, von Faustin, dem Schuhputzer, der sich nachts in den gleichnamigen Kaiser von Salbounda verwandelt, und den anderen Gestalten, die sich um die Veranda seiner Großmutter herum durchs Leben schlagen.
Erst dem Mann, der fünfundzwanzig Jahre später aus dem Ausland zurückkehrt, wird klar, dass er damit auch die frühe Kindheit, └dieses andere Land von sich selbst⌠ für immer verlassen hat. Dennoch versucht er, mit Hilfe seiner Erinnerungen und seiner Phantasie, dieses Land wieder zu bewohnen..
└Wohl einer der schönsten Titel dieses Buchherbstes⌠ (A. Waberi, Le Monde Diplomatique)
Louis-Philippe Dalembert, geb. 1962, wuchs in Haiti auf und lebt heute, wie er selbst sagt, als Vagabund zwischen Rom, Paris und Port-au-Prince.
Für seine Romane, Novellen und Gedichte wurde er mit mehreren Preisen ausgezeichnet.
In Kooperation mit dem Litradukt-Verlag.
ORT:
Der Literarische Salon
Britta Gansebohm im BKA-Theater
Mehringdamm 34, Berlin-Kreuzberg
Eintritt: 5 Euro im Vorverkauf und ermäßigt, 7 Euro an der Abendkasse
Reservierungen unter Tel: 030 - 20 22 007
U-Bhf. Mehringdamm
_________________________________________________________________________________________________
Der Literarische Salon
Britta Gansebohm (im BKA-Theater)
lädt ein zur
musikalisch-atmosphärischen Lesereise
von "Eva, Belmondo und ich" (Hörbuch, Verlag pläne 2008)
mit FLORIAN BALD, Loretta Stern, Matti Klemm und Simon Brauer
Moderation: Britta Gansebohm
DONNERSTAG, 26.JUNI 2008 um 20.30 Uhr
Nach zwei sehr erfolgreichen Chanson-Alben mit der Band └Mathilda⌠ von Florian Bald, über die "Die Welt" schrieb:
└So schön hat man Alltagsbeobachtungen über das Leben und immer wieder die Liebe, die fürchterliche und die fürchterlich schöne, selten in deutscher Sprache gehört⌠, hat der Musiker und Autor Florian Bald nun im Verlag └pläne⌠ eine Auswahl seiner Storys als Hörbuch veröffentlicht.
Es trägt den Titel Eva, Belmondo & ich: Eine junge Ärztin macht sich auf eine skurrile Taxifahrt von Berlin nach Wien - ohne dabei allerdings eine der beiden Stadtgrenzen zu überschreiten. Zwei Siebenjährige bestehen das Abenteuer ihres Lebens, und ein Endvierziger treibt der besinnlichen Zeit aus Versehen die Besinnlichkeit aus.
Auf CD werden diese Geschichten eindrucksvoll gelesen von Oliver Rohrbeck, besser bekannt als Justus Jonas von den Drei Fragezeichen, von der Film- und Fernsehschauspielerin Loretta Stern, von Synchron-Chamäleon Matti Klemm und von der ehemaligen Mathilda-Sängerin Anika Mauer.
Am 26.06.2008 werden Florian Bald, Loretta Stern und Matti Klemm unterstützt von Geräusche-Magier Simon Brauer (auch bekannt als Schlagzeuger von └Mathilda⌠), im Literarischen Salon live aus └Eva, Belmondo & ich⌠ lesen.
FLORIAN BALD,geb.1975 in München, studierte Germanistik und Geschichte.
Er schrieb Filmmusik und die Bühnenmusik für └Salome⌠ (Brotfabrik/Berlin) und die Bühnenmusik für └Woyzeck⌠ (Theaterdock/Berlin), war Textdichter für Robert Gallinowski (Deutsches Theater Berlin)
und erhielt 2004 └Nachwuchsförderpreis für junge Songpoeten⌠ der Hanns-Seidel-Stiftung in Zusammenarbeit mit dem Bayerischen Rundfunk.
2005 Autor und Komponist der Chanson-CD └Mathilda - supersexy rational⌠ für den Verlag └pläne⌠ GmbH in Dortmund.
2007 Autor, Komponist und Co-Produzent der Chanson-CD └Mathilda - M wie Mord⌠ für den Verlag └pläne⌠ GmbH in Dortmund.
Florian Bald lebt und arbeitet als freier Autor und Musiker in Berlin.
LORETTA STERN, Ausbildung 1993-1996 Stage School of Music, Dance and Drama Hamburg
Sie moderierte 1997+1998 Bravo TV und Bravo Sondersendungen / RTL2,
2003-2006 für ARTE beim Festival de Cannes das tägliche Magazin während der Filmfestspiele
und beim Film Festival Berlin das Magazin während der Berlinale.
Sie ist Theater-, Film- und Fernsehschauspielerin (u.a. in Filmen
wie "Agnes und seine Brüder", Regie: Oskar Roehler).
Eine Veranstaltung der "Freunde und Förderer des Literarischen Salons e.V."
ORT:
Der Literarische Salon
Britta Gansebohm im BKA-Theater
Mehringdamm 34, Berlin-Kreuzberg
Eintritt: 5 Euro im Vorverkauf und ermäßigt, 7 Euro an der Abendkasse
Reservierungen unter Tel: 030 - 20 22 007
U-Bhf. Mehringdamm
Der Literarische Salon wird freundlich unterstützt von der Kanzlei Waldenberger Rechtsanwälte.
EINLADUNG
Der Literarische Salon
Britta Gansebohm (im BKA-Theater)
lädt ein
zur Lesung mit anschl. Gespräch
in deutscher und französischer Sprache
MONTAG, 23. Juni 2008 um 20.30 Uhr
Louis-Philippe Dalembert (Haiti) liest aus seinen Büchern
└Die Insel am Ende der Träume⌠, Litradukt-Verlag 2007 und
└Gottes Bleistift hat keinen Radiergummi⌠, Litradukt-Verlag 2008
Lesung der deutschen Übersetzung: Cornelia Diem
Übersetzung des Gesprächs: Peter Trier
Moderation: Britta Gansebohm
HAITI √ immer wieder und gerade in der letzten Zeit Land des Chaos und der Armut in der Medienlandschaft, liegt als ein verlorenes Inselparadies mitten in der karibischen Urlaubsidylle. Doch die Ruhelosigkeit und Zerrissenheit der ältesten Schwarzenrepublik sind nicht nur der Nährboden für soziale Konflikte, sondern bringen vor dem Hintergrund einer reichen erzählerischen Tradition Autoren einer bemerkenswerten Literatur zwischen Lebenslust, Politik und Poesie hervor. Mit Erstübersetzungen des neu gegründeten Litradukt-Verlages wird es nun möglich, die bislang verschlossen gebliebene Vielfalt der zeitgenössischen haitianischen Literatur zu entdecken.
Louis-Philippe Dalemberts kommt am 23. Juni erstmals nach Berlin.
Louis-Philippe Dalemberts └Die Insel am Ende der Träume⌠ hat alle Elemente des klassischen Abenteurerromans, die rätselhafte Femme Fatale, den sagenumwobenen Schatz und mörderische Stürme auf hoher See. Und doch geht es um viel mehr, um den zum Scheitern verurteilten, oft parodistisch anmutenden und aberwitzig anmutenden Versuch, einen ungebrochenen Abenteurer in der Moderne darzustellen, um das Lebensgefühl des ewigen Vagabundierens und die Suche nach der Identität: └All dies mag seltsam erscheinen, aber seit ich mein Heimatland verlassen hatte, hatte ich gelernt, ein Individuum zu sein, nichts als ein Individuum. Mit anderen Worten ein Wesen ohne Vergangenheit und Geschichte in den Augen der anderen. Ohne jahrhundertealten Baum, der über deine Nabelschnur wacht.⌠ In einer kühnen Verwirbelung von Sprachen, Stilen und Lebensphilosophien entwickelt Dalembert mit starker Erzählstimme ein spannungsgeladenes Panorama einer von Bewegung geprägten Zeit und eine ausdrucksstarke Hauptfigur.
Die wilde Reise des namenlosen Erzählers bleibt immer └ein Gute-Laune-Buch, eine Art Schlementhriller mit einem märchenhaften Ende⌠, dennoch gelingt es der Geschichte └auch ihren politischen und gesellschaftskritischen Aspekt⌠ (Lutz Bunk im DLF Kultur) nicht aus den Augen zu verlieren.
Zum Buch └Gottes Bleistift hat keinen Radiergummi⌠:
Sein erster Roman, entstanden Mitte der neunziger Jahre, bietet pralle Schilderungen des Alltags der kleinen Leute in der Karibik und eine einfühlsame Auseinandersetzung mit den Themen Kindheit und Heimat. Der bevorzugte Aufenthalt des kleinen Jungen ist ein ausgedienter Peugeot 304, in dessen Rückspiegel er die Welt, die bunte Fauna des Viertels, beobachten kann. Eine Welt, die zusammenbricht, als seine Großmutter ihm erklärt, dass sie umziehen müssen. Für dem kleinen elternlos aufgewachsenen Jungen bedeutet das die Trennung von seiner wahren Familie, von Faustin, dem Schuhputzer, der sich nachts in den gleichnamigen Kaiser von Salbounda verwandelt, und den anderen Gestalten, die sich um die Veranda seiner Großmutter herum durchs Leben schlagen.
Erst dem Mann, der fünfundzwanzig Jahre später aus dem Ausland zurückkehrt, wird klar, dass er damit auch die frühe Kindheit, └dieses andere Land von sich selbst⌠ für immer verlassen hat. Dennoch versucht er, mit Hilfe seiner Erinnerungen und seiner Phantasie, dieses Land wieder zu bewohnen..
└Wohl einer der schönsten Titel dieses Buchherbstes⌠ (A. Waberi, Le Monde Diplomatique)
Louis-Philippe Dalembert, geb. 1962, wuchs in Haiti auf und lebt heute, wie er selbst sagt, als Vagabund zwischen Rom, Paris und Port-au-Prince.
Für seine Romane, Novellen und Gedichte wurde er mit mehreren Preisen ausgezeichnet.
In Kooperation mit dem Litradukt-Verlag.
ORT:
Der Literarische Salon
Britta Gansebohm im BKA-Theater
Mehringdamm 34, Berlin-Kreuzberg
Eintritt: 5 Euro im Vorverkauf und ermäßigt, 7 Euro an der Abendkasse
Reservierungen unter Tel: 030 - 20 22 007
U-Bhf. Mehringdamm
_________________________________________________________________________________________________
Der Literarische Salon
Britta Gansebohm (im BKA-Theater)
lädt ein zur
musikalisch-atmosphärischen Lesereise
von "Eva, Belmondo und ich" (Hörbuch, Verlag pläne 2008)
mit FLORIAN BALD, Loretta Stern, Matti Klemm und Simon Brauer
Moderation: Britta Gansebohm
DONNERSTAG, 26.JUNI 2008 um 20.30 Uhr
Nach zwei sehr erfolgreichen Chanson-Alben mit der Band └Mathilda⌠ von Florian Bald, über die "Die Welt" schrieb:
└So schön hat man Alltagsbeobachtungen über das Leben und immer wieder die Liebe, die fürchterliche und die fürchterlich schöne, selten in deutscher Sprache gehört⌠, hat der Musiker und Autor Florian Bald nun im Verlag └pläne⌠ eine Auswahl seiner Storys als Hörbuch veröffentlicht.
Es trägt den Titel Eva, Belmondo & ich: Eine junge Ärztin macht sich auf eine skurrile Taxifahrt von Berlin nach Wien - ohne dabei allerdings eine der beiden Stadtgrenzen zu überschreiten. Zwei Siebenjährige bestehen das Abenteuer ihres Lebens, und ein Endvierziger treibt der besinnlichen Zeit aus Versehen die Besinnlichkeit aus.
Auf CD werden diese Geschichten eindrucksvoll gelesen von Oliver Rohrbeck, besser bekannt als Justus Jonas von den Drei Fragezeichen, von der Film- und Fernsehschauspielerin Loretta Stern, von Synchron-Chamäleon Matti Klemm und von der ehemaligen Mathilda-Sängerin Anika Mauer.
Am 26.06.2008 werden Florian Bald, Loretta Stern und Matti Klemm unterstützt von Geräusche-Magier Simon Brauer (auch bekannt als Schlagzeuger von └Mathilda⌠), im Literarischen Salon live aus └Eva, Belmondo & ich⌠ lesen.
FLORIAN BALD,geb.1975 in München, studierte Germanistik und Geschichte.
Er schrieb Filmmusik und die Bühnenmusik für └Salome⌠ (Brotfabrik/Berlin) und die Bühnenmusik für └Woyzeck⌠ (Theaterdock/Berlin), war Textdichter für Robert Gallinowski (Deutsches Theater Berlin)
und erhielt 2004 └Nachwuchsförderpreis für junge Songpoeten⌠ der Hanns-Seidel-Stiftung in Zusammenarbeit mit dem Bayerischen Rundfunk.
2005 Autor und Komponist der Chanson-CD └Mathilda - supersexy rational⌠ für den Verlag └pläne⌠ GmbH in Dortmund.
2007 Autor, Komponist und Co-Produzent der Chanson-CD └Mathilda - M wie Mord⌠ für den Verlag └pläne⌠ GmbH in Dortmund.
Florian Bald lebt und arbeitet als freier Autor und Musiker in Berlin.
LORETTA STERN, Ausbildung 1993-1996 Stage School of Music, Dance and Drama Hamburg
Sie moderierte 1997+1998 Bravo TV und Bravo Sondersendungen / RTL2,
2003-2006 für ARTE beim Festival de Cannes das tägliche Magazin während der Filmfestspiele
und beim Film Festival Berlin das Magazin während der Berlinale.
Sie ist Theater-, Film- und Fernsehschauspielerin (u.a. in Filmen
wie "Agnes und seine Brüder", Regie: Oskar Roehler).
Eine Veranstaltung der "Freunde und Förderer des Literarischen Salons e.V."
ORT:
Der Literarische Salon
Britta Gansebohm im BKA-Theater
Mehringdamm 34, Berlin-Kreuzberg
Eintritt: 5 Euro im Vorverkauf und ermäßigt, 7 Euro an der Abendkasse
Reservierungen unter Tel: 030 - 20 22 007
U-Bhf. Mehringdamm
Der Literarische Salon wird freundlich unterstützt von der Kanzlei Waldenberger Rechtsanwälte.
NEW 18.06.08 14:55
in Antwort linoleum 28.05.08 10:23
Der Literarische Salon
Britta Gansebohm (im BKA-Theater)
lädt ein
zur Lesung mit anschl. Gespräch
in deutscher und französischer Sprache
MONTAG, 23. Juni 2008 um 20.30 Uhr
Louis-Philippe Dalembert liest aus seinen Büchern
"Die Insel am Ende der Träume", Litradukt-Verlag 2007 und
"Gottes Bleistift hat keinen Radiergummi", Litradukt-Verlag 2008
Lesung der deutschen Übersetzung: Cornelia Diem
Übersetzung des Gesprächs: Peter Trier
Moderation: Britta Gansebohm
HAITI - immer wieder und gerade in der letzten Zeit Land des Chaos und der
Armut in der Medienlandschaft, liegt als ein verlorenes Inselparadies mitten
in der karibischen Urlaubsidylle. Doch die Ruhelosigkeit und Zerrissenheit
der ältesten Schwarzenrepublik sind nicht nur der Nährboden für soziale
Konflikte, sondern bringen vor dem Hintergrund einer reichen erzählerischen
Tradition Autoren einer bemerkenswerten Literatur zwischen Lebenslust,
Politik und Poesie hervor. Mit Erstübersetzungen des neu gegründeten
Litradukt-Verlages wird es nun möglich, die bislang verschlossen gebliebene
Vielfalt der zeitgenössischen haitianischen Literatur zu entdecken.
Louis-Philippe Dalemberts kommt am 23. Juni erstmals nach Berlin.
Louis-Philippe Dalemberts "Die Insel am Ende der Träume" hat alle Elemente
des klassischen Abenteurerromans, die rätselhafte Femme Fatale, den
sagenumwobenen Schatz und mörderische Stürme auf hoher See. Und doch geht es
um viel mehr, um den zum Scheitern verurteilten, oft parodistisch anmutenden
und aberwitzig anmutenden Versuch, einen ungebrochenen Abenteurer in der
Moderne darzustellen, um das Lebensgefühl des ewigen Vagabundierens und die
Suche nach der Identität: "All dies mag seltsam erscheinen, aber seit ich
mein Heimatland verlassen hatte, hatte ich gelernt, ein Individuum zu sein,
nichts als ein Individuum. Mit anderen Worten ein Wesen ohne Vergangenheit
und Geschichte in den Augen der anderen. Ohne jahrhundertealten Baum, der
über deine Nabelschnur wacht." In einer kühnen Verwirbelung von Sprachen,
Stilen und Lebensphilosophien entwickelt Dalembert mit starker Erzählstimme
ein spannungsgeladenes Panorama einer von Bewegung geprägten Zeit und eine
ausdrucksstarke Hauptfigur.
Die wilde Reise des namenlosen Erzählers bleibt immer "ein Gute-Laune-Buch,
eine Art Schlementhriller mit einem märchenhaften Ende", dennoch gelingt es
der Geschichte "auch ihren politischen und gesellschaftskritischen Aspekt"
(Lutz Bunk im DLF Kultur) nicht aus den Augen zu verlieren.
Zum Buch "Gottes Bleistift hat keinen Radiergummi":
Sein erster Roman, entstanden Mitte der neunziger Jahre, bietet pralle
Schilderungen des Alltags der kleinen Leute in der Karibik und eine
einfühlsame Auseinandersetzung mit den Themen Kindheit und Heimat. Der
bevorzugte Aufenthalt des kleinen Jungen ist ein ausgedienter Peugeot 304,
in dessen Rückspiegel er die Welt, die bunte Fauna des Viertels, beobachten
kann. Eine Welt, die zusammenbricht, als seine Großmutter ihm erklärt, dass
sie umziehen müssen. Für dem kleinen elternlos aufgewachsenen Jungen
bedeutet das die Trennung von seiner wahren Familie, von Faustin, dem
Schuhputzer, der sich nachts in den gleichnamigen Kaiser von Salbounda
verwandelt, und den anderen Gestalten, die sich um die Veranda seiner
Großmutter herum durchs Leben schlagen.
Erst dem Mann, der fünfundzwanzig Jahre später aus dem Ausland zurückkehrt,
wird klar, dass er damit auch die frühe Kindheit, "dieses andere Land von
sich selbst" für immer verlassen hat. Dennoch versucht er, mit Hilfe seiner
Erinnerungen und seiner Phantasie, dieses Land wieder zu bewohnen..
"Wohl einer der schönsten Titel dieses Buchherbstes" (A. Waberi, Le Monde
Diplomatique)
Louis-Philippe Dalembert, geb. 1962, wuchs in Haiti auf und lebt heute, wie
er selbst sagt, als Vagabund zwischen Rom, Paris und Port-au-Prince.
Für seine Romane, Novellen und Gedichte wurde er mit mehreren Preisen
ausgezeichnet.
ORT:
Der Literarische Salon
Britta Gansebohm im BKA-Theater
Mehringdamm 34, Berlin-Kreuzberg
Eintritt: 5 Euro im Vorverkauf und ermäßigt, 7 Euro an der Abendkasse
Reservierungen unter Tel: 030 - 20 22 007
U-Bhf. Mehringdamm
Der Literarische Salon wird freundlich unterstützt von der Kanzlei
Waldenberger Rechtsanwälte.
KONTAKT:
Der Literarische Salon
Britta Gansebohm
Bergstr. 2
10115 Berlin
Fon +49-(0)30-97 00 51 23
Fax +49-(0)30-97 00 51 24
Mobil +49-(0)175-52 70 777
www.salonkultur.de
Britta Gansebohm (im BKA-Theater)
lädt ein
zur Lesung mit anschl. Gespräch
in deutscher und französischer Sprache
MONTAG, 23. Juni 2008 um 20.30 Uhr
Louis-Philippe Dalembert liest aus seinen Büchern
"Die Insel am Ende der Träume", Litradukt-Verlag 2007 und
"Gottes Bleistift hat keinen Radiergummi", Litradukt-Verlag 2008
Lesung der deutschen Übersetzung: Cornelia Diem
Übersetzung des Gesprächs: Peter Trier
Moderation: Britta Gansebohm
HAITI - immer wieder und gerade in der letzten Zeit Land des Chaos und der
Armut in der Medienlandschaft, liegt als ein verlorenes Inselparadies mitten
in der karibischen Urlaubsidylle. Doch die Ruhelosigkeit und Zerrissenheit
der ältesten Schwarzenrepublik sind nicht nur der Nährboden für soziale
Konflikte, sondern bringen vor dem Hintergrund einer reichen erzählerischen
Tradition Autoren einer bemerkenswerten Literatur zwischen Lebenslust,
Politik und Poesie hervor. Mit Erstübersetzungen des neu gegründeten
Litradukt-Verlages wird es nun möglich, die bislang verschlossen gebliebene
Vielfalt der zeitgenössischen haitianischen Literatur zu entdecken.
Louis-Philippe Dalemberts kommt am 23. Juni erstmals nach Berlin.
Louis-Philippe Dalemberts "Die Insel am Ende der Träume" hat alle Elemente
des klassischen Abenteurerromans, die rätselhafte Femme Fatale, den
sagenumwobenen Schatz und mörderische Stürme auf hoher See. Und doch geht es
um viel mehr, um den zum Scheitern verurteilten, oft parodistisch anmutenden
und aberwitzig anmutenden Versuch, einen ungebrochenen Abenteurer in der
Moderne darzustellen, um das Lebensgefühl des ewigen Vagabundierens und die
Suche nach der Identität: "All dies mag seltsam erscheinen, aber seit ich
mein Heimatland verlassen hatte, hatte ich gelernt, ein Individuum zu sein,
nichts als ein Individuum. Mit anderen Worten ein Wesen ohne Vergangenheit
und Geschichte in den Augen der anderen. Ohne jahrhundertealten Baum, der
über deine Nabelschnur wacht." In einer kühnen Verwirbelung von Sprachen,
Stilen und Lebensphilosophien entwickelt Dalembert mit starker Erzählstimme
ein spannungsgeladenes Panorama einer von Bewegung geprägten Zeit und eine
ausdrucksstarke Hauptfigur.
Die wilde Reise des namenlosen Erzählers bleibt immer "ein Gute-Laune-Buch,
eine Art Schlementhriller mit einem märchenhaften Ende", dennoch gelingt es
der Geschichte "auch ihren politischen und gesellschaftskritischen Aspekt"
(Lutz Bunk im DLF Kultur) nicht aus den Augen zu verlieren.
Zum Buch "Gottes Bleistift hat keinen Radiergummi":
Sein erster Roman, entstanden Mitte der neunziger Jahre, bietet pralle
Schilderungen des Alltags der kleinen Leute in der Karibik und eine
einfühlsame Auseinandersetzung mit den Themen Kindheit und Heimat. Der
bevorzugte Aufenthalt des kleinen Jungen ist ein ausgedienter Peugeot 304,
in dessen Rückspiegel er die Welt, die bunte Fauna des Viertels, beobachten
kann. Eine Welt, die zusammenbricht, als seine Großmutter ihm erklärt, dass
sie umziehen müssen. Für dem kleinen elternlos aufgewachsenen Jungen
bedeutet das die Trennung von seiner wahren Familie, von Faustin, dem
Schuhputzer, der sich nachts in den gleichnamigen Kaiser von Salbounda
verwandelt, und den anderen Gestalten, die sich um die Veranda seiner
Großmutter herum durchs Leben schlagen.
Erst dem Mann, der fünfundzwanzig Jahre später aus dem Ausland zurückkehrt,
wird klar, dass er damit auch die frühe Kindheit, "dieses andere Land von
sich selbst" für immer verlassen hat. Dennoch versucht er, mit Hilfe seiner
Erinnerungen und seiner Phantasie, dieses Land wieder zu bewohnen..
"Wohl einer der schönsten Titel dieses Buchherbstes" (A. Waberi, Le Monde
Diplomatique)
Louis-Philippe Dalembert, geb. 1962, wuchs in Haiti auf und lebt heute, wie
er selbst sagt, als Vagabund zwischen Rom, Paris und Port-au-Prince.
Für seine Romane, Novellen und Gedichte wurde er mit mehreren Preisen
ausgezeichnet.
ORT:
Der Literarische Salon
Britta Gansebohm im BKA-Theater
Mehringdamm 34, Berlin-Kreuzberg
Eintritt: 5 Euro im Vorverkauf und ermäßigt, 7 Euro an der Abendkasse
Reservierungen unter Tel: 030 - 20 22 007
U-Bhf. Mehringdamm
Der Literarische Salon wird freundlich unterstützt von der Kanzlei
Waldenberger Rechtsanwälte.
KONTAKT:
Der Literarische Salon
Britta Gansebohm
Bergstr. 2
10115 Berlin
Fon +49-(0)30-97 00 51 23
Fax +49-(0)30-97 00 51 24
Mobil +49-(0)175-52 70 777
www.salonkultur.de
20.06.08 15:04
in Antwort linoleum 28.05.08 10:23
Der Literarische Salon
Britta Gansebohm (im BKA-Theater)
lädt ein zur
musikalisch-atmosphärischen Lesereise
von "Eva, Belmondo und ich" (Hörbuch, Verlag pläne 2008)
mit FLORIAN BALD, Loretta Stern, Matti Klemm und Simon Brauer
Moderation: Britta Gansebohm
DONNERSTAG, 26.JUNI 2008 um 20.30 Uhr
Nach zwei sehr erfolgreichen Chanson-Alben mit der Band "Mathilda" von
Florian Bald, über die "Die Welt" schrieb:
"So schön hat man Alltagsbeobachtungen über das Leben und immer wieder die
Liebe, die fürchterliche und die fürchterlich schöne, selten in deutscher
Sprache gehört", hat der Musiker und Autor Florian Bald nun im Verlag
"pläne" eine Auswahl seiner Storys als Hörbuch veröffentlicht.
Es trägt den Titel Eva, Belmondo & ich: Eine junge Ärztin macht sich auf
eine skurrile Taxifahrt von Berlin nach Wien - ohne dabei allerdings eine
der beiden Stadtgrenzen zu überschreiten. Zwei Siebenjährige bestehen das
Abenteuer ihres Lebens, und ein Endvierziger treibt der besinnlichen Zeit
aus Versehen die Besinnlichkeit aus.
Auf CD werden diese Geschichten eindrucksvoll gelesen von Oliver Rohrbeck,
besser bekannt als Justus Jonas von den Drei Fragezeichen, von der Film- und
Fernsehschauspielerin Loretta Stern, von Synchron-Chamäleon Matti Klemm und
von der ehemaligen Mathilda-Sängerin Anika Mauer.
Am 26.06.2008 werden Florian Bald, Loretta Stern und Matti Klemm unterstützt
von Geräusche-Magier Simon Brauer (auch bekannt als Schlagzeuger von
"Mathilda"), im Literarischen Salon live aus "Eva, Belmondo & ich" lesen.
FLORIAN BALD,geb.1975 in München, studierte Germanistik und Geschichte.
Er schrieb Filmmusik und die Bühnenmusik für "Salome" (Brotfabrik/Berlin)
und die Bühnenmusik für "Woyzeck" (Theaterdock/Berlin), war Textdichter für
Robert Gallinowski (Deutsches Theater Berlin)
und erhielt 2004 "Nachwuchsförderpreis für junge Songpoeten" der
Hanns-Seidel-Stiftung in Zusammenarbeit mit dem Bayerischen Rundfunk.
2005 Autor und Komponist der Chanson-CD "Mathilda - supersexy rational" für
den Verlag "pläne" GmbH in Dortmund.
2007 Autor, Komponist und Co-Produzent der Chanson-CD "Mathilda - M wie
Mord" für den Verlag "pläne" GmbH in Dortmund.
Florian Bald lebt und arbeitet als freier Autor und Musiker in Berlin.
LORETTA STERN, Ausbildung 1993-1996 Stage School of Music, Dance and Drama
Hamburg
Sie moderierte 1997+1998 Bravo TV und Bravo Sondersendungen / RTL2,
2003-2006 für ARTE beim Festival de Cannes das tägliche Magazin während der
Filmfestspiele
und beim Film Festival Berlin das Magazin während der Berlinale.
Sie ist Theater-, Film- und Fernsehschauspielerin (u.a. in Filmen
wie "Agnes und seine Brüder", Regie: Oskar Roehler).
Eine Veranstaltung des gemeinnützigen Vereins "Freunde und Förderer des
Literarischen Salons e.V."
ORT:
Der Literarische Salon
Britta Gansebohm im BKA-Theater
Mehringdamm 34, Berlin-Kreuzberg
Eintritt: 5 Euro im Vorverkauf und ermäßigt, 7 Euro an der Abendkasse
Reservierungen unter Tel: 030 - 20 22 007
U-Bhf. Mehringdamm
Der Literarische Salon wird freundlich unterstützt von der Kanzlei
Waldenberger Rechtsanwälte.
KONTAKT:
Britta Gansebohm
Bergstr. 2
10115 Berlin
Fon +49-(0)30-97 00 51 23
Fax +49-(0)30-97 00 51 24
Mobil +49-(0)175-52 70 777
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lädt ein zur
musikalisch-atmosphärischen Lesereise
von "Eva, Belmondo und ich" (Hörbuch, Verlag pläne 2008)
mit FLORIAN BALD, Loretta Stern, Matti Klemm und Simon Brauer
Moderation: Britta Gansebohm
DONNERSTAG, 26.JUNI 2008 um 20.30 Uhr
Nach zwei sehr erfolgreichen Chanson-Alben mit der Band "Mathilda" von
Florian Bald, über die "Die Welt" schrieb:
"So schön hat man Alltagsbeobachtungen über das Leben und immer wieder die
Liebe, die fürchterliche und die fürchterlich schöne, selten in deutscher
Sprache gehört", hat der Musiker und Autor Florian Bald nun im Verlag
"pläne" eine Auswahl seiner Storys als Hörbuch veröffentlicht.
Es trägt den Titel Eva, Belmondo & ich: Eine junge Ärztin macht sich auf
eine skurrile Taxifahrt von Berlin nach Wien - ohne dabei allerdings eine
der beiden Stadtgrenzen zu überschreiten. Zwei Siebenjährige bestehen das
Abenteuer ihres Lebens, und ein Endvierziger treibt der besinnlichen Zeit
aus Versehen die Besinnlichkeit aus.
Auf CD werden diese Geschichten eindrucksvoll gelesen von Oliver Rohrbeck,
besser bekannt als Justus Jonas von den Drei Fragezeichen, von der Film- und
Fernsehschauspielerin Loretta Stern, von Synchron-Chamäleon Matti Klemm und
von der ehemaligen Mathilda-Sängerin Anika Mauer.
Am 26.06.2008 werden Florian Bald, Loretta Stern und Matti Klemm unterstützt
von Geräusche-Magier Simon Brauer (auch bekannt als Schlagzeuger von
"Mathilda"), im Literarischen Salon live aus "Eva, Belmondo & ich" lesen.
FLORIAN BALD,geb.1975 in München, studierte Germanistik und Geschichte.
Er schrieb Filmmusik und die Bühnenmusik für "Salome" (Brotfabrik/Berlin)
und die Bühnenmusik für "Woyzeck" (Theaterdock/Berlin), war Textdichter für
Robert Gallinowski (Deutsches Theater Berlin)
und erhielt 2004 "Nachwuchsförderpreis für junge Songpoeten" der
Hanns-Seidel-Stiftung in Zusammenarbeit mit dem Bayerischen Rundfunk.
2005 Autor und Komponist der Chanson-CD "Mathilda - supersexy rational" für
den Verlag "pläne" GmbH in Dortmund.
2007 Autor, Komponist und Co-Produzent der Chanson-CD "Mathilda - M wie
Mord" für den Verlag "pläne" GmbH in Dortmund.
Florian Bald lebt und arbeitet als freier Autor und Musiker in Berlin.
LORETTA STERN, Ausbildung 1993-1996 Stage School of Music, Dance and Drama
Hamburg
Sie moderierte 1997+1998 Bravo TV und Bravo Sondersendungen / RTL2,
2003-2006 für ARTE beim Festival de Cannes das tägliche Magazin während der
Filmfestspiele
und beim Film Festival Berlin das Magazin während der Berlinale.
Sie ist Theater-, Film- und Fernsehschauspielerin (u.a. in Filmen
wie "Agnes und seine Brüder", Regie: Oskar Roehler).
Eine Veranstaltung des gemeinnützigen Vereins "Freunde und Förderer des
Literarischen Salons e.V."
ORT:
Der Literarische Salon
Britta Gansebohm im BKA-Theater
Mehringdamm 34, Berlin-Kreuzberg
Eintritt: 5 Euro im Vorverkauf und ermäßigt, 7 Euro an der Abendkasse
Reservierungen unter Tel: 030 - 20 22 007
U-Bhf. Mehringdamm
Der Literarische Salon wird freundlich unterstützt von der Kanzlei
Waldenberger Rechtsanwälte.
KONTAKT:
Britta Gansebohm
Bergstr. 2
10115 Berlin
Fon +49-(0)30-97 00 51 23
Fax +49-(0)30-97 00 51 24
Mobil +49-(0)175-52 70 777
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NEW 23.06.08 12:21
in Antwort linoleum 28.05.08 10:23
Der Literarische Salon
Britta Gansebohm (im BKA-Theater)
lädt ein
zur Lesung mit anschl. Gespräch
in deutscher und französischer Sprache
MONTAG, 23. Juni 2008 um 20.30 Uhr
Louis-Philippe Dalembert liest aus seinen Büchern
"Die Insel am Ende der Träume", Litradukt-Verlag 2007 und
"Gottes Bleistift hat keinen Radiergummi", Litradukt-Verlag 2008
Lesung der deutschen Übersetzung: Cornelia Diem
Übersetzung des Gesprächs: Peter Trier
Moderation: Britta Gansebohm
HAITI - immer wieder und gerade in der letzten Zeit Land des Chaos und der
Armut in der Medienlandschaft, liegt als ein verlorenes Inselparadies mitten
in der karibischen Urlaubsidylle. Doch die Ruhelosigkeit und Zerrissenheit
der ältesten Schwarzenrepublik sind nicht nur der Nährboden für soziale
Konflikte, sondern bringen vor dem Hintergrund einer reichen erzählerischen
Tradition Autoren einer bemerkenswerten Literatur zwischen Lebenslust,
Politik und Poesie hervor. Mit Erstübersetzungen des neu gegründeten
Litradukt-Verlages wird es nun möglich, die bislang verschlossen gebliebene
Vielfalt der zeitgenössischen haitianischen Literatur zu entdecken.
Louis-Philippe Dalemberts kommt am 23. Juni erstmals nach Berlin.
Louis-Philippe Dalemberts "Die Insel am Ende der Träume" hat alle Elemente
des klassischen Abenteurerromans, die rätselhafte Femme Fatale, den
sagenumwobenen Schatz und mörderische Stürme auf hoher See. Und doch geht es
um viel mehr, um den zum Scheitern verurteilten, oft parodistisch anmutenden
und aberwitzig anmutenden Versuch, einen ungebrochenen Abenteurer in der
Moderne darzustellen, um das Lebensgefühl des ewigen Vagabundierens und die
Suche nach der Identität: "All dies mag seltsam erscheinen, aber seit ich
mein Heimatland verlassen hatte, hatte ich gelernt, ein Individuum zu sein,
nichts als ein Individuum. Mit anderen Worten ein Wesen ohne Vergangenheit
und Geschichte in den Augen der anderen. Ohne jahrhundertealten Baum, der
über deine Nabelschnur wacht." In einer kühnen Verwirbelung von Sprachen,
Stilen und Lebensphilosophien entwickelt Dalembert mit starker Erzählstimme
ein spannungsgeladenes Panorama einer von Bewegung geprägten Zeit und eine
ausdrucksstarke Hauptfigur.
Die wilde Reise des namenlosen Erzählers bleibt immer "ein Gute-Laune-Buch,
eine Art Schlementhriller mit einem märchenhaften Ende", dennoch gelingt es
der Geschichte "auch ihren politischen und gesellschaftskritischen Aspekt"
(Lutz Bunk im DLF Kultur) nicht aus den Augen zu verlieren.
Zum Buch "Gottes Bleistift hat keinen Radiergummi":
Sein erster Roman, entstanden Mitte der neunziger Jahre, bietet pralle
Schilderungen des Alltags der kleinen Leute in der Karibik und eine
einfühlsame Auseinandersetzung mit den Themen Kindheit und Heimat. Der
bevorzugte Aufenthalt des kleinen Jungen ist ein ausgedienter Peugeot 304,
in dessen Rückspiegel er die Welt, die bunte Fauna des Viertels, beobachten
kann. Eine Welt, die zusammenbricht, als seine Großmutter ihm erklärt, dass
sie umziehen müssen. Für dem kleinen elternlos aufgewachsenen Jungen
bedeutet das die Trennung von seiner wahren Familie, von Faustin, dem
Schuhputzer, der sich nachts in den gleichnamigen Kaiser von Salbounda
verwandelt, und den anderen Gestalten, die sich um die Veranda seiner
Großmutter herum durchs Leben schlagen.
Erst dem Mann, der fünfundzwanzig Jahre später aus dem Ausland zurückkehrt,
wird klar, dass er damit auch die frühe Kindheit, "dieses andere Land von
sich selbst" für immer verlassen hat. Dennoch versucht er, mit Hilfe seiner
Erinnerungen und seiner Phantasie, dieses Land wieder zu bewohnen..
"Wohl einer der schönsten Titel dieses Buchherbstes" (A. Waberi, Le Monde
Diplomatique)
Louis-Philippe Dalembert, geb. 1962, wuchs in Haiti auf und lebt heute, wie
er selbst sagt, als Vagabund zwischen Rom, Paris und Port-au-Prince.
Für seine Romane, Novellen und Gedichte wurde er mit mehreren Preisen
ausgezeichnet.
ORT:
Der Literarische Salon
Britta Gansebohm im BKA-Theater
Mehringdamm 34, Berlin-Kreuzberg
Eintritt: 5 Euro im Vorverkauf und ermäßigt, 7 Euro an der Abendkasse
Reservierungen unter Tel: 030 - 20 22 007
U-Bhf. Mehringdamm
Der Literarische Salon wird freundlich unterstützt von der Kanzlei
Waldenberger Rechtsanwälte.
KONTAKT:
Der Literarische Salon
Britta Gansebohm
Bergstr. 2
10115 Berlin
Fon +49-(0)30-97 00 51 23
Fax +49-(0)30-97 00 51 24
Mobil +49-(0)175-52 70 777
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Britta Gansebohm (im BKA-Theater)
lädt ein
zur Lesung mit anschl. Gespräch
in deutscher und französischer Sprache
MONTAG, 23. Juni 2008 um 20.30 Uhr
Louis-Philippe Dalembert liest aus seinen Büchern
"Die Insel am Ende der Träume", Litradukt-Verlag 2007 und
"Gottes Bleistift hat keinen Radiergummi", Litradukt-Verlag 2008
Lesung der deutschen Übersetzung: Cornelia Diem
Übersetzung des Gesprächs: Peter Trier
Moderation: Britta Gansebohm
HAITI - immer wieder und gerade in der letzten Zeit Land des Chaos und der
Armut in der Medienlandschaft, liegt als ein verlorenes Inselparadies mitten
in der karibischen Urlaubsidylle. Doch die Ruhelosigkeit und Zerrissenheit
der ältesten Schwarzenrepublik sind nicht nur der Nährboden für soziale
Konflikte, sondern bringen vor dem Hintergrund einer reichen erzählerischen
Tradition Autoren einer bemerkenswerten Literatur zwischen Lebenslust,
Politik und Poesie hervor. Mit Erstübersetzungen des neu gegründeten
Litradukt-Verlages wird es nun möglich, die bislang verschlossen gebliebene
Vielfalt der zeitgenössischen haitianischen Literatur zu entdecken.
Louis-Philippe Dalemberts kommt am 23. Juni erstmals nach Berlin.
Louis-Philippe Dalemberts "Die Insel am Ende der Träume" hat alle Elemente
des klassischen Abenteurerromans, die rätselhafte Femme Fatale, den
sagenumwobenen Schatz und mörderische Stürme auf hoher See. Und doch geht es
um viel mehr, um den zum Scheitern verurteilten, oft parodistisch anmutenden
und aberwitzig anmutenden Versuch, einen ungebrochenen Abenteurer in der
Moderne darzustellen, um das Lebensgefühl des ewigen Vagabundierens und die
Suche nach der Identität: "All dies mag seltsam erscheinen, aber seit ich
mein Heimatland verlassen hatte, hatte ich gelernt, ein Individuum zu sein,
nichts als ein Individuum. Mit anderen Worten ein Wesen ohne Vergangenheit
und Geschichte in den Augen der anderen. Ohne jahrhundertealten Baum, der
über deine Nabelschnur wacht." In einer kühnen Verwirbelung von Sprachen,
Stilen und Lebensphilosophien entwickelt Dalembert mit starker Erzählstimme
ein spannungsgeladenes Panorama einer von Bewegung geprägten Zeit und eine
ausdrucksstarke Hauptfigur.
Die wilde Reise des namenlosen Erzählers bleibt immer "ein Gute-Laune-Buch,
eine Art Schlementhriller mit einem märchenhaften Ende", dennoch gelingt es
der Geschichte "auch ihren politischen und gesellschaftskritischen Aspekt"
(Lutz Bunk im DLF Kultur) nicht aus den Augen zu verlieren.
Zum Buch "Gottes Bleistift hat keinen Radiergummi":
Sein erster Roman, entstanden Mitte der neunziger Jahre, bietet pralle
Schilderungen des Alltags der kleinen Leute in der Karibik und eine
einfühlsame Auseinandersetzung mit den Themen Kindheit und Heimat. Der
bevorzugte Aufenthalt des kleinen Jungen ist ein ausgedienter Peugeot 304,
in dessen Rückspiegel er die Welt, die bunte Fauna des Viertels, beobachten
kann. Eine Welt, die zusammenbricht, als seine Großmutter ihm erklärt, dass
sie umziehen müssen. Für dem kleinen elternlos aufgewachsenen Jungen
bedeutet das die Trennung von seiner wahren Familie, von Faustin, dem
Schuhputzer, der sich nachts in den gleichnamigen Kaiser von Salbounda
verwandelt, und den anderen Gestalten, die sich um die Veranda seiner
Großmutter herum durchs Leben schlagen.
Erst dem Mann, der fünfundzwanzig Jahre später aus dem Ausland zurückkehrt,
wird klar, dass er damit auch die frühe Kindheit, "dieses andere Land von
sich selbst" für immer verlassen hat. Dennoch versucht er, mit Hilfe seiner
Erinnerungen und seiner Phantasie, dieses Land wieder zu bewohnen..
"Wohl einer der schönsten Titel dieses Buchherbstes" (A. Waberi, Le Monde
Diplomatique)
Louis-Philippe Dalembert, geb. 1962, wuchs in Haiti auf und lebt heute, wie
er selbst sagt, als Vagabund zwischen Rom, Paris und Port-au-Prince.
Für seine Romane, Novellen und Gedichte wurde er mit mehreren Preisen
ausgezeichnet.
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Eintritt: 5 Euro im Vorverkauf und ermäßigt, 7 Euro an der Abendkasse
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EINLADUNG
Der Literarische Salon
Britta Gansebohm
lädt ein
Sommersalon auf dem Fußballplatz
SONNTAG, 6. Juli 2008 ab 14.30 Uhr
Turnier-Endspiel ab 14.30 & Lesung mit Spielern der
Autorennationalmannschaft ab 16.00
mit Norbert Kron, Falko Hennig, Uli Hannemann und Wolfram Eilenberger
Moderation: Britta Gansebohm
Gelesen wird jeweils 15 Minuten aus aktuellen Büchern von Spielern der
Autorennationalmannschaft:
Norbert Kron: "Der Begleiter" (dtv 2008)
Ulli Hannemann: "Neulich in Neukölln. Notizen von der Talsohle des Lebens"
(Ullstein 2008)
Falko Hennig: "100% Berlin. Was drin ist, was dran ist, was in ist"
(Knesebeck Verlag 2008)
Wolfram Eilenberger: "Lob des Tores. 40 Flanken in Fußballphilosophie"
(Berliner Taschenbuch Verlag 2006)
Nach dem Fußball ist vor dem Fußball!
Die Fußball-EM ist vorbei - nun sind Bücher wieder die besten
Sommerbegleiter.
Vier Autoren der Autorennationalmannschaft stellen ihre aktuellen Bücher bei
einem ungewöhnlichen Sommersalon vor: Zuerst wird Fußball gespielt und nach
der Siegerehrung wird aus vier verschiedenen Büchern vorgelesen.
Der Held in Norbert Krons druckfrischem Roman "Der Begleiter" ist ein
professioneller "Damenbegleiter", ein Berliner Kulturjournalist, der mit
reichen Frauen für eine Escortagentur auf Reisen geht. Uli Hannemanns
Bestseller "Unterwegs in Neukölln" begleitet den Leser auf einer amüsant
skurrilen Taxitour durch Berlins neuesten Szenebezirk, während Falko Hennigs
ungewöhnlicher Stadtführer "100% Berlin" der ideale Hauptstadt-Begleiter für
Stadterkundungen ist. Last but not least, ist Wolfram Eilenbergers "Lob des
Tores" der lebensphilosophische Begleiter, der die Fußballerinnerungen der
EM für unser wirkliches Leben fruchtbar macht. Denn Fußball gespielt wird
von den Autorennationalspielern natürlich weiterhin, auch bei ihrem Turnier
am Heimatplatz in Berlin-Mitte, das vor der Lesung mit folgenden
Mannschaften stattfindet:
Der Spiegel
Schaubühne
Amnesty International
11Freunde
Junge Welt
Das Magazin
und natürlich:
Autorennationalmannschaft
Das Endspiel wird etwa ab 14.30 Uhr angepfiffen und dauert 20 Minuten.
Die Lesung beginnt gegen 16.00 Uhr und dauert 60 Minuten.
Rostbratwürste und andere Grillspezialitäten sowie Getränke werden bereit
gestellt.
Der Eintritt ist frei.
Ort:
Fußballplatz an der Linienstraße in Mitte
Eingang: Linienstraße/ Kleine Hamburger
10115 Berlin
Eintritt frei
KONTAKT:
Britta Gansebohm
Bergstr. 2
10115 Berlin
Fon +49-(0)30-97 00 51 23
Fax +49-(0)30-97 00 51 24
Mobil +49-(0)175-52 70 777
www.salonkultur.de
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lädt ein
Sommersalon auf dem Fußballplatz
SONNTAG, 6. Juli 2008 ab 14.30 Uhr
Turnier-Endspiel ab 14.30 & Lesung mit Spielern der
Autorennationalmannschaft ab 16.00
mit Norbert Kron, Falko Hennig, Uli Hannemann und Wolfram Eilenberger
Moderation: Britta Gansebohm
Gelesen wird jeweils 15 Minuten aus aktuellen Büchern von Spielern der
Autorennationalmannschaft:
Norbert Kron: "Der Begleiter" (dtv 2008)
Ulli Hannemann: "Neulich in Neukölln. Notizen von der Talsohle des Lebens"
(Ullstein 2008)
Falko Hennig: "100% Berlin. Was drin ist, was dran ist, was in ist"
(Knesebeck Verlag 2008)
Wolfram Eilenberger: "Lob des Tores. 40 Flanken in Fußballphilosophie"
(Berliner Taschenbuch Verlag 2006)
Nach dem Fußball ist vor dem Fußball!
Die Fußball-EM ist vorbei - nun sind Bücher wieder die besten
Sommerbegleiter.
Vier Autoren der Autorennationalmannschaft stellen ihre aktuellen Bücher bei
einem ungewöhnlichen Sommersalon vor: Zuerst wird Fußball gespielt und nach
der Siegerehrung wird aus vier verschiedenen Büchern vorgelesen.
Der Held in Norbert Krons druckfrischem Roman "Der Begleiter" ist ein
professioneller "Damenbegleiter", ein Berliner Kulturjournalist, der mit
reichen Frauen für eine Escortagentur auf Reisen geht. Uli Hannemanns
Bestseller "Unterwegs in Neukölln" begleitet den Leser auf einer amüsant
skurrilen Taxitour durch Berlins neuesten Szenebezirk, während Falko Hennigs
ungewöhnlicher Stadtführer "100% Berlin" der ideale Hauptstadt-Begleiter für
Stadterkundungen ist. Last but not least, ist Wolfram Eilenbergers "Lob des
Tores" der lebensphilosophische Begleiter, der die Fußballerinnerungen der
EM für unser wirkliches Leben fruchtbar macht. Denn Fußball gespielt wird
von den Autorennationalspielern natürlich weiterhin, auch bei ihrem Turnier
am Heimatplatz in Berlin-Mitte, das vor der Lesung mit folgenden
Mannschaften stattfindet:
Der Spiegel
Schaubühne
Amnesty International
11Freunde
Junge Welt
Das Magazin
und natürlich:
Autorennationalmannschaft
Das Endspiel wird etwa ab 14.30 Uhr angepfiffen und dauert 20 Minuten.
Die Lesung beginnt gegen 16.00 Uhr und dauert 60 Minuten.
Rostbratwürste und andere Grillspezialitäten sowie Getränke werden bereit
gestellt.
Der Eintritt ist frei.
Ort:
Fußballplatz an der Linienstraße in Mitte
Eingang: Linienstraße/ Kleine Hamburger
10115 Berlin
Eintritt frei
KONTAKT:
Britta Gansebohm
Bergstr. 2
10115 Berlin
Fon +49-(0)30-97 00 51 23
Fax +49-(0)30-97 00 51 24
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> Der Literarische Salon
> Britta Gansebohm
> lädt ein
>
> Sommersalon auf dem Fußballplatz
> SONNTAG, 6. Juli 2008 ab 14.30 Uhr
>
> Turnier-Endspiel ab 14.30 & Lesung mit Spielern der
> Autorennationalmannschaft ab 16.00
> mit Norbert Kron, Falko Hennig, Uli Hannemann und Wolfram Eilenberger
> Moderation: Britta Gansebohm
>
> Gelesen wird jeweils 15 Minuten aus aktuellen Büchern von Spielern der
> Autorennationalmannschaft:
> Norbert Kron: "Der Begleiter" (dtv 2008)
> Ulli Hannemann: "Neulich in Neukölln. Notizen von der Talsohle des Lebens"
> (Ullstein 2008)
> Falko Hennig: "100% Berlin. Was drin ist, was dran ist, was in ist"
> (Knesebeck Verlag 2008)
> Wolfram Eilenberger: "Lob des Tores. 40 Flanken in Fußballphilosophie"
> (Berliner Taschenbuch Verlag 2006)
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> Nach dem Fußball ist vor dem Fußball!
> Die Fußball-EM ist vorbei - nun sind Bücher wieder die besten
> Sommerbegleiter.
> Vier Autoren der Autorennationalmannschaft stellen ihre aktuellen Bücher
> bei einem ungewöhnlichen Sommersalon vor: Zuerst wird Fußball gespielt und
> nach der Siegerehrung wird aus vier verschiedenen Büchern vorgelesen.
> Der Held in Norbert Krons druckfrischem Roman "Der Begleiter" ist ein
> professioneller "Damenbegleiter", ein Berliner Kulturjournalist, der mit
> reichen Frauen für eine Escortagentur auf Reisen geht. Uli Hannemanns
> Bestseller "Unterwegs in Neukölln" begleitet den Leser auf einer amüsant
> skurrilen Taxitour durch Berlins neuesten Szenebezirk, während Falko
> Hennigs ungewöhnlicher Stadtführer "100% Berlin" der ideale
> Hauptstadt-Begleiter für Stadterkundungen ist. Last but not least, ist
> Wolfram Eilenbergers "Lob des Tores" der lebensphilosophische Begleiter,
> der die Fußballerinnerungen der EM für unser wirkliches Leben fruchtbar
> macht. Denn Fußball gespielt wird von den Autorennationalspielern
> natürlich weiterhin, auch bei ihrem Turnier am Heimatplatz in
> Berlin-Mitte, das vor der Lesung mit folgenden Mannschaften stattfindet:
> Der Spiegel
> Schaubühne
> Amnesty International
> 11Freunde
> Junge Welt
> Das Magazin
> und natürlich:
> Autorennationalmannschaft
>
> Das Endspiel wird etwa ab 14.30 Uhr angepfiffen und dauert 20 Minuten.
> Die Lesung beginnt gegen 16.00 Uhr und dauert 60 Minuten.
> Rostbratwürste und andere Grillspezialitäten sowie Getränke werden bereit
> gestellt.
> Der Eintritt ist frei.
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> Fußballplatz an der Linienstraße in Mitte
> Eingang: Linienstraße/ Kleine Hamburger
> 10115 Berlin
> Eintritt frei
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>
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> Autorennationalmannschaft ab 16.00
> mit Norbert Kron, Falko Hennig, Uli Hannemann und Wolfram Eilenberger
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> Gelesen wird jeweils 15 Minuten aus aktuellen Büchern von Spielern der
> Autorennationalmannschaft:
> Norbert Kron: "Der Begleiter" (dtv 2008)
> Ulli Hannemann: "Neulich in Neukölln. Notizen von der Talsohle des Lebens"
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> Falko Hennig: "100% Berlin. Was drin ist, was dran ist, was in ist"
> (Knesebeck Verlag 2008)
> Wolfram Eilenberger: "Lob des Tores. 40 Flanken in Fußballphilosophie"
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> Sommerbegleiter.
> Vier Autoren der Autorennationalmannschaft stellen ihre aktuellen Bücher
> bei einem ungewöhnlichen Sommersalon vor: Zuerst wird Fußball gespielt und
> nach der Siegerehrung wird aus vier verschiedenen Büchern vorgelesen.
> Der Held in Norbert Krons druckfrischem Roman "Der Begleiter" ist ein
> professioneller "Damenbegleiter", ein Berliner Kulturjournalist, der mit
> reichen Frauen für eine Escortagentur auf Reisen geht. Uli Hannemanns
> Bestseller "Unterwegs in Neukölln" begleitet den Leser auf einer amüsant
> skurrilen Taxitour durch Berlins neuesten Szenebezirk, während Falko
> Hennigs ungewöhnlicher Stadtführer "100% Berlin" der ideale
> Hauptstadt-Begleiter für Stadterkundungen ist. Last but not least, ist
> Wolfram Eilenbergers "Lob des Tores" der lebensphilosophische Begleiter,
> der die Fußballerinnerungen der EM für unser wirkliches Leben fruchtbar
> macht. Denn Fußball gespielt wird von den Autorennationalspielern
> natürlich weiterhin, auch bei ihrem Turnier am Heimatplatz in
> Berlin-Mitte, das vor der Lesung mit folgenden Mannschaften stattfindet:
> Der Spiegel
> Schaubühne
> Amnesty International
> 11Freunde
> Junge Welt
> Das Magazin
> und natürlich:
> Autorennationalmannschaft
>
> Das Endspiel wird etwa ab 14.30 Uhr angepfiffen und dauert 20 Minuten.
> Die Lesung beginnt gegen 16.00 Uhr und dauert 60 Minuten.
> Rostbratwürste und andere Grillspezialitäten sowie Getränke werden bereit
> gestellt.
> Der Eintritt ist frei.
>
> Ort:
> Fußballplatz an der Linienstraße in Mitte
> Eingang: Linienstraße/ Kleine Hamburger
> 10115 Berlin
> Eintritt frei
>
> KONTAKT:
> Britta Gansebohm
> Bergstr. 2
> 10115 Berlin
> Fon +49-(0)30-97 00 51 23
> Fax +49-(0)30-97 00 51 24
> Mobil +49-(0)175-52 70 777
> www.salonkultur.de
Берлин: объявления, юмор, oбмен идеями, общение.
Wenn du davon traeumen kannst, kannst du es.
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