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NEW 31.10.04 12:15
Привет Всем!!
Aus der FTD vom 29.10.2004
"Financial Times Deutschland"
Chinas Notenbank tritt auf Zinsbremse
Von Alexandra Harney, Peking, und Mark Schieritz, Frankfurt
Chinas Zentralbank hat erstmals seit neun Jahren den Leitzins erhöht. Durch die überraschende Anhebung von 5,31 auf 5,58 Prozent will die Notenbank die Wirtschaft abkühlen.
Mit der Zinserhöhung erreicht der Kampf gegen den Investitionsboom in China eine neue Dimension. Bislang hatte Peking auf administrative Maßnahmen wie Kreditbeschränkungen gesetzt. Dennoch hat das Wachstum nach Analystenschätzungen zuletzt wieder an Tempo gewonnen. Die Regierung fürchtet, dass ein ungebremstes Wachstum zur Überhitzung mit anschließendem Crash führt, und will die Konjunktur deshalb langsam herunterbremsen. Die Zinserhöhung zeigt zugleich, dass Chinas Führung verstärkt auf marktwirtschaftliche Mittel zur Steuerung der Wirtschaft setzt.
Eine Abkühlung der chinesischen Konjunktur würde auch Deutschland und andere Länder treffen, die stark in die Volksrepublik exportieren und dort investieren. Positiv würde die Dämpfung der Rohstoffnachfrage und damit des Ölpreises zu Buche schlagen.
Die Finanzmärkte reagierten uneinheitlich auf den Schritt, Rohstoffwerte gaben nach.
Die Zinserhöhung löste Spekulationen über eine Lockerung des Wechselkurses aus. US-Finanzstaatssekretär John Taylor sagte, er sehe sie als Vorbote einer größeren Flexibilität. Washington wirft Peking vor, den Renminbi durch die feste Bindung an den Dollar künstlich niedrig zu halten und sich damit Handelsvorteile zu verschaffen. Ökonomen vertraten aber überwiegend die Einschätzung, es sei nicht mehr so dringend, die Währung aufzuwerten, da die Zinserhöhung die Konjunktur bereits dämpfe.
News Archiv
Aus der FAZ vom 08. März 2004
"Frankfurter Algemeine"
China und seine insgesamt noch wenig entwickelten Finanzmärkte rücken in den Mittelpunkt der Diskussion über die weitere Entwicklung der Schwellenmärkte. Zweifellos liegt dies wesentlich daran, daß Mutmaßungen über eine baldige Aufwertung des Renminbi oder Yuan gegenüber dem amerikanischen Dollar nicht verstummen. Dies hätte nach Ansicht von Anlagestrategen erhebliche Konsequenzen nicht nur für die Wirtschaft des Landes, sondern auch für jene asiatischen Länder, die ökonomisch eng mit China verbunden sind.
Auch der Dollar und die amerikanische Wirtschaft bekämen einen solchen Schritt zu spüren, heißt es. Die Bindung des Renminbi an den Dollar zwingt die Chinesen nämlich, ihre aufwertungsverdächtige Währung in Schach zu halten, indem sie ihre Währungsreserven im wesentlichen in Dollar halten und, wann immer erforderlich, Dollar kaufen. Sie finanzieren damit die amerikanischen Defizite.
Überkapazitäten, faule Kredite, Inflation
Eine Aufwertung des Renminbi könnte dazu führen, daß der Druck auf die Chinesen, Dollar zu halten oder zu kaufen, nachläßt. Wäre dies der Fall, würde China als stützendes Element für den Dollar und somit als Financier der amerikanischen Defizite an Wirkung verlieren. Doch dies ist nur ein Aspekt. Die Wirklichkeit sieht seit geraumer Zeit eher so aus, daß sich China der Kapitalzuflüsse aus dem Ausland kaum noch erwehren kann und daß in einigen Schlüsselsektoren Kapazitäten entstehen, die weit über den gegenwärtigen Bedarf hinausgehen.
Selbst im Automobilsektor sollen nach Darstellung von Fachleuten heute bereits Kapazitäten entstanden sein, deren Ausstoß der Binnenmarkt in seinem derzeitigen Entwicklungsstadium nicht mehr aufnehmen kann. Die Kehrseite dieses Investitionsbooms bildet eine exzessive Kreditvergabe eines Bankensystems, dessen Ausleihungen nach Aussagen des amerikanischen Notenbankpräsidenten Greenspan gegenwärtig bereits zu 50 Prozent uneinbringlich sein sollen.
Eine weitere Schattenseite sehen immer mehr Fachleute in der in manchen Bereichen der chinesischen Wirtschaft entstandenen Inflation. In der Gesamtrechnung sei wegen dieser Teuerung die zuvor fest etablierte Deflation als beendet angesehen. Doch nach Ansicht kritischer Strategen bleibt die Frage aktuell, was wohl geschähe, wenn die wachsenden Überkapazitäten auf die Binnenpreise zu drücken begännen, die Ertragsmargen der Produzenten bis zur Bedeutungslosigkeit schrumpften und das ohnehin als höchst fragil geltende Bankensystem des Landes von zusätzlichen notleidenden Krediten belastet würde. Dies hätte eindeutig deflationäre Folgen, heißt es.
Aufwertung zur Aufschwungskontrolle
An einer Aufwertung des Renminbi könnte die Führung in Peking nach Ansicht von Strategen vor diesem Hintergrund eher früher als später interessiert sein, weil eine solche Entscheidung mit dazu geeignet wäre, den langsam ausufernden, zunehmend inflationsträchtigen Konjunkturaufschwung im eigenen Land unter Kontrolle zu bringen. Goldman Sachs vertritt die Auffassung, es werde sich möglicherweise nur noch um Wochen handeln, bis Peking die Aufwertung bekanntgibt. Dagegen erklärte ein hoher Beamter der Zentralbank in Peking am Montag in Basel, es bestünden keine Pläne für eine Aufwertung in naher Zukunft. Ein solcher Druck sei derzeit nicht zu erkennen. Die Inflationsentwicklung im Lande werde zwar aufmerksam beobachtet, doch könne von einer Überhitzung der Wirtschaft nicht gesprochen werden.
Credit Suisse First Boston berichtet hingegen nach einem Besuch in Peking, in den beiden letzten Monaten sei die Diskussion dort offenkundig auf die Bekämpfung der überzogenen Investitionen und der Inflationsgefahren umgeschlagen. Von der Jahresmitte an könne eine restriktivere Geldpolitik erwartet werden, die den Sektoren Stahl, Aluminium und Zement sowie Teilen des Immobilienmarkts in den darauffolgenden zwei Jahren wohl eine "harte Landung" bescheren werde.
Vor diesem allgemeinen Hintergrund warnen mehr und mehr Anlagestrategen, sich in chinesischen Aktien zu engagieren. Immerhin ist zum Beispiel der Shenzen-B-Index seit Anfang 2003 bis Mitte Februar des laufenden Jahres von rund 180 Punkten auf das zyklische Hoch von 303 Zählern gestiegen. Chinesische Aktien seien jedenfalls nicht mehr billig, heißt es nahezu einhellig. Weithin wird Anlegern geraten, sich grundsätzlich nur über Investmentfonds, die sich auf China spezialisiert haben, zu engagieren. Hier seien Fonds zu bevorzugen, die von mit der Region vertrauten asiatischen Investmentbanken verwaltet werden.
Renminbi Yuan
ist die Währung der Volksrepublik China. Die internationale Abkürzung nach ISO 4217 ist CNY, in China wird RMB verwendet, das Symbol ist ¥. Renminbi (人民币) bedeutet Volksgeld (Volkswährung), Yuan (元) bedeutet Einheit. Umgangssprachlich wird anstatt Yuan häufig Kuai (块=Stück) verwendet.
1 Renminbi Yuan (RMB¥) = 10 Jiao (角 offiziell, umgangssprachlich auch 毛 Mao) = 100 Fen (分).
Stückelung: Geldscheine zu 100, 50, 20, 10, 5, 2 und 1 Yuan, 5, 2 und 1 Jiao; Geldstücke zu 1 Yuan, 5, 2 und 1 Jiao, 5 und 1 Fen.
Autos: http://www.amotors.de
Forum: http://foren.germany.ru/325032.html
Aus der FTD vom 29.10.2004
"Financial Times Deutschland"
Chinas Notenbank tritt auf Zinsbremse
Von Alexandra Harney, Peking, und Mark Schieritz, Frankfurt
Chinas Zentralbank hat erstmals seit neun Jahren den Leitzins erhöht. Durch die überraschende Anhebung von 5,31 auf 5,58 Prozent will die Notenbank die Wirtschaft abkühlen.
Mit der Zinserhöhung erreicht der Kampf gegen den Investitionsboom in China eine neue Dimension. Bislang hatte Peking auf administrative Maßnahmen wie Kreditbeschränkungen gesetzt. Dennoch hat das Wachstum nach Analystenschätzungen zuletzt wieder an Tempo gewonnen. Die Regierung fürchtet, dass ein ungebremstes Wachstum zur Überhitzung mit anschließendem Crash führt, und will die Konjunktur deshalb langsam herunterbremsen. Die Zinserhöhung zeigt zugleich, dass Chinas Führung verstärkt auf marktwirtschaftliche Mittel zur Steuerung der Wirtschaft setzt.
Eine Abkühlung der chinesischen Konjunktur würde auch Deutschland und andere Länder treffen, die stark in die Volksrepublik exportieren und dort investieren. Positiv würde die Dämpfung der Rohstoffnachfrage und damit des Ölpreises zu Buche schlagen.
Die Finanzmärkte reagierten uneinheitlich auf den Schritt, Rohstoffwerte gaben nach.
Die Zinserhöhung löste Spekulationen über eine Lockerung des Wechselkurses aus. US-Finanzstaatssekretär John Taylor sagte, er sehe sie als Vorbote einer größeren Flexibilität. Washington wirft Peking vor, den Renminbi durch die feste Bindung an den Dollar künstlich niedrig zu halten und sich damit Handelsvorteile zu verschaffen. Ökonomen vertraten aber überwiegend die Einschätzung, es sei nicht mehr so dringend, die Währung aufzuwerten, da die Zinserhöhung die Konjunktur bereits dämpfe.
News Archiv
Aus der FAZ vom 08. März 2004
"Frankfurter Algemeine"
China und seine insgesamt noch wenig entwickelten Finanzmärkte rücken in den Mittelpunkt der Diskussion über die weitere Entwicklung der Schwellenmärkte. Zweifellos liegt dies wesentlich daran, daß Mutmaßungen über eine baldige Aufwertung des Renminbi oder Yuan gegenüber dem amerikanischen Dollar nicht verstummen. Dies hätte nach Ansicht von Anlagestrategen erhebliche Konsequenzen nicht nur für die Wirtschaft des Landes, sondern auch für jene asiatischen Länder, die ökonomisch eng mit China verbunden sind.
Auch der Dollar und die amerikanische Wirtschaft bekämen einen solchen Schritt zu spüren, heißt es. Die Bindung des Renminbi an den Dollar zwingt die Chinesen nämlich, ihre aufwertungsverdächtige Währung in Schach zu halten, indem sie ihre Währungsreserven im wesentlichen in Dollar halten und, wann immer erforderlich, Dollar kaufen. Sie finanzieren damit die amerikanischen Defizite.
Überkapazitäten, faule Kredite, Inflation
Eine Aufwertung des Renminbi könnte dazu führen, daß der Druck auf die Chinesen, Dollar zu halten oder zu kaufen, nachläßt. Wäre dies der Fall, würde China als stützendes Element für den Dollar und somit als Financier der amerikanischen Defizite an Wirkung verlieren. Doch dies ist nur ein Aspekt. Die Wirklichkeit sieht seit geraumer Zeit eher so aus, daß sich China der Kapitalzuflüsse aus dem Ausland kaum noch erwehren kann und daß in einigen Schlüsselsektoren Kapazitäten entstehen, die weit über den gegenwärtigen Bedarf hinausgehen.
Selbst im Automobilsektor sollen nach Darstellung von Fachleuten heute bereits Kapazitäten entstanden sein, deren Ausstoß der Binnenmarkt in seinem derzeitigen Entwicklungsstadium nicht mehr aufnehmen kann. Die Kehrseite dieses Investitionsbooms bildet eine exzessive Kreditvergabe eines Bankensystems, dessen Ausleihungen nach Aussagen des amerikanischen Notenbankpräsidenten Greenspan gegenwärtig bereits zu 50 Prozent uneinbringlich sein sollen.
Eine weitere Schattenseite sehen immer mehr Fachleute in der in manchen Bereichen der chinesischen Wirtschaft entstandenen Inflation. In der Gesamtrechnung sei wegen dieser Teuerung die zuvor fest etablierte Deflation als beendet angesehen. Doch nach Ansicht kritischer Strategen bleibt die Frage aktuell, was wohl geschähe, wenn die wachsenden Überkapazitäten auf die Binnenpreise zu drücken begännen, die Ertragsmargen der Produzenten bis zur Bedeutungslosigkeit schrumpften und das ohnehin als höchst fragil geltende Bankensystem des Landes von zusätzlichen notleidenden Krediten belastet würde. Dies hätte eindeutig deflationäre Folgen, heißt es.
Aufwertung zur Aufschwungskontrolle
An einer Aufwertung des Renminbi könnte die Führung in Peking nach Ansicht von Strategen vor diesem Hintergrund eher früher als später interessiert sein, weil eine solche Entscheidung mit dazu geeignet wäre, den langsam ausufernden, zunehmend inflationsträchtigen Konjunkturaufschwung im eigenen Land unter Kontrolle zu bringen. Goldman Sachs vertritt die Auffassung, es werde sich möglicherweise nur noch um Wochen handeln, bis Peking die Aufwertung bekanntgibt. Dagegen erklärte ein hoher Beamter der Zentralbank in Peking am Montag in Basel, es bestünden keine Pläne für eine Aufwertung in naher Zukunft. Ein solcher Druck sei derzeit nicht zu erkennen. Die Inflationsentwicklung im Lande werde zwar aufmerksam beobachtet, doch könne von einer Überhitzung der Wirtschaft nicht gesprochen werden.
Credit Suisse First Boston berichtet hingegen nach einem Besuch in Peking, in den beiden letzten Monaten sei die Diskussion dort offenkundig auf die Bekämpfung der überzogenen Investitionen und der Inflationsgefahren umgeschlagen. Von der Jahresmitte an könne eine restriktivere Geldpolitik erwartet werden, die den Sektoren Stahl, Aluminium und Zement sowie Teilen des Immobilienmarkts in den darauffolgenden zwei Jahren wohl eine "harte Landung" bescheren werde.
Vor diesem allgemeinen Hintergrund warnen mehr und mehr Anlagestrategen, sich in chinesischen Aktien zu engagieren. Immerhin ist zum Beispiel der Shenzen-B-Index seit Anfang 2003 bis Mitte Februar des laufenden Jahres von rund 180 Punkten auf das zyklische Hoch von 303 Zählern gestiegen. Chinesische Aktien seien jedenfalls nicht mehr billig, heißt es nahezu einhellig. Weithin wird Anlegern geraten, sich grundsätzlich nur über Investmentfonds, die sich auf China spezialisiert haben, zu engagieren. Hier seien Fonds zu bevorzugen, die von mit der Region vertrauten asiatischen Investmentbanken verwaltet werden.
Renminbi Yuan
ist die Währung der Volksrepublik China. Die internationale Abkürzung nach ISO 4217 ist CNY, in China wird RMB verwendet, das Symbol ist ¥. Renminbi (人民币) bedeutet Volksgeld (Volkswährung), Yuan (元) bedeutet Einheit. Umgangssprachlich wird anstatt Yuan häufig Kuai (块=Stück) verwendet.
1 Renminbi Yuan (RMB¥) = 10 Jiao (角 offiziell, umgangssprachlich auch 毛 Mao) = 100 Fen (分).
Stückelung: Geldscheine zu 100, 50, 20, 10, 5, 2 und 1 Yuan, 5, 2 und 1 Jiao; Geldstücke zu 1 Yuan, 5, 2 und 1 Jiao, 5 und 1 Fen.
Autos: http://www.amotors.de
Forum: http://foren.germany.ru/325032.html
NEW 31.10.04 12:24
в ответ Gulag 31.10.04 12:15
S&P 500 beweist Stärke 30.10.04
Die 200-Tage-Durchschnittslinie (SMA 200) hat beim amerikanischen Leitindex S&P 500 nur kurz nach unten abgedreht und in den letzten Tagen wieder die Kurve nach oben bekommen. Der Index notiert auch über dem 200-Tage-Schnitt.
Die 200-Tage-Durchschnittslinie (SMA 200) hat beim amerikanischen Leitindex S&P 500 nur kurz nach unten abgedreht und in den letzten Tagen wieder die Kurve nach oben bekommen. Der Index notiert auch über dem 200-Tage-Schnitt.
NEW 31.10.04 13:07
в ответ Gulag 31.10.04 12:15
Привет Андрюха! Где пропадал ? (уже стали переживать за тебя)
Хочешь Рассмешу Я Опять в БАНЕ Но вроди не надолго на 3 Часа доЧирикался.
http://foren.germany.ru/325032.html?Cat=
Хочешь Рассмешу Я Опять в БАНЕ Но вроди не надолго на 3 Часа доЧирикался.
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NEW 31.10.04 13:14
в ответ Lad 1 31.10.04 13:07
Привет!!
Машинами занимался. Почему в бане?? Я тебя только на сутки забанил, экспереманта ради...( не думал, что хозяина форума забанить можно)
Autos: http://www.amotors.de
Forum: http://foren.germany.ru/325032.html
Машинами занимался. Почему в бане?? Я тебя только на сутки забанил, экспереманта ради...( не думал, что хозяина форума забанить можно)
Autos: http://www.amotors.de
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NEW 31.10.04 13:24
в ответ Gulag 31.10.04 13:14
Да я после того-то пош╦л выяснять отношения со Всеми
Ну и Результат Бан на Неделю
Ну и Щас Решил на один Давнишний Пост ответить Моментом Три часа Припаяли
http://foren.germany.ru/325032.html?Cat=
Ну и Результат Бан на Неделю
Ну и Щас Решил на один Давнишний Пост ответить Моментом Три часа Припаяли
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NEW 01.11.04 17:07
в ответ Gulag 31.10.04 12:15
DGAP-Ad hoc: Teles AG deutsch
Berlin, den 1.11.2004. Da die TELES stark überkapitalisiert ist und für 2004
TELES: Steuerfreie Ertragsauszahlung 2004 von mindestens 1EUR/Aktie
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
TELES: Steuerfreie Ertragsauszahlung 2004 von mindestens 1EUR/Aktie
Berlin, den 1.11.2004. Da die TELES stark überkapitalisiert ist und für 2004
eine Ertragsauszahlung mindestens in der von ihr früher kommunizierten Höhe
zahlen will, beschloss ihr Vorstand soeben eine ordentliche
Kapitalherabsetzung um rund 23 MioEUR per kurzfristig anzuberaumender
außerordentlicher Hauptversammlung. Der so für das Jahr 2004 entstehende
"Ertrag aus Kapitalherabsetzung" in gleicher Höhe soll den Aktionären durch
mindestens 1EUR/Aktie bis Mitte 2005 ausgezahlt werden, nach heutigem und sehr
gut begründetem Erkenntnisstand sogar steuerfrei.
Der Bilanzgewinn 2004 aus dem operativen Geschäft soll dagegen "auf neue
Rechnung vorgetragen" werden (Thesaurierung) und zusammen mit dem Gewinn 2005
spätestens im ersten Halbjahr 2006 ausgeschüttet werden.
Zur Erläuterung: Wie von der TELES berichtet, ist sie mit ihrem
Barmittelbestand von aktuell über 47 MioEUR und ihren rund 2 Mio eigenen
Aktien - letztere will sie zu einem Kurs von 16-18 EUR bei Institutionellen
Anlegern platzieren - weit überkapitalisiert: Ihre Eigenmittelquote beträgt
derzeit 60% und bei Bereinigung um die i.d.R. nicht zahlungswirksamen
Verbindlichkeiten aus Kundenvorauszahlungen rund 80%, bei Berücksichtigung der
erwarteten Mittel aus dem beabsichtigten Verkauf der o.g. eigenen Aktien läge
die Eigenmittelquote sogar nochmals deutlich höher.
Da die TELES keine Zukäufe beabsichtigt, sondern sehr schnelles organisches
Wachstum erwartet, das operative Geschäft positive Cashflows generiert und
finanzielle Risiken nicht existieren, stellt sich aus Sicht der Anteilseigner
und des Kapitalmarktes permanent die Frage, wofür die TELES diese hohe und
ständig steigende Liquidität benötige. Und in der Tat: Sie benötigt sie nicht
- zumindest die o.g. Auszahlung der 23 MioEUR ist dringend geboten,
insbesondere auf Grund deren vermutlich steuerfreier Vereinnahmungsmöglichkeit
durch die Aktionäre. Die neuerlich erwartete Überkapitalisierung der TELES
könnte dann per Gewinn-Ausschüttung spätestens Anfang 2006 zurückgeführt werden.
Prof. Dr.-Ing. Sigram Schindler
Vorstandsvorsitzender TELES AG
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 01.11.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 745490; ISIN: DE0007454902; Index: TecDAX, NEMAX 50
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard,0); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
Autor: import DGAP.DE, 16:23 01.11.04
Trading & Service:
Berlin, den 1.11.2004. Da die TELES stark überkapitalisiert ist und für 2004
TELES: Steuerfreie Ertragsauszahlung 2004 von mindestens 1EUR/Aktie
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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TELES: Steuerfreie Ertragsauszahlung 2004 von mindestens 1EUR/Aktie
Berlin, den 1.11.2004. Da die TELES stark überkapitalisiert ist und für 2004
eine Ertragsauszahlung mindestens in der von ihr früher kommunizierten Höhe
zahlen will, beschloss ihr Vorstand soeben eine ordentliche
Kapitalherabsetzung um rund 23 MioEUR per kurzfristig anzuberaumender
außerordentlicher Hauptversammlung. Der so für das Jahr 2004 entstehende
"Ertrag aus Kapitalherabsetzung" in gleicher Höhe soll den Aktionären durch
mindestens 1EUR/Aktie bis Mitte 2005 ausgezahlt werden, nach heutigem und sehr
gut begründetem Erkenntnisstand sogar steuerfrei.
Der Bilanzgewinn 2004 aus dem operativen Geschäft soll dagegen "auf neue
Rechnung vorgetragen" werden (Thesaurierung) und zusammen mit dem Gewinn 2005
spätestens im ersten Halbjahr 2006 ausgeschüttet werden.
Zur Erläuterung: Wie von der TELES berichtet, ist sie mit ihrem
Barmittelbestand von aktuell über 47 MioEUR und ihren rund 2 Mio eigenen
Aktien - letztere will sie zu einem Kurs von 16-18 EUR bei Institutionellen
Anlegern platzieren - weit überkapitalisiert: Ihre Eigenmittelquote beträgt
derzeit 60% und bei Bereinigung um die i.d.R. nicht zahlungswirksamen
Verbindlichkeiten aus Kundenvorauszahlungen rund 80%, bei Berücksichtigung der
erwarteten Mittel aus dem beabsichtigten Verkauf der o.g. eigenen Aktien läge
die Eigenmittelquote sogar nochmals deutlich höher.
Da die TELES keine Zukäufe beabsichtigt, sondern sehr schnelles organisches
Wachstum erwartet, das operative Geschäft positive Cashflows generiert und
finanzielle Risiken nicht existieren, stellt sich aus Sicht der Anteilseigner
und des Kapitalmarktes permanent die Frage, wofür die TELES diese hohe und
ständig steigende Liquidität benötige. Und in der Tat: Sie benötigt sie nicht
- zumindest die o.g. Auszahlung der 23 MioEUR ist dringend geboten,
insbesondere auf Grund deren vermutlich steuerfreier Vereinnahmungsmöglichkeit
durch die Aktionäre. Die neuerlich erwartete Überkapitalisierung der TELES
könnte dann per Gewinn-Ausschüttung spätestens Anfang 2006 zurückgeführt werden.
Prof. Dr.-Ing. Sigram Schindler
Vorstandsvorsitzender TELES AG
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 01.11.2004
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WKN: 745490; ISIN: DE0007454902; Index: TecDAX, NEMAX 50
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard,0); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
Autor: import DGAP.DE, 16:23 01.11.04
Trading & Service:
http://www.amotors.de
NEW 02.11.04 07:45
в ответ Gulag 01.11.04 17:07
Вот Андрюх ты вроди любитель таких Штучек
(инфа только с Пылу - Жару)
1. Zusammenfassung: D+S europe übernimmt cca24 Links
+ D+S übernimmt Konkurrenten
+ Sehr günstiger Kaufpreis
+ Kursziel 5 Euro (akt. 2,80 Euro)
Der Callcenter-Betreiber D+S europe AG (WKN 533.680, Ticker DSJ, ISIN DE0005336804) macht mit guten News auf sich aufmerksam. Unser Musterdepotwert hat die in Bayern tätige cca24 - dialog center gmbh übernommen. Durch die gut 600 zusätzlichen Mitarbeiter wird sich der Jahresumsatz 2005 um mehr als 10 Mio. Euro erhöhen. Der Gewinn wird sich um 1 Mio. Euro bzw. 0,04 Euro pro Aktie erhöhen.
Der Kaufpreis wird etwa zur Hälfte in Aktien und zur anderen Hälfte in bar bezahlt, wobei er stark an das Ergebnis der kommenden Jahre gekoppelt ist. D+S zahlt weniger als den 5fachen Vorsteuergewinn für die Firma. Das ist schon ein sehr günstiger Kaufpreis! Sehr gut gefällt uns, dass der bisherige cca24-Boss Markus Frengel die Geschäfte der Firma weiter führen und Bereichsvorstand von D+S wird. Damit ist für Kontinuität gesorgt. Alles sollte bei cca24 so weiter laufen wie bisher.
Fazit
Der Outsourcing-Dienstleister mit nun rund 2.700 Mitarbeitern entwickelt sich sehr gut. Die bei der jüngsten Kapitalerhöhung eingesammelten 7,4 Mio. Euro sollen im Rahmen der Wachstumsstrategie in nächster Zeit in weitere Akquisitionen sowie die Ost-Expansion investiert werden. Getragen von guten News sollte auch die Aktie auch zu einem Höhenflug starten.
SAP-Mitbegründer Dietmar Hopp als strategisch engagierter größter Einzelaktionär mit 15 %-Anteil wird wohl in nächster Zeit auch den einen oder anderen Kontakt legen, um neue Geschäfte zu gewinnen. Unser Kursziel liegt bei 5 Euro. Vom aktuellen Kursniveau gibt es +79 % Kurspotenzial. Über Neuerungen werden wir sofort berichten. Wir planen für eine der kommenden Börsenbrief-Ausgaben auch ein Interview mit D+S-Vorstand Achim Plate.
D+S europe Homepage
Aktuelle D+S europe Nachrichten
2. Die Übernahme im Detail Links
Hier die Pressemitteilung von D+S. Die aus unserer Sicht interessantesten Punkte haben wir für Sie markiert (fett/unterstrichen).
D+S europe AG: Übernahme der cca24 in Süddeutschland - Drittes Quartal erstmals mit positivem EBIT
Die D+S europe AG (ISIN DE0005336804) übernimmt rückwirkend zum 1. Oktober 2004 mit der bayerischen cca24 - dialog center gmbh (Augsburg, Hof) einen ihrer Top-20-Mitbewerber. Die cca24 mit über 600 Beschäftigten zählt zu den am stärksten wachsenden Unternehmen der Call Center-Branche und verbuchte im ersten Halbjahr 2004 einen Umsatzzuwachs von 50 % gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Die D+S europe AG steigt mit der Übernahme deutschlandweit auf Platz fünf der größten Unternehmen ihrer Branche.
'Wir haben gegenüber unseren Aktionären Wort gehalten und setzen unsere Wachstumsstrategie konsequent um', erklärt Dipl.-Ing. Achim Plate, Vorstandsvorsitzender der D+S europe AG. 'Die Übernahme der cca24 ist ein Gewinn für unseren Konzern - für die Ertragskraft ebenso wie für unsere Marktpositionierung.'
Die cca24 plant im laufenden Jahr einen Umsatz von über 10,5 Mio. Euro (2003: 6,0 Mio. Euro) und erwartet im Jahr 2005 einen weiteren Zuwachs im zweistelligen Prozentbereich. Aufgrund des beständigen Wachstums hat das Unternehmen vor einem Jahr neben seinem Hauptsitz in Augsburg einen zweiten Standort in Hof eröffnet, der vom Freistaat Bayern gefördert wird. Binnen eines Jahres hat cca24 den Standort Hof auf eine Größe von 220 Mitarbeitern ausgebaut. Nach den jüngsten Beauftragungen aus den Branchen Industrie, Finanzen und Medien wird die cca24 dort zusätzliche Arbeitsplätze schaffen.
Die Branchenkompetenzen der cca24 sind eine Ergänzung des D+S-Portfolios. Die cca24 sieht sich als führender deutscher Anbieter für Customer Care im TV/Entertainment-Bereich. Im Automotive-Bereich, dessen Erschließung D+S anstrebt, ist die cca24 mit ihren weit reichenden Erfahrungen stark aufgestellt. Im Segment der Energieversorger, die bei der cca24 einen Umsatzanteil von mehr als 20 % ausmachen, baut die D+S europe AG ihre führende Position mit der Übernahme zügig aus.
Mit der Akquisition ist die D+S europe AG in acht Bundesländern vertreten und steht in ihrer Branche auf Platz eins der Deutschland-Präsenz nach Bundesländern. Der Vorstoß in den Süden und die Nähe zu München erschließen D+S in einer wirtschaftsstarken Region den Zugang zu neuen Kundenkreisen, die Wert auf die Nähe zu ihrem Dienstleister legen. Zugleich bietet Bayern im Zuge der internationalen Wachstumsstrategie ideale Voraussetzungen als Brückenkopf für Aktivitäten in Ländern wie Tschechien, Österreich und der Schweiz.
Die D+S europe AG erwirbt die cca24 zu attraktiven Konditionen. Bei einem vorteilhaften EBIT-Faktor von unter 5 hat D+S den Kaufpreis, der zu etwa 50 % aus Aktien gebildet wird, stark an die Ergebniserreichung der cca24 in den kommenden Geschäftsjahren gekoppelt. In den Jahren 2005 und 2006 plant die cca24 ein EBIT von 1 Mio. Euro und 1,25 Mio. Euro. Bezogen auf die 775.000 neuen Aktien, die zum Zwecke der Akquisition aus genehmigtem Kapital geschaffen werden, ergibt sich daraus bereits für 2005 ein Gewinn pro neuer Aktie (EPS) in Höhe von über 75 Cent.
Umgerechnet auf die neue Gesamtzahl von 13.990.476 D+S-Aktien resultiert damit allein aus dem cca24-Ergebnis ein erwarteter Gewinn pro Aktie (EPS) in Höhe von über 4 Cent. Mit diesem starken Ergebnisbeitrag der cca24 wird der Gewinnsprung auf ein EPS von über 0,20 Euro, den die D+S europe AG für das kommende Jahr angekündigt hat, bestätigt.
Der bisherige alleinige Inhaber und Motor des Wachstums der cca24, Markus Frengel, wird das Unternehmen auch weiterhin führen. Auf Konzernebene übernimmt Frengel künftig als Bereichsvorstand die Verantwortung für das Marketing und wird die Marktposition der D+S europe AG in Süddeutschland weiter ausbauen. Für den Aufbau der cca24 wurde er jüngst zum Finalisten der Wahl zum 'Entrepreneur des Jahres 2004' nominiert. Darüber hinaus ist Frengel unter anderem Vorsitzender der bayerischen Call Center Initiative Big Number e.V., eines Private-Public-Partnerships des bayerischen Staatsministeriums für Wirtschaft, Verkehr und Technologie.
'Wir haben in der D+S europe AG einen idealen und starken Partner gefunden, mit dem wir unseren Wachstumskurs erfolgreich fortsetzen werden', sagt Markus Frengel. 'Beide Unternehmen sind als Qualitätsdienstleister aufgestellt und stehen für hochwertige Outsourcing-Dienstleistungen.'
Wie angekündigt hat die D+S europe AG im dritten Quartal 2004 die Ergebniswende vollzogen und weist zum 30. September 2004 trotz der Belastungen aus den in jüngster Zeit umgesetzten und vorbereiteten Akquisitionen erstmals seit ihrem Börsengang im Mai 2000 ein positives Quartals-EBIT aus. Das vierte Quartal 2004 wird mit einem Umsatz von mehr als 16,5 Mio. Euro das beste in der Konzerngeschichte.
Die im Prime Standard notierte D+S europe AG ist mit der Übernahme der bundesweit fünftgrößte Outsourcing-Dienstleister im Bereich Kundenprozessmanagement, CRM und Telemarketing. Das Unternehmen beschäftigt ca. 2.700 Mitarbeiter in Communication Centern in acht deutschen Bundesländern
(Жалко картинка большоватая не проходит )
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(инфа только с Пылу - Жару)
1. Zusammenfassung: D+S europe übernimmt cca24 Links
+ D+S übernimmt Konkurrenten
+ Sehr günstiger Kaufpreis
+ Kursziel 5 Euro (akt. 2,80 Euro)
Der Callcenter-Betreiber D+S europe AG (WKN 533.680, Ticker DSJ, ISIN DE0005336804) macht mit guten News auf sich aufmerksam. Unser Musterdepotwert hat die in Bayern tätige cca24 - dialog center gmbh übernommen. Durch die gut 600 zusätzlichen Mitarbeiter wird sich der Jahresumsatz 2005 um mehr als 10 Mio. Euro erhöhen. Der Gewinn wird sich um 1 Mio. Euro bzw. 0,04 Euro pro Aktie erhöhen.
Der Kaufpreis wird etwa zur Hälfte in Aktien und zur anderen Hälfte in bar bezahlt, wobei er stark an das Ergebnis der kommenden Jahre gekoppelt ist. D+S zahlt weniger als den 5fachen Vorsteuergewinn für die Firma. Das ist schon ein sehr günstiger Kaufpreis! Sehr gut gefällt uns, dass der bisherige cca24-Boss Markus Frengel die Geschäfte der Firma weiter führen und Bereichsvorstand von D+S wird. Damit ist für Kontinuität gesorgt. Alles sollte bei cca24 so weiter laufen wie bisher.
Fazit
Der Outsourcing-Dienstleister mit nun rund 2.700 Mitarbeitern entwickelt sich sehr gut. Die bei der jüngsten Kapitalerhöhung eingesammelten 7,4 Mio. Euro sollen im Rahmen der Wachstumsstrategie in nächster Zeit in weitere Akquisitionen sowie die Ost-Expansion investiert werden. Getragen von guten News sollte auch die Aktie auch zu einem Höhenflug starten.
SAP-Mitbegründer Dietmar Hopp als strategisch engagierter größter Einzelaktionär mit 15 %-Anteil wird wohl in nächster Zeit auch den einen oder anderen Kontakt legen, um neue Geschäfte zu gewinnen. Unser Kursziel liegt bei 5 Euro. Vom aktuellen Kursniveau gibt es +79 % Kurspotenzial. Über Neuerungen werden wir sofort berichten. Wir planen für eine der kommenden Börsenbrief-Ausgaben auch ein Interview mit D+S-Vorstand Achim Plate.
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2. Die Übernahme im Detail Links
Hier die Pressemitteilung von D+S. Die aus unserer Sicht interessantesten Punkte haben wir für Sie markiert (fett/unterstrichen).
D+S europe AG: Übernahme der cca24 in Süddeutschland - Drittes Quartal erstmals mit positivem EBIT
Die D+S europe AG (ISIN DE0005336804) übernimmt rückwirkend zum 1. Oktober 2004 mit der bayerischen cca24 - dialog center gmbh (Augsburg, Hof) einen ihrer Top-20-Mitbewerber. Die cca24 mit über 600 Beschäftigten zählt zu den am stärksten wachsenden Unternehmen der Call Center-Branche und verbuchte im ersten Halbjahr 2004 einen Umsatzzuwachs von 50 % gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Die D+S europe AG steigt mit der Übernahme deutschlandweit auf Platz fünf der größten Unternehmen ihrer Branche.
'Wir haben gegenüber unseren Aktionären Wort gehalten und setzen unsere Wachstumsstrategie konsequent um', erklärt Dipl.-Ing. Achim Plate, Vorstandsvorsitzender der D+S europe AG. 'Die Übernahme der cca24 ist ein Gewinn für unseren Konzern - für die Ertragskraft ebenso wie für unsere Marktpositionierung.'
Die cca24 plant im laufenden Jahr einen Umsatz von über 10,5 Mio. Euro (2003: 6,0 Mio. Euro) und erwartet im Jahr 2005 einen weiteren Zuwachs im zweistelligen Prozentbereich. Aufgrund des beständigen Wachstums hat das Unternehmen vor einem Jahr neben seinem Hauptsitz in Augsburg einen zweiten Standort in Hof eröffnet, der vom Freistaat Bayern gefördert wird. Binnen eines Jahres hat cca24 den Standort Hof auf eine Größe von 220 Mitarbeitern ausgebaut. Nach den jüngsten Beauftragungen aus den Branchen Industrie, Finanzen und Medien wird die cca24 dort zusätzliche Arbeitsplätze schaffen.
Die Branchenkompetenzen der cca24 sind eine Ergänzung des D+S-Portfolios. Die cca24 sieht sich als führender deutscher Anbieter für Customer Care im TV/Entertainment-Bereich. Im Automotive-Bereich, dessen Erschließung D+S anstrebt, ist die cca24 mit ihren weit reichenden Erfahrungen stark aufgestellt. Im Segment der Energieversorger, die bei der cca24 einen Umsatzanteil von mehr als 20 % ausmachen, baut die D+S europe AG ihre führende Position mit der Übernahme zügig aus.
Mit der Akquisition ist die D+S europe AG in acht Bundesländern vertreten und steht in ihrer Branche auf Platz eins der Deutschland-Präsenz nach Bundesländern. Der Vorstoß in den Süden und die Nähe zu München erschließen D+S in einer wirtschaftsstarken Region den Zugang zu neuen Kundenkreisen, die Wert auf die Nähe zu ihrem Dienstleister legen. Zugleich bietet Bayern im Zuge der internationalen Wachstumsstrategie ideale Voraussetzungen als Brückenkopf für Aktivitäten in Ländern wie Tschechien, Österreich und der Schweiz.
Die D+S europe AG erwirbt die cca24 zu attraktiven Konditionen. Bei einem vorteilhaften EBIT-Faktor von unter 5 hat D+S den Kaufpreis, der zu etwa 50 % aus Aktien gebildet wird, stark an die Ergebniserreichung der cca24 in den kommenden Geschäftsjahren gekoppelt. In den Jahren 2005 und 2006 plant die cca24 ein EBIT von 1 Mio. Euro und 1,25 Mio. Euro. Bezogen auf die 775.000 neuen Aktien, die zum Zwecke der Akquisition aus genehmigtem Kapital geschaffen werden, ergibt sich daraus bereits für 2005 ein Gewinn pro neuer Aktie (EPS) in Höhe von über 75 Cent.
Umgerechnet auf die neue Gesamtzahl von 13.990.476 D+S-Aktien resultiert damit allein aus dem cca24-Ergebnis ein erwarteter Gewinn pro Aktie (EPS) in Höhe von über 4 Cent. Mit diesem starken Ergebnisbeitrag der cca24 wird der Gewinnsprung auf ein EPS von über 0,20 Euro, den die D+S europe AG für das kommende Jahr angekündigt hat, bestätigt.
Der bisherige alleinige Inhaber und Motor des Wachstums der cca24, Markus Frengel, wird das Unternehmen auch weiterhin führen. Auf Konzernebene übernimmt Frengel künftig als Bereichsvorstand die Verantwortung für das Marketing und wird die Marktposition der D+S europe AG in Süddeutschland weiter ausbauen. Für den Aufbau der cca24 wurde er jüngst zum Finalisten der Wahl zum 'Entrepreneur des Jahres 2004' nominiert. Darüber hinaus ist Frengel unter anderem Vorsitzender der bayerischen Call Center Initiative Big Number e.V., eines Private-Public-Partnerships des bayerischen Staatsministeriums für Wirtschaft, Verkehr und Technologie.
'Wir haben in der D+S europe AG einen idealen und starken Partner gefunden, mit dem wir unseren Wachstumskurs erfolgreich fortsetzen werden', sagt Markus Frengel. 'Beide Unternehmen sind als Qualitätsdienstleister aufgestellt und stehen für hochwertige Outsourcing-Dienstleistungen.'
Wie angekündigt hat die D+S europe AG im dritten Quartal 2004 die Ergebniswende vollzogen und weist zum 30. September 2004 trotz der Belastungen aus den in jüngster Zeit umgesetzten und vorbereiteten Akquisitionen erstmals seit ihrem Börsengang im Mai 2000 ein positives Quartals-EBIT aus. Das vierte Quartal 2004 wird mit einem Umsatz von mehr als 16,5 Mio. Euro das beste in der Konzerngeschichte.
Die im Prime Standard notierte D+S europe AG ist mit der Übernahme der bundesweit fünftgrößte Outsourcing-Dienstleister im Bereich Kundenprozessmanagement, CRM und Telemarketing. Das Unternehmen beschäftigt ca. 2.700 Mitarbeiter in Communication Centern in acht deutschen Bundesländern
(Жалко картинка большоватая не проходит )
http://foren.germany.ru/325032.html?Cat=
NEW 02.11.04 08:52
в ответ LAD1 02.11.04 07:45
Дополнение к пред идущему посту (для Размышления)
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-aktien/d-s-europe.asp
http://www.dseurope.ag/
http://foren.germany.ru/325032.html?Cat=
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-aktien/d-s-europe.asp
http://www.dseurope.ag/
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NEW 02.11.04 08:53
в ответ Gulag 31.10.04 12:15
А вот тоже можно поразмышлять , НО БЫСТРО
Sehr geehrter Herr ,
bis 03.11.2004 können Sie die InTiCom Systems AG bei Ihrer DAB bank zeichnen.
InTiCom mit Sitz in Passau ist ein Spezialist in der Entwicklung, Produktion und Vermarktung von Produkten für die Elektro- und Elektronik-Industrie auf Basis passiver analoger Schaltungstechnik.
Die Produkte werden in der DSL-Technologie (DSL-Splitter) und der Automobilelektronik verwendet.
Name: InTiCom Systems AG
WKN: 587 484
ISIB: DE0005874846
Zeichnungsfrist: 28.10. bis 03.11.2004
Börsenplatz: ZEIC
Bookbuilding-Spanne: EUR 16,50 bis 20,√
Limitschritte: EUR 0,50
Mindeststückzahl: 25 Stück
Erster Handelstag: 08.11.2004
http://foren.germany.ru/325032.html?Cat=
Sehr geehrter Herr ,
bis 03.11.2004 können Sie die InTiCom Systems AG bei Ihrer DAB bank zeichnen.
InTiCom mit Sitz in Passau ist ein Spezialist in der Entwicklung, Produktion und Vermarktung von Produkten für die Elektro- und Elektronik-Industrie auf Basis passiver analoger Schaltungstechnik.
Die Produkte werden in der DSL-Technologie (DSL-Splitter) und der Automobilelektronik verwendet.
Name: InTiCom Systems AG
WKN: 587 484
ISIB: DE0005874846
Zeichnungsfrist: 28.10. bis 03.11.2004
Börsenplatz: ZEIC
Bookbuilding-Spanne: EUR 16,50 bis 20,√
Limitschritte: EUR 0,50
Mindeststückzahl: 25 Stück
Erster Handelstag: 08.11.2004
http://foren.germany.ru/325032.html?Cat=
NEW 02.11.04 20:58
в ответ Gulag 31.10.04 12:15
Вот тоже может кого заинтерисует .
Liebe Newsletter Mitglieder,
Ich bin vor wenigen Tagen auf eine Anzeige gestoßen, die sofort mein Interesse geweckt hat: Ab kommendem Freitag wird auf dem TV-Sender N24 um 19.30 Uhr wöchentlich die Sendung DER AKTIONÄR TV zu sehen sein. Wie der Name schon sagt ist die Sendung der TV-Ableger vom Anlegermagazin DER AKTIONÄR .
In der heutigen Zeit ein neues Finanzformat im Fernsehen zu starten, beweist viel Mut. Allerdings bin ich mir sicher, dass dieser Mut belohnt und dass die Sendung ein großer Erfolg werden wird.
Wie ich bis jetzt erfahren habe, sollen neben interessanten Interviews, Marktberichten und Unternehmensvorstellungen auch zwei Teilnehmer in einem Börsenduell gegeneinander antreten. Damit sind alle Bestandteile gegeben, die eine gute Börsensendung haben sollte und die momentan leider keine hat.
Ich werde am Freitag auf jeden Fall um 19.30 Uhr vor dem Fernsehgerät sitzen und mir die Pilotsendung ansehen. Ich bin mir sicher, dass DER AKTIONÄR TV schon bald zum Pflichtprogramm für Anleger gehören wird und sei es nur wegen des bestimmt hochinteressanten Börsenduells. Ich rate Ihnen, am Freitag ebenfalls einzuschalten. Endlich hat Deutschland wieder richtiges Börsenfernsehen!
Mit freundlichen Grüßen
Markus Frick--
Ел- перевод
Дорогая новостная литера членов,
Я ударен немного дней назад на уведомление{объявление}, которое сразу разбудило мой интерес: Начиная с наступающей пятницы нужно будет видеть на телевизионной радиостанции N24 Uhr еженедельно передачу{посылку} акционер ТВ. Как имя{фамилия} говорит уже передача{посылка} телевизионных ответвлений от журнала инвестора является АКЦИОНЕРОМ.
В сегодняшнее время запускать новый финансовый формат по телевизору, доказывает большое мужество. Разумеется, я уверен{надежен} мне, что это мужество вознаграждает и что передача{посылка} будет большим успехом.
Как я узнал до сих пор, 2 участника должны приступать наряду с интересными интервью, бюллетенями о состоянии конъюнктуры рынка и представлениями предприятия также в биржевой дуэли друг против друга. Вместе с тем даны все составные части, которые должна была иметь хорошая биржевая передача и который не имеет в данный момент, к сожалению, никого{ничего}.
Я буду сидеть в пятницу в любом случае в 19.30 ч. перед телевизором и буду смотреть передачу пилота. Я уверен{надежен} мне, что акционер ТВ будет принадлежать уже скоро к обязательной программе для инвесторов и будь то только из-за определенно высоко-интересной биржевой дуэли. Я советую Вам, чтобы вы включали также в пятницу. Наконец, Германия имеет снова правильное{настоящее} биржевое телевидение!
С уважением
Маркус Фрик-
http://foren.germany.ru/325032.html?Cat=
Liebe Newsletter Mitglieder,
Ich bin vor wenigen Tagen auf eine Anzeige gestoßen, die sofort mein Interesse geweckt hat: Ab kommendem Freitag wird auf dem TV-Sender N24 um 19.30 Uhr wöchentlich die Sendung DER AKTIONÄR TV zu sehen sein. Wie der Name schon sagt ist die Sendung der TV-Ableger vom Anlegermagazin DER AKTIONÄR .
In der heutigen Zeit ein neues Finanzformat im Fernsehen zu starten, beweist viel Mut. Allerdings bin ich mir sicher, dass dieser Mut belohnt und dass die Sendung ein großer Erfolg werden wird.
Wie ich bis jetzt erfahren habe, sollen neben interessanten Interviews, Marktberichten und Unternehmensvorstellungen auch zwei Teilnehmer in einem Börsenduell gegeneinander antreten. Damit sind alle Bestandteile gegeben, die eine gute Börsensendung haben sollte und die momentan leider keine hat.
Ich werde am Freitag auf jeden Fall um 19.30 Uhr vor dem Fernsehgerät sitzen und mir die Pilotsendung ansehen. Ich bin mir sicher, dass DER AKTIONÄR TV schon bald zum Pflichtprogramm für Anleger gehören wird und sei es nur wegen des bestimmt hochinteressanten Börsenduells. Ich rate Ihnen, am Freitag ebenfalls einzuschalten. Endlich hat Deutschland wieder richtiges Börsenfernsehen!
Mit freundlichen Grüßen
Markus Frick--
Ел- перевод
Дорогая новостная литера членов,
Я ударен немного дней назад на уведомление{объявление}, которое сразу разбудило мой интерес: Начиная с наступающей пятницы нужно будет видеть на телевизионной радиостанции N24 Uhr еженедельно передачу{посылку} акционер ТВ. Как имя{фамилия} говорит уже передача{посылка} телевизионных ответвлений от журнала инвестора является АКЦИОНЕРОМ.
В сегодняшнее время запускать новый финансовый формат по телевизору, доказывает большое мужество. Разумеется, я уверен{надежен} мне, что это мужество вознаграждает и что передача{посылка} будет большим успехом.
Как я узнал до сих пор, 2 участника должны приступать наряду с интересными интервью, бюллетенями о состоянии конъюнктуры рынка и представлениями предприятия также в биржевой дуэли друг против друга. Вместе с тем даны все составные части, которые должна была иметь хорошая биржевая передача и который не имеет в данный момент, к сожалению, никого{ничего}.
Я буду сидеть в пятницу в любом случае в 19.30 ч. перед телевизором и буду смотреть передачу пилота. Я уверен{надежен} мне, что акционер ТВ будет принадлежать уже скоро к обязательной программе для инвесторов и будь то только из-за определенно высоко-интересной биржевой дуэли. Я советую Вам, чтобы вы включали также в пятницу. Наконец, Германия имеет снова правильное{настоящее} биржевое телевидение!
С уважением
Маркус Фрик-
http://foren.germany.ru/325032.html?Cat=
NEW 02.11.04 21:18
в ответ LAD1 02.11.04 20:58
Markus Frick
Знаком мне этот перец, тольк не помню от откуда...
Trading & Service:
Знаком мне этот перец, тольк не помню от откуда...
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http://www.amotors.de
NEW 02.11.04 21:28
в ответ Gulag 02.11.04 21:18
Всех Миллионьщиками Делает (много на чувства Бь╦т)
Но иногда проскакивают не плохие мысли
А что, я просто не хотел Воровать эту информацию так как узнал это от него (честно не знал так что не мог на него не сослаться)
http://foren.germany.ru/325032.html?Cat=
Но иногда проскакивают не плохие мысли
А что, я просто не хотел Воровать эту информацию так как узнал это от него (честно не знал так что не мог на него не сослаться)
http://foren.germany.ru/325032.html?Cat=
NEW 02.11.04 22:18
в ответ LAD1 02.11.04 21:28
Помоему где-то на немецком форуме его встречал...
На сч╦т телевизионной передачи, то можно и обратитъ внимание, может что-нибудь интересное преподнесут, хотя я предпочитаю "Bloomberg TV - ид╦т по премьере 24 часа и по ТМ3 до 13-ти часов дня...
Trading & Service:
На сч╦т телевизионной передачи, то можно и обратитъ внимание, может что-нибудь интересное преподнесут, хотя я предпочитаю "Bloomberg TV - ид╦т по премьере 24 часа и по ТМ3 до 13-ти часов дня...
Trading & Service:
http://www.amotors.de
NEW 02.11.04 23:14
в ответ Gulag 02.11.04 22:18
- "Bloomberg TV -
А ктож против А ты случаем не в Курсе ? Давно уже слышал что они уже вещают на русском
(или только планируют) Для России . Как я понял есть (или будет) возможность его через Сателит принимать.
http://foren.germany.ru/325032.html?Cat=
А ктож против А ты случаем не в Курсе ? Давно уже слышал что они уже вещают на русском
(или только планируют) Для России . Как я понял есть (или будет) возможность его через Сателит принимать.
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NEW 02.11.04 23:18
в ответ Gulag 02.11.04 22:18
- Помоему где-то на немецком форуме его встречал... -
Ну даже и не знаю Врять-ли он до этого снизойд╦т
Вот его страница:
http://www.markus-frick.de/web/content/index.php
http://foren.germany.ru/325032.html?Cat=
Ну даже и не знаю Врять-ли он до этого снизойд╦т
Вот его страница:
http://www.markus-frick.de/web/content/index.php
http://foren.germany.ru/325032.html?Cat=
NEW 02.11.04 23:34
в ответ LAD1 02.11.04 23:18
Бломмберг на русском - пока не слышал...
на сч╦т Фрика - судя по страничке ты прав ему наверняка не до этих мелочей (крутой типус) , уж больно знакомая фамилия...
Trading & Service:
на сч╦т Фрика - судя по страничке ты прав ему наверняка не до этих мелочей (крутой типус) , уж больно знакомая фамилия...
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http://www.amotors.de
NEW 04.11.04 10:03
в ответ Gulag 02.11.04 23:34
Привет вот наш╦л тебе ссылку http://www.dl.mk.ru/article.asp?artid=25708 правда здесь может не о Блумберге речь ид╦т хотя что-то вроде этого
NEW 04.11.04 10:47
в ответ Brad/ 04.11.04 10:03
Спасибо за сылку! - думаю людям из России пригодится, мне пока немецкого "Блоомберга" хватает, так-как предпочитаю немецкоанглийские источники информации (хотя английский мой хромает пока)..
Мдаааа.....Lngsam bin ich gezwungen den Tribut an die Deutsche Sprache zu zahlen, in dem ich russishe Wörter einfach vergesse.... И вообще, посади маня за Комп с русской оболочкой - буду тыкать как первоклассник...
Trading & Service:
Мдаааа.....Lngsam bin ich gezwungen den Tribut an die Deutsche Sprache zu zahlen, in dem ich russishe Wörter einfach vergesse.... И вообще, посади маня за Комп с русской оболочкой - буду тыкать как первоклассник...
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http://www.amotors.de
NEW 09.11.04 00:18
в ответ Gulag 02.11.04 23:34
Fluxx: Kaufempfehlung von Performaxx Research Links
+ Hohes Wachstum bringt Kaufempfehlung
+ Performaxx-Kursziel 8,11 Euro
+ Fairer Wert 9,36-18,73 Euro
+ Unser Kursziel 7 Euro (aktuell 3,59 Euro)
Für die Aktien von Fluxx (WKN 576.350, Ticker FXX, ISIN DE0005763502) gab es eine neue Kaufempfehlung. Die Analysten von Performaxx Research stuften den Lotto-Vermittler mit 'Kaufen' ein. Das Kursziel sehen die Analysten bei 8,11 Euro. Hier eine Zusammenfassung der Analyse:
Fluxx besitzt am wachstumsstarken Markt für das deutsche Lotto '6 aus 49' einen Marktanteil von 35 %. Das Unternehmen ist damit sehr gut positioniert und kann zunehmend Skaleneffekte realisieren. Für das laufende Geschäftsjahr 2004 erwarten wir bei einem vermittelten Spielumsatz von 75 Mio. Euro einen Bruttoumsatz von 19 Mio. Euro sowie einen Nettogewinn von 0,8 Mio. Euro. In 2005 sollten diese Werte durch einen 33 %igen Umsatzanstieg auf 100 Mio. Spielumsatz, 25 Mio. Euro Bruttoumsatz sowie 2,2 Mio. Euro Nettogewinn ansteigen.
Auf Basis der bewusst vorsichtig getroffenen Annahmen zur Unternehmensentwicklung in den kommenden Jahren ergibt sich für Fluxx ein diskontierter Unternehmenswert von 8,11 Euro je Aktie. Das liegt deutlich über dem aktuellen Börsenwert von 3,52 Euro je Anteilsschein. Auch die Kurs-Gewinn-Verhältnisse auf Basis unserer Prognosen bestätigen die günstige Bewertung für einen Wachstumswert. Das KGV 06 liegt bei 10,1.
Die Firma verfügt aufgrund ihrer Expansionsstrategie über hervorragende Wachstumsperspektiven. Vor dem Hintergrund der äußerst günstigen Bewertung empfehlen wir die Aktie von Fluxx zum Kauf.
Die komplette Analyse im Original können Sie sich hier kostenlos ansehen:
http://www.performaxx.de/pdfstudien/fluxx.pdf
Fazit
Wir erachten die Aktien von Fluxx aufgrund der erwarteten hohen Gewinnsteigerung sowie des deutlich über dem aktuellen Börsenkurs liegenden fairen Wertes von 9,36 Euro bis 18,73 Euro für deutlich unterbewertet. Die derzeitige Unterbewertung der Aktie bestätigt auch diese neue Analyse von Performaxx. Die aktuellen Kurse sind unserer Ansicht nach deshalb klare Kaufkurse. Unser Kursziel lautet 7 Euro.
Fluxx.com Homepage
Aktuelle Fluxx.com Nachrichten
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-aktien/fluxx-com.asp
http://foren.germany.ru/325032.html?Cat=
+ Hohes Wachstum bringt Kaufempfehlung
+ Performaxx-Kursziel 8,11 Euro
+ Fairer Wert 9,36-18,73 Euro
+ Unser Kursziel 7 Euro (aktuell 3,59 Euro)
Für die Aktien von Fluxx (WKN 576.350, Ticker FXX, ISIN DE0005763502) gab es eine neue Kaufempfehlung. Die Analysten von Performaxx Research stuften den Lotto-Vermittler mit 'Kaufen' ein. Das Kursziel sehen die Analysten bei 8,11 Euro. Hier eine Zusammenfassung der Analyse:
Fluxx besitzt am wachstumsstarken Markt für das deutsche Lotto '6 aus 49' einen Marktanteil von 35 %. Das Unternehmen ist damit sehr gut positioniert und kann zunehmend Skaleneffekte realisieren. Für das laufende Geschäftsjahr 2004 erwarten wir bei einem vermittelten Spielumsatz von 75 Mio. Euro einen Bruttoumsatz von 19 Mio. Euro sowie einen Nettogewinn von 0,8 Mio. Euro. In 2005 sollten diese Werte durch einen 33 %igen Umsatzanstieg auf 100 Mio. Spielumsatz, 25 Mio. Euro Bruttoumsatz sowie 2,2 Mio. Euro Nettogewinn ansteigen.
Auf Basis der bewusst vorsichtig getroffenen Annahmen zur Unternehmensentwicklung in den kommenden Jahren ergibt sich für Fluxx ein diskontierter Unternehmenswert von 8,11 Euro je Aktie. Das liegt deutlich über dem aktuellen Börsenwert von 3,52 Euro je Anteilsschein. Auch die Kurs-Gewinn-Verhältnisse auf Basis unserer Prognosen bestätigen die günstige Bewertung für einen Wachstumswert. Das KGV 06 liegt bei 10,1.
Die Firma verfügt aufgrund ihrer Expansionsstrategie über hervorragende Wachstumsperspektiven. Vor dem Hintergrund der äußerst günstigen Bewertung empfehlen wir die Aktie von Fluxx zum Kauf.
Die komplette Analyse im Original können Sie sich hier kostenlos ansehen:
http://www.performaxx.de/pdfstudien/fluxx.pdf
Fazit
Wir erachten die Aktien von Fluxx aufgrund der erwarteten hohen Gewinnsteigerung sowie des deutlich über dem aktuellen Börsenkurs liegenden fairen Wertes von 9,36 Euro bis 18,73 Euro für deutlich unterbewertet. Die derzeitige Unterbewertung der Aktie bestätigt auch diese neue Analyse von Performaxx. Die aktuellen Kurse sind unserer Ansicht nach deshalb klare Kaufkurse. Unser Kursziel lautet 7 Euro.
Fluxx.com Homepage
Aktuelle Fluxx.com Nachrichten
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-aktien/fluxx-com.asp
http://foren.germany.ru/325032.html?Cat=
09.11.04 00:25
в ответ Gulag 02.11.04 23:34
Advanced Vision: Deutliche Steigerungen Links
+ Umsatz in Q3/2004 um +23 % gestiegen
+ Gewinn +76 %, Auftragseingang + 50 %
+ Kursziel 9,80 Euro (akt. 6,10 Euro)
Der Hersteller von Überwachungsmaschinen für die Druckindustrie, Advanced Vision Technology (WKN 931.340, Ticker VSJ, ISIN IL0010837248), hat die erwarteten guten Quartalszahlen abgeliefert. Der Umsatz im 3. Quartal 2004 belief sich auf 5,4 Mio. USD. Das entspricht einer Steigerung um +23 % gegenüber dem 3. Quartal 2003 und einem Zuwachs um +5 % im Vergleich zum 2. Quartal 2004. In den ersten neun Monaten dieses Jahres erzielte das Unternehmen einen Umsatz von 15,5 Mio. USD was einer Zunahme von +22 % verglichen mit dem selben Zeitraum des Vorjahres entspricht.
Auch die Gewinne verbesserten sich weiter. Im 3. Quartal 2004 nahm der Nettogewinn um +76 % zu und erreichte 526.000 USD. In den ersten neun Monaten 2004 erhöhte sich der Nettogewinn im Vergleich zur Vorjahresperiode sogar um +266 % auf 1,4 Mio. USD. Der Gewinn je Aktie lag bei 0,30 USD (umgerechnet rund 0,24 Euro) für die drei Quartale, verglichen mit 0,07 USD im selben Zeitraum Jahr 2003.
Im zyklisch bedingt schwachen 3. Quartal waren die Ordereingänge relativ hoch. Die Neuaufträge erreichten einen Wert von 5,3 Mio. USD. In den ersten drei Quartalen 2004 beliefen sich die Auftragseingänge auf 16,8 Mio. USD und lagen damit um +50 % über dem Wert des Vergleichszeitraumes im Jahr 2003. Das verspricht für 2005 weiterhin deutlich steigende Umsätze und Gewinne.
Fazit
Die Firma hat die erwarteten guten Zahlen geliefert - der Aktienkurs ging dennoch leicht zurück. Der klassische Fall von 'sell on good news' ist dann eingetreten, wenn nach der Veröffentlichung einer erwarteten guten Meldung dann Aktien verkauft werden und der Aktienkurs sinkt.
Unserer Ansicht nach ist die Aktie wohl eine der günstigsten Technologie-Aktien an der Deutschen Börse. Mit umgerechnet knapp 4 Euro Cash pro Aktie ist das operative Geschäft unseres Musterdepot-Wertes bei einem aktuellen Aktienkurs von rund 6,30 Euro nur mit etwa 2,30 Euro bewertet. Und das bei einem erwarteten Gewinn/Aktie von 0,35 Euro in diesem Jahr und 0,55 Euro in 2005! Unser Kursziel lautet 9,80 Euro.
http://www.avt-inc.com/
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-aktien/advanced-vision-technology.as...
http://foren.germany.ru/325032.html?Cat=
+ Umsatz in Q3/2004 um +23 % gestiegen
+ Gewinn +76 %, Auftragseingang + 50 %
+ Kursziel 9,80 Euro (akt. 6,10 Euro)
Der Hersteller von Überwachungsmaschinen für die Druckindustrie, Advanced Vision Technology (WKN 931.340, Ticker VSJ, ISIN IL0010837248), hat die erwarteten guten Quartalszahlen abgeliefert. Der Umsatz im 3. Quartal 2004 belief sich auf 5,4 Mio. USD. Das entspricht einer Steigerung um +23 % gegenüber dem 3. Quartal 2003 und einem Zuwachs um +5 % im Vergleich zum 2. Quartal 2004. In den ersten neun Monaten dieses Jahres erzielte das Unternehmen einen Umsatz von 15,5 Mio. USD was einer Zunahme von +22 % verglichen mit dem selben Zeitraum des Vorjahres entspricht.
Auch die Gewinne verbesserten sich weiter. Im 3. Quartal 2004 nahm der Nettogewinn um +76 % zu und erreichte 526.000 USD. In den ersten neun Monaten 2004 erhöhte sich der Nettogewinn im Vergleich zur Vorjahresperiode sogar um +266 % auf 1,4 Mio. USD. Der Gewinn je Aktie lag bei 0,30 USD (umgerechnet rund 0,24 Euro) für die drei Quartale, verglichen mit 0,07 USD im selben Zeitraum Jahr 2003.
Im zyklisch bedingt schwachen 3. Quartal waren die Ordereingänge relativ hoch. Die Neuaufträge erreichten einen Wert von 5,3 Mio. USD. In den ersten drei Quartalen 2004 beliefen sich die Auftragseingänge auf 16,8 Mio. USD und lagen damit um +50 % über dem Wert des Vergleichszeitraumes im Jahr 2003. Das verspricht für 2005 weiterhin deutlich steigende Umsätze und Gewinne.
Fazit
Die Firma hat die erwarteten guten Zahlen geliefert - der Aktienkurs ging dennoch leicht zurück. Der klassische Fall von 'sell on good news' ist dann eingetreten, wenn nach der Veröffentlichung einer erwarteten guten Meldung dann Aktien verkauft werden und der Aktienkurs sinkt.
Unserer Ansicht nach ist die Aktie wohl eine der günstigsten Technologie-Aktien an der Deutschen Börse. Mit umgerechnet knapp 4 Euro Cash pro Aktie ist das operative Geschäft unseres Musterdepot-Wertes bei einem aktuellen Aktienkurs von rund 6,30 Euro nur mit etwa 2,30 Euro bewertet. Und das bei einem erwarteten Gewinn/Aktie von 0,35 Euro in diesem Jahr und 0,55 Euro in 2005! Unser Kursziel lautet 9,80 Euro.
http://www.avt-inc.com/
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-aktien/advanced-vision-technology.as...
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