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Russisch als europäische Amtssprache?
NEW 30.10.12 17:39
Andererseits geht mir auch nicht in den Kopf, wie die im Lande verbliebenen Minderheiten sich wehren, die nun aktuelle Landessprache zu akzeptieren. De jure ist Lettisch seit über 20 Jahren die alleinige Amtssprache. In 20 Jahren sollte es auch ein Sprachunbegabter schaffen, die Landessprache zu lernen.
Nun ja, etliche wanderten aus nach Russland, Belarus, Polen usw., um dort in der vertrauten Gesellschaft und mit der Muttersprache zu leben. Das ist auch sinnvoll, denn unter der jämmerlichen Wirtschaftssituation in Lettland leiden die Minderheiten besonders.
в ответ 20Carmen08 30.10.12 14:17
In Antwort auf:
Mit der Befreiung wurde der Spiess umgedreht
Damit begeben sich die Letten genau auf das gleiche Niveau. Ob das sinnvolle Friedenspolitik ist?Mit der Befreiung wurde der Spiess umgedreht
Andererseits geht mir auch nicht in den Kopf, wie die im Lande verbliebenen Minderheiten sich wehren, die nun aktuelle Landessprache zu akzeptieren. De jure ist Lettisch seit über 20 Jahren die alleinige Amtssprache. In 20 Jahren sollte es auch ein Sprachunbegabter schaffen, die Landessprache zu lernen.
Nun ja, etliche wanderten aus nach Russland, Belarus, Polen usw., um dort in der vertrauten Gesellschaft und mit der Muttersprache zu leben. Das ist auch sinnvoll, denn unter der jämmerlichen Wirtschaftssituation in Lettland leiden die Minderheiten besonders.
DEUTSCHsprachiger Europäer mit preußischem Migrationshintergrund - http://service.gadacz.info
DEUTSCHsprachiger €uropäer mit preußischem Migrationshintergrund - service.gadacz.info
02.11.12 06:56
Eine Freundin arbeitet seit ihrem Schulabschluss (Abitur) in Ostengland in einer Fabrik, die Tiefkühlgeflügel machen.
In der Produktion sind fast nur Russen aus Lettland und gesprochen wird nur in Russisch. Wer etwas Englisch kann, wird Vorarbeiter.
Sie kann sehr gut Englisch und konnte bald im Office arbeiten. Da ist es sauber und warm und mehr Geld gibt es auch.
Jetzt will sie ein Studium in England beginnen
в ответ gadacz 30.10.12 17:39
In Antwort auf:
etliche wanderten aus nach Russland, Belarus, Polen
Noch viel mehr gehen in das westliche Ausland als Arbeiterinnen und Arbeiter und sie hoffen, dass sie vielleicht dort bleiben können. Es gelingt aber wenigen und oft scheitert es an den Sprachkenntnissen.etliche wanderten aus nach Russland, Belarus, Polen
Eine Freundin arbeitet seit ihrem Schulabschluss (Abitur) in Ostengland in einer Fabrik, die Tiefkühlgeflügel machen.
In der Produktion sind fast nur Russen aus Lettland und gesprochen wird nur in Russisch. Wer etwas Englisch kann, wird Vorarbeiter.
Sie kann sehr gut Englisch und konnte bald im Office arbeiten. Da ist es sauber und warm und mehr Geld gibt es auch.
Jetzt will sie ein Studium in England beginnen
NEW 04.12.12 21:32
в ответ 20Carmen08 02.11.12 06:56
Im Pflegedienst haben wir auch etliche beschäftigt, die aus der ex-UdSSR stammen, also überwiegend "Russen"
Ein Teil sind als "deutschstämmige" Zuwanderer gekommen, die Anderen sind "echte" Russen, die nach Deutschland geheiratet haben oder speziell wegen der Arbeit hier her gekommen sind.
Erstaunlich dabei ist, dass sich die "echten" Russen, also ohne irgendwelche deutschen Wurzeln viel besser einleben und integrieren. Die sprechen auch nach kurzer Zeit recht passabel Deutsch und kommen im Kollegenkreis recht gut klar.
Die Russlanddeutschen, von denen man eigentlich erwarten müsste, dass sie schon entsprechende Voraussetzungen mitbringen oder sich hier besonders schnell eingliedern, die hinken immer hinterher. So gibt es ein paar Putzfrauen und Hilfskräfte, die schon viele Jahre hier sind und immer noch kaum Deutsch können. Scheinbar reden sie zu Hause in ihrem Familienkolchos nur russisch und haben auch wenig Kontakt zu den Deutschen ihrer Nachbarschaft.
Ein Teil sind als "deutschstämmige" Zuwanderer gekommen, die Anderen sind "echte" Russen, die nach Deutschland geheiratet haben oder speziell wegen der Arbeit hier her gekommen sind.
Erstaunlich dabei ist, dass sich die "echten" Russen, also ohne irgendwelche deutschen Wurzeln viel besser einleben und integrieren. Die sprechen auch nach kurzer Zeit recht passabel Deutsch und kommen im Kollegenkreis recht gut klar.
Die Russlanddeutschen, von denen man eigentlich erwarten müsste, dass sie schon entsprechende Voraussetzungen mitbringen oder sich hier besonders schnell eingliedern, die hinken immer hinterher. So gibt es ein paar Putzfrauen und Hilfskräfte, die schon viele Jahre hier sind und immer noch kaum Deutsch können. Scheinbar reden sie zu Hause in ihrem Familienkolchos nur russisch und haben auch wenig Kontakt zu den Deutschen ihrer Nachbarschaft.
NEW 04.12.12 22:10
Die Russlanddeutschen bekommen den Pass sozusagen "gratis".
Inzwischen sind aber auch die Vorschriften geändert worden und die Arme der Bundesrepublik sind nicht mehr so weit offen, wie sie in der Anfangszeit waren.
Man darf auch nicht vergessen, dass es sehr viele Russlanddeutsche gibt, die sich perfekt integriert haben, so gut, dass sie als "Russen" überhaupt nicht mehr auffallen und als ganz "normale" Deutsche angesehen werden. Darüber redet man dann auch nicht, nur über die, die auffallen.
In Antwort auf:
also ohne irgendwelche deutschen Wurzeln viel besser einleben und integrieren.
Die müssen ja auch, sonst können sie wieder abwandern.also ohne irgendwelche deutschen Wurzeln viel besser einleben und integrieren.
Die Russlanddeutschen bekommen den Pass sozusagen "gratis".
Inzwischen sind aber auch die Vorschriften geändert worden und die Arme der Bundesrepublik sind nicht mehr so weit offen, wie sie in der Anfangszeit waren.
Man darf auch nicht vergessen, dass es sehr viele Russlanddeutsche gibt, die sich perfekt integriert haben, so gut, dass sie als "Russen" überhaupt nicht mehr auffallen und als ganz "normale" Deutsche angesehen werden. Darüber redet man dann auch nicht, nur über die, die auffallen.
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