Буржуазная демократия в России
рф та білорусь створюють регіональне угрупування військ — МЕТА (meta.ua)
Nach russischen Angriffen: Biden sagt Ukraine weitere Militärhilfe zu | tagesschau.de
Die massiven Luftangriffen auf die Ukraine gestern muss Russland den USA zufolge schon länger geplant haben. Präsident Biden sagte Kiew weitere Hilfe zu - auch die Lieferung moderner Flugabwehrsysteme. Heute wollen sich die G7 zusammenschalten.
Ukraine-Ticker: Biden verspricht Ukraine Luftabwehrsysteme | BR24
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Moldau: Ukraine reduziert Stromlieferung
10.32 Uhr: Die Ukraine hat die Stromlieferungen in die benachbarte Republik Moldau deutlich verringert. Am frühen Dienstag sei die Versorgung um rund 30 Prozent reduziert worden, teilt der stellvertretende Ministerpräsident der Republik Moldau, Andrei Spinu, auf Telegram mit. "Wir stehen in ständigem Kontakt mit der Ukraine, der Europäischen Union und Rumänien auf der Suche nach einer Lösung, um die Republik mit Strom zu versorgen." Die Ukraine hat am Montag erklärt, sie werde die Stromexporte in das europäische Netz aussetzen, nachdem ihr eigenes Netz von russischen Raketen getroffen wurde.
Russland startet weiteren Raketenangriff
10.19 Uhr: Russland hat bei seinem Angriffskrieg gegen die Ukraine mehrere Regionen des Landes am Dienstag erneut mit Raketen und Kampfdrohnen beschossen. Die Behörden in Saporischschja im Süden der Ukraine meldeten Angriffe mit russischen Raketen. In der Umgebung der Hauptstadt Kiew und im Gebiet Chmelnyzkyj habe es Explosionen gegeben, die Luftabwehr sei zum Einsatz gekommen, teilten offizielle Stellen mit. Die Behörden riefen die Menschen auf, in Kellern und Bunkern Schutz suchen. Das Gebiet Dnipropetrowsk wurde demnach ebenfalls beschossen.
Auch in Kiew gab es Luftalarm. Die Menschen suchten dort Schutz, wie eine Reporterin der Deutschen Presse-Agentur berichtete. Kremlnahe russische Militärblogger bestätigten den massiven Beschuss der Ukraine mit Raketen. Ukrainische Medien berichteten, es seien am Dienstagmorgen 20 Raketen eingeschlagen. Am Montag hatten die ukrainischen Behörden mehr als 80 russische Angriffe gezählt. Viele seien durch die Luftabwehr abgewendet worden.
Ukrainischer Verteidigungsminister dankt für Rüstungslieferungen
Nach den jüngsten schweren Angriffen Russlands auf sein Nachbarland hat sich der ukrainische Verteidigungsminister Olexij Resnikow für Rüstungslieferungen aus den USA und Deutschland bedankt. "Eine neue Ära der Luftverteidigung" habe in der Ukraine begonnen, schrieb Resnikow in der Nacht bei Twitter. Das Luftabwehrsystem Iris-T aus Deutschland sei bereits angekommen. Raketenwerfersysteme des Typs Nasams aus den USA seien unterwegs.
Ukraine: Vier zusätzliche HIMARS-Raketenwerfer aus den USA angekommen
Der ukrainische Verteidigungsminister Olexij Resnikow hat US-Präsident Joe Biden für vier zusätzliche HIMARS-Raketenwerfer (High Mobility Artillery Rocket System) gedankt. "HIMARS-Zeit: Eine gute Zeit für die Ukrainer und eine schlechte Zeit für die Besatzer", schrieb er nach der Ankunft der mobilen Mehrfachraketenwerfer auf Twitter. Die Vereinigten Staaten haben der Ukraine während des Krieges bereits Sicherheitshilfen im Wert von mehr als 16,8 Milliarden Dollar bereitgestellt.
В ФСБ установили организатора теракта на Крымском мосту - 12 октября 2022 | Новости Mail.ru
Организатором теракта на Крымском мосту является глава военной разведки Украины Кирилл Буданов, взрывчатку доставляли из Одессы через Болгарию, Грузию и Армению. Об этом ТАСС сообщили в Центре общественных связей (ЦОС) ФСБ.
08:11 Uhr
Explosion auf Krim-Brücke: Russland nimmt Verdächtige fest
Wegen der Explosion auf der für Russland strategisch wichtigen Krim-Brücke sind nach Behördenangaben acht Personen festgenommen worden. "Zum derzeitigen Zeitpunkt sind im Zusammenhang mit dem Strafverfahren fünf russische Staatsbürger und drei Staatsbürger aus der Ukraine und Armenien festgenommen worden", teilte der Pressedienst des russischen Geheimdienstes FSB der Nachrichtenagentur Interfax zufolge mit.
Der Anschlag sei vom ukrainischen Militärgeheimdienst organisiert worden, berichtete der FSB weiter. Namentlich wird dessen Chef Kyrylo Budanow als Organisator genannt.
Am Samstagmorgen hatte eine Explosion die 19 Kilometer lange Brücke erschüttert, die Russland und die 2014 von Moskau annektierte Schwarzmeer-Halbinsel Krim verbindet. Dabei wurde rund siebeneinhalb Monate nach Beginn des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine das für Russland strategisch und symbolisch wichtige Bauwerk schwer beschädigt.
Kürzung der Öl-Fördermenge: USA drohen Saudi-Arabien Konsequenzen an | tagesschau.de
Die USA wollen ihre Beziehungen zu Saudi-Arabien überprüfen, nachdem das vom Königreich dominierte Kartell OPEC+ angekündigt hatte, die Öl-Fördermenge zu reduzieren. Dies spiele Russland in die Hände, hieß es. Kremlchef Putin lobte die OPEC+-Entscheidung.
10:10 Uhr
Strack-Zimmermann sieht keine Chance auf Verhandlungslösung
10:21 Uhr
Berichte: Russland rekrutiert Soldaten im Gefängnis
Laut Bürgerrechtlern und Medien wirbt Russland - nach der Rekrutierung von Gefangenen für russische Söldnertruppen - nun auch Soldaten für die reguläre russische Armee im Gefängnis an. "Seit Ende September hat das Verteidigungsministerium mit der Anwerbung von Verurteilten begonnen", schrieb das Internetportal "Waschnyje Istorii". Das kremlkritische Medium berichtete von Besuchen der Militärs in Strafkolonien im Gebiet Rjasan bei Moskau und in Stawropol im Nordkaukasus. Zuvor hatten schon die Bürgerrechtler des Internetportals Gulagu über Abwerbungsversuche im Gebiet Nischni Nowgorod berichtet.
Bereits seit Sommer wirbt die vom Putin-Vertrauten Jewgeni Prigoschin finanzierte Söldnertruppe "Wagner" Strafgefangene für den Einsatz in der Ukraine an. Auf einem in sozialen Netzwerken verbreiteten Video ist mutmaßlich Prigoschin selbst zu sehen, der vor Gefangenen auftritt und ihnen die Freilassung verspricht, wenn sie sich für ein halbes Jahr als Söldner in der Ukraine verpflichten.
Nach Angaben von "Waschnyje Istorii" versprechen auch die Generäle der regulären Armee den Gefangenen ihre Freilassung nach dem Einsatz. Diese sollen in einer Spezialeinheit, genannt "Sturm" zum Einsatz kommen. Das Verteidigungsministerium rekrutiert demnach gezielt unter Häftlingen, die früher in den Sicherheitsorganen gedient haben und womöglich über Kampferfahrung verfügen.
Lambrecht kündigt weitere Iris-T-Lieferungen an
Verteidigungsministerin Christine Lambrecht (SPD) hat angekündigt, Deutschland werde sich bemühen, der Ukraine drei weitere Iris-T-Systeme so schnell wie möglich bereitzustellen. Als zeitlichen Rahmen nannte sie kommendes Jahr. Die aktuelle Lieferung des deutschen Luftverteidigungssystems Iris-T SLM an die Ukraine sei ein wichtiger Schritt zur Abwehr russischer Angriffe, so Lambrecht am Rande des Treffens der NATO-Verteidigungsminister in Brüssel. Sie sprach von einer Unterstützung der Ukraine "im Kampf gegen Raketenbeschuss, gegen diesen Terror, der gegenüber der Bevölkerung ausgeübt wird".
Luftverteidigung sei momentan das Vordringlichste, so Lambrecht, "und deswegen unterstützen wir da auch mit allen Möglichkeiten, die wir haben". Über die Unterstützung für die Ukraine sollte noch am heutigen Mittwoch in Brüssel im sogenannten Ramstein-Format beraten werden - von 50 Staaten und Organisationen. Lambrecht sagte, Deutschland werde sich "noch mehr an der EU-Ausbildungsmission für die Ukraine beteiligen", um ukrainische Soldaten auszubilden und auch die Koordinierung übernehmen.