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вода из-под крана. можно пить?
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Edmond_Dantes коренной житель
в ответ calgonn 15.11.11 15:03
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В детском саду дают детям воду из под крана
В детском саду дают детям воду из под крана
это печально.
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In Wasser können 1.400-1.700 derzeit bekannte Stoffe gelöst sein. Die gesetzlich vorgeschriebene Trinkwasserverordnung TVO schreibt die Kontrolle von 33 Stoffen vor. Die Mineral- und Tafelwasserverordnung MTVO verlangt die Kontrolle von nur 10 Stoffen. Bitte bedenken Sie: 1.700 minus 33 = Anzahl der bisher meist nicht kontrollierten Fremdstoffe in unserem Trinkwasser!
In Wasser können 1.400-1.700 derzeit bekannte Stoffe gelöst sein. Die gesetzlich vorgeschriebene Trinkwasserverordnung TVO schreibt die Kontrolle von 33 Stoffen vor. Die Mineral- und Tafelwasserverordnung MTVO verlangt die Kontrolle von nur 10 Stoffen. Bitte bedenken Sie: 1.700 minus 33 = Anzahl der bisher meist nicht kontrollierten Fremdstoffe in unserem Trinkwasser!
даже минеральная вода из пластиковых бутылок перенасыщена гормонами: http://www.tagesschau.de/wasserflaschen100.html
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Komplett anderer Meinung ist Professor Dr. Ibrahim Chahoud, Mediziner an der Charité in Berlin. Er gilt als der deutsche Experte auf diesem Feld. "Gefahren sehe ich für Risikogruppen." Betroffen seien vor allem Schwangere, Säuglinge oder Kleinkinder. "Für diese würde ich raten: Lieber einen weiten Bogen um Plastikflaschen machen." Bereits frühere Untersuchungen hätten gezeigt, dass Belastungen mit hormonähnlichen Stoffen Entwicklungsstörungen verursachen können. Dennoch werben viele Mineralwasserproduzenten explizit auf ihren Produkten mit dem Hinweis, dass das Wasser für die Zubereitung von Säuglingsnahrung geeignet sei.
Komplett anderer Meinung ist Professor Dr. Ibrahim Chahoud, Mediziner an der Charité in Berlin. Er gilt als der deutsche Experte auf diesem Feld. "Gefahren sehe ich für Risikogruppen." Betroffen seien vor allem Schwangere, Säuglinge oder Kleinkinder. "Für diese würde ich raten: Lieber einen weiten Bogen um Plastikflaschen machen." Bereits frühere Untersuchungen hätten gezeigt, dass Belastungen mit hormonähnlichen Stoffen Entwicklungsstörungen verursachen können. Dennoch werben viele Mineralwasserproduzenten explizit auf ihren Produkten mit dem Hinweis, dass das Wasser für die Zubereitung von Säuglingsnahrung geeignet sei.