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COVID-19: Прививки​

18.03.21 19:37
Re: Прививки​
 
Van Doren коренной житель
Van Doren
in Antwort Van Doren 18.03.21 19:10

EMA hält AstraZeneca-Vakzin für „sicher“ und empfiehlt Verimpfung


Ein kausaler Zusammenhang zwischen dem Auftreten von Thrombosen und einer Impfung mit AstraZeneca könnte nicht ausgeschlossen werden, teilte die EMA mit. Ein Ausschuss der EMA empfehle aber, ein höheres Bewusstsein für Risiken zu schaffen und dass diese im Beipackzettel der Impfung berücksichtigt werden. Prüfungen und Studien würden auch fortgesetzt.


In Deutschland gibt es inzwischen 13 gemeldete Fälle solcher Blutgerinnsel in Hirnvenen in zeitlichem Zusammenhang zu Impfungen, wie das Bundesgesundheitsministerium in Berlin mitteilte. Drei Patienten seien gestorben. Insgesamt handele es sich um zwölf Frauen und einen Mann zwischen 20 und 63 Jahren.


Die neue Bewertung der EMA soll bindend sein, teilte das Gesundheitsministerium von Minister Jens Spahn (CDU) zuvor mit. Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil will schnellstmöglich die abgesagten Impftermine neu ansetzen. Auch die nordrhein-westfälische Landeshauptstadt Düsseldorf will am Freitag wieder mit Impfungen mit dem Wirkstoff von AstraZeneca beginnen - sagte Oberbürgermeister Stephan Keller (CDU).


Schweden hält vorerst weiter an dem Stopp der AstraZeneca-Impfungen fest. Man benötige „einige Tage“, um die Entscheidung der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA) zu prüfen


Die FDP-Gesundheitspolitikerin Christine Aschenberg-Dugnus begrüßte ebenfalls die EMA-Entscheidung und bezeichnete es nun als „oberste Aufgabe der Bundesregierung dafür zu sorgen, die Arztpraxen endlich mit ins Boot zu nehmen“. Deutschland könne sich „eine weitere Verzögerung nicht mehr leisten“, sagte Aschenberg-Dugnus WELT.


Hingegen sagte der gesundheitspolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, Detlev Spangenberg: „Wenn jetzt die Europäische Arzneimittelbehörde EMA die Risiken von AstraZeneca im Verhältnis zum Nutzen als vertretbar definiert, bedeutet das trotzdem, dass für viele Menschen ein Unbehagen bestehen bleibt.“ Dies sei „zu respektieren“, sagte Spangenberg WELT. Zu betonen sei daher „nochmals die Freiwilligkeit des Impfens“. Spangenberg: „Die Problematik mit AstraZeneca hat gezeigt, dass die Bedenken vieler Bürger ernst genommen werden müssen.“


Как обычно, только "популисты" заступаются за права граждан.

 

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