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COVID-19: Прививки​

30.07.21 20:01
Re: COVID-19: Прививки​
 
yanulya местный житель
in Antwort MolMed 30.07.21 13:58, Zuletzt geändert 30.07.21 20:21 (yanulya)

Да уже не поговаривают, а вовсю планируют.

Нижняя Саксония.


"Im September machen die Impfzentren dicht, und die mobilen Impfteams werden im Oktober in die Alten- und Pflegeheime gehen", sagt Behrens. Voraussetzung sei, dass es bis dahin einen zugelassenen Impfstoff

für die Auffrischungsdosis gebe. Behrens rechnet damit, dass der Schutz ähnlich einer Grippeimpfung jährlich erneuert werden muss.

https://www.n-tv.de/panorama/Niedersachsen-plant-dritte-Co...


30.07.21 17:17 Стико пока не утвердил.


Stiko: Noch ungenügend Daten zu dritter Impf-Dosis

Nach der Entscheidung Israels zu Auffrisch-Impfungen gegen Corona für ältere Menschen sieht die Ständige Impfkommission (Stiko) noch nicht die nötigen Daten für eine solche Empfehlung in Deutschland. Es sei aber eines der Themen, mit denen sich das Gremium weiter intensiv beschäftige, sagte Stiko-Chef Thomas Mertens heute der Deutschen Presse-Agentur. Den unabhängigen Experten gehe es bei den Daten um zwei Aspekte: ob die messbare Immunantwort im Labor nachlasse und ob trotz Impfung vermehrt Infektionen mit Erkrankung aufträten, erklärte Mertens. Laboruntersuchungen zu Antikörperspiegeln gebe es bereits, diese erlaubten aber nicht die direkte Schlussfolgerung, dass auch die Schutzwirkung beim Menschen nachlässt. Es gehe auch noch um die Frage, welche Gruppen eine Auffrischung bekommen könnten.


"Астру" Нидерсаксен возвращает Федеральному правительству для использования в других местах:


"In vielen Praxen lagert noch Impfstoff von Astrazeneca, der hochwirksam und noch gebrauchsfähig ist, aber aufgrund der Debatte um mögliche Nebenwirkungen von vielen Impfwilligen zurückgewiesen wird", sagte der KVN-Vorstandsvorsitzende Jörg Berling. "Der Bund muss einen Weg finden, diesen Impfstoff rasch aus den Praxen in die Verteilzentren zurückzuführen, um ihn dann anderweitig zu verbrauchen."


????? Чё, всех привили?

Südafrika ab Sonntag kein Virusvariantengebiet mehr

Deutschland stuft Südafrika ab Sonntag nicht mehr als Virusvariantengebiet ein. Die auch in Deutschland vorherrschende Delta-Variante habe die Beta-Variante dort mittlerweile weitgehend verdrängt, sagt eine Sprecherin des Bundesgesundheitsministeriums zu Begründung. Mit der Herabstufung entfallen etwa das Beförderungsverbot und harte Quarantäneauflagen. Südafrika wird nun als Hochrisiko- oder Hochinzidenzgebiet eingestuft. "Wer nicht geimpft oder genesen ist, muss nur noch für zehn Tage in Quarantäne, kann sie aber durch einen Test auf fünf Tage verkürzen." Heruntergestuft werden auch afrikanische Länder wie Namibia, Botsuana, Malawi, Mosambik, Sambia und Simbabwe.

 

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