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COVID-19: новости, меры и просто поговорить

08.09.21 11:51
Re: COVID-19: эффективность политических мер
 
Simple Nothing is f*cked
Simple
in Antwort Van Doren 07.09.21 17:38

Приятель в фб написал:

Ich gehe nicht davon aus, dass die Impfung für Kinder hochbedenklich ist. Kein politischer Entscheidungsträger würde es überleben, wenn da demnächst reihenweise Kinder schwer zu Schaden kämen. Das wäre auch nicht vertuschbar. Ich sehe aber definitiv ein paar ungeklärte Fragen, gerade in Hinblick auf Langzeitwirkungen bei Heranwachsenden, aber vor allem sehe ich keine Notwendigkeit in der Risiko-Nutzen Abwägung, Kinder zu impfen, auch nicht hinsichtlich epidemiologischer Gesamtbetrachtungen. Daher haben zahlreiche andere Länder das auch nicht empfohlen. Tatsächlich betrachte ich die Impfung als Gamechanger, was die drastische Senkung der Letalität angeht, indem man vulnerable Gruppen durchimpft. Hiermit bewegt sich die CoVid-Pandemie dann im Bereich ganz gewöhnlicher anderer Viruserkrankungen, natürlich immer noch mit einer globalen Komponente. Der nahezu zwanghafte Drang und der gesellschaftlich bislang beispiellose Druck, alles und jeden zu impfen, stammt meiner Meinung nach jedoch primär aus dem Interessenbereich der Pharmaindustrie, die hier global das größte Geschäft ihrer Geschichte durchziehen will und deren Einfluss als Drittmittelgeber auf fast alle forschenden Institute und auch halbstaatliche Institutionen sowie auf bestimmte Kreise der Politik immens ist. Die Impfpflicht ist von der Union jetzt bereits geplant (was ich weiss, weil ich politisch sehr gut vernetzt bin, dies ist eine "erste-Hand" Info) und kommt nur deshalb jetzt noch nicht, weil verfassungsrechtlich 29 Millionen Ungeimpfte eine zu grosse kritische Masse wäre, in deren Grundrechte damit eingegriffen würde und somit nicht bestehen könnte. Daher versucht man durch die Hintertür, "den Markt" die Impfquote steigern zu lassen, indem man Ungeimpften weiterhin Rechte vorenthält, bzw sogar über finanziellen Druck selbst zu zahlender Tests die Teilhabe am öffentlichen Leben verweigert. Hat man damit Erfolg und die Impfquote steigt auf 85% plus x, wird als nächstes die allgemeine Impfpflicht kommen und wir werden auf die 1G-Gesellschaft umgestellt, die diese Impfung dann auch alle 6 Monate aufzufrischen hat. Denn wir wissen inzwischen, dass die Antikörperanzahl nach 6 Monaten in den meisten Fällen derart gering ist, dass hier kein nennenswerter Schutz mehr besteht. Dabei spielt es offenbar auch keine Rolle, dass etwa 50% der Bevölkerung ein nicht signifikantes Sterberisiko hat, weitere 25% ein geringes, aber signifikantes und nur die 25% der vulnerablen Gruppen tatsächlich ein erhöhtes Risiko haben. Es scheint weiterhin keine Rolle zu spielen, dass die Mutation damit nicht aufgehalten wird. Und es scheint keine Rolle zu spielen, dass Genesene, wie wir inzwischen wissen, einen deutlich besseren Immunschutz aufweisen als Geimpfte. Und schliesslich ist es wohl auch nicht relevant, dass jede in Dauerschleife seit 10 Monaten kolportierte Größenordnung von -ohne Zweifel existierendem- Long-Covid schlicht Nonsens ist und die tatsächliche Häufigkeit solcher Phänomene eher um den Faktor 1000:bis 10.000 niedriger sein dürfte, je nachdem wie verwegen die These grade war. Daher war meine Forderung schon seit langem, dass wir uns darauf konzentrieren, gefährdete Gruppen zu impfen und deren Schutzstatus aktuell zu halten, anstatt hier ohne Sinn und Verstand bislang beispiellose Gesamtgesellschaftliche Zwangsmassnahmen weiter zu forcieren.
 

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