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Hören und Sprechen A1 Lektion 1 - 10

19.04.17 22:22
Re: Hören und Sprechen Lektion 1
 
regrem патриот
in Antwort regrem 12.04.17 11:13, Zuletzt geändert 19.04.17 22:26 (regrem)

34:35 – 39:10

Lektion sieben (7)

Siebte (7.) Lektion

Im Reisebüro

1. Teil

Angestellte:

Ich arbeite jetzt seit zwei Jahren als Angestellte in einem Reisebüro.

Dieses Reisebüro gibt Auskunft über Reisen mit dem Zug, dem Schiff und dem Flugzeug.

Auch Busreisen sind zu allen Jahreszeiten sehr beliebt.

Die Herbstsaison ist nun zu Ende.

Aber eine Ruhepause gibt es in unserem Betrieb kaum.

Jetzt im November fängt die Wintersaison an.

Wie fast alle Leute heutzutage mache auch ich zweimal im Jahr Urlaub.

In diesem Sommer war ich in Italien.

Und im Frühjahr werde ich wieder zum Skilaufen nach Österreich fahren.

Ich freue mich schon darauf.

2. Teil

Gespräch über den Sohn

Frau Pfaffinger:

Renate, wann wollt ihr deinen Bruder in Berlin besuchen?

Renate Kühn:

Soviel ich weiß, findet die Verlobung an 6. (sechsten) Dezember statt.

Franz Pfaffinger:

Warum telefoniert ihr ihm denn nicht?

Renate Kühn:

Es ist schwer, ihn anzurufen.

Ihr wisst doch, dass er in einem Studentenheim wohnt.

Frau Pfaffinger:

An welchen Tagen ist er immer zu Hause?

Renate Kühn:

Tagsüber ist er selten zu Hause.

Und auch abends ist es nicht ganz einfach.

Franz Pfaffinger:

Dann müsst ihr euer Gespräch beim Fernamt anmelden.

Renate Kühn:

Ja.

Wir dürfen nicht mehr lange warten, denn nächste Woche wollen wir schon reisen.

Busplätze buchen

Herr Kühn:

Ich möchte eine Fahrt nach Berlin buchen.

Angestellte:

Ich empfehle Ihnen eine Fahrt mit dem Bus.

Für wann hätten Sie die Plätze gern?

Herr Kühn:

Wäre es möglich, am 26. (sechsundzwanzigsten) November zu fahren?

Angestellte:

Ich glaube ja.

Für wie viele Personen?

Herr Kühn:

Für drei.

Zu welcher Tageszeit fahren die Busse?

Angestellte:

Sie verlassen München um 9 (neun) Uhr abends und

kommen morgens um 9 (neun) Uhr in Berlin an.

Herr Kühn:

Wir fahren also nachts?

Angestellte:

Ja, aber die Liegesitze in den Bussen sind sehr bequem.

Und eine Stewardess versorgt Sie auf der Fahrt.

Herr Kühn:

Was für Plätze haben Sie noch?

Angestellte:

Nur noch einen Fensterplatz vorn und einige Plätze am Gang.

Herr Kühn:

Dann hätte ich gern diesen Fensterplatz.

Es wird meiner Frau nämlich schnell schlecht.

Angestellte:

Und der Platz neben ihr ist auch noch frei.

Herr Kühn:

Schön!

Kann unsere Tochter hinter uns sitzen?

Angestellte:

Ja.

Auf welchen Namen kann ich buchen?

Herr Kühn:

Auf den Namen Kühn, bitte.

Ich möchte die Karten morgen abholen.

Angestellte:

Ja, gut.

Auf Wiedersehen!

Ferngespräch

Vermittlung:

Hallo, hören Sie?

Hier ist Ihr Ferngespräch nach Berlin.

Herr Kühn:

Hallo!

Herbert, bist du es?

Herbert Kühn:

Ich glaube schon.

Herr Kühn:

Junge, wie geht’s dir?

Wir werden dich bald besuchen, dich und Eva.

Am 27. (siebenundzwanzigsten) November kommen wir zu euch.

Wie ist das Wetter in Berlin?

Herbert Kühn:

Wunderbar!

Wir erwarten euren Anruf schon seit Tagen.

Herr Kühn:

Wir schreiben euch alles ganz genau.

Also bis bald!

Auf Wiedersehen!

Wir freuen uns schon riesig auf euch.

Herbert Kühn:

Wir auch.

Grüßt alle in München!

Bis bald!

3. Teil

Was für ein Haus?

Herr Rupf:

In was für einem Haus wohnt Herr Pichlbauer?

Frau Weigandt:

In einem Zweifamilienhaus.

Herr Rupf:

Und was für ein Haus gefällt seiner Frau besser?

Frau Weigandt:

Ein Einfamilienhaus gegenüber dem Stadtpark.

Welcher Zug?

Brigitte Lenz:

Welchen Zug nach Berlin nehmt ihr?

Ute Meyer:

Den Nachtzug um 23 (dreiundzwanzig) Uhr.

Brigitte Lenz:

An welchem Schalter löst ihr eure Fahrkarten?

Ute Meyer:

Hier an diesem vor uns.

Brigitte Lenz:

Eure Verwandten helfen euch doch mit dem Gepäck?

Ute Meyer:

Ja, sie bringen uns mit ihrem Wagen zum Bahnhof.

 

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