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Вопрос (опрос) BWL-щикам
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Anja_6 постоялец
in Antwort *Pumka* 16.12.13 20:26
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Das übliche Einstiegsgehalt von Betriebswirten liegt bei 40.700 Euro, wie Berechnungen der Vergütungsberatung PersonalMarkt zeigen. Mit über fünf Jahren Berufserfahrung erhalten sie mehr als 61.000 Euro brutto jährlich, etwa das Doppelte des deutschen Durchschnittsverdieners; Spitzenverdiener kommen auf knapp 80.000 Euro Jahresgehalt.
Die höchsten Einstiegsgehälter erzielen BWL-Absolventen bei Banken und in der Pharmaindustrie. Aber auch Unternehmen aus den Branchen Telekommunikation, Konsum- und Gebrauchsgüter sowie Finanzdienstleistungen zahlen überdurchschnittlich hohe Einstiegsgehälter.
Neben klassischen "Gutverdienerbranchen" gibt es Berufsfelder, in denen die Einkommen erfahrungsgemäß deutlich niedriger liegen. Dazu gehören beispielsweise soziale Einrichtungen, Zeitarbeitsfirmen und Call-Center, aber auch Touristikunternehmen oder das Hotel- und Gaststättengewerbe. Grundsätzlich gilt: Wo es den Unternehmen gutgeht, lässt sich in aller Regel auch besser übers Gehalt verhandeln.
Eine wichtige Rolle beim Einstiegsgehalt spielt die Unternehmensgröße. Wer seinen ersten Arbeitsvertrag bei einem Konzern unterschreibt, kann sich im Schnitt über mehr Geld freuen als der Kommilitone, der in der gleichen Funktion beim Mittelständler antritt.
ИЛИ
Das Einstiegsgehalt als Betriebswirt mit einem universitären Abschluss liegt für kaufmännische Berufe etwa bei 3.600 Euro pro Monat. Master-Absolventen schneiden hier etwas besser ab als Bachelor-Absolventen. Wer seinen Abschluss an einer Fachhochschule (FH) gemacht hat, muss sich beim Berufseinstieg mit etwa 2.700 Euro pro Monat begnügen.
Außerdem hängt das durchschnittliche BWL-Gehalt vom Geschlecht ab. Das Gehalt als Kauffrau liegt für den gleichen Job ca. 20 Prozent unterhalb der Bezahlung als Kaufmann. Auch die Region spielt eine Rolle beim Lohn als Betriebswirt. Im Osten wird teilweise deutlich weniger bezahlt als im Westen. Unterschiedliche hohe Lebenshaltungskosten gleichen die regionalen Lohnunterschiede aber zum Teil wieder aus.
Die genannten Faktoren wirken sich auch auf die Gehaltsentwicklung als Betriebswirt aus. Im Schnitt steigt das Jahresgehalt in den ersten fünf Jahren um ca. 1000 Euro pro Jahr an.
Das übliche Einstiegsgehalt von Betriebswirten liegt bei 40.700 Euro, wie Berechnungen der Vergütungsberatung PersonalMarkt zeigen. Mit über fünf Jahren Berufserfahrung erhalten sie mehr als 61.000 Euro brutto jährlich, etwa das Doppelte des deutschen Durchschnittsverdieners; Spitzenverdiener kommen auf knapp 80.000 Euro Jahresgehalt.
Die höchsten Einstiegsgehälter erzielen BWL-Absolventen bei Banken und in der Pharmaindustrie. Aber auch Unternehmen aus den Branchen Telekommunikation, Konsum- und Gebrauchsgüter sowie Finanzdienstleistungen zahlen überdurchschnittlich hohe Einstiegsgehälter.
Neben klassischen "Gutverdienerbranchen" gibt es Berufsfelder, in denen die Einkommen erfahrungsgemäß deutlich niedriger liegen. Dazu gehören beispielsweise soziale Einrichtungen, Zeitarbeitsfirmen und Call-Center, aber auch Touristikunternehmen oder das Hotel- und Gaststättengewerbe. Grundsätzlich gilt: Wo es den Unternehmen gutgeht, lässt sich in aller Regel auch besser übers Gehalt verhandeln.
Eine wichtige Rolle beim Einstiegsgehalt spielt die Unternehmensgröße. Wer seinen ersten Arbeitsvertrag bei einem Konzern unterschreibt, kann sich im Schnitt über mehr Geld freuen als der Kommilitone, der in der gleichen Funktion beim Mittelständler antritt.
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Das Einstiegsgehalt als Betriebswirt mit einem universitären Abschluss liegt für kaufmännische Berufe etwa bei 3.600 Euro pro Monat. Master-Absolventen schneiden hier etwas besser ab als Bachelor-Absolventen. Wer seinen Abschluss an einer Fachhochschule (FH) gemacht hat, muss sich beim Berufseinstieg mit etwa 2.700 Euro pro Monat begnügen.
Außerdem hängt das durchschnittliche BWL-Gehalt vom Geschlecht ab. Das Gehalt als Kauffrau liegt für den gleichen Job ca. 20 Prozent unterhalb der Bezahlung als Kaufmann. Auch die Region spielt eine Rolle beim Lohn als Betriebswirt. Im Osten wird teilweise deutlich weniger bezahlt als im Westen. Unterschiedliche hohe Lebenshaltungskosten gleichen die regionalen Lohnunterschiede aber zum Teil wieder aus.
Die genannten Faktoren wirken sich auch auf die Gehaltsentwicklung als Betriebswirt aus. Im Schnitt steigt das Jahresgehalt in den ersten fünf Jahren um ca. 1000 Euro pro Jahr an.