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Кранкеншайн от психотерапевта.
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в ответ WABI-SABI 19.05.16 20:37, Последний раз изменено 19.05.16 21:03 (вадим5)
Hallo zusammen,
folgendes Szenario: AN hat einen Burnout, Hausarzt schreibt erst mal 2 Wochen, später erneut 2 Wochen krank. Termin beim Psychiater zur Weiterbehandlung erst nach einer weiteren Woche (insgesamt also 5 Wochen Krankschreibung durch Hausarzt). AG ist nicht über die Art der Krankheit informiert.
Wenn nun ab der 6. Woche die weitere Krankschreibung durch einen Psychiater erfolgt, sieht das der Arbeitgeber und kann nun das Krankheitsbild besser einordnen. Hat das eine negative Wirkung auf eine mögliche Kündigung (Kündigungsschutz)?
Wäre es evtl. sinnvoller, die Krankschreibung weiterhin durch den Hausarzt erfolgen zu lassen?
Vielen Dank im Voraus für Antworten,
Grapefruit
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Zitat von Grapefruit
Wenn nun ab der 6. Woche die weitere Krankschreibung durch einen Psychiater erfolgt, sieht das der Arbeitgeber und kann nun das Krankheitsbild besser einordnen.
Der AG sieht keine Diagnose und daher auch kein Krankheitsbild. Ob und was er sich dabei denkt, wenn nun ein Facharzt für Psychiatrie die AU verlängert, kann insoweit dahinstehen.
Hat das eine negative Wirkung auf eine mögliche Kündigung (Kündigungsschutz)?Nein.