Das vorgelegte Arbeitszeugnis entspricht einer sehr guten Beurteilung und dürfte in der Praxis mit der Note "sehr gut" (1) bewertet werden. Hier die wesentlichen Aspekte der Bewertung im Detail:

Fachwissen und Weiterbildung:

Die Formulierung "hervorragendes und auch in Randbereichen sehr tiefgehendes Fachwissen" sowie "höchst gewinnbringend eingebracht" deutet auf höchste Fachkompetenz hin.

Der regelmäßige Besuch von Weiterbildungen mit "sehr gutem Erfolg" unterstreicht das Engagement, das ebenfalls positiv bewertet wird.

Arbeitsweise:

"Jederzeit vollkommen selbstständig, äußerst sorgfältig und planvoll" sowie "in höchstem Maße präzise" zeigen eine außergewöhnlich hohe Arbeitsqualität.

Die Fähigkeit, "auch schwierige Situationen sofort zu erfassen und schnell exzellente Lösungen zu finden", betont die Problemlösungskompetenz.

Begriffe wie "stets in besonderer Weise in qualitativer und quantitativer Hinsicht überzeugt" und "immer in hohem Maße zuverlässig" verstärken die sehr gute Leistungsbewertung.

Sozialverhalten:

Das Sozialverhalten wird mit "jederzeit vorbildlich und loyal" beschrieben, was ebenfalls der Bestnote entspricht.

Die Beschreibung als "konstant freundlich und ausgeglichen", verbunden mit der Hilfsbereitschaft und Rücksichtnahme, zeichnet ein äußerst positives Bild.

Abschluss:

Der Schlusssatz "sehr guten Mitarbeiter verlieren" sowie der Dank und die guten Wünsche für die Zukunft sind ein Zeichen für die Wertschätzung und runden das Zeugnis positiv ab.

Fazit:

Das Zeugnis weist keine negativen Formulierungen auf, sondern verwendet durchgehend Superlative und herausragende Bewertungen. Es entspricht klar einer Note 1 (sehr gut) und wird auf dem Arbeitsmarkt als äußerst positiv wahrgenommen.