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Der Literarische Salon Britta Gansebohm lädt ein

26.09.08 15:27
Re: Der Literarische Salon Britta Gansebohm lädt ein
 
linoleum коренной житель
linoleum
в ответ linoleum 15.09.08 13:50
SALONTERMINE im OKTOBER 2008
Der Literarische Salon
Britta Gansebohm (im BKA-Theater)

lädt ein
zur Lesung mit anschl. Gespäch

MONTAG, 6. Oktober 2008 um 20.30 Uhr

Torsten Körner spricht über das Leben und Werk von Götz George und
liest aus seiner Biographie
"Götz George. Mit dem Leben gespielt" (Scherz Verlag 2008)
Moderation: Britta Gansebohm

Götz George ist nicht Horst Schimanski. Hinter dieser berühmten Kultfigur
verbirgt sich nicht nur einer der letzten großen Stars des deutschen Films
und Fernsehens, sondern vor allem ein besonderer Mensch mit
außergewöhnlichem Talent. Zu seinen wichtigsten Filmrollen gehören seine
wunderbar komischen Figuren aus ╩Schtonk╚ und ╩Rossini╚, sowie die
vielschichtigen Figuren des Massenmörders Fritz Haarmann und der Boxlegende
Bubi Scholz. Doch welcher Mensch verbirgt sich hinter dem als pressescheu
bekannten Schauspieler?
Götz George, der am 23. Juli 2008 siebzig Jahre alt wurde, bricht in dieser
autorisierten Biographie von Torsten Körner zum ersten Mal sein Schweigen,
um ausführlich über sein Leben und Werk zu erzählen. Dabei entstand ein
einzigartiges Buch, das den Schauspieler und Menschen von seiner sehr
persönlichen und berührbaren Seite zeigt.
Pressestimmen zum Buch:
╩Mit der Biografie ist Torsten Körner zweifellos ein sensibles und
vielschichtiges Portrait gelungen.╚
Michael Gerwarth & Gabriele Kalmár, Deutschlandradio Kultur, 8.6.08
╩Ja, Sie merken schon, der sonst so scheue Fernsehstar hat das Entstehen des
Werks sehr gefördert, hat so viel Nähe zugelassen wie nie. Und so ist alles
gründlich recherchiert, der Autor zitiert aus Tagebüchern, aus Briefen von
Georges Mutter, er hat klug und sinnlich und unterhaltsam aufgeschrieben,
sich einfühlend in des Künstlers Seele [...].╚
Stern, 31.7.2008
Torsten Körner, geboren 1965 in Oldenburg, studierte nach dem Abitur
Theaterwissenschaft und Germanistik. Nach dem Studium promovierte er mit
einer Arbeit über Heinz Rühmanns Filme der fünfziger Jahre und arbeitet
seither als freiberuflicher Autor und Journalist. Der dreifache Vater
schreibt Medien- und Fernsehkritiken und ist seit vielen Jahren Juror des
angesehenen Grimme-Preises. Unter anderem schrieb er die hochgelobten
Spiegel-Bestseller-Biographien über Heinz Rühmann und Franz Beckenbauer und
ein Jugendbuch über das Dritte Reich.
Eine Veranstaltung des Vereins "Freunde und Förderer des Literarischen
Salons e.V."

ORT:
Der Literarische Salon
Britta Gansebohm im BKA-Theater
Mehringdamm 34, Berlin-Kreuzberg
UBhf.: Mehringdamm
Eintritt: 8 Euro/ VVK + Erm.: 6 Euro
Kartenreservierung: 030- 20 22 007
Infos: www.salonkultur.de
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Der Literarische Salon
Britta Gansebohm (in der Z-BAR)
lädt ein zur
Buchpräsentation
Freitag, 10.10. 2008 um 20.30Uhr
Jochen Rausch liest aus seinem Roman "Restlicht" (Kiepenheuer & Witsch 2008)
Moderation: Britta Gansebohm
Seit 30 Jahren erfindet der Fotograf Peter Bloom immer neue Geschichten,
warum Astrid verschwunden ist, verfasst Theorien, wie es gewesen sein
könnte, und lebt in der Vorstellung, dass dieses Mädchen seine große Liebe
war.
Astrid war Peters erste Freundin, bis sie plötzlich 1975 spurlos verschwand.
Nach monatelanger, vergeblicher Suche haut Peter einfach ab. Raus aus der
bedrückenden Kleinstadt an der deutsch-deutschen Grenze, fort von seiner
spießigen Familie, weg nach Amerika, wo er sich Bloom nennt. Erst als sein
Vater im Sterben liegt, kehrt er nach mehr als 30 Jahren widerwillig zurück.
Nun taucht die Hoffnung wieder auf. Ob er Astrid finden wird?
Der Autor erzählt von einer ersten großen Liebe, die nicht aufhörte, weil
sie ein zu abruptes Ende fand. Eine Geschichte von vergangenen Sehnsüchten
und Träumen, ein Roman über Menschen, die fortgegangen sind, und jene, die
sie zurückließen.
Jochen Rausch wurde in Wuppertal geboren und arbeitete als Reporter für
Zeitungen und Zeitschriften, den Hörfunk und das Fernsehen. Als Musiker
produzierte er mehrere Schallplatten und CDs. Zuletzt vertonte er mit seiner
Band "LEBENdIGITAL" Gedichte von Jörg Fauser ("Fausertracks"). Er arbeitet
als Programmmacher in Köln.
"Restlicht" ist sein erster Roman.
In Kooperation mit dem Verlag Kiepenheuer & Witsch.
Ort:
Der Literarische Salon Britta Gansebohm
in der Z-Bar
Bergstr. 2
10115 Berlin
Eintritt: 7,00 Euro, ermäßigt 5,00 Euro
Reservierungen unter Tel.: 030 - 28 38 91 21
Infos: www.salonkultur.de
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Der Literarische Salon
Britta Gansebohm (in der Z-BAR)
lädt ein zur
BUCHPREMIERE
Donnerstag, 23. Oktober 2008 um 20.30 Uhr
Richard Wagner liest aus "Es reicht. Gegen den Ausverkauf unserer Werte"
(Aufbau-Verlag 2008)
Moderation: Thea Dorn
Über das Buch:
Aus dem christlichen Abendland, dem Kontinent der Aufklärung, ist
McAbendland geworden. Darin verwandelt sich das Lexikon in Wikipedia, und
aus Ethos wird Popcorn. Wie konnte es dazu kommen? Die kulturellen Werte der
europäischen Gesellschaft werden durch drei Faktoren gefährdet: Die 68er
Ideologie, die Erlebnisgesellschaft und die islamische Einwanderung. Eine
Rückbesinnung auf die Fundamente des Westens tut Not: Meinungsfreiheit,
Gleichstellung, Bildung und Verfassungstreue. - Richard Wagners pointiertes
und geistreiches Buch will uns zurückführen zu unseren europäischen Wurzeln.
Es handelt von dem, was es zu verteidigen gilt: Freiheit, Gleichheit,
Brüderlichkeit.
Richard Wagner, geboren 1952 im rumänischen Banat, erhielt zahlreiche
Preise, u. a. den 2000 erstmals verliehenen "neuen deutschen
Literaturpreis". Anfang Oktober 2008 wird Richard Wagner der Georg
Dehio-Buchpreis 2008 (Hauptpreis) für sein Gesamtwerk verliehen.
In Kooperation mit dem Aufbau Verlag.
Begrenzte Platzwahl. Bitte anmelden.
ORT:
Der Literarische Salon
Britta Gansebohm
in der Z-BAR
Bergstr. 2
10115 Berlin
Eintritt: 7 Euro, 5 Euro ermäßigt
Reservierungen unter Tel.: 030- 28 38 91 21
www.salonkultur.de
Der Literarische Salon wird freundlich unterstützt von der Kanzlei
Waldenberger Rechtsanwälte.
KONTAKT:
Der Literarische Salon
Britta Gansebohm
Bergstr. 2
10115 Berlin
Fon +49-(0)30-97 00 51 23
Fax +49-(0)30-97 00 51 24
Mobil +49-(0)175-52 70 777
www.salonkultur.de
 

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