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О жизни в Зазеркалье с фотографиями очевидца Киномана
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в ответ yarik9 27.09.15 22:32
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Есть много много женщин из кацапетовки и не только, которые вожделеют меха
Есть много много женщин из кацапетовки и не только, которые вожделеют меха
пусть "вожделеющие" посмотрят на картинки типа таких

Пушные фермы обеспечивают свой доход посредством низких затрат. Стремление тратить меньше сказывается даже на методах убийства животных: используют крайне жестокие методы убийства, цель которых – не повредить шкурку.
Например, животное только слегка оглушают, затем ему отрезают лапы и начинают снимать шкуру, когда еще когда зверек находится в сознании и все чувствует, освежеванный, он мучается еще 5-10 минут, и только потом приходит конец его страданиям, он умирает.
Die Pelztiere, die in Pelztierfarmen gezüchtet werden, haben kein besseres Schicksal, sondern sie erleben lebenslang die Hölle.
Nerze, die am meisten gezüchteten Pelztiere, gehören zu den Mardern und waren früher in ganz Europa heimisch. Das Revier dieses Einzelgängers ist in Freiheit ca. 20 Quadratkilometer groß. Sie leben an Flüssen, Bächen und Seen, da sie sehr gute Schwimmer und Taucher sind. Zwischen den Zehen der Hinterpfoten haben sie sogar voll entwickelte Schwimmhäute. Ohne Wasser können Nerze niemals ein artgerechtes Leben führen. In Pelztierfarmen müssen sie in Gitterkäfigen, rundum aus Draht, sogar der Boden, auf einem Viertelquadratmeter oder auch weniger leben. Das Wasser, das man ihnen zur Verfügung stellt, besteht einzig und allein aus einer Tropftränke. Da Nerze Einzelgänger sind, können sie die Nähe von Artgenossen nur schwer ertragen. Oft werden auch mehrere Nerze in einen Käfig gepfercht. Deshalb werden dem Futter oftmals Psychopharmaka beigemischt und damit die Tiere ruhiggestellt, um die natürlichen Lebensbedürfnisse zu unterdrücken. Dennoch ist die Qual der Nerze so groß, daß sich manche das Fell ausreißen oder im Wahnsinn den eigenen Schwanz annagen. Andere überschlagen sich ständig in den Käfigen, was bei Farmern phantasievoll "tanzen" genannt wird. Dabei schneidet der dünne Maschendraht ins Fleisch, oder sie reißen sich Wunden an scharfkantiken Stellen der mit Kot und Dreck verschmutzten Drahtkäfige, was zu Vereiterungen führt. Wie in jeder Massentierhaltung müssen auch hier Krankheiten mit reichlich Antibiotika bekämpft werden. Es gibt Nerzfarmen, in denen, Käfig an Käfig, die unglaubliche Zahl von bis zu 150-tausend Tiere dahinvegetieren. Der Kot der Tiere fällt durch das Drahtgitter auf den Boden und wird nur ein bis zweimal im Jahr weggeräumt. Über den Pelztierfarmen liegt deshalb ein beißender Gestank in der Luft und das Grundwasser ist hochgradig belastet.
http://www.homo-tyrannus.de/pelz.htm#anfang
Я еще могу понять, где-нибудь на крайнем севере без одежды из меха не обойтись, а в Европе??