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Bei einem schweren Busunglück in Bulgarien sind am Dienstag fast 50 Menschen ums Leben gekommen, darunter auch Kinder. Das Fahrzeug verunglückte in der Nacht auf einer Autobahn rund 40 Kilometer südlich der Hauptstadt Sofia.
Reisebus vollständig ausgebrannt
Der Reisebus, der auf dem Weg von der Türkei nach Nordmazedonien war, krachte in die Leitplanke und brannte vollständig aus. Es war das schlimmste Busunglück in Europa seit Jahren.
Bis zum Nachmittag wurden 46 Todesopfer geborgen.
Zwölf der Opfer waren unter 18 Jahre alt.
"Der Fahrer war sofort tot, so dass niemand die Türen öffnen konnte."
Die sieben Überlebenden wurden mit schweren Verbrennungen in ein Krankenhaus in Sofia gebracht. Sie seien aus den Fenstern des Busses gesprungen, sagte die Leiterin der Station für Verbrennungsopfer, Maja Arguirowa. Ihren Angaben zufolge schwebte keiner der Verletzten in Lebensgefahr.
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