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Sanitätsoffizier - Офицер санитарии
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gadacz патриот
Zuletzt geändert 15.06.09 08:38 (gadacz)
Wladimir Borissowitsch Amokow (Владимир Борисович Амоков; * 1944 in Nukuty, Burjatische Republik) war von 1976 bis 1994 als Militärarzt der sowjetischen Streitkräfte in der DDR stationiert und war neben seiner Arbeit künstlerisch tätig.
Er ist der Schöpfer der heute noch in den Heilstätten stehenden fast 4 Meter hohen Betonskulptur des Sanitätsoffiziers, die vor dem Eingang des Männersanatoriums, zu Ehren der "Helden der Sowjetunion" errichtet wurde.
Künstlerisch hat sich Amokow vor allem mit Holzschnitzarbeiten aber auch mit Grafiken, Applikationen und Buchillustrationen beschäftigt. Seine Arbeit als Volkskünstler ist durch den starken Bezug zu seiner Heimat Burjatien, wo er 1944 geboren wurde, geprägt. Neben dem militärischen Dienst hat Amokow ab 1978 mit Zirkel für Holzschnitzkunst Potsdam gearbeitet und war mit aktiven Zirkelmitgliedern freundschaftlich verbunden.
1968 begann er mit plastischen Arbeiten in Holz; 1970 fand in Gorki seine erste Ausstellung statt. Weitere Ausstellungen in Tbilissi, Jerewan, Donezk, Rostow und Ulan-Ude schlossen sich an; in der DDR wurden die Werke in Wünsdorf, Annaberg, Berlin, Dresden und Potsdam gezeigt. Neben Plastiken und Skulpturen schuf Amokow auch grafische und literarische Werke. Seit seiner Rückkehr nach Russland lebt Amokow in der Nähe von Moskau.
1977 war er Laureat des Allunionsfestivals des künstlerischen Volksschaffens der UdSSR. 1978 erhielt er den Titel "Meisterkönner" des Zentralkomitees BDKSM und 1981 wurde unter dem Titel "Ich verkaufe nicht, ich verschenke" eine DEFA-Dokumentation über ihn gedreht.
Seine Seite: http://amok1.narod.ru/
Er ist der Schöpfer der heute noch in den Heilstätten stehenden fast 4 Meter hohen Betonskulptur des Sanitätsoffiziers, die vor dem Eingang des Männersanatoriums, zu Ehren der "Helden der Sowjetunion" errichtet wurde.
Künstlerisch hat sich Amokow vor allem mit Holzschnitzarbeiten aber auch mit Grafiken, Applikationen und Buchillustrationen beschäftigt. Seine Arbeit als Volkskünstler ist durch den starken Bezug zu seiner Heimat Burjatien, wo er 1944 geboren wurde, geprägt. Neben dem militärischen Dienst hat Amokow ab 1978 mit Zirkel für Holzschnitzkunst Potsdam gearbeitet und war mit aktiven Zirkelmitgliedern freundschaftlich verbunden.
1968 begann er mit plastischen Arbeiten in Holz; 1970 fand in Gorki seine erste Ausstellung statt. Weitere Ausstellungen in Tbilissi, Jerewan, Donezk, Rostow und Ulan-Ude schlossen sich an; in der DDR wurden die Werke in Wünsdorf, Annaberg, Berlin, Dresden und Potsdam gezeigt. Neben Plastiken und Skulpturen schuf Amokow auch grafische und literarische Werke. Seit seiner Rückkehr nach Russland lebt Amokow in der Nähe von Moskau.
1977 war er Laureat des Allunionsfestivals des künstlerischen Volksschaffens der UdSSR. 1978 erhielt er den Titel "Meisterkönner" des Zentralkomitees BDKSM und 1981 wurde unter dem Titel "Ich verkaufe nicht, ich verschenke" eine DEFA-Dokumentation über ihn gedreht.
Seine Seite: http://amok1.narod.ru/
DEUTSCHsprachiger €uropäer mit preußischem Migrationshintergrund - service.gadacz.info