Вирус - коронован прессой или это реальная опасность?
Erstmals seit 300 Jahren: Fischmarkt abgesagt
Wegen der Ausbreitung des Coronavirus ist der Hamburger Fischmarkt zum ersten Mal in seiner über 300-jährigen Geschichte abgesagt worden. Wie das Bezirksamt Altona am Freitagabend mitteilte, fällt der Markt bis zum 30. April aus. Man bedauere diese Maßnahme sehr, heißt es. Außergewöhnliche Umstände erforderten jedoch außergewöhnliche Maßnahmen, "unser aller Gesundheitsschutz hat zu jeder Zeit Vorrang".
Elbphilharmonie: Plaza bis Ende März geschlossen
Geschlossen wird ab Sonnabend auch die Plaza der Elbphilharmonie. Diese Maßnahme gelte zunächst bis zum 29. März, teilte das Konzerthaus auf seiner Internetseite mit. Betroffen seien auch das Restaurant Störtebeker und das Elbphilharmonie Kulturcafé am Mönckebergbrunnen. Normalerweise strömen täglich bis zu 17.000 Besucher auf die Plaza der Elbphilharmonie, um von dort die Aussicht auf Stadt und Hafen zu genießen. Der Spielbetrieb der Elbphilharmonie war bereits zuvor eingestellt worden.
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Hamburger Schulen und Kitas schließen weitgehend
Wegen der Coronavirus-Pandemie stellen die Hamburger Schulen und Kitas ab Montag bis zum 29. März den Regelbetrieb ein. Das hat der Senat am Freitag auf einer Sondersitzung beschlossen, wie Bürgermeister Peter Tschentscher (SPD) im Anschluss mitteilte. Es sei nicht auszuschließen, dass die Maßnahme verlängert werde, sagte Schulsenator Ties Rabe (SPD), eine Notbetreuung sei aber sichergestellt.
Notbetreuung ist sichergestellt
Der reguläre Schulbetrieb für 260.000 Schülerinnen und Schüler werde nicht stattfinden. Eine Notbetreuung für Eltern, die aus besonderen Gründen darauf angewiesen sind, werde in der Zeit von 8 bis 16 Uhr für Kinder unter 14 Jahren sichergestellt, erklärte Rabe.
Außerdem gelte sie auch für Kinder mit Behinderungen, weil hier ein besonderer Bedarf vorliege. Die Lehrkräfte und Beschäftigten seien gebeten, am Montag pünktlich und planmäßig zu erscheinen, soweit sie nicht zuvor in einem Risikogebiet gewesen sind. Am ersten Schultag würden in der Schule Kommunikationsketten vorbereitet, um sicherzustellen, dass die Schülerinnen und Schüler zu Hause lernen können. Dies gelte auch für Privatschulen, so Rabe.
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