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Буржуазная демократия в России

22.07.22 08:30
Re: Буржуазная демократия в России
 
Elissey патриот
Elissey
in Antwort traum80 22.07.22 01:00

Und hier sind die Wetten auf die Zukuntулыб:


Robert Habeck versuchte sich am Abend im „heute-Journal“ mit einer zaghaften Drohung. „Putin wird noch erleben, wie stark wir sind“, sagte der Bundeswirtschaftsminister. Trotz hoher Preise, Inflation und der angespannten Energiesituation stehe man in Deutschland zusammen, suche Lösungen. Wir zusammen gegen ihn (Putin) alleine – so das Motto also.

Da wird sich nicht nur Habeck über die Prognose des britischen Spionagechefs gefreut haben, die davon ausgeht, dass Russland in den kommenden Wochen eine Pause einlegen muss. Es mangele an Personal und Material. „Ich glaube, dass ihnen bald die Luft ausgeht“, sagte MI6-Chef Richard Moore.


oft schon hat Robert Habeck gesagt, wie ernst die Energielage im Winter noch werden könnte. Der Grünen-Politiker war der erste, der vor sozialen Unruhen warnte, die bei Kollegin Annalena Baerbock nun zum möglichen „Volksaufstand“ werden. Gestern meldete sich der Kriegswirtschaftsminister, sichtbar von einer Corona-Infektion angeschlagen, aus dem Homeoffice und benannte Einsparmethoden, die mit Gesetzesänderungen und Verordnungen abgesichert werden. Es gibt nun eine Energiesparpflicht, befördert durch Erpressungen Wladimir Putins, der seit gestern zwar wieder Gas liefert, aber nur zu 40 Prozent.

Wir müssen unsere Vorsorge für den Winter verstärken.
Es gehe nicht darum, eine „Wärmepolizei“ einzuführen, sagt der Vizekanzler. Ein Lob für alle zwecks Motivation gab es aber auch noch im ZDF-Interview: „Wir sind ein starkes Land, mit einem starken Zusammenspiel innerhalb der Gesellschaft [...] Das wird Putin schon noch erleben, wie stark wir sind.“ Jetzt Artikel lesen...


Jetzt, wo die Zeitenwende nicht nur beredet, sondern anschaulich wird, taucht die Frage auf, ob Deutschland nicht auch – wie die USA – durch „Fracking“ Gas aus Gesteinen pressen könnte. Im Handelsblatt-Streitgespräch fordert der NRW-Wirtschaftsminister Andreas Pinkwart (FDP) eine Überprüfung des noch gültigen Verbots. Sascha Müller-Kraenner von der Deutschen Umwelthilfe (DUH) widerspricht.

Der DUH-Bundesgeschäftsführer weist darauf hin, dass viele Jahre an Vorbereitung nötig seien und mehrere Faktoren Fracking „ganz besonders umweltschädlich machen“, angefangen von der Erdbebengefahr bis zur Grundwasserverschmutzung. Man dürfe nicht mehr in fossile Infrastruktur investieren. Der FDP-Politiker dagegen hält das Risiko von Methan-Emissionen für gering:
Selbst, wenn Emissionen entstehen, ist es dem Weltklima egal, wo sie entstehen.
Mit Fracking könnten wir in drei bis fünf Jahren rund 20 Prozent unseres Bedarfs decken: „Das würde uns helfen, die Energiewende flexibler zu gestalten.“ Jetzt Artikel lesen...


Ein kleines Wunder geschieht am heutigen Freitag am Bosporus. Die aktivistische Regionalmacht Türkei hat verkündet, die Ukraine und Russland wollten ein Abkommen zur Ausfuhr von Getreide und anderer landwirtschaftlicher Güter unterzeichnen. Der türkische Staatschef Recep Tayyip Erdogan und UN-Generalsekretär António Guterres sollen bei der Unterzeichnung des Abkommens in Istanbul anwesend sein.

Der Deal betrifft sowohl ukrainische als auch russische Getreideexporte. Die Ausfuhr von in der Ukraine blockierten Gütern über gesicherte Korridore im Schwarzen Meer soll durch örtliche Waffenruhen ermöglicht werden. Derzeit sind zwischen 20 und 25 Millionen Tonnen Getreide in der Ukraine blockiert. Jetzt Artikel lesen...

Aufruf der Union an Ampelregierung – Deutschland muss Ukraine mehr Waffen liefern: Die Bundesregierung missachtet den gemeinsamen Bundestagsbeschluss, findet die größte Oppositionspartei – und warnt vor einem Ansehensverlust. Jetzt Artikel lesen...
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