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Буржуазная демократия в России

25.11.22 12:54
Re: Буржуазная демократия в России
 
Elissey патриот
Elissey
in Antwort Elissey 25.11.22 12:48, Zuletzt geändert 25.11.22 13:54 (Elissey)

Минобороны cообщило о срыве контратаки ВСУ на южно-донецком направлении: Общество: Россия: Lenta.ru


Минобороны России заявило об уничтожении ста наемников иностранного легиона ВСУ: Общество: Россия: Lenta.ru


Российские войска нанесли удар по базам польских наемников в Харьковской области: Общество: Россия: Lenta.ru


Минобороны заявило об ударах по трем пунктам дислокации польских наемников под Харьковом

Российские войска нанесли удар по трем временным базам польских наемников в Харьковской области. Об этом в пятницу, 25 ноября, заявил официальный представитель Минобороны России генерал-лейтенант Игорь Конашенков.

По его словам, временные пункты дислокации наемников располагались в районе села Великие Хутора. В результате ударов высокоточным оружием Воздушно-космических сил России были уничтожены более 200 бойцов, сражавшихся на стороне Украины.


Еврокомиссия прокомментировала возможность запрета на газ из России: Госэкономика: Экономика: Lenta.ru


Еврокомиссия заявила, что не рассматривает запрет на российский газ


12:06 Uhr

Kiew: Kosten für Wiederaufbau steigen

Die Kosten für den Wiederaufbau der Ukraine nehmen weiter zu. "Leider steigt die Summe jeden Tag, und im schlimmsten Fall wird sie signifikant zulegen", sagte der ukrainische Finanzminister Serhij Martschenko der Nachrichtenagentur Reuters in einem schriftlich geführten Interview. Das von Russland angegriffene Land sei deswegen auf eine noch stärkere Unterstützung aus dem Ausland angewiesen.

Die Weltbank hatte die Kosten für den Wiederaufbau zerstörter Infrastruktur im August auf 105 Milliarden Dollar geschätzt. Diese Zahl steige aber, so Martschenko. Einige EU-Vertreter haben bereits von einer Summe von mehr als einer Billion Euro gesprochen, um die Ukraine nach dem Krieg wieder aufzubauen. "Die Hilfe unserer internationalen Partner ist für uns essenziell", ergänzte der Finanzminister. Dazu gehören unter anderem die EU, die USA und der Internationale Währungsfonds. Um den Regierungsbetrieb in nächster Zeit aufrechtzuerhalten, stünden auf Basis der derzeitigen Hilfen des Westens etwa drei bis 3,5 Milliarden Dollar pro Monat zur Verfügung, nachdem es dieses Jahr in etwa fünf Milliarden pro Monat waren.


Пережившие блэкаут 2015 года крымчане оценили отключение света на Украине: Украина: Бывший СССР: Lenta.ru


Казахстан согласовал увеличение поставок товаров в обход России: Госэкономика: Экономика: Lenta.ru


Казахстан, Азербайджан, Грузия и Турция согласовали увеличение поставок в обход России


Российские войска отразили контратаку ВСУ на донецком направлении: Общество: Россия: Lenta.ru


13:01 Uhr

UN: Russische Angriffe stürzen Millionen in Not

Bei russischen Angriffen auf die kritische Infrastruktur der Ukraine sind nach Angaben der Vereinten Nationen (UN) seit Oktober mindestens 77 Zivilisten getötet worden. "Millionen von Menschen werden durch diese Angriffe in extreme Not und entsetzliche Lebensbedingungen gestürzt", sagte der UN-Hochkommissar für Menschenrechte, Volker Türk. Russland bestreitet, mit seinen Angriffen gezielt Zivilisten ins Visier zu nehmen.

Türk sagte im selben Statement, Videos, die ukrainische Soldaten bei der Hinrichtung russischer Kriegsgefangener zu zeigen scheinen, seien in einer vorläufigen Analyse von der UN als "höchstwahrscheinlich authentisches" Material eingestuft worden. Die Ukraine will nach eigenen Angaben mutmaßliche Misshandlungen durch ihre Streitkräfte untersuchen.


13:22 Uhr

Rotes Kreuz: Russische Angriffe vertreiben immer mehr Menschen

Die anhaltenden russischen Angriffe auf die Infrastruktur der Ukraine vertreiben immer mehr Menschen. "Wir erwarten weitere Bevölkerungsbewegungen in den nächsten Monaten. Wir sehen dies schon in Kiew, die Stadt leert sich", sagte die Einsatzleiterin der Föderation der Rotkreuz- und Rothalbmondgesellschaften (IFRC), Violaine des Rosier, per Videolink aus Kiew zu Journalisten in Genf. Die Föderation sei in allen Nachbarländern im Einsatz, um Ankömmlingen zu helfen. Auch die Zahl der Vertriebenen innerhalb des Landes nehme zu, sagte sie.

Nach Angaben des UN-Nothilfebüros (OCHA) war am Freitagmorgen die halbe Stadt Kiew ohne Strom. Weil der Wasserdruck niedrig sei, hätten vor allem in den oberen Etagen von Wohnhäusern viele kein Wasser mehr, sagte ein OCHA-Sprecher in Genf. Insgesamt seien 15 von 24 ukrainischen Regionen in ähnlicher Lage. Insgesamt seien seit Beginn des russischen Angriffskriegs auf das Nachbarland im Februar knapp 400 Generatoren geliefert worden, vor allem, um Krankenhäuser und Schulen zu versorgen. Tausende weitere würden in den nächsten Wochen bereitgestellt.

Das UN-Flüchtlingshilfswerk (UNHCR) hat bislang keine erhöhte Zahl an Grenzübertritten registriert, sagte eine Sprecherin. Nach vorliegenden Daten seien in der Ukraine 6,5 Millionen Menschen vertrieben. Nach der UNHCR-Statistik haben 4,7 Millionen Menschen in Nachbarländern Schutzstatus erhalten.


13:49 Uhr

Baerbock beruft Treffen zu Soforthilfe für Ukraine ein

Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Grüne) lädt zu einem Treffen über internationale Nothilfen für die zerstörte Energieversorgung der Ukraine. Das Treffen in der kommenden Woche am Rande des NATO-Außenministertreffens in Bukarest werde im erweiterten G7-Rahmen stattfinden, sagte ein Sprecher des Auswärtigen Amtes in Berlin. Auch Japan sei zugeschaltet. Es werde auch darum gehen, wie ukrainische Städte besser vor Angriffen Russlands geschützt werden könnten. Eine Regierungssprecherin sagte, die Bundesregierung werde ihre Hilfen angesichts der gezielten russischen Angriffe auf ukrainische Infrastruktur verstärken.


13:52 Uhr

Britischer Außenminister kündigt in Kiew neue Hilfen an

Der britische Außenminister James Cleverly hat bei einem Besuch in Kiew neue Hilfe für die Ukraine angekündigt. London werde unter anderem 24 Krankenwagen und sechs gepanzerte Fahrzeuge bereitstellen. Cleverly stellte zudem weitere drei Millionen Pfund (3,5 Millionen Euro) für den Wiederaufbau von Schulen und Notunterkünften sowie zusätzliche Mittel zur Unterstützung von Opfern sexueller Gewalt durch russische Soldaten in Aussicht. "Während der Winter einbricht, versucht Russland weiterhin, die ukrainische Entschlossenheit durch seine brutalen Angriffe auf Zivilisten, Krankenhäuser und die Energieinfrastruktur zu brechen", sagte Cleverly. "Russland wird scheitern", betonte er.

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