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​По России

18.07.23 12:06
Re: ​По России
 
Elissey патриот
Elissey
in Antwort Elissey 18.07.23 09:39, Zuletzt geändert 18.07.23 13:00 (Elissey)

12:44 Uhr

Peskow: Getreideexport ohne russische Sicherheitsgarantien riskant

Nach dem Auslaufen des Getreideabkommens hat der Kreml schwere Vorwürfe gegen Kiew erhoben und zugleich vor "Sicherheitsrisiken" bei einer neuen Vereinbarung unter Ausschluss Russlands gewarnt. Es sei "kein Geheimnis mehr für irgendwen" und "eine offensichtliche Tatsache", dass die Ukraine den Seekorridor für den Getreideexport "für militärische Zwecke" nutze, sagte Kreml-Sprecher Dmitri Peskow.

Er warnte die Ukraine davor, nach dem Auslaufen des Getreideabkommens ihren Export über das Schwarze Meer fortzusetzen. "Ohne angemessene Sicherheitsgarantien entstehen hier bestimmte Risiken", sagte Peskow. Wenn in der Zukunft eine Vereinbarung "ohne Russland formalisiert" werde, "dann sollten diese Risiken berücksichtigt werden"


12:30 Uhr

Türkei und Russland sprechen über Getreideabkommen

Nach dem Ende des Getreideabkommens haben die Außenminister Russlands und der Türkei miteinander gesprochen. Das berichtet die staatliche türkische Nachrichtenagentur Anadolu. Einzelheiten des Gesprächs zwischen Sergej Lawrow und Hakan Fidan wurden nicht genannt.

Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan hatte am Montag angekündigt, im Streit über eine Fortsetzung des Abkommens vermitteln zu wollen. Die Türkei war neben den Vereinten Nationen Vermittler des Getreideabkommens, Schiffe wurden im Hafen von Istanbul kontrolliert.


12:15 Uhr

Streit um Gipfelerklärung zum Ukraine-Krieg

Beim Spitzentreffen der EU mit lateinamerikanischen und karibischen Staaten wird weiter um den Text einer Erklärung zum Krieg gegen die Ukraine gerungen. Die Nachrichtenagentur dpa beruft sich auf die Angaben von Diplomaten, denen zufolge es noch nicht gelungen ist, sich zu verständigen. Grund ist demnach der Widerstand von Ländern wie Nicaragua und Venezuela, die als Verbündete Russland zählen. Ein Scheitern der Verhandlungen wird nicht ausgeschlossen.

Ziel der EU ist es, mit der Erklärung eine klare Botschaft an den russischen Präsidenten Wladimir Putin zu senden. Diesem soll deutlich gemacht werden, dass er in der Weltgemeinschaft zunehmend isoliert ist und bei einer Fortsetzung des Kriegs weitere wirtschaftliche Nachteile fürchten muss. Der Gipfel soll am frühen Nachmittag enden.


09:35 Uhr

Ukrainische Armee meldet Erfolge im Süden

Der US-Thinktank "Institute for the study of war" berichtet von einem Vorstoß ukrainischer Einheiten bei Welyka Nowosilka im Süden des Landes. Dies belegen geolokalisierte Aufnahmen am Rand des Ortes Staromayorske vom 17. Juli. Russische Kräfte hätten diesen Vorstoß aber zurückgeschlagen und die Ukrainer auf die alten Positionen zurückgedrängt.

Das Gebiet rund um Welyka Nowosilka ist eine von zwei ukrainischen Angriffsachsen im Süden des Landes. Am Beginn der Gegenoffensive hatte die ukrainische Armee dort Geländegewinne gemeldet.


03:37 Uhr

Zahl der deutsch-ukrainischen Städtepartnerschaften wächst


01:28 Uhr

Russische Regierung: Autoverkehr über Krim-Brücke läuft wieder

Großbritannien will vor dem Hintergrund des Ukraine-Krieges die Kampfbereitschaft seines Militärs verbessern. Dazu gehörten Ausgaben in Höhe von rund 2,9 Milliarden Euro für die Aufstockung von Munition und Lagerbeständen, die durch den Krieg in der Ukraine aufgebraucht wurden, erklärt die Regierung in London. Die neue Strategie beinhalte auch Pläne für eine neue "Global Response Force", die es den Streitkräften ermöglichen soll, "als Erste vor Ort zu sein", sowie eine verbesserte "Surge Capacity"-Truppe, die sich aus ehemaligen Soldaten zusammensetze.

"Wir müssen uns anpassen und modernisieren, um den Bedrohungen zu begegnen, mit denen wir konfrontiert sind und dabei die Lehren aus Präsident Putins unprovoziertem Einmarsch in der Ukraine ziehen", sagte Verteidigungsminister Ben Wallace.

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