По России
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Ukraine-Ticker: Özdemir zu Gesprächen in Ukraine eingetroffen | BR24
Bundesagrarminister Cem Özdemir ist zu
Gesprächen mit seinem ukrainischen Amtskollegen Mykola Solskyi in der Ukraine eingetroffen. Die Minister wollen über Exportrouten für ukrainisches Getreides sprechen. Die News im Ticker.
12.51 Uhr: Razzia bei russischem Oligarchen in Villa am Tegernsee
10.45 Uhr: Russlands Verteidigungsminister verkündet Aufstellung neuer Einheiten
10.40 Uhr: Abtrünniger Teil Georgiens kündigt russische Marinebasis an
Russland will in der von Georgien abgespaltenen Republik Abchasien nach deren Angaben einen Teil seiner Schwarzmeerflotte stationieren. "Wir haben ein Abkommen unterzeichnet, und in naher Zukunft wird es im Bezirk Otschamtschira eine ständige Basis der russischen Marine geben", zitierte die russische Zeitung "Iswestija" den abchasischen Präsidenten Aslan Bschania. Damit solle die Verteidigungsfähigkeit beider Partner gestärkt werden. Russland Präsident Wladimir Putin hatte sich bei einem Treffen mit Bschania am Mittwoch zu diesem Thema nicht geäußert.
10.09 Uhr: Zwei Tote bei Angriff auf Cherson
09.28 Uhr: Selenskyj nimmt an Europa-Gipfel in Granada teil
08.46 Uhr: Mehr als 60 Ortschaften in Russland nach Drohnenattacke ohne Strom
08.22 Uhr: Russlands Verteidigungsminister inspiziert Militärcamp nahe Ukraine
08.14 Uhr: Hofreiter sieht in Zurückhaltung bei Taurus "verheerendes Signal"
07.06 Uhr: Ukraine schießt nach eigenen Angaben russische Drohnen ab
04.01 Uhr: Ex-EU-Kommissionschef Juncker hält Ukraine für "nicht beitrittsfähig"
02.23 Uhr: USA schicken beschlagnahmte Munition in die Ukraine
Die US-Regierung hat der von Russland angegriffenen Ukraine eigenen Angaben nach vom Iran beschlagnahmte Munition geschickt. Die Munition sei ursprünglich im Dezember 2022 vom US-Militär im Golf von Oman auf einem Schiff sichergestellt worden, teilten das zuständige Regionalkommando des US-Militärs (Centcom) und das US-Justizministerium mit. Der Iran habe die rund 1,1 Millionen Schuss den Huthi-Rebellen im Jemen schicken wollen, hieß es weiter. Das sei ein Verstoß gegen eine Resolution des UN-Sicherheitsrats. Die USA erklärten die Munition folglich zu ihrem Eigentum.
02.15 Uhr: Ukrainische Streitkräfte melden Vorrücken im Süden und Halten der Gewinne im Osten
01.15 Uhr: London warnt vor Angriffen auf zivile Schiffe
Russland könnte nach Einschätzung der britischen Regierung Seeminen gegen die zivile Schifffahrt im Schwarzen Meer einsetzen. "Russland will höchstwahrscheinlich vermeiden, offen zivile Schiffe zu versenken, und stattdessen fälschlicherweise die Ukraine für Angriffe auf zivile Schiffe im Schwarzen Meer verantwortlich machen", heißt es in einer Erklärung des britischen Außenministeriums unter Berufung auf Geheimdienstinformationen. "Mit der Veröffentlichung unserer Einschätzung dieser Informationen versucht Großbritannien, Russlands Taktik zu entlarven, um einen solchen Vorfall zu verhindern."
Im Juli zog sich Russland aus einem Abkommen zurück, das der Ukraine den sicheren Transport von Lebensmitteln durch den traditionell wichtigsten Exportkorridor des Landes ermöglichte.