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Кошерные новости - 2

13.10.23 10:32
Re: Кошерные новости - 2
 
Elissey патриот
Elissey
в ответ Elissey 13.10.23 08:06, Последний раз изменено 13.10.23 11:23 (Elissey)
Die Hamas ruft für Freitag zu Angriffen auf jüdisches Leben auf.

День нападений по всему миру на израильских гр-н и лиц еврейской национальности


На сотрудника посольства Израиля в Китае напали с ножом: Происшествия: Мир: Lenta.ru


BKA warnt vor antisemitischer Protestwelle | tagesschau.de


Die Sicherheitsbehörden rechnen mit einer antisemitischen Protestwelle in Deutschland. Auch Anschläge seien nicht auszuschließen. Der Antisemitismusbeauftragte der Bundesregierung warnte vor anti-israelischen Tendenzen an Schulen.


Das Bundeskriminalamt (BKA) rechnet mit einer Protestwelle gegen jüdische Einrichtungen und Gebetshäuser. Dies gehe aus einem internen Lagebild hervor, berichten "Kölner Stadt-Anzeiger" und "Bild"-Zeitung übereinstimmend. Neben Demonstrationen seien auch Proteste vor US-Einrichtungen, insbesondere in Berlin, sowie vor US-Militärstützpunkten zu erwarten, heiße es dort. Der Schutz jüdischer Einrichtungen wurde daher erhöht, erklärte BKA-Präsident Holger Münch.


Proteste nach Freitagsgebet erwartet

Das BKA geht auch davon aus, dass Rüstungskonzerne in Deutschland "in das Zielspektrum" pro-palästinensischer Kräfte fallen können, da Israel die Bundesregierung um Munitionslieferungen gebeten hat. Zudem rechnen die Staatsschützer laut den Berichten mit antisemitischen Aktionen aus der linksextremen Szene, etwa Sachbeschädigungen.

Für diesen Freitag hat die Hamas über einen Telegram-Kanal weltweit zu Protestmärschen aufgerufen. Es gebe zwar noch keine Aufrufe zu Anschlägen in Deutschland oder Europa, dies sei allerdings für die nähere Zukunft nicht auszuschließen. Die Staatsschützer schließen in ihrem Bericht auch spontane Radikalisierungen oder Entschlüsse zu extremistischen Taten nicht aus.


Klein warnt von Antisemitismus an Schulen

Auch der Antisemitismusbeauftragte der Bundesregierung, Felix Klein, befürchtet wachsende anti-israelische Tendenzen -besonders an Schulen. "Ich habe die große Sorge, je weiter auch die israelische Antwort auf diesen terroristischen Anschlag voranschreitet, dass sich die Stimmung in den Schulen deutlich gegen Israel wenden wird", sagte Klein der Nachrichtenagentur dpa. "Bereits jetzt gibt es ja schockierende Nachrichten von Schulen, wo sich Schüler palästinensische Fahnen umlegen, also diesen Konflikt in die Schulen hereintragen wollen." Das werde möglicherweise noch zunehmen.

Der Protest-Aufruf der Hamas für diesen Freitag zeige: "Die antisemitische Terrororganisation möchte ihren bestialischen Hass gegen Jüdinnen und Juden weltweit verbreiten", sagte Klein dem "RedaktionsNetzwerk Deutschland". Es gehe ihr nicht um die palästinensische Bevölkerung im Gazastreifen oder dem Westjordanland. "Ihr Ziel ist die Vernichtung Israels und jüdischen Lebens."

Er warne Hamas-Sympathisanten in Deutschland in den deutlichsten Worten, sagte Klein: "Die deutschen Sicherheitsbehörden haben Sie fest im Blick." Jüdische Einrichtungen würden umfassend geschützt, Verfassungsfeinde beobachtet.


Viele Hamas-Sympathisanten in Neukölln

Gerade in Gegenden mit hohem Anteil an Muslimen ist Judenhass offenbar weit verbreitet - so etwa in Berlin-Neukölln. Die Integrationsbeauftragte für den Bezirk, Güner Balci, beklagt, dass die Taten der militant-islamistischen Hamas von zu vielen Menschen dort gutgeheißen werden: "In den Gesprächen zeigt sich das sehr offen. Wenn man in bestimmten Milieus unterwegs ist, gibt es leider einen sehr großen Zuspruch auch für die Taten der Hamas. Das ist eine traurige Tatsache, der wir in unserer Arbeit leider regelmäßig begegnen", sagte sie in den tagesthemen.

Ihre Erfahrung in Neukölln zeige, dass "Antisemitismus zu weit verbreitet ist. Das sehen Sie ja auch in der Berichterstattung, wenn die jungen Leute auf der Sonnenallee interviewt werden und keinen Hehl daraus machen, dass sie es gerechtfertigt finden, dass die Hamas die Menschen abgeschlachtet hat". Sie bekomme dies auch in Gesprächen in den Milieus mit.


Antisemitismus unter Muslimen verbreitet

Erst im April zeigte eine Studie für den Mediendienst Integration, dass israelbezogener Antisemitismus unter Menschen mit Migrationshintergrund und Muslimen deutlich weiter verbreitet ist als bei Deutschen ohne Migrationshintergrund. Auch eine Untersuchung der Konrad-Adenauer-Stiftung vom Juli dieses Jahres zeigte signifikant höhere antisemitische Einstellungen unter Muslimen als im Bevölkerungsdurchschnitt.

Besorgniserregend ist aus aktueller Sicht aber vor allem die Befürwortung von Gewalt gegen Juden: So akzeptieren sieben Prozent der Muslime in Deutschland antisemitische Gewalt ("Juden müssen sich nicht wundern, wenn sie einen drauf bekommen"). Das sind mehr als dreimal so viele wie im Bevölkerungsdurchschnitt, wo zwei Prozent dies befürworten. Und: 16 Prozent der Muslime vertraten die Ansicht, dass Israel als Staat nicht mehr existieren sollte - viermal so viele wie im Rest der Bevölkerung.


Gewaltaufruf der Hamas für Freitag: Polizei verstärkt Sicherung jüdischer Einrichtungen in Deutschland (tagesspiegel.de)




Die Hamas ruft für Freitag zu weltweiten Protesten auf. Israels Außenministerium warnt vor Gewaltausbrüchen. Die „Letzte Generation“ sagt Proteste ab, um Polizeikräfte nicht zu binden.


Evakuierungsaufruf Israels sorgt in Gaza für Panik und Chaos | tagesschau.de


Israels Aufforderung, den Norden des Gazastreifens innerhalb von 24 Stunden zu verlassen, hat Panik ausgelöst. Menschen versuchen verzweifelt, in den Süden zu gelangen. Hilfsorganisationen warnen: Eine Evakuierung in solch kurzer Zeit sei unmöglich.


Zu viele Menschen, zu wenig Zeit zur Evakuierung

Hälfte der Bevölkerung betroffen

Hamas fordert Menschen auf zu bleiben

Während viele der mehr als eine Million Menschen versuchen zu fliehen, hat die Hamas die Bevölkerung aufgefordert, den israelischen Aufruf zu ignorieren. Die Bewohnerinnen und Bewohner sollten "standhaft in ihren Häusern bleiben" und der "abscheulichen psychologischen Kriegsführung der Besatzung standhalten", mahnte die Behörde der Hamas für Flüchtlingsangelegenheiten.

Es gibt Berichte, wonach die Islamisten Menschen aktiv an der Flucht hindern sollen


News aus Israel: Panik und Verwirrung im nördlichen Gaza-Streifen - Politik - SZ.de (sueddeutsche.de)


  • Israels Armee fordert Zivilisten auf, den nördlichen Gazastreifen zu räumen. Bei der Bevölkerung dort herrscht Panik und Verwirrung.
  • Israelis weltweit sind zur Vorsicht vor Protesten von Hamas-Anhängern an diesem Freitag aufgerufen.
  • Das Bundeskriminalamt rechnet mit einer antisemitischen Protestwelle in Deutschland.
  • Seit Beginn des Krieges kamen 1300 Israelis ums Leben, mindestens 3300 wurden verletzt, etwa 150 wurden mutmaßlich entführt. Nach Angaben der Hamas sollen 13 der Geiseln bei israelischen Luftangriffen getötet worden sein. Aus dem Gazastreifen werden mehr als 1500 Tote und mehr als 6600 Verletzte gemeldet.


ХАМАС нанесло массированный удар по Ашкелону: Конфликты: Мир: Lenta.ru


Reuters: ХАМАС запустило 150 ракет по израильскому Ашкелону


Король Иордании предостерег госсекретаря США от выселения палестинцев: Политика: Мир: Lenta.ru


Король Иордании Абдалла II предостерег США от выселения палестинцев


Описаны последствия войны Израиля с ХАМАС для мировой экономики: Рынки: Экономика: Lenta.ru

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