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"Die Mörder töten": Netanjahu will Gazastreifen nicht besetzen - n-tv.de
Im Gazastreifen stellen sich die israelischen Streitkräfte auf lange Kämpfe ein. Die Nachbarstaaten warnen vor einer langfristigen Besetzung. Nun erklärt Israels Ministerpräsident Netanjahu, das Kriegsgebiet nicht erobern zu wollen. Das Ziel sei ein anderes.
Israel hat nach den Worten von Ministerpräsident Benjamin Netanjahu nicht die Absicht, den Gazastreifen zu regieren oder zu besetzen. "Ich denke, die israelische Armee leistet außergewöhnlich gute Arbeit", sagte Netanjahu im US-Fernsehsender Fox News. "Wir wollen den Gazastreifen nicht regieren. Wir wollen ihn nicht besetzen. Aber wir wollen ihm und uns eine bessere Zukunft ermöglichen", fügte der Regierungschef hinzu.
POLITIK09.11.23 01:57 minWeitere Waffen und Tunnel gefundenIsrael veröffentlicht Bilder von Kämpfen um Hamas-Quartier
Und dazu müsse die Hamas besiegt werden. Er habe dafür keinen Zeitplan festgelegt, "denn es kann mehr Zeit in Anspruch nehmen", sagte Netanjahu. "Wir müssen die Hamas zerstören, nicht nur um unseretwillen, sondern um der Menschen willen. Um der Zivilisation willen, um der Palästinenser und Israelis gleichermaßen willen." Der Gazastreifen müsse entmilitarisiert, entradikalisiert und wiederaufgebaut werden.
Es müsse eine zivile Regierung im Gazastreifen gebildet werden. Israel müsse zudem sicherstellen, dass es einen tödlichen Angriff wie am 7. Oktober nicht noch einmal geben werde. "Wir brauchen also glaubwürdige Kräfte, die, wenn nötig, in den Gazastreifen eindringen und die Mörder töten. Nur so können wir das Wiederaufleben einer Hamas-ähnlichen Organisation verhindern", so Netanjahu.
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Haben Journalisten von den Plänen der Hamas gewusst?
Fotos und Videoaufnahmen zeigen den Überfall der Hamas auf Israel am 7. Oktober. Israels Regierung wirft nun internationalen Journalisten vor, vorab von den Plänen der Terroristen gewusst zu haben. Die betroffenen Medien weisen das zurück.
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USA kündigen weitere Finanz-Sanktionen gegen Hamas an
Der amerikanische Vize-Finanzminister Wally Adeyemo hat weitere Sanktionen mit Verbündeten angekündigt, um die Finanzierung der militant-islamistischen Terrororganisation Hamas zu unterbinden. Unter anderem soll die Nutzung von Kryptowährungen durch die Hamas unterbrochen werden. "Wir werden sehen, welche Maßnahmen unsere Verbündeten und Partner ergreifen werden", sagte Adeyemo. "Einige davon werden öffentlich bekannt gegeben werden, andere nicht."
Als Teil der Sanktionen könnten Wohltätigkeitsorganisationen geschlossen werden. Auch gegen Einzelpersonen, die Zahlungen für die Hamas erleichtern könnten, werde man vorgehen. Seit dem tödlichen Angriff der Hamas auf Israel am 7. Oktober hat Washington bereits zwei Runden von Sanktionen gegen die Hamas verhängt.