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10:32 Uhr
Robotaxi-Firma Cruise entlässt ein Viertel der Mitarbeiter
10:43 Uhr
Chemiebranche geht es schlecht - noch keine Erholung in Sicht
Die mit schwacher Nachfrage kämpfende deutsche Chemieindustrie ist nach einem schwierigen Jahr auch für 2024 pessimistisch. "Wir befinden uns mitten in einem tiefen, langen Tal. Und noch ist unklar, wie lange wir es durchschreiten müssen", sagte der Präsident des Verbandes der Chemischen Industrie (VCI), Markus Steilemann. Kurzfristig sei kein Aufschwung zu erwarten. Laut einer aktuellen Mitgliederumfrage rechnet fast die Hälfte frühestens 2025 mit einer Besserung.
Für das laufende Jahr erwartet der VCI unverändert einen Rückgang der chemisch-pharmazeutischen Produktion von acht Prozent. Die Kapazitätsauslastung der Branche betrage rund 77 Prozent - die Produktion liege damit nun schon seit gut zwei Jahren unterhalb der wirtschaftlich notwendigen Grundauslastung von 82 Prozent.
11:07 Uhr
2024 "wird uns auf jeden Fall ein 'Black Swan' begegnen"
11:45 Uhr
RTL Group verkauft Niederlande-Geschäft - Aktie an MDAX-Spitze
12:15 Uhr
Geldmarkt: Euribors geben etwas nach - Coba erwartet vier Zinssenkungen bis Frühjahr 2025
14:09 Uhr
EZB-Ratsmitglied sagt Richtung des nächsten Zinsschritts voraus
Der nächste Zinsschritt der EZB wird nach den Worten ihres Ratsmitglieds Francois Villeroy de Galhau ein Schritt nach unten sein. "Kommt es nicht noch zu Schocks oder Überraschungen, sind die Zinserhöhungen vorbei - aber das bedeutet nicht, dass die Zinsen schnell gesenkt werden", sagte der Franzose in einem Radiointerview. Die EZB werde von Daten geleitet, nicht vom Kalender.