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Кошерные новости - 2

19.12.23 08:19
Re: Кошерные новости - 2
 
Elissey патриот
Elissey
in Antwort Elissey 19.12.23 08:16, Zuletzt geändert 19.12.23 15:10 (Elissey)

Rotes Meer: USA gründen maritime Sicherheitsinitiative – Deutschland prüft Beteiligung - WELT


Um Handelsschiffe im Roten Meer besser zu schützen, rufen die USA die Initiative „Operation Prosperity Guardian“ ins Leben. Insgesamt zehn Länder beteiligen sich daran. Die jüngste Eskalation durch die Huthi-Rebellen im Jemen bedrohe den freien Handel, sagt US-Verteidigungsminister Austin.



Раскрыта желаемая Байденом тактика Израиля в секторе Газа: Политика: Мир: Lenta.ru


NYT: Байден хочет, чтобы Израиль перешел к более точечной борьбе в секторе Газа


Крупнейший перевозчик нашел обходной путь вокруг Красного моря: Бизнес: Экономика: Lenta.ru


Bloomberg: датская Maersk будет обходить Красное море через мыс Доброй Надежды


США объявили о многонациональной военной операции в Красном море | KM.RU

Полковник объяснил смысл операции США «Страж процветания»: Конфликты: Мир: Lenta.ru


Полковник Кошкин: операция США «Страж процветания» призвана помочь Израилю


Не смогла пройти мимо этого снимка 🇮🇱 🇺🇦https://t.me/polonskynews/85840


Martialische Drohungen: Huthi wollen trotz US-Militärbündnis Schiffe angreifen - n-tv.de



Auf die von den USA geschmiedete Militärkoalition im Roten Meer reagieren die Huthi-Rebellen mit Drohungen. Sie wollen demnach weiter Schiffe angreifen - ohne Rücksicht auf eigene Opfer. Deutschland prüft derweil eine Beteiligung an dem Militärbündnis der Amerikaner.


Mehrere Angriffe auf Israel

Seit Beginn des Kriegs zwischen Israel und der radikalislamischen Palästinenserorganisation Hamas hat die dem Iran nahestehende Huthi-Miliz im Jemen wiederholt Drohnen und Raketen auf Israel abgefeuert und Schiffe im Roten Meer angegriffen. Die Huthi-Rebellen drohen, jedes Schiff auf dem Weg nach Israel anzugreifen, solange nicht der Transport von mehr Lebensmitteln und Medikamenten in den Gazastreifen erlaubt wird.

POLITIK18.12.23Aus Huthi-kontrolliertem GebietWeiterer Tanker vor Jemen attackiert

Das Rote Meer ist eine wichtige Schifffahrtsroute, über die bis zu zwölf Prozent des Welthandels laufen. Jemen liegt an der Meerenge Bab-al-Mandeb zwischen dem Roten Meer und dem Golf von Aden.

Am Montag hatte auch der britische Ölkonzern BP angekündigt, aufgrund der wiederholten Angriffe alle Fahrten durch das Rote Meer einzustellen. Am Wochenende hatten bereits vier große Reedereien bekannt gegeben, dass sie ab sofort mit ihren Schiffen nicht mehr durch die Meerenge Bab-al-Mandeb fahren werden, darunter das dänische Unternehmen Maersk und die deutsche Reederei Hapag-Lloyd.

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