вялотекущая исламизация
Das sagt der Regisseur
Nach der Zeremonie äusserte sich schliesslich Thomas Jolly, der kreative Kopf hinter dem rauschenden Fest. Das Ziel der Show sei es nicht gewesen, eine «aktivistische» Botschaft zu verbreiten, so der 42-jährige Künstler, sondern die Werte der Republik zu feiern, denn: «In Frankreich hat man das Recht zu lieben, wen und wie man will.»
«Unser Ziel war die Inklusion», sagte Jolly weiter und verwies auf die künstlerische Freiheit, die in Frankreich durch die Verfassung gegeben ist: «Ich habe mich auf die künstlerische Freiheit berufen. In unserem Land haben wir zum Glück viele Rechte.»
«Mein Ziel ist es nicht, subversiv zu sein oder mich über Dinge lustig zu machen oder zu schockieren. Ich wollte einfach zeigen, dass es ein grosses ‹Wir› gibt.» Im Zentrum stand, so Jolly, eine «Botschaft der Liebe und der Inklusion».
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