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Around' N' About... Quatsch der Praktiker:

16.07.05 10:37
Re: Around' N' About... Quatsch der Praktiker:
 
  bootleg свой человек
в ответ LAD1 16.07.05 09:55, Последний раз изменено 16.07.05 10:38 (bootleg)
время спокойно посмотреть и почитать... жена не стонет и дети не плачут...
первой нет в наличии, вторые взрослые и я им каждый день не нужен...
а вот для тебя кое что почитать нашёл:
Portfolio: Spekulieren wie die Großen
[Von ftd.de, 10:37, 15.07.05]
Hedge-Fonds sind die Stars der Finanzmärkte, sie bewegen Riesenvolumen an den Börsen und mischen sich zusehends in die Geschäftspolitik von Unternehmen ein. Traditionelle Fondsmanager oder Pensionskassen haben immer öfter das Nachsehen - Privatanleger erst recht.
Die Strategie, rasch Positionen aufzubauen und zu schließen, ist für sie kaum nachzuahmen. Doch mit Hilfe von Differenzkontrakten (Contracts for Difference, CFD) kommen Privatinvestoren den Hedge-Fonds auf die Spur. CFD haben den Markt in Großbritannien längst erobert, sie sind dort - auch bei Hedge-Fonds - ähnlich beliebt wie in Deutschland die Zertifikate. Jetzt startet mit CMC Markets der nach eigenen Angaben weltgrößte Anbieter auch hier zu Lande durch. Viele Kunden würden CFD wählen, "um zu handeln wie ein Großer", sagt Deutschlandchef René Diehl. Wie Hedge-Fonds können die Anleger mit CFD auch auf fallende Kurse wetten und den Einsatz durch Kreditaufnahme erhöhen. Vereinfacht stellt ein CFD das Recht dar, die Differenz aus einem Eröffnungskurs und einem Schlusskurs zu erwerben. Den Anlagezeitraum bestimmt der Investor selbst. Der Anleger sucht sich einen Wert aus, sei es Aktie, Rohstoff, Währung oder Index, und entscheidet, ob er auf fallende oder steigende Kurse wettet. Er wählt durch seine eigene Sicherheitshinterlegung, welchen Hebel er ansetzt. Bei CMC hinterlegen die Anleger grundsätzlich fünf Prozent der Summe, für die sie Papiere kaufen. Je mehr Geld sie auf ihrem Konto lassen, desto geringer wird der tatsächliche Hebel. Echtzeitkurse von Titeln aus 18 Märkten können die Kunden handeln, darunter selbst exotische Papiere wie Terminkontrakte auf lebende Rinder. Allein 7500 Aktien hat etwa die Saxobank im CFD-Repertoire. Einige Tausend deutsche Kunden habe CMC inzwischen, sagt Diehl. Der Konkurrent Hanseatic Broker aus Hamburg hat 3000 Anleger in CFD registriert, genauso wie die dänische Saxo Bank. Daneben verkaufen noch die Man-Group-Tochter GNI Touch und IG Markets in großem Stil CFD.
Hohe Provisionen
Ihr Geld verdienen die Anbieter zum einen durch Provisionen je Geschäft, die zwischen 0,05 und 0,25 Prozent liegen, zum anderen mit festen Transaktionsgebühren und Zinsen von fünf bis sechs Prozent auf über Nacht gehaltene Positionen. 3000 Euro bis 10.000 Euro verlangen die CFD-Händler als Mindesteinlage. Die Anbieter betonen, nur erfahrene Privatinvestoren zu akzeptieren. "Wir lehnen auch Kunden ab", sagte Hanseatic-Vorstand Hendrik Theis. Die meisten seien semiprofessionelle Anleger. Denn das Risiko ist hoch. Die Kreditaufnahme und das Wetten auf fallende Kurse hält Diehl für den Reiz der CFD. "Doch das ist auch der Mix, um komplett Schiffbruch zu erleiden", sagt er. Rutscht ein Kunde mit seinem Konto ins Minus, besteht Nachschusspflicht. Wie riskant die Wetten auf fallende Kurse plus Kreditaufnahme sein können, zeigt auch die aktuelle Schwäche der Hedge-Fonds weltweit. Die Branche hat im Schnitt seit Jahresbeginn nur minimal an Wert gewonnen. Viele große Spieler fuhren hohe Verluste ein. In London waren CFD zudem jüngst heftig unter Beschuss geraten. Die derivativen Positionen würden die wahre Eigentümerstruktur eines Unternehmens verschleiern, lautet die Kritik.
Alle Rechte vorbehalten. ╘ FTD
есть Ведомое и Неведомое, а между ними - Двери...
 

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