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15.02.19 20:12
Re: Програма АфД на выборах в Хессен
 
v0id* патриот
v0id*
в ответ v0id* 15.02.19 17:11

Die sozialen Folgen dieser Entwicklung hätten schon bei weitblickender staatlicher Vorsorge dramatische Konsequenzen. Da das Problem aber lediglich von einer Politikergeneration zur nächsten „vererbt“ und niemals ernsthaft angegangen wurde, von Vorsorge kann überhaupt keine Rede sein, schwebt da heute ein Damoklesschwert über dem deutschen Sozialstaat, der arbeitenden Bevölkerung und der kommenden Rentnergeneration, das seinesgleichen sucht.

»Eine Geschichte von Lug und Betrug«

Welcher Schindluder von der Politik mit den Rentengeldern getrieben wird, das erläutert der Rentenexperten Otto Teufel im folgenden Interview. Das zentrale Problem sei der Griff des Gesetzgebers in die Rentenkasse. Die Politik entnehme Geld der Beitragszahler, um damit versicherungsfremde Leistungen zu bestreiten. Was die ohnehin schwierige Lage der Rentenkassen zweifellos noch verschärft.

An dieser Stelle kann man festhalten, dass es ein vergleichbares Problem, wie die jetzt unaufhaltsam näherrückende Verrentung der "Babyboomer", seit Einführung der gesetzlichen Rentenversicherung im Jahr 1889 durch Reichskanzler Otto von Bismarck in Deutschland noch nie gegeben hat.

Und anders als von den Politikern hier zu Lande beschworen, ist auch nicht zu erwarten, dass die vielen Migranten das Problem lösen werden. Aktuelle Zahlen zeigen das genaue Gegenteil: Derzeit sind zwei Drittel der Flüchtlinge selbst von staatlichen Transferleistungen abhängig, beziehen also Arbeitslosengeld II oder Hartz IV.

Nach allem, was wir man heute wissen kann, werden die Migranten auch längerfristig das riesige demographische Rentenproblem in Deutschland nicht lindern, sondern verschärfen.

Und nun stelle man sich vor, die riesige demographische Rentenlawine, ausgelöst durch die Babyboomer und angereichert durch ein selbstgemachtes Flüchtlingsproblem, trifft auf ein konjunkturelles Umfeld, das aufgrund jahrelanger Misswirtschaft unfähiger Zentralbankbürokraten heillos überschuldet und deshalb reif für eine gründliche Bereinigungskrise ist.

Das in etwa sind die Zutaten, die uns bei realistischer Betrachtung in den kommenden zehn Jahren erwarten. Wer da nicht selbst vorsorgt, der wird im Alter arm sein wie eine Kirchenmaus. Das zumindest ist eine Prognose, die tatsächlich so sicher ist, wie das sprichwörtliche Amen in der Kirche.

Эй, фуфло, готовься к шмону, ты на стрём поставлен у ворот... Присоединяйтесь: https://t.me/kudy_vadis
 

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