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Буржуазная демократия в России

19.07.22 21:41
Re: Буржуазная демократия в России
 
traum80 коренной житель
в ответ Elissey 18.07.22 15:23

А это по поводу главной, по крайней мере, теперь уже для европейской экономике теме
Demnach ist am Dienstag zwischen 14 und 17 Uhr eine Gasmenge von mehr als 50.000 Kilowattstunden geströmt. Die Gaspipeline wird derzeit gewartet und soll ab Donnerstag (21.Juli) wieder betriebsbereit sein.Der Nachrichtenagentur Reuters zufolge will Gazprom nach dem Ende der Wartungsarbeiten wieder Gas liefern, aber wie vor der Abschaltung ebenfalls in gedrosselter Menge. Ob das politische Gründe hat oder an der noch immer fehlenden Turbine liegt, ist nicht bekannt.

https://www.ndr.de/nachrichten/mecklenburg-vorpommern/Nord...


Dauerhafter Verschluss der Leitung kann zu Schäden führen

Ein technischer Verschluss ist nur für eine bestimmte Zeit möglich. Prof. Dr. Mohd Amro von der TU Bergakademie Freiberg warnt die Russen davor, das nicht geförderte Erdgas für längere Zeit in den Erdlagerstätten zu belassen. Es kann nämlich nur solange in den vorhandenen Poren- und Kavernenspeichern Russlands eingespeichert werden, bis alle Untergrundgasspeicher vollständig gefüllt sind. Bis das so weit ist, könnte es bis zum Winter dauern – danach drohen Schäden. "Abrupte Produktionsunterbrechungen schaden in jedem Fall den Erdgaslagerstätten", betont Prof. Dr. Mohd Amro.

Sind alternative Abnehmer für das russische Gas schnell vorhanden? Im Fall eines Lieferstopps müssten die Russen also schnell alternative Absatzmärkte für das Erdgas erschließen. Laut Prof. Dr. Michael Z. Hou von der Technischen Universität Clausthal gibt es Interessenten: "Als Großabnehmer kämen China, Indien und Japan in Frage." Doch in Richtung Japan oder Indien gibt es keine Pipelines. Das Erdgas könnte natürlich auch in verflüssigter Form als sogenanntes LNG per Schiff transportiert werden. Doch selbst der größte derzeit existierende Tanker fasst "nur" 266.000 Kubikmeter Flüssiggas. Dem stehen jährlich 55 Milliarden Kubikmeter Fördermenge gegenüber. "Die entsprechende Gasmenge könnte nicht als LNG per Schiff, sondern nur über vorhandene Pipelines transportiert werden", sagt der Experte für Energiespeichertechnologien.Und nach Japan oder Indien gibt es keine Pipelines.
Allerdings gibt es eine Pipeline nach China. Seit dem 2. Dezember 2019 wird das Reich der Mitte über das Megaprojekt "Kraft Sibiriens" mit Gas versorgt. Im vergangenen Jahr strömten aber nur zehn Milliarden Kubikmeter Gas durch diese Leitungen. "Eine schnelle Umleitung von zusätzlich 55 Milliarden Kubikmetern Gas über die "Kraft Sibiriens"-Pipeline nach China ist gar nicht möglich", erklärt Prof. Dr.Michael Z. Hou. Selbst wenn der Bau im Jahr 2024 oder 2025 komplett fertiggestellt ist, sollen jährlich lediglich 38 Milliarde Kubikmeter Gas nach China transportiert werden.

https://www.mdr.de/nachrichten/deutschland/wirtschaft/erdg...

 

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