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Просьба поддержать петицию

10.01.14 10:06
Просьба поддержать петицию
 
wowa4ka коренной житель
Последний раз изменено 10.01.14 10:21 (wowa4ka)
петиция против навязывания содомского образа жизни в школах
www.openpetition.de/petition/online/zukunft-verantwortung-lernen-kein-bi...
Hintergrund: Baden-Württembergs Kultusminister Andreas Stoch will die Schulbildung in seinem Bundesland auf eine neue Basis stellen. Seine grün-rote Regierung will "Akzeptanz sexueller Vielfalt" als Ziel im Bildungsplan 2015 festzuschreiben
Per Online-Petition kämpft Gabriel Stängle (41) aus dem kleinen Schwarzwald-Örtchen Rohrdorf (1900 Einwohner) dafür, das Thema Homosexualität aus der Schule fernzuhalten.
Schon 78000 Menschen haben seine Online-Petition unterschrieben – und es werden täglich mehr.
Protest gegen Pläne der grün-roten Landesregierung, das Thema sexuelle Vielfalt künftig stärker im Unterricht zu behandeln. Lehrer Stängle hält die rot-grünen Ideen für einen Skandal!
Er warnt vor einer „pädagogischen, moralischen und ideologischen Umerziehung“ und fordert den sofortigen Stopp einer „propagierenden neuen Sexualmoral“.
Die Leserkommentar auf Focus.de spiegelт denn auch die Realität wieder:
Die Dauerbeschallung und Berieselung von Schwul und Lesbisch wird es so weit bringen das ein Umkehrschub entsteht. Wir sind schon Tolerant aber jetzt wird es allmählich zu viel. Andauern darauf hingestossen und hingewiesen zu werden erreicht nur das Gegenteil. Selbst die die schon seit Jahrzehnten Schwul/Lesbisch sind nehmen Anstoss an dieser Selbstbeweihräucherung. Zitat einer Betroffenen Person: "Früher fühlte ich mich besser verstanden als zur Zeit, jetzt komme ich mir vor wie eine besondere Spezies".
Genau das wurde in Russland von der Regierung verboten. Jegliche Werbung für die Homosexualität! Was in Baden Württemberg abläuft ist nichts anderes, als die Menschen ggü. jeglicher Art von Homo-Propaganda empfinden. in Russland ist die Homosexualität nicht verboten, was einige immer noch nicht wahrhaben wollen und schon das Thema politisch missbrauchen um sie zu profilieren. Die Privatsphäre der Homosexuellen bleibt ja ihnen erhalten und sie werden aus der Gesellschaft nicht ausgegrenzt. Die Schaustellung und öffentliche Propagandierung soll jedoch unterbunden werden.
Die Angelegenheit wird viel zu wichtig eingestuft. Die Menschen sind so und basta. Diese Tatsache jedoch jeden Tag und Jedem stetig neu aufs Butterbrot zu schmieren, ist nervig und geht völlig daneben. Und die Kinder müssen auch nicht noch damit bomadiert werden! Das ist nicht mehr die sog. Homophobie sondern Heterophobie!
"Блаженны алчущие и жаждущие правды - ибо они насытятся"
 

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