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Просьба поддержать петицию

02.12.14 19:39
Re: Просьба поддержать петицию
 
M.L. посетитель
в ответ chagira 26.09.14 00:22
История продолжается.
Получил инфо-мейл от активистов движения против пропаганды педо-лесбо-трас.. и т.д. -идеологии среди детей.
Кому не все равно и не лень потратить пару минут свободного времени - могут отметиться здесь:
http://www.dvck-kig.de/cdutagkoln.html
Ниже полный текст сообщения, полученного мною сегодня:
Lieber Leser, liebe Leserin,
die Schule entwickelt sich in Deutschland zum gefährlichsten Ort für die moralische Gesundheit unserer Kinder.
So wurde in Berlin schon 2010 ein Fach "Sexuelle Vielfalt" eingeführt, in welchem schon ab der ERSTEN Grundschulklasse die Kinder alles über Homosexualität, Bisexualität, Transsexualität und sogenannte "Partnerschaftsformen" lernen sollen.
Nun wollen die Bundesländer Baden-Württemberg und Niedersachsen dem Beispiel Berlins folgen und auch die Kinder ab dem ERSTEN Grundschuljahr mit diesen Inhalten im Rahmen umfassender Bildungspläne konfrontieren.
Dagegen müssen wir aktiv werden! Bitte nehmen Sie an dieser neuen und wichtigen Aktion von "Kinder in Gefahr" teil. Folgen Sie bitte diesen LINK.
Doch das ist bloß die Spitze des Eisbergs.
Seit Jahren versuchen Homosexuellen-Organisationen, wie etwa die "Schwul-lesbische Aufklärung" (SCHLau), Einfluß in den Schulen zu gewinnen.
Organisationen wie "Pro-Familia" vermitteln unter dem Vorwand der Schulsexualaufklärung eine ultra-liberale und antichristliche Sicht von Sexualität.
Weil mancherorts die Schulsexualaufklärung dermaßen unchristlich ist, wandern inzwischen Eltern entweder aus, oder sie nehmen sogar Gefängnisstrafen in Kauf, um ihre Kinder zu schützen.
Es reicht!
Die Schulen sollen die Kinder erziehen und nicht gemäß der Ideen linker 68er für die "Sexuelle Revolution" indoktrinieren.
Deshalb bitte ich Sie, heute noch den Appell "Keine Frühsexualisierung in der Schule!" direkt an den diesjährigen Bundesparteitag der CDU Anfang Dezember in Köln per Mail abzuschicken. Folgen Sie bitte diesen LINK.
Seit Monaten tobt in Deutschland eine heftige Auseinandersetzung um die Schulpolitik.
Doch die CDU tut so, als ob sie nichts damit zu tun hätte.
Die C-Partei lässt die Eltern Deutschlands im Stich.
Schutzlos müssen Väter und Mütter zusehen, wie man in den Schulen die Unschuld ihrer Kinder angreift und verletzt.
Die CDU soll endlich Mut fassen und sich auf die Seite der Eltern stellen.
Bitte nehmen Sie an dieser wichtigen und eiligen Aktion teil.
Bitte folgen Sie diesem Link und senden Sie Ihren Appell direkt an den Kölner Bundesparteitag der CDU, der am 9. und 10. Dezember stattfindet.
Homosexualität, Bisexualität, Transsexualität schon ab dem ersten Schuljahr!
Was in Deutschland in manchen Schulen – allen voran in Berlin – praktiziert wird, ist ein Massaker an der Kindheit, das die Geschichte noch nie gesehen hat.
Diese Unverschämtheit muss schnellstens beendet werden:
Kein Unterricht über "Sexuelle Vielfalt" in der Grundschule!
"Pro Familia" raus aus den Schulen!
Keine Gender-Indoktrination in den Klassenzimmern!
Die CDU muss diese Fehlentwicklungen bekämpfen, wenn sie ihr "christliches Menschenbild", das sie immerfort in ihren Grundsätzen erwähnt, ernst nimmt.
In Deutschland scheint eine Verschwörung gegen die Unschuld der Kinder geschmiedet worden zu sein:
In Zeitschriften und Internetseiten wie "Bravo" lernen Kinder eine völlig liberale und absurde Sicht der Sexualität.
Das Fernsehen entwickelt sich zunehmend zu einer gefährlichen Mülldeponie, in der Talkshows, Fernsehserien und sonstige Programme skurrile Sexualpraktiken als etwas "ganz Tolles" präsentiert werden.
Die Pornographie im Internet wird nur halbherzig bekämpft.
Und nun auch in der Schule:
Mancherorts ist der Schulsexualunterricht nichts anderes als eine Hinführung zu einer sexuellen Verwahrlosung.
Viele Publikationen der "Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA)" sind schlichtweg skandalös.
Eltern, die ihre Kinder vor einer solchen Verführung schützen wollen, müssen entweder Haftstrafen fürchten oder auswandern.
Dieser Zustand ist einfach unglaublich.
Unglaublich ist auch die geringe Zahl von C-Politikern, die sich mit diesem Skandal auseinandergesetzt und auf den Tisch gehauen haben.
Das wird sich nur ändern, wenn wir dafür aktiv werden.
Diese wichtige und eilige Initiative von "Kinder in Gefahr" braucht Ihre Teilnahme, damit die Schulen ein Ort der Erziehung und nicht der Verführung sind.
Senden Sie bitte heute noch Ihren "Appell direkt an den Bundesparteitag 2014 der CDU in Köln". Folgen Sie bitte diesen LINK.
Helfen Sie uns bitte auch in der finanziellen Durchführung dieser Aktion.
Fordern wir von der Partei mit dem hohen C, dass sie sich auf ihren Kölner Parteitag mit diesem Skandal und die Beendigung der Sexualisierung der Kinder in der Schule befasst und auseinandersetzt.
Der Staat muss dringend das Elternrecht auf Erziehung ernst nehmen, wie es ja auch im § 6 Abs. 2 des Grundgesetzes definiert ist: "Pflege und Erziehung der Kinder sind das natürliche Recht der Eltern und die zuvörderst ihnen obliegende Pflicht".
Der Staat oder die Politiker werden die Rechte der Familie und der Bürger nicht automatisch von sich aus schützen.
Nur wenn wir protestieren, wenn wir kämpfen, wird das geschehen.
Wir müssen solange Druck ausüben, bis die Schule wieder ein sauberer Ort ist, in dem die Kinder das Wichtige für das Leben lernen und nicht verführt werden.
Senden Sie bitte heute noch den Appell "Keine Sexualisierung der Schule" an den Kölner Parteitag der CDU, der am 9. und 10. Dezember stattfinden wird.
Mit bestem Dank und vielen Grüßen
Mathias von Gersdorff
Leiter der Aktion KINDER IN GEFAHR
PS: Die Schule entwickelt sich in Deutschland zum gefährlichsten Ort für die moralische Gesundheit unserer Kinder.
Es reicht! Die Schulen sollen die Kinder erziehen und nicht gemäß der Ideen linker 68er für die "Sexuelle Revolution" indoktrinieren.
Deshalb bitte ich Sie, den Appell "Keine Frühsexualisierung in der Schule!" an den Kölner Bundesparteitag der CDU heute noch über diesen LINK abzuschicken.
Diese Botschaft müssen wir – die christliche Basis der Gesellschaft – an die Union senden.
Bitte helfen Sie uns auch mit einer Spende von 5, 10 Euro oder einen Betrag Ihrer Wahl.
 

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